Christopher Rohde

Christopher Rohde

Dienstag, 30 März 2021 08:10

Blitzer bei Bad Wildungen

BAD WILDUNGEN. Derzeit wird in der Berliner Straße eine Geschwindigkeitskontrolle in beiden Fahrtrichtungen durchgeführt. Gemessen wird in Höhe des Großhändlers Paule zwischen Stadtausgang und der Bundesstraße 485. Das Team von 112-magazin.de appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, stets die jeweils gültigen Tempolimits einzuhalten.

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KORBACH. Nach einem Unfall auf der Bundesstraße 252 am Melm, wurden eine Streife der Polizeistation Korbach, zwei Rettungstransportwagen, ein Notarzt und der Hilfeleistungszug der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert - zwei Frauen wurden verletzt, beide kamen ins Krankenhaus.

Ereignet hatte sich der Unfall am Montag gegen 13 Uhr auf der Korbacher Ortsumgehung, am Abzweig nach Meingeringhausen. Wie die Polizei mitteilt, befuhr zum angegebenen Zeitpunkt die Fahrerin (34) eines Audi mit Korbacher Zulassung die Bundesstraße 251 aus Richtung Meineringhausen. Zeitgleich steuerte eine Polo-Fahrerin (60 Jahre aus Herford) ihren Pkw aus Richtung Frankenberg kommend in Fahrtrichtung Lelbach. Im Kreuzungsbereich fuhr der schwarze Audi über die Haltelinie auf die B 252 auf, ohne erkennbar nach rechts oder links abbiegen zu wollen. Dabei übersah die 34-Jährige den vorfahrtsberechtigten, von links herannahenden Polo. Es kam zum Zusammenstoß, wobei der grüne Polo um 180 Grad gedreht und im Anschluss in die Leitplanke gedrückt wurde.

Audi rollt auf Bundesstraße

Laut Zeugenaussagen hatte die Frau aus Vöhl keinerlei Anstalten gemacht ihren schwarzen Audi zu stoppen oder gar in Richtung Frankenberg oder Lelbach zu lenken. Vielmehr rollte der Audi geradeaus auf die Leitplanke zu. Es besteht daher die Annahme, dass die Frau zum Unfallzeitpunkt aufgrund eines medizinischen Notfalls nicht mehr in der Lage war ihren Pkw abzubremsen. Der Notarzt entschied daher, die bewusstlose Frau ins Korbacher Krankenhaus bringen zu lassen. Vernehmungsfähig ist die Unfallverursacherin (Stand 18 Uhr) bislang nicht. Mit leichteren Verletzungen kam auch die Frau aus Herford ins Korbacher Krankenhaus, die Dame konnte jedoch Angaben zum Unfallhergang machen.

Feuerwehr im Einsatz

Mit dem Hilfeleistungszug der Freiwilligen Feuerwehr Korbach rückte auch das Einsatzleitfahrzeug und Stadtbrandinspektor Carsten Vahland zur Unfallstelle aus. Die zunächst in der Alarmmeldung mitgeteilte Darstellung, dass eine Person im Fahrzeug eingeklemmt sei, bestätigte sich nicht. Vorsorglich wurden die Batterien an beiden Fahrzeugen abgeklemmt, der Brandschutz sichergestellt und der Rettungsdienst unterstützt. Auf Bitten der Polizeibeamtin übernahm die Feuerwehr die Verkehrssicherung an der Unfallstelle. Zwei Trupps nahmen ausgelaufene Betriebsstoffe auf und streuten Ölbindemittel auf die Fahrbahn, um Folgeunfälle zu verhindern. 

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Den Gesamtsachschaden beziffert die Polizei auf rund 12.000 Euro. (112-magazin.de)

Link: Unfallstandort an der Bundesstraße 252 am 29. März 2021

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KASSEL. Zu einer aufsehenerregenden Festnahme eines flüchtenden Ladendiebs kam es am Samstagnachmittag in der Kasseler Innenstadt. Hierbei erlitt der Detektiv einer Drogerie leichte Verletzungen. Da der festgenommene 38-Jährige eine Jacke mit Preisetikett trug, die er nach ersten Ermittlungen zuvor aus einem anderen Geschäft gestohlen hatte, muss er sich nun wegen mehrfachen Ladendiebstahls, räuberischen Diebstahls und Körperverletzung verantworten. Der Mann aus Georgien, der in Deutschland keinen Wohnsitz hat, sitzt nun in der Justizvollzugsanstalt in Untersuchungshaft. 

