Michael Fränkel

Michael Fränkel

Donnerstag, 31 Juli 2025 00:18

Schwere Verletzung nach Gleitschirmabsturz

HÖXTER. Zwei Motorgleitschirmflieger stießen in der Luft über dem Flugplatz Holzminden zusammen und stürzten ab, wobei einer schwer verletzt wurde.

Am Dienstag, 29. Juli, gegen 20.35 Uhr, prallten die beiden Fluggeräte in etwa 300 Metern Höhe aus ungeklärten Gründen zusammen. Die beiden Piloten befanden sich auf einem Schulungsflug und hatten zum Landeanflug angesetzt.

Unfallhergang und Verletzte

Ein 56-Jähriger prallte auf dem Boden auf und musste mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gefahren werden. Lebensgefahr bestand nach Einschätzung der Rettungskräfte nicht. Ein 45-Jähriger blieb mit seinem Gleitschirm in angrenzenden Bäumen hängen und konnte sich aus der großen Höhe nicht selbst befreien.

Rettung und Einsatzkräfte

Zu seiner Bergung wurde ein Rettungshubschrauber mit Seilwinde angefordert. Er konnte ohne größere Verletzungen aus den Bäumen geborgen werden. Feuerwehren, Rettungskräfte und Polizei waren mit einem großen Aufgebot an der Unfallstelle erschienen.

Ermittlungen und Maßnahmen

Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Die beiden Motorgleitschirme wurden sichergestellt. (ots/r)

VOLKMARSEN. Zwei aufeinanderfolgende Einsätze forderten die Feuerwehr Volkmarsen am Dienstagabend im Ehringer Weg und Wetterweg.

Am Dienstag, 29. Juli, gegen 19.15 Uhr, wurde die Feuerwehr Volkmarsen zunächst mit der Hubarbeitsbühne zur Unterstützung bei einer Menschenrettung in den Ehringer Weg alarmiert. Parallel zur medizinischen Erstversorgung durch den Notarzt wurde die Hubarbeitsbühne in Stellung gebracht. Ein Tätigwerden war jedoch nicht erforderlich, da der Patient mit Unterstützung des Rettungsdienstes und Feuerwehrkräfte eigenständig den Weg in den Rettungswagen bewältigen konnte.

Menschenrettung im Ehringer Weg

Noch während der Rückfahrt zum Stützpunkt erfolgte die nächste Alarmierung: Eine Brandmeldeanlage hatte in einem Industriebetrieb im Wetterweg ausgelöst. Beim Eintreffen der ersten Kräfte meldeten Mitarbeiter eine starke Rauchentwicklung im hinteren Teil des Gebäudes.

Brandmeldeanlage im Wetterweg

Ein Trupp ging unter Atemschutz zur Erkundung vor und musste sich unter Nullsicht kontrolliert in den betroffenen Bereich vorarbeiten. Zur Abfuhr der heißen Rauchgase und zur Verbesserung der Sicht wurde eine natürliche Abluftöffnung geschaffen. Die Maßnahme zeigte schnell Wirkung, sodass die Ursache der Verrauchung rasch lokalisiert werden konnte. Es handelte sich um eine defekte Maschine, die durch die Einsatzkräfte außer Betrieb genommen wurde. Anschließend wurde der betroffene Bereich mit zwei Elektrolüftern intensiv druckbelüftet.

Nach rund 1,5 Stunden war der Einsatz beendet, und das Gebäude wurde an den Betreiber übergeben. Im Einsatz waren die Feuerwehr Volkmarsen, zwei RTW und ein Polizeistreifen.

KASSEL. Ein schwerer Verkehrsunfall auf der A 7 zwischen Guxhagen und Dreieck Kassel-Süd forderte ein Todesopfer und eine Schwerverletzte (Wir berichteten).

Am Dienstag, 22. Juli, gegen 18.30 Uhr, ereignete sich der Unfall in Fahrtrichtung Hannover. Ein 61-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Höxter fuhr mit einem VW Sharan auf der A 7 und prallte nahezu ungebremst auf das Heck eines vorausfahrenden Sattelaufliegers aus Usbekistan, der im Steigungsbereich langsam unterwegs war. Durch die massive Wucht des Aufpralls wurde der Personenkraftwagen unter das Heck des Sattelaufliegers geschoben. Der Fahrer und seine 62-jährige Beifahrerin aus dem Landkreis Höxter wurden schwer verletzt und im Fahrzeug eingeklemmt.

