Christopher Rohde

Christopher Rohde

Freitag, 22 Oktober 2021 14:52

Sturmeinsätze der Feuerwehr Brilon

BRILON. Die Feuerwehr Brilon war beim Sturmtief Ignatz am Donnerstag (21.10.21) im Dauereinsatz. Um 5.30 Uhr wurde zunächst die Löschgruppen Alme zu einem umgestürzten Baum auf der B 480 alarmiert. Kurze Zeit später wurde die Löschgruppe Madfeld zu einem Baum auf der L 637 zwischen B 7 und Madfeld gerufen. 

Im Tagesverlauf erfolgten bis zum Nachmittag laufende Alarmierungen. Insgesamt wurden 20 Einsatzstellen abgearbeitet.  Die Löschgruppe Scharfenberg wurde zu fünf Einsätze auf der K 57 in Richtung Rixen, der K 59 in Richtung Brilon, der Aamühlen und der Oberen Straße gerufen. Neben umgestürzten Bäumen wurde an der Oberen Straße durch den Sturm ein Dach beschädigt. Mit der Drehleiter wurden lockere Dachpfanne gerichtet und so eine Gefährdung von Fußgängern auf den Gehweg verhindert. Die Drehleiter war ebenfalls in Olsberg im Einsatz. Dort drohte an der Hinrich-Kropff-Straße ein Tisch von einem Dach zu fliegen. Es war von einem nahen Balkon auf ein Flachdach geweht worden.

Auf der Rückfahrt stellten die Bediener der Drehleiter mehrere abgebrochene Äste über der Fahrbahn der Kreisstraße 15 bei Altenbüren fest. Insgesamt drei Bäume mussten mit der Kettensäge umfangreich entastet werden. Die Polizei sperrte die K 15 während der Einsatzmaßnahmen.  Weitere Einsatzstellen waren an der Altenbürener Mühle (Baum auf Stromleitung), im Bereich Esshoff, in Messinghausen am Remstoß, in Bontkirchen bei Huxol und auf der K 61 sowie in Richtung Diemelsee. Hier waren die Löschgruppen Altenbüren, Bontkirchen, Hoppecke und Messinghausen im Einsatz.  Der Löschzug Brilon entfernte mit der Löschgruppe Wülfte einen Baum von einer Telefonleitung im Wenster. Weitere Einsatzstellen in Brilon waren an der Keffelker Straße, dem Almerfeldweg, der Knippenbergstraße und am Mühlenweg.  Die Briloner Feuerwehr war bei den 20 Einsätzen mit 60 Einsatzkräften bis zunächst 16 Uhr im Einsatz. Über Personenschäden liegen der Feuerwehr keine Angaben vor.

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WILLINGEN. Turbulente Szenen haben sich am Donnerstagabend in Willingen abgespielt, nachdem ein Verkehrsteilnehmer zweimal beim Ausparken seinen Opel gegen ein geparktes Auto gefahren hat.

Nach Angaben von Zeugen soll sich der Vorfall am 21. Oktober gegen 19.35 Uhr in der alten Kirchstraße vor dem Don Camillo abgespielt haben. Vorausgegangen war eine Zechtour, die ein 26 Jahre alter Willinger mit einem Freund unternommen hatte. Weiterhin wurde glaubwürdig berichtet, dass der 26-Jährige dem Alkohol in der ehemaligen Kirche zugesprochen hat - mit dem Ergebnis, dass der Alkoholpegel bei dem Slowenen zur Überschätzung seiner Fahrkünste beitrug und das Unheil seinen Lauf nahm.

Nach dem Verlassen des Gastronomiebetriebes setzte sich der Promillesünder hinter das Lenkrad seines in Slowenien zugelassenen Opel. Beim Herausfahren rempelte er einen geparkten schwarzen Audi Q2 an. Er bemerkte dies, stieß zurück, um erneut Anlauf zu nehmen und sein Gefährt auf die Straße zu befördern. Auch der zweite Versuch schlug fehl - der Opel "rasierte" erneut den Audi. Ein dritter Versuch wurde von einem Mitarbeiter einer Gastwirtschaft unterbunden - der Mann nahm den Zündschlüssel an sich, konnte den fußläufig geflüchteten aber nicht zum Bleiben animieren. 

Die zwischenzeitlich informierte Polizeistreife aus Korbach rückte zeitnah an und nahm den Unfall auf. Der reumütig zum Unfallort zurückgekehrte Opelfahrer konnte von Passanten festgehalten werden und wurde der Polizei übergeben. Auch die Beamten staunten nicht schlecht: Ein durchgeführter Atemalkoholtest ließ einen Promillewert annehmen, der deutlich über dem der absoluten Fahruntüchtigkeit liegt. Einen Führerschein konnte der Mann nicht vorzeigen - er besitzt keinen. In einer blau-weißen Limousine ging die Fahrt ins nächstgelegene Krankenhaus zur Blutentnahme. Positiv zu werten ist, dass der Opel versichert ist, somit kann der Schaden von 2000 Euro am Audi der Frau aus Willingen reguliert werden.