Wie der Ladendetektiv der Drogerie am Königsplatz den Polizisten des Reviers Mitte später schilderte, war ihm der 38-Jährige gegen 14.40 Uhr in dem Geschäft aufgefallen, da er gemeinsam mit einem weiteren Täter Parfüm sowie andere hochwertige Waren auspackte und einsteckte. Als beide die Drogerie mit den Taschen voller Diebesgut verlassen wollten und von ihm angesprochen wurden, gaben sie sofort Fersengeld. Der 38-Jährige stieß bei seiner Flucht mehrere Passanten um, bis der Detektiv ihn mit einem weiteren Sicherheitsmitarbeiter einholen und unter erheblicher Gegenwehr bis zum Eintreffen der Polizei festhalten konnte. Eine Durchsuchung des Mannes und seiner Tüten förderte neben weiterem Diebesgut auch einen Nagelknipser und eine Schere zutage, die er offenbar zum Entfernen der Etiketten in anderen Geschäften genutzt hatte.

Die Ermittlungen zur Herkunft der sichergestellten Waren dauern an. Den Festgenommenen brachte die Polizisten auf das Revier, wo sie feststellten, dass es sich bei seinem bulgarischen Ausweis um eine Fälschung handelte. Seine wahre Identität konnten die Beamten anhand eines Abgleichs seiner Fingerabdrücke im polizeilichen System zweifelsfrei feststellen. Da der nun in U-Haft sitzende 38-jährige Georgier keinen gültigen Aufenthaltstitel hat, leiteten die Polizeibeamten neben der Anzeige wegen Urkundenfälschung auch ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ein. (ots/r)

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BAD AROLSEN/TWISTETAL. Zu dem Unfall von Sonntagabend gibt es neue Erkenntnisse - der Fahrer, des silbergrauen Peugeot hatte bereits vor 14 Tagen Bekanntschaft mit der Polizei gemacht. Ihm wird vorgeworfen, bereits am 15. März dieses Jahres ein Fahrzeug geführt zu haben, das mit gestohlenen Kennzeichen behaftet war. Der Ford blieb während einer Verfolgungsfahrt im Bad Arolser Stadtteil Helsen in einem Fußgängerweg in der Straße "Am Brandbaum" hängen. Im weiteren Verlauf flüchtete der Fahrer unerkannt und ließ das Fahrzeug zurück. Er hinterließ Sachschäden.

Nun scheint sich eine Wiederholungstat angegliedert zu haben. Allerdings nicht mit einem Ford, sondern mit einem silbergrauen Peugeot. Auch diesmal hatte der Täter  Kennzeichen an dem Fahrzeug angebracht, die als gestohlen gelten. Einen gültigen Führerschein besitzt der Fahrer nicht, deshalb kam er auch der Bitte einer Funkstreife in Mengeringhausen nicht nach, den Motor abzustellen und gab während der Überprüfung einfach Vollgas. Der Peugeot erreichte die Bundesstraße 252, bog in Richtung Twiste ab und befuhr die B252 in Richtung Berndorf - immer im Schlepptau die Streifenwagenbesatzung, die über Funk Verstärkung aus Korbach und Bad Arolsen angefordert hatte. 

In Korbach kam der Fahrer auf die Idee über die Feldgemarkung zu entwischen. Dies stellte sich als Irrtum dar, weil der verfolgende Streifenwagen geländegängig war. Durch Berndorf brauste der Peugeot in Richtung Mühlhausen davon, die Hauptfluchtwege waren aber zu diesem Zeitpunkt bereits durch etliche Streifenwagen gesperrt worden. In der Ortslage von Mühlhausen kam der Fahrer von der Straße ab und war gegen eine Mauer geprallt, hatte eine Sitzbank beschädigt und etliche Schilder umgefahren. Unverletzt wollte der wohnsitzlose Mann flüchten, dies wurde durch das klickende Geräusch einer Handschelle und der freundlichen Bitte eines Polizeibeamten, sich nicht mehr zu bewegen, verhindert. Nach der Festnahme musste sich der Fahrer einer Blutentnahme unterziehen.

Über das Alter des Mannes wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen keine Angaben machen. Die weitere Sachbearbeitung des Falles wird von der Polizei in Wolfhagen geführt. 

