Christopher Rohde

Christopher Rohde

Donnerstag, 14 Oktober 2021 09:08

Matratze auf Bundesstraße sorgt für Karambolage

BATTENBERG. Zu geringe Sicherheitsabstände zu den vorausfahrenden Fahrzeugen führte am Mittwochabend zu einem Verkehrsunfall mit drei Personenkraftwagen - ursächlich für die Vollbremsung des vorausfahrenden Volvo war eine Matratze, die auf der B 253 lag.

Nach Angaben der Polizei befuhr ein polnischer Staatsbürger in seinem Volvo die Bundesstraße gegen 20.30 Uhr von Battenberg in Richtung Eifa, dicht gefolgt von einer Frau (19) aus Bad Berleburg, die einen Seat lenkte. Hinter dem Seat hatte sich ein 31-Jähriger aus Biedenkopf mit seinem BMW den vorausfahrenden angeschlossen. 

Wie der Fahrer des Volvo an der Unfallstelle zwischen Laisa und dem Abzweig nach Holzhausen mitteilte, musste er eine Vollbremsung hinlegen, um nicht mit einem Gegenstand, der auf der B 253 lag, zu kollidieren. Er legte eine Vollbremsung hin, die dazu führte, dass die nachfolgende 19-Jährige, ihren Seat im Heck des Volvo platzierte.  Damit nicht genug: Auch der Dritte im Bunde hatte einen zu geringen Sicherheitsabstand zum Vorausfahrenden gewählt - der BMW prallte auf den Seat, sodass sämtliche Fahrzeuge beschädigt wurden.

Auf insgesamt 7100 Euro schätzt die Polizei den entstandenen Sachschaden. Wie sich später herausstellen sollte, handelte es sich um eine Matratze, die zur Vollbremsung auf der B 253 führte.

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Donnerstag, 14 Oktober 2021 08:58

Maisernte: Gefahr auf verschmutzten Straßen

WALDECK-FRANKENBERG. Während der im Oktober anstehenden Maisernte kann es auf den Straßen im Landkreis zu Verschmutzungen kommen. Die können unter anderem zu längeren Bremswegen führen.

Der Kreisbauernverband Waldeck appelliert daher zur Vorsicht bei Autofahrten. Derzeit wird Mais als Rinderfutter oder für die Biogaserzeugung eingebracht. Dazu wird die ganze Pflanze gehäckselt und ausschließlich luftdicht zur Konservierung verschlossen.

Während der Maisernte sind vermehrt Traktoren mit großen Anhängern, die den Mais vom Feld zu den Höfen oder Biogasanlagen transportieren, unterwegs. Deshalb bittet der Verband alle Verkehrsteilnehmer um erhöhte Vorsicht im Straßenverkehr. Vor allem an den Zufahrten zu den Maisfeldern kann es zu Verunreinigungen kommen. Nicht zuletzt sind Maishäcksler unterwegs, die Überbreiten aufweisen.

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Mittwoch, 13 Oktober 2021 13:12

Tiguan in Wrexen angefahren

DIEMELSTADT. Innerhalb einer Zeitspanne von 45 Minuten hat ein Verkehrsteilnehmer mit seinem Pkw einen grauen Tiguan auf dem Edeka-Parkplatz in Wrexen angefahren und sich aus dem Staub gemacht.

Wie die Polizei in Bad Arolsen mitteilt, hatte der 47-jährige Besitzer seinen Tiguan am Montag, 11. Oktober, um 10 Uhr vor dem Edeka-Markt in der Klappstraße  geparkt. Bei seiner Rückkehr um 10.45 Uhr bemerkte der Diemelstädter, dass sein Tiguan an der vorderen Stoßstange im linken Bereich stark beschädigt worden war. Wahrscheinlich beim Ein- oder Ausparken muss der bislang Unbekannte den grauen Tiguan angerempelt haben. Immerhin schätzen die Beamten der Polizeistation Bad Arolsen den Sachschaden auf mindestens 1000 Euro.

Hinweise zum Unfallverursacher nimmt die Polizei unter der Rufnummer 05691/97990 entgegen.

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Mittwoch, 13 Oktober 2021 09:13

Blitzer in Waldeck-Frankenberg

WALDECK-FRANKENBERG. Gleich mehrere Geschwindigkeitsmessungen werden von unseren Lesern im Landkreis Waldeck-Frankenberg gemeldet.

Derzeit wird auf der Bundesstraße 253 zwischen Hundsdorf und Löhlbach, in der neu eingerichteten Zone geblitzt. An der Messstelle, die sich kurz vor dem Ortseingang von Löhlbach befindet, gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 70 km/h. Gemessen wird nach Auskunft eines Lesers von 112-magazin.de in beiden Richtungen.