Rettung und Bergung

Die Leitstelle Kassel alarmierte den Rüstzug der Feuer- und Rettungswache 1, mehrere Rettungswagen, zwei Notärzte und zwei Rettungshubschrauber. Da der Personenkraftwagen tief unter dem Sattelauflieger verkeilt war, musste der Lkw mit einem Feuerwehrkran angehoben und der VW Sharan mithilfe der maschinellen Zugeinrichtung des Rüstwagens herausgezogen werden. Erst danach war eine technische Rettung der beiden Insassen mit hydraulischem Gerät möglich. Beide Personen wurden aus dem Fahrzeug befreit und mit schweren Verletzungen per Rettungshubschrauber in das Klinikum Kassel geflogen. Der 28-jährige Fahrer des Sattelzugs aus Usbekistan blieb unverletzt.

Sachschaden und Ermittlungen

Inzwischen erreichte die Polizei die Nachricht, dass der 61-jährige Fahrer infolge seiner schweren Verletzungen verstorben ist Die 62-jährige Beifahrerin ist auf dem Weg der Besserung. Der Gesamtsachschaden an Personenkraftwagen und Sattelauflieger beläuft sich auf 50.000 Euro. Zur Klärung des Unfallhergangs wurde ein Gutachter hinzugezogen. Die Ermittlungen zur Ursache des Unfalls führt die Polizeiautobahnstation Baunatal. Die Autobahn war während der Rettungs- und Bergungsarbeiten in Fahrtrichtung Norden mehrere Stunden voll gesperrt. (ots/r)

Mittwoch, 30 Juli 2025 19:25

Krankenhaus begrüßt drei neue Ärzte

BAD AROLSEN. Das Krankenhaus Bad Arolsen begrüßt drei neue Ärzte aus Peru und Weißrussland mit deutscher Approbation.

Vor einem Jahr kamen Marieta Ramal und Ricardo Alegre aus Peru sowie Viyaleta Kryshtapava aus Weißrussland an das Krankenhaus Bad Arolsen. Alle drei hatten in ihren Heimatländern Medizin studiert und waren für eine Perspektive nach Deutschland gekommen. Sie meisterten die Herausforderungen der deutschen Sprache, vor allem der Fachsprache, und begannen mit einer befristeten Arbeitserlaubnis am Krankenhaus Bad Arolsen. So konnten sie unter Aufsicht eines approbierten Arztes das Team bereits verstärken.

Ricardo Alegre sagt: „Man kommt sehr schnell an und kann früh viel lernen. Meine Frau und ich haben während der Pandemie angefangen, Deutsch zu lernen und wollten unbedingt unsere medizinische Karriere in Deutschland fortsetzen. Wir sind toll aufgenommen worden.“

Drei neue Ärzte mit Approbation

Im Juli wurde den drei Junior-Ärzten die deutsche Approbation erteilt, das heißt, das Hessische Landesamt für Gesundheit und Pflege in Frankfurt am Main bestätigte die Gleichwertigkeit der Ausbildung und des Kenntnisstandes. Damit sind die drei Ärzte nun ganz regulär in der Patientenversorgung einsetzbar. Künftig werden alle in den verschiedenen Disziplinen der Inneren Medizin tätig sein. Der Vorteil: Sie kennen bereits das ganze Haus.

Anerkennung ausländischer Abschlüsse

Die Kenntnisprüfung ist eine mündlich-praktische Prüfung, die sich an der deutschen Abschlussprüfung für Ärzte orientiert. Das gesamte Anerkennungsverfahren für ausländische Ärzte dauert ein bis zwei Jahre und umfasst auch den Nachweis der Sprachkompetenzstufe B2, die die Fähigkeit zur selbstständigen Sprachverwendung belegt.

Ausblick im Krankenhaus

Der ärztliche Direktor Dr. Bertolt Linder sagt: „Ich freue mich, dass wir jungen Menschen am Krankenhaus Bad Arolsen nach dem Medizinstudium eine attraktive Perspektive bieten konnten. Sie kennen Haus und Kollegen bereits und können ihre Kompetenzen nun unmittelbar zum Wohle der Patienten einsetzen. Ich freue mich sehr über die Verstärkung im Team.“

KASSEL. Ein Brand in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Wesertor löste einen Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst aus.

Am Mittwoch, 30. Juli, gegen 02.00 Uhr, kam es in der Schützenstraße zum Brand eines vierstöckigen Mehrfamilienhauses. Die anwesenden Bewohner konnten das Haus rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt.

Brandbekämpfung und Menschenrettung

Die Leitstelle der Feuerwehr Kassel alarmierte kurz nach 02.00 Uhr den Löschzug der Feuer- und Rettungswache 1 sowie die Freiwilligen Feuerwehren Wolfsanger und Bettenhausen/Forstfeld. Bei Eintreffen der Feuerwehr schlugen Flammen aus den Fenstern im dritten Obergeschoss, und eine Person wurde noch in der Brandwohnung vermisst. Umgehend wurde die Menschenrettung durch einen Trupp unter Atemschutz und die Drehleiter eingeleitet. Die vermisste Person konnte zügig gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. Der Trupp löschte den Brand sofort und begrenzte das Feuer auf einen Raum.