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Freitag, 22 Oktober 2021 10:22

Bundespolizei nimmt Mann aus Korbach fest

KASSEL/KORBACH. Gleich drei Haftbefehle konnte die Bundespolizeiinspektion Kassel am 20. Oktober in den Bahnhöfen Kassel, Fulda und Gießen vollstrecken.

Den Gang in die Justizvollzugsanstalt Butzbach musste ein 42-jähriger Wohnsitzloser antreten, da er die festgelegte Geldstrafe im Haftbefehl zur Abwendung der Freiheitsstrafe nicht aufbringen konnte. Wegen "Erschleichen von Leistungen" (vgl. §265a StGB) in mehreren Fällen wurde der Mann vom Amtsgericht Hannover in diesem Jahr zu einer Geldstrafe von 50 Tagessätzen à 20,- Euro verurteilt. Da er diese nicht bezahlt hat, wurde gegen den Mann ein Haftbefehl von der Staatsanwaltschaft Hannover erlassen.

Etwas glimpflicher kamen eine 38-jährige Frau aus Gersfeld (Kreis Fulda) und ein 24-jähriger Mann aus Korbach davon. Beide konnten ihre Freiheitsstrafe durch Zahlung der festgelegten Geldstrafe von jeweils 800 Euro und 300 Euro in letzter Sekunde abwenden. Der 24-Jährige war vom Amtsgericht Kassel im Jahr 2019 wegen "Gemeinschaftlicher Urkundenunterdrückung" (vgl. § 274 StGB) zu einer Geldstrafe von 30 Tagessätzen à 10 Euro verurteilt worden.

Das Amtsgericht Fulda verurteilte die 38-jährige Frau wegen "Diebstahls" (vgl. § 242 StGB) im Jahr 2020 zu einer Geldstrafe von 40 Tagessätzen à 20 Euro. (ots/r)

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Freitag, 22 Oktober 2021 09:44

Renault wird von Bundesstraße gefegt

BATTENBERG. Starke Windböen, eine nasse Fahrbahn und Blätter auf der B 253 führten am Donnerstag zu einem Alleinunfall, bei der ein Pkw völlig zerstört und die Fahrerin aus Biedenkopf verletzt wurde.

Nach Angaben von Zeugen befuhr die 41-Jährige mit ihrem silbergrauen Renault um 12.45 Uhr die Bundesstraße von Eifa in Richtung Laisa. In Höhe der Ortschaft Frohnhausen kam die Frau nach rechts von der Fahrspur ab, überfuhr anschließend ein Verkehrsschild und einen Leitpfosten, um anschließend mit der Front ins Erdreich des Flutgrabens  einzutauchen. 

Bei dem Unfall wurde die Frau verletzt und mit einem RTW ins Krankenhaus Frankenberg transportiert. Der silbergraue Renault musste abgeschleppt werden.

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Freitag, 22 Oktober 2021 09:28

Blitzer bei Bad Wildungen

BAD WILDUNGEN. Derzeit wird in der Berliner Straße eine Geschwindigkeitskontrolle in beiden Fahrtrichtungen durchgeführt. Gemessen wird in Höhe der Bike-Plantage zwischen Stadtausgang und der Bundesstraße 485. Das Team von 112-magazin.de appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, stets die jeweils gültigen Tempolimits einzuhalten. Auch dann, wenn keine Blitzermeldungen veröffentlicht werden.

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WALDECK-FRANKENBERG. Nachdem die Deutsche Bahn aufgrund des Sturmtiefs "Hendrik II" am Donnerstag den Bahnverkehr im Landkreis Waldeck-Frankenberg vorübergehend eingestellt hatte, rollen die Züge seit Freitagmorgen wieder wie gewohnt.

Nach Angaben des Einsatzleiters des THW Dirk Gernand hatte das Notfallmanagement der Bahn und die Leitstelle das THW Korbach und den Ortsverein Wolfhagen um Unterstützung zur Beseitigung von umgestürzten Bäumen und Astwerk auf den Strecken Korbach - Brilon, Korbach - Wolfhagen und Wolfhagen - Obervellmar gebeten. Mit mehreren Trupps begannen die Einsatzkräfte um 18 Uhr am Donnerstagabend ihre Kontrollfahrten. Während die Strecke Korbach - Brilon keine nennenswerten Sturmschäden zu melden hatte, sah es auf der Bahnlinie von Korbach in Richtung Wolfhagen gänzlich anders aus. Mehrere Bäume konnten dem Sturm scheinbar nicht standhalten und waren auf die Schienen gefallen. Mit Motorsägen und Akkuleuchten ausgerüstet, konnte die Strecke von Baum- und Astwerk befreit werden. Zur Absicherung der eigenen Kräfte wurde für jeden Trupp ein Sanitätsrucksack mitgeführt.