Ein weiterer Blitzer steht am Ortsausgang von Elleringhausen in Richtung Nieder-Waroldern. Dort gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Geblitzt wird in beiden Fahrtrichtungen.

Ebenfalls geblitzt wird am Ortsausgang von Ederbringhausen, in der Orketalstraße. Gemessen wird in beiden Fahrtrichtungen aus einem schwarzen VW-Bus heraus. Dort gilt Tempo 50 km/h. 

Das Team von 112-magazin.de appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, die jeweils gültigen Tempolimits einzuhalten, auch dann, wenn keine Blitzer gemeldet werden.

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Mittwoch, 13 Oktober 2021 08:53

Mann onaniert im Pkw vor Getränkemarkt

HOMBERG/EFZE. Am Dienstag (12.10.2021), gegen 12.55 Uhr, masturbierte ein Mann sitzend in einem Pkw vor einem Getränkemarkt in der Straße Stellbergsweg in Homberg und hat dadurch unbewusst die Aufmerksamkeit einer Zeugin auf sich gezogen. 

Die Anzeigenerstatterin parkte zum Zeitpunkt des Vorfalles mit ihrem Pkw in einer Parkreihe vor dem Getränkemarkt, als sie einen weiteren Pkw mit laufendem Motor neben sich bemerkte. Bei näherer Betrachtung nahm die Anzeigenerstatterin wahr, dass ein Mann im Pkw neben ihr die Hose heruntergelassen hatte und masturbierte. Die Anzeigenerstatterin schaute daraufhin weg und alarmierte die Polizei. Im Anschluss entfernte sich der unbekannte Täter mit seinem Pkw vom Tatort.

Die Kriminalpolizei in Homberg hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die etwas zu diesem Vorfall angeben können oder die evtl. in der Vergangenheit ähnlich gelagerte Feststellungen getroffen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Hinweis bitte an die Kriminalpolizei in Homberg unter der Telefonnummer 05681/7740 entgegen.

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WALDECK-FRANKENBERG. An fünf Tagen im September dieses Jahres konnten die Feuerwehren aus den Landkreisen Waldeck-Frankenberg ihr Wissen an einem umgestürzten Steuerwagen der Deutschen Bahn in Kassel vertiefen und sich dem Thema technische Hilfeleistung bei Bahnunfällen widmen.

An drei Objekten der Kurhessenbahn im Rangierbahnhof Kassel haben etwa 250 Feuerwehrleute und 20 Einsatzkräfte des THW ihr Können unter Beweis gestellt und weitere interessante Details erfahren. Vorarbeiten hatten die Initiatoren Dirk Gernand vom THW Korbach und der Notfallmanager der Deutschen Bahn Markus Bähr bereits organisiert. Drei  Vt 628 der Kurhessenbahn sollten vor Ort verschrottet werden, daher hatten Gernand und Bähr die Gelegenheit genutzt um allen Feuerwehren im Zuständigkeitsbereich der Strecken in den Landkreisen Waldeck-Frankenberg, Schwalm-Eder und Kassel die Möglichkeit zu geben, an den verschiedenen Objekten Unfallszenarien zu üben. 

Am Sonntag, 29. August begann das THW Korbach damit, einen der Steuerwagen vom Motorwagen zu trennen und 20 Meter vorzuziehen. Anschließend wurde der Steuerwagen angehoben und neben der Schiene auf Holzklötzen abgesetzt. Im weiteren Verlauf konnte der Steuerwagen mit Hebekissen und Seilwinden kontrolliert auf die Seite gelegt werden, um an den Folgetagen den Feuerwehren ein Unfallszenario zu bieten, an dem eine Personenrettung nach oben aus dem umgestürzten Fahrzeug geübt werden kann. Im weiteren Verlauf legte das THW weitere zwei Triebwagen auf die Seite.

Verletzte Person aus Zug retten

Jede Wehr hatte zweieinhalb Stunden Zeit die verschiedene Unfallszenarien durchzuspielen. An allen Tagen stand den Feuerwehren  Aufgleisleiter Dirk Gernand vom THW Korbach und Notfallmanager Markus Bähr für Fragen zur Verfügung und gaben den Einsatzkräften Informationen und Sicherheitshinweise während des Übungsverlaufs. In jeweils zwei Gruppen geteilt, machte sich die erste Gruppe mit dem umgestürzten Steuerwagen vertraut und versuchten eine verletzte Person aus dem Inneren des Zuges zu bergen. Dazu mussten sie sich erst einmal Zutritt zum Fahrzeug durch die jetzt oben liegende Tür verschaffen, anschließend in das Fahrzeug eindringen, die verletzte Person bergen und auf demselben Weg wie sie hineinkamen wieder aus dem Fahrzeug sicher hinausbringen. Was sich bei Actionfilmen immer mühelos darstellt, trieb den Einsatzkräften den Schweiß aus den Poren.