Link: Verfolgungsjagd endet mit Unfall in Helsen - Fahrer flüchtig (16.03.2021)

Link: Verfolgungsfahrt endet in Mühlhausen - Festnahme, Blutentnahme (28.03.2021)

Montag, 29 März 2021 09:25

BMW landet auf Acker - Fahrer verletzt

TWISTETAL. Bei einem Überholmanöver ist am Samstag ein Motorradfahrer mit seiner Maschine auf einem Acker gelandet - der 67 Jahre alte Fahrer musste mit multiplen Verletzungen ins Krankenhaus nach Korbach transportiert werden.

Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilt, befuhr der 67-Jährige gegen 17.50 Uhr die Landesstraße bei Ober-Waroldern. Nach einem Überholvorgang auf abschüssiger Strecke geriet die BMW nach links auf den Seitenstreifen und war mit einer Fußraste an einem Begrenzungspfosten hängengeblieben. Dadurch geriet die Maschine ins Trudeln, kam von der Fahrbahn ab und landete auf einem Acker. Nach der medizinischen Erstversorgung musste der Fahrer ins Korbacher Krankenhaus transportiert werden.

An der BMW entstand erheblicher Sachschaden. (112-magazin.de)

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BAD WILDUNGEN. Sonntagabend gegen 22.20 Uhr, hat ein mit einem Messer bewaffneter Mann versucht eine Tankstelle in Bad Wildungen auszurauben. Der Polizei gelang im unmittelbaren Nahbereich die Festnahme des Täters. Wie die eingesetzten Beamten der Polizeistation Bad Wildungen berichten, betrat der Täter den Vorraum der Tankstelle in der Odershäuser Straße und forderte unter Vorhalt eines Messers die Tageseinnahmen.

Nachdem dies misslungen war, flüchtete der Täter und konnte im unmittelbaren Nahbereich durch die Beamten der Polizeistation Bad Wildungen festgenommen werden. Bei der Festnahme führte der Täter noch das Messer und eine Sturmhaube mit. Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde niemand bei der Tatausführung verletzt. Der Täter verbleibt zunächst im Gewahrsam der Polizei.

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WOLFHAGEN/KORBACH. Eine Verfolgungsfahrt, die sich über zwei Landkreise hinzog, konnte am Sonntagabend in einem Twistetaler Ortsteil beendet werden - mehrere Streifenwagen hatten sich am Einsatz beteiligt.

Bereits um 19.45 Uhr wurde unsere Reaktion von Lesern über eine Verfolgungsfahrt mit Martinshorn und Blaulicht informiert. Zu diesem Zeitpunkt war eine Streifenwagenbesatzung in Mengeringhausen hinter einem silbergrauen Peugeot her, der mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. Gegen 20.15 Uhr rief ein Mann aus Berndorf an und wollte wissen, weshalb im Feld eine Verfolgungsfahrt stattfindet - eine Antwort darauf konnte die Redaktion dem besorgten Bürger zu diesem Zeitpunkt nicht geben.

Wenig später sollte sich der Fall aber aufklären lassen. Nach Zeugenaussagen war ein silbergrauer Peugeot von Berndorf kommend in Richtung Gembeck unterwegs gewesen. Dicht gefolgt von einem Streifenwagen mit Blaulicht und Martinshorn. Zwischenzeitlich hatten sich mehrere Funkwagen aus Bad Arolsen und Korbach an dem Einsatz beteiligt, sodass sich die Schlinge um das Fluchtfahrzeug immer enger zog. An der Kreuzung in der Ortsmitte von Mühlhausen endete die Fahrt des Geflüchteten vor einer Mauer. Dabei hatte der Fahrer noch Glück im Unglück: Er war nur wenige Zentimeter an einem Straßenbaum vorbeigefahren, hatte ein Verkehrszeichen und ein Hinweisschild geplättet und war gegen eine Sitzbank gekracht.  

Nachdem das Fahrzeug zum Stehen gekommen war, klickten schon die Handschellen bei dem Fahrer. Wer der Fahrer ist, woher er stammt und was die Beweggründe für seine Flucht waren, darüber konnte die Polizei am Abend noch keine Angaben machen. Scheinbar ist die Angelegenheit sehr brisant, der Polizeiführer vor Ort verwies an die Pressestelle.


Am 15. März 2021 kam es in Helsen zu einer Verfolgungsfahrt. Ein Ford wurde dabei beschädigt, der Fahrer flüchtete.

Link: Verfolgungsjagd endet mit Unfall in Helsen - Fahrer flüchtig. (16.03.2021)

BAD WILDUNGEN. Wie wichtig stationäre Kontrollstellen der Polizei im Landkreis Waldeck-Frankenberg sind, hat sich am Freitag gezeigt: In Mandern wurde ein roter Hyundai angehalten, bei dessen Fahrer und Beifahrerin gleich mehrere Verstöße protokolliert werden mussten.