Die Meldung an die Leitstelle und das Notfallmanagement der Kurhessenbahn erfolgte am späten Donnerstagabend durch Dirk Gernand: "Strecke Korbach - Wolfhagen frei, Strecke Korbach - Brilon frei. Auch der THW Ortsverband Wolfhagen befand sich im Einsatz, diese Trupps kontrollierten die Bahngleise zwischen Wolfhagen und Obervellmar.

Die Bahnlinie von Korbach in Richtung Marburg wurde gegen 5 Uhr am Freitag abgefahren, auch hier konnte Entwarnung geben. Somit kann der Regelverkehr der Kurhessenbahn im Landkreis Waldeck-Frankenberg problemlos Fahrt aufnehmen.

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KORBACH. Nach dem Brandeinsatz im Ortsteil Lelbach am Mittwochabend, ging es für die Korbacher Wehren Schlag auf Schlag weiter.

Noch am selben Abend wurde der Hilfeleistungszug der Kernstadtwehr alarmiert, um den Rettungsdienst bei einer Personenrettung zu unterstützen. Eine Person war aus größerer Höhe abgestürzt, die Unfallstelle wurde gesichert und ausgeleuchtet. Der Rettungsdienst wurde bei der Patientenversorgung unterstützt. Um kurz nach halb neun löste am Donnerstagvormittag ein Rauchwarnmelder im Wirtschaftskeller einer Kindertagesstätte aus. Das Gebäude wurde durch das Personal sofort geräumt. Der Löschzug der Kernstadtwehr ging unter Atemschutz in den Keller vor und kontrollierte die Räume. Glücklicherweise konnte Entwarnung gegeben werden, die dort aufgestellten Waschmaschinen wurden stromlos geschaltet. Die Betreiber der Kita werden die Anlagen fachmännisch überprüfen lassen. 

Ab 10.30 Uhr hielt dann das Sturmtief "Ignatz" die ehrenamtlichen Kräfte auf Trab. Mehrere Bäume im Stadtgebiet sowie auf den umliegenden Zufahrtsstraßen blockierten Verkehrs- und Fußwege. Aufgrund der rasch auflaufenden Alarmmeldungen wurde im Stützpunkt die Örtliche Technische Einsatzleitung (ÖTEL) eingerichtet, um die Leitstelle im Kreishaus zu entlasten. Dass dies die richtige Entscheidung war, zeigte eine der nächsten Notfallmeldungen: Die Tierzelte des Zirkus Barelli drohten wegzufliegen. Gemeinsam mit dem Zirkuspersonal erfolgt eine Sicherung aller Zelte, sodass auch hier die Gefahr schnell gebannt werden konnte.

Neben der Wehr aus der Kernstadt sind auch die Wehren aus Rhena und Nordenbeck im Einsatz gewesen, um Sturmschäden zu beseitigen. Kurz nachdem alle Fahrzeuge wieder einsatzbereit waren, wurde erneut eine Rauchentwicklung aus einem 6-Familienhaus in der Duisburger Straße gemeldet. Auch hier hatten die Rauchwarnmelder ausgelöst. Nach Erkundung durch den Löschzug der Kernstadt konnte der "Klassiker" als Ursache ermittelt werden: Das Mittagessen auf dem Herd war vergessen worden. Nach Lüftung der Wohnung rückten die Einsatzkräfte wieder ab. Gegen 13.30 Uhr wurde die erhöhte Einsatzbereitschaft wieder aufgelöst.

Den ehrenamtlichen Kräften ist großen Respekt zu zollen, da insbesondere bei den Sturmeinsätzen viele Tätigkeiten unter eigener Gefährdung ausgeführt werden müssen.

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Donnerstag, 21 Oktober 2021 14:04

Im Kurvenbereich: Golf prallt gegen Zugmaschine

FRANKENAU. Auf der Landesstraße 3086 hat sich am Mittwochvormittag ein Unfall im Begegnungsverkehr ereignet - verletzt wurde niemand, der Gesamtsachschaden wird von der Polizei auf 4000 Euro geschätzt.