Eindringen in Schienenfahrzeuge

Die zweite Gruppe übte an den anderen Vt 628 das Eindringen in Schienenfahrzeuge. Sie versuchten die Türen und Fenster mit den verschiedensten Hilfsmitteln zu öffnen und sich Zugang mit schwerem Gerät durch die Außenhaut der Vt`s zu verschaffen. Es wurden dabei die verschiedensten Einsatzgeräte ausprobiert, um herauszufinden welches Gerät für welche Zwecke geeignet ist oder eben nicht. Unter anderem wies Gernand darauf hin, dass beim Einsatz eines Trennschleifers beim Zerschneiden von Fenstern Glasstaub entsteht, der von Einsatzkräften und zu rettenden Person zwar eingeatmet wird, dieser die Lungen aber nicht mehr verlässt. Es kann daher zu erheblichen Gesundheitsschäden kommen.

Die erworbenen Kenntnisse werden den Feuerwehren bei ihren nächsten Einsätzen helfen, das jeweils beste Einsatzgerät für den jeweiligen Einsatzfall auszuwählen. Zur Halbzeit tauschten die Gruppen die Unfallszenarien, sodass alle Beteiligten an beiden Stationen üben konnten. Insgesamt, so Dirk Gernand, waren drei Jahre Vorbereitungszeit und 100 Arbeitsstunden nötig, um diese Sonderübung umsetzten zu können.

HÖXTER. Am Sonntagmorgen, 10. Oktober, ereignete sich auf der Ostwestfalenstraße zwischen Steinheim und Nieheim ein Unfall, bei dem sich vier Personen schwer verletzt haben. Die Polizei beschlagnahmte den Führerschein der jungen Fahrerin.

Auf der B 252 war gegen 9.30 Uhr ein Toyota mit vier Insassen im Alter von 16 bis 20 Jahren in Richtung Nieheim unterwegs. Die 20-jährige Fahrerin kam auf gerade Strecke mit dem Wagen nach rechts von der Fahrbahn ab und geriet in den Graben. Im weiteren Verlauf prallte der Wagen gegen eine Feldzufahrt, wurde auf den Grünstreifen neben der Fahrbahn katapultiert und kam dort zum Stillstand. Die vier schwerverletzten Insassen wurden von Rettungswagen in verschiedene Krankenhäuser gebracht.

Da die Fahrerin vor der Fahrt Alkohol getrunken hatte und der Verdacht bestand, dass sie auch unter dem Einfluss von Drogen stand, wurde ihr eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein der 20-Jährigen wurde von der Polizei beschlagnahmt.

An dem Toyota entstand nach Einschätzung der Polizei ein wirtschaftlicher Totalschaden, der mit rund 4000 Euro beziffert wird. Ein Abschleppunternehmen transportierte den Wagen ab. (ots/r)

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MELSUNGEN. Am späten Montagabend (11.10.2021), gegen 23.04 Uhr, stürzte eine Frau von der Bartenwetzerbrücke in die Fulda.

Die 36-jährige Frau aus Melsungen war zum Zeitpunkt des Vorfalles mit zwei weiteren Personen zu Fuß auf der Bartenwetzerbrücke unterwegs und ging in Richtung Bahnhof. Im Bereich des zweiten Pfeilers blieb die Frau etwas hinter den anderen Personen zurück. Kurz darauf drehten sich ihre Begleiter um, stellten fest, dass sie die Frau nicht mehr sehen konnten und suchten sofort nach ihr.

Danach mussten sie die Frau unterhalb der Brücke im Wasser bzw. auf einer dortigen Landzunge liegend feststellen, woraufhin sie sofort die Rettungsdienste verständigten. Die Frau wurde durch die Feuerwehr und der Polizei geborgen und durch einen Notarzt versorgt. Die Bartenwetzerbrücke weist in dem betreffenden Bereich eine Höhe von knapp 10 Metern auf. Der Wasserstand lag zum Zeitpunkt des Vorfalles im dortigen Bereich bei ca. 40 Zentimeter.