Zugetragen hatte sich der Fall am 26. März gegen 11.55 Uhr in Höhe des Bahnhofes an der Bundesstraße 253 in Mandern. Dort hatte die Polizei einen stationären Kontrollpunkt eingerichtet, mit dem Ziel die Verkehrssicherheit im Raum Bad Wildungen zu optimieren. Als herausragendes, negatives Beispiel nennt die Polizei einen roten Hyundai mit Eschweger Zulassung, der von einem 40 Jahre alten Mann aus Bad Sooden-Allendorf gefahren wurde - auf dem Beifahrersitz saß die Halterin des Fahrzeugs, die Frau (56) wohnt ebenfalls in Bad Sooden-Allendorf.

Bei der Überprüfung der Fahrzeugpapiere drang Alkoholgeruch aus dem Innenraum des Fahrzeugs, ein geübter Blick in die Pupillen des Fahrers durch den Beamten ließ nichts Gutes erwarten. Zunächst erfolgte ein Alkoholtest und eine Urinprobe wegen Verdachts auf Drogenkonsum bei dem 40-Jährigen; beides fiel positiv aus. Weiterhin konnten die Beamten feststellen, dass der Mann nicht im Besitzt einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Zu allem Überfluss fanden die Beamten im Hyundai mehrere Haschischpflanzen, die sichergestellt wurden. Im Nachgang musste sich der Fahrer einer Blutentnahme unterziehen. 

Auch die Beifahrerin und Halterin des Hyundai wurde überprüft. Die 56-Jährige muss mit einer Anzeige rechnen, weil sie zugelassen hat, dass der 40-Jährige ihr Fahrzeug geführt hat, ohne die dafür notwendige Fahrerlaubnis zu besitzen. (112-magazin.de)

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DIEMELSEE. Aufgrund von Schneeregen, Wasserglätte und nicht angepasster Geschwindigkeit ist am Samstag ein junger Mann aus Allendorf/Eder mit seinem Golf von der Fahrbahn abgekommen. Der Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt, eine Fahrt mit dem RTW ins Krankenhaus lehnte der 24-Jährige aber ab.

Nach ersten Informationen an der Unfallstelle befuhr der Allendorfer mit seinem silbergrauen Golf gegen 13.50 Uhr die Landesstraße 3078 von Adorf in Richtung Heringhausen. Beim Überqueren der Kuppe in Höhe "Rad" verlor der 24-Jährige die Kontrolle über sein Fahrzeug, er kam nach rechts auf die Bankette, drehte sich nach rechts und kam im Böschungshang in den Bäumen zum Stehen. Ersthelfer setzten umgehend den Notruf ab, sicherten die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr und halfen dem leichtverletzten aus dem Fahrzeug.

Im weiteren Verlauf lehnte der Fahrer eine Fahrt im RTW ab. Gegenüber der Polizei gab der Leichtverletzte an, selbst das Korbacher Krankenhaus aufsuchen zu wollen. An dem Volkswagen entstand wirtschaftlicher Totalschaden. (112-magazin.de)

KASSEL. Die Feuerwehr Kassel wurde in den frühen Morgenstunden des 27. März zu einem Wohnungsbrand in einem Wohn- und Geschäftshaus in der Holländischen Straße gerufen. Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte eine Wohnung im 1. Obergeschoss in voller Ausdehnung. Mehreren Personen im Gebäude war der Fluchtweg durch Brandrauch versperrt. Aufgrund der eingeschlossenen Personen wurden umfangreich Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst zur Einsatzstelle nachgefordert.

8 Personen wurden von der Feuerwehr aus ihren Wohnungen gerettet - dabei kamen zwei Drehleitern sowie tragbare Leitern zum Einsatz. Der Brand konnte durch einen Trupp unter Atemschutz mit einem Strahlrohr rasch gelöscht werden. Ein Bewohner kam bei dem Brand leider ums Leben. Insgesamt waren 50 Einsatzkräfte eingesetzt, darunter auch die Besatzungen von 5 Rettungswagen sowie die Einsatzleitung Rettungsdienst.

Die Berufsfeuerwehr wurde unterstützt von Kräften der Freiwilligen Feuerwehren aus den Stadtteilen Wolfsanger und Waldau. Um 5.35 Uhr war der Einsatz der Feuerwehr beendet, die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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