Neben der Brandwohnung waren alle darüberliegenden Wohnungen stark verraucht. Des Weiteren wurden mehrere Trupps unter Atemschutz eingesetzt, um die übrigen Wohnungen zu kontrollieren und eine Entrauchung vorzunehmen. Der Einsatz war für die Feuerwehr nach etwa drei Stunden beendet.

Gebäude unbewohnbar – Polizei ermittelt

Das Gebäude ist zunächst nicht mehr bewohnbar. Die Bewohner werden vorübergehend in städtischen Unterkünften untergebracht. Der Sachschaden wird auf rund 100.000 Euro geschätzt. Ersten Ermittlungen zufolge besteht der Verdacht der vorsätzlichen schweren Brandstiftung. Die Ermittlungen führt das Fachkommissariat K11 der Kasseler Kripo. Zeugen, die am Mittwochmorgen verdächtige Wahrnehmungen im Bereich des Stadtteils Wesertor gemacht haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0561/9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

MARSBERG. Eine Schlangensichtung führte zu einem ungewöhnlichen Feuerwehreinsatz.

Am Sonntag, 27. Juli, gegen 17.30 Uhr, meldete ein Spaziergänger eine Schlange an der Vincentiusstraße. Die Löschgruppe Obermarsberg rückte aus und konnte das Tier an der Einsatzstelle kurz in Augenschein nehmen und fotografieren, ehe es sich in die Böschung verzog. Schnell wurde geklärt, dass es sich um eine heimische, ungiftige Schlingnatter handelt.

Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich. Der Einsatz unter der Leitung von Niklas Kreft dauerte für die acht Einsatzkräfte etwa eine halbe Stunde.

Schlingnatter: Geschützte Art in NRW

Die Schlingnatter steht in Nordrhein-Westfalen unter strengem Artenschutz. Schling- und Ringelnatter sowie die Kreuzotter, mit der die Schlingnatter oft verwechselt wird, gelten als besonders geschützte Arten. Es ist streng verboten, Schlangen zu verletzen oder zu töten.

Lebensraum und Verhalten

Schlingnattern bevorzugen warme, trockene Orte wie sonnige Hänge, Trockenmauern, Bahndämme und Böschungen. Dort jagen sie Eidechsen, Mäuse und größere Insekten.

Verhalten bei Schlangenbegegnungen

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) rät, Schlangen in Ruhe zu lassen und ihnen die Möglichkeit zur Flucht zu geben. Bei Begegnungen mit Schlangen sollte man Ruhe bewahren, stehen bleiben oder langsam zurückweichen und die Schlange nicht bedrängen. Entdeckt man eine Schlange im Garten, sollte man sie ebenfalls in Ruhe lassen und ihr die Möglichkeit geben, von selbst zu verschwinden. Bei Unsicherheit oder wenn die Schlange als gefährlich eingeschätzt wird, sollte die Polizei oder Feuerwehr verständigt werden.

Dienstag, 29 Juli 2025 22:09

Gesundheitsgefahr durch Raupen auf Eichen

LANDKREIS WALDECK-FRANKENBERG. Der Landkreis informiert über den Eichenprozessionsspinner.

Der Fachdienst Umwelt und Klimaschutz des Landkreises Waldeck-Frankenberg gibt wertvolle Tipps und Hinweise zum Eichenprozessionsspinner. Die Raupen des unscheinbaren Nachtfalters, die sich in typischen Prozessionen auf Eichenbäumen fortbewegen, stellen durch ihre Brennhaare eine ernstzunehmende Gesundheitsgefahr für Mensch und Tier dar. Diese Brennhaare, die das Nesselgift Thaumetopoein enthalten, können beim Menschen unter anderem Hautreizungen, Atembeschwerden und in schweren Fällen allergische Reaktionen hervorrufen.

Seit 2019 ist der Eichenprozessionsspinner in Waldeck-Frankenberg nachgewiesen, und die Anzahl der gemeldeten Fälle nimmt zu. „In diesem Jahr wurden zwei bestätigte Nachweise gemeldet, was ein Zeichen dafür ist, dass sich die Art weiterhin etabliert und ausbreitet“, erklärt Ralf Enderlein vom Fachdienst Umwelt und Klimaschutz. Der Eichenprozessionsspinner kann potenziell in sämtlichen Gebieten mit Eichenbeständen auftreten. Mit lediglich zwei Funden ist die Wahrscheinlichkeit einer Sichtung im Landkreis noch gering. Damit die Bevölkerung weiß, wie sie sich im Fall einer Begegnung verhalten soll, informiert der Fachdienst Umwelt und Klimaschutz zu diesem Thema.