Aufgrund der Fallhöhe und des niedrigen Wasserstandes zog sich die Frau schwere Kopfverletzungen, einen Armbruch und innere Verletzungen zu und wurde in das Kasseler Klinikum eingeliefert. Während des Einsatzes wurde festgestellt, dass die Frau stark alkoholisiert war. Nach ersten Ermittlungen kann ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden, sodass vorerst von einem Unfallgeschehen ausgegangen wird. Warum aber die Frau genau über die Brüstung der Steinbrücke fiel, ist derzeit noch unklar. Hinweise nimmt die Polizeistation Melsungen unter der Telefonnummer 05661/70890 entgegen.

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KASSEL. Von zwei jungen Männer aus dem Ostalbkreis (Baden-Württemberg) wurden am Samstagabend durch Beamte der Polizeiautobahnstation Baunatal die Führerscheine und Autos beschlagnahmt, nachdem Hinweise auf ein illegales Autorennen auf der A 44 und der A7 bei der Polizei eingegangen waren. 

Einem Zeugen fielen die beiden Raser auf der BAB 44 zuerst im Bereich der Gemarkung Paderborn auf. Ein weißer VW Golf und ein grauer 3er BMW wären wie wild durch den Verkehr gejagt, hätten Fahrzeuge in Schlangenlinien links und rechts überholt, seien teilweise auf dem Seitenstreifen gefahren und hätten andere Verkehrsteilnehmer beim Wiedereinscheren ausgebremst.

Diese Fahrweise konnte der Zeuge auf einer längeren Strecke beobachten und hatte zunächst über Notruf Kontakt zur Polizei in Paderborn und im weiteren Streckenverlauf mit der Leitstelle der Polizei Kassel.  Durch Polizeistreifen konnten die beiden Pkw zwar gegen 21.45 Uhr schon kurz vor Kassel auf der BAB 44 gesichtet werden, eine Kontrolle der hochmotorisierten Fahrzeuge war aber aufgrund der gefahrenen Geschwindigkeiten jenseits der 200 km/h, ohne Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer, erst mithilfe einer Streife der Polizeiautobahnstation Bad Hersfeld auf der BAB 7 im Bereich Autohof Kirchheim möglich.

Von beiden Fahrzeugführern, einem 21-jährigem Mann aus Ellwangen, der den grauen 3er-BMW mit "HF" Kennzeichen gefahren hatte und einem im gleichen Ort wohnenden 22-Jährigen, der mit dem weißen VW Golf mit "AA" Kennzeichen unterwegs war, wurden die Führerscheine und die Autos beschlagnahmt. Gegen beide wird nun wegen Verdachts des verbotenen Kraftfahrzeugrennens gemäß § 315d StGB sowie Gefährdung des Straßenverkehrs gemäß § 315c StGB ermittelt. 

Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang weitere Zeugen, die das Straßenrennen beobachtet haben oder sich sogar durch das Fahrverhalten der Raser genötigt oder gefährdet fühlen. Hinweise nimmt die Polizeiautobahnstation Baunatal unter 0561/9101920 entgegen. (ots/r)

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Montag, 11 Oktober 2021 14:31

Zug erfasst Pkw in Münchhausen

WETTER. Hoher Sachschaden und eine leichtverletzte Person sind die Bilanz eines Unfalls an einem unbeschrankten Bahnübergang in der Marburger Straße in Münchhausen.

Die Regionalbahn aus Richtung Marburg erfasste am vergangenen Samstagabend (9.10.) das Fahrzeug eines 18-Jährigen aus Wetter. Der junge Fahrer befuhr gegen 21 Uhr offensichtlich den unbeschrankten Bahnübergang, trotz eingeschaltetem roten Blinklichtes. Der Lokführer der Bahn leitete sofort eine Schnellbremsung ein, konnte den Unfall aber nicht mehr verhindern.

Beifahrerin mit RTW ins Krankenhaus

Der 18-jährige Fahranfänger blieb unverletzt. Seine ein Jahr jüngere Beifahrerin kam leicht verletzt in die Universitätsklinik Marburg. Die rund 30 Reisenden im Zug kamen durch die Schnellbremsung mit einem Schrecken davon.

Hoher Sachschaden

Das Fahrzeug wurde durch den Zug zur Seite geschleudert. An dem Pkw entstand Totalschaden. Die Schadenshöhe an der Bahn beläuft sich nach bisherigen Ermittlungen auf rund 150.000 Euro. Die Bahnstrecke war für die Dauer der Unfallaufnahme für rund zwei Stunden gesperrt. Drei nachfolgende Züge verspäteten sich jeweils um etwa 30 Minuten.

Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren wegen des Verdachts des "Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr" eingeleitet. Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, wird gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion Kassel unter der Telefonnummer 0561/816160 oder über www.bundespolizei.de zu melden.

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