Nach Angaben der mit dem Fall betrauten Beamten, war der Fahrer (49) eines Mercedes-Actros gegen 9.45 Uhr auf der Landesstraße von Frankenau in Richtung Altenlotheim unterwegs gewesen. In einer Linkskurve lenkte der 49-Jährige aus Diemelstadt seinen Lkw zu weit über die Gegenfahrbahn, sodass ein entgegenkommender schwarzer Golf, der von einem Mann (79) aus Frankenau gesteuert wurde, mit dem Führerhaus des Actros kollidierte. Nach Angaben des Mannes konnte er seinen VW nicht weiter nach rechts lenken, weil eine Schutzplanke dies verhinderte.

An dem Golf entstand ein Sachschaden von 3000 Euro, etwa 1000 Euro wird die Reparatur am Lkw kosten.

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BOTTENDORF. Einen mutmaßlichen Kellerbrand meldete die Leitstelle Waldeck-Frankenberg am Donnerstag in der Stennernstraße in Bottendorf.

Um 10.38 Uhr machten sich etwa 30 Einsatzkräfte der Wehren Ernsthausen, Burgwald und Birkenbringhausen unter der Einsatzleitung von Wehrführer Daniel Ayora Escandell auf den Weg zum Einsatzort - die Bottendorfer Feuerwehr war zum Zeitpunkt der Alarmierung dabei, mehrere umgestürzte Bäume auf der Kreisstraße 99 bei Willersdorf von der Fahrbahn zu entfernen und war aus diesem Grund nicht vor Ort.

An der Einsatzstelle angekommen, konnten die Kräfte einen verqualmten Keller vorfinden. Unter Atemschutz und mit der Wärmebildkamera machten die Kameradinnen und Kameraden sich auf die Suche nach der Brandursache. Die erste Vermutung, dass die Heizungsanlage ursächlich sein könnte, bestätigte sich nicht. Nur kurze Zeit später konnte die Ursache aber ausfindig gemacht werden - ein in der Mikrowelle vergessenes Dinkelkissen hatte Feuer gefangen.

Unverzüglich brachten die Kräfte das Haushaltsgerät aus dem Haus, bevor die betroffenen Räumlichkeiten fachmännisch belüftet wurden. Nach der abschließenden Kontrolle mit einem CO-Messgerät konnte das Haus der Besitzerin wieder übergeben werden. Eine Rettungswagenbesatzung brachte die Bewohnerin mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation zur weiteren Untersuchung in das Krankenhaus nach Frankenberg.

Über den entstandenen Sachschaden liegen bislang keine Informationen vor.

SCHMILLINGHAUSEN/HELSEN. Zwei Verkehrsunfälle haben sich sturmbedingt am Donnerstagvormittag auf der Bundesstraße 252 ereignet - alle Beteiligten blieben glücklicherweise unverletzt.

Zunächst wurden die Beamten der Bad Arolser Polizeistation gegen 10.45 Uhr alarmiert. Ein 60-Jähriger aus Rumänien war mit seinem Lastkraftwagen der Marke MAN und einem Anhänger auf der Bundesstraße von Schmillinghausen in Richtung Bad Arolsen unterwegs. Durch eine starke Windböe wurde der Anhänger des Gespanns auf die Gegenfahrbahn gedrückt - der entgegenkommende 58-Jährige aus Bremen konnte mit seinem Volvo nicht mehr ausweichen und es kam zur Kollision. Beide Fahrzeuge waren weiterhin fahrbereit, verletzt wurde niemand. Es entstand Gesamtsachschaden in Höhe von etwa 1000 Euro.

Glück im Unglück hatte nur kurze Zeit später ein 60-Jähriger aus Paderborn in unmittelbarer Nähe. Der Mann befuhr gegen 11 Uhr die Bundesstraße 252 von Schmillinghausen in Richtung Helsen, als im dortigen Waldstück plötzlich ein großer Ast von einer Buche auf seinen Mercedes E220 krachte - es entstanden Schäden im Frontbereich des Fahrzeugs und die Windschutzscheibe ging zu Bruch. Mit Unterstützung der Polizei konnte das Fahrzeug von der Fahrbahn in eine Einbuchtung der Bundesstraße gebracht werden, wo der ADAC den nicht mehr fahrbereiten Mercedes schließlich abholte. Der Schaden wird in diesem Fall auf mindestens 6000 Euro geschätzt. Auch der Paderborner blieb glücklicherweise unverletzt.

Besonders möchten sich die Beamten bei einem Lastkraftwagenfahrer bedanken, der zufällig an der Unfallstelle vorbeifuhr und den Ast mit seinem Kranauflieger von der Fahrbahn in den Straßengraben hob. Hierdurch konnte die Verkehrssicherheit schnell wieder hergestellt und eine längere Verkehrsbehinderung verhindert werden.

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