Verhaltensregeln bei Kontakt

Bürger sollten den Kontakt mit den Raupen oder ihren Gespinsten vermeiden. Bei Kontakt mit den Brennhaaren empfehlen die Experten, sofort zu duschen und die Kleidung bei 60 Grad zu waschen, um das Nesselgift zu entfernen. Anschließend sollte beobachtet werden, ob Reaktionen wie Hautausschläge, Atemnot oder Augenentzündungen auftreten. Bei starken Symptomen sollte zügig ein Arzt aufgesucht werden. Haustiere sollten nach Spaziergängen kontrolliert werden, da sich die Haare im Fell festsetzen können.

Eichenprozessionsspinner entdeckt – und nun?

Die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners sollte ausschließlich durch Fachfirmen erfolgen, die in der Lage sind, die Nester durch Absaugung oder den gezielten Einsatz biologischer Mittel zu entfernen. Es wird empfohlen, die Nester an gut besuchten Orten, wie beispielsweise in Aufenthaltsbereichen von Kindern, zu entfernen und die Funde dem Fachdienst Umwelt und Klimaschutz zu melden. Weitere Informationen zu diesem Thema sowie Tipps und Hinweise des Fachdienstes Umwelt und Klimaschutz gibt es auf der Landkreis-Website.

BATTENBERG. Zwei Personenkraftwagen kollidierten wegen eines Vorfahrtsfehlers.

Am Dienstag, 29. Juli, gegen 17.30 Uhr, ereignete sich die Kollision an der Kreuzung der L 3090. Wie ein Sprecher der Polizei gegenüber 112-Magazin mitteilte, fuhr ein weißer VW Caddy aus Richtung Wollmar und wollte die Straße in Richtung Frohnhausen überqueren, ohne die Vorfahrt eines schwarzen Audi A3 aus Richtung Battenberg zu beachten. Der Audi A3 fuhr in die Seite des VW Caddy, der seitlich vor einer Verkehrsinsel zum Stillstand kam.

Der 31-jährige Fahrer des VW Caddy aus Bad Arolsen blieb unverletzt. Seine 73-jährige Beifahrerin wurde zur Kontrolle in die Uniklinik Marburg gebracht. Der 29-jährige Fahrer des Audi A3 aus Dautphetal erlitt leichte Verletzungen und wurde ins Kreiskrankenhaus Frankenberg eingeliefert.

Drei RTW und ein Polizeistreifen waren vor Ort. Feuerwehrkräfte aus Münchhausen, Oberasphe, Wollmar und Battenberg rückten an. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden von der Firma AVAS abgeschleppt. Der Sachschaden wird auf rund 35.000 Euro geschätzt.

Link: Unfallstandort L3090 bei Frohnhausen am 29. Juli 2025

BAD AROLSEN. In der Bahnhofstraße ist ein geparkter Nissan Micra beschädigt worden – der Verursacher flüchtete. Die Polizei bittet um Hinweise.

Auf Höhe der Hausnummer 9, direkt vor der Rossmann-Filiale, wurde der linke Außenspiegel eines schwarzen Nissan Micra abgefahren. Das Auto war am rechten Fahrbahnrand abgestellt. Der Unfall ereignete sich am Dienstag, 29. Juli, im Zeitraum zwischen 10:20 Uhr und 10:35 Uhr. Anschließend entfernte sich das verursachende Fahrzeug in Richtung Kirche/Schloßstraße, ohne sich um den Schaden zu kümmern.

Zwei junge Frauen beobachteten den Vorfall. Sie berichteten, dass es sich bei dem flüchtigen Fahrzeug um einen roten Ford handeln soll – das Kennzeichen ist nicht bekannt. Die Polizei bittet nun diese beiden Zeuginnen sowie weitere Personen, die Hinweise zum Unfall oder zum Fahrzeug geben können, sich zu melden.

Hinweise nimmt die Polizeistation Bad Arolsen unter Tel. 05691/97990 entgegen.

KORBACH. Auf dem Hanseparkplatz gegenüber dem Gebäude Am Hauptbahnhof 7A ist ein grauer VW Golf durch einen bislang unbekannten Peugeot beschädigt worden. Der Verursacher flüchtete anschließend von der Unfallstelle.

Die Unfallflucht ereignete sich am Dienstag, 22. Juli, gegen 12 Uhr. Nach ersten Erkenntnissen soll es sich bei dem verursachenden Fahrzeug um einen dunkelgrauen Peugeot handeln. Der Fahrer oder die Fahrerin verließ den Parkplatz, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.

Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zum flüchtigen Fahrzeug geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Korbach unter der Telefonnummer 05631/9710 zu melden.

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