VÖHL. In der Zeit von Mittwochmittag (18. Dezember) bis Donnerstagmorgen (19. Dezember) brachen bisher unbekannte Täter in ein Wohnhaus in der Lindenallee in Vöhl ein. Die Polizei sucht Zeugen.
Die Täter hebelten Türen zu einem Wintergarten auf und gelangten so in das Wohnhaus. Hier durchsuchten sie mehrere Räume und entwendeten einen Fernseher und einen Satellitenreceiver im Gesamtwert von etwa 500 Euro. Den Sachschaden schätzten die aufnehmenden Polizeibeamten auf über 4000 Euro.
Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Korbach unter der Rufnummer 05631/9710 entgegen. (ots/r)
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ALLENDORF/EDER. Eine Vorfahrtsverletzung bei Allendorf rief am Montag Polizei- und Rettungskräfte auf den Plan. Zwei Personen wurden verletzt und mussten in Krankenhäuser nach Frankenberg und Korbach transportiert werden.
Ereignet hat sich der Unfall gegen kurz nach 14 Uhr, als der Unfallverursacher, mit seinem weißen Renault Twingo die Landesstraße 3382 von Dodenau in Richtung Allendorf befuhr. An der Haltelinie zur B 236 wollte der 88-Jährige seine Fahrt in Richtung Bromskirchen fortsetzen. Beim Abbiegevorgang übersah der Battenberger einen roten Dacia Sandero, der aus Richtung Bromskirchen zur Bundesstraße 253 unterwegs war. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, wobei die 67-jährige Fahrerin des Sandero unverletzt blieb. Ihr Auto jedoch kollidierte mit weiteren Verkehrszeichen. An dem roten Dacia der Frau aus Aarbergen entstand wirtschaftlicher Totalschaden, den die Polizei auf 8000 Euro schätzt.
Beide PKW waren nicht mehr fahrbereit und mussten von der Firma AVAS abgeschleppt werden. Den Sachschaden am Renault gibt die Polizei mit 4000 Euro an. Hinzu kommen noch die demolierten Verkehrsschilder. Von dem mit drei Personen besetzten Renault mussten zwei in Krankenhäuser eingeliefert werden.
Link: Unfallstandort am 16. Dezember 2024 bei Allendorf/Eder.
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KORBACH. Ein in Sanierung befindliches Fachwerk-Mehrfamilienhaus in Meineringhausen hat in den frühen Morgenstunden des 19. Dezembers in Vollbrand gestanden. Nach Angaben von Stadtbrandinspektor Carsten Vahland stand der Schutz der Nachbargebäude im Vordergrund.
Ausgebrochen war das Feuer gegen in der Straße "Am Unterborn" in einem unbewohnten Gebäude am Donnerstag. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stand das Gebäude bereits im Vollbrand, sodass der Nachbarschutz im Vordergrund stand. Die Feuerwehren aus Meineringhausen, der Kernstadt sowie die Atemschutznotfallteams aus Lelbach und Nordenbeck wurden gegen 3.30 Uhr alarmiert. Im Laufe des Einsatzes wurden die Wehren Strothe und Lengefeld zur Verstärkung angefordert.
In der ersten Einsatzphase musste zusätzlich eine Wasserversorgung über die Bundesstraße 251 errichtet werden, sodass diese temporär für den Verkehr voll gesperrt werden musste. Insgesamt waren rund 75 ehrenamtliche Einsatzkräfte vor Ort, der Rettungsdienst sorgte für die Absicherung, Verletzte gab es nicht. Der Funkenflug sowie die Rauchentwicklung waren so stark, dass ein Nachbargebäude vorsorglich evakuiert werden musste. Die Bewohner kamen bei Bekannten unter.
Durch mehrfache Riegelstellungen konnte ein Übergreifen der Flammen auf andere Objekte erfolgreich verhindert werden. Die Hauptbrandbekämpfung erfolgte über die Drehleiter, ein Innenangriff war nicht mehr möglich. Aufgrund der Bauweise und der Größe des Objektes, dauern die Nachlöscharbeiten aktuell noch an. Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Kripo übernommen.
Besondere Brisanz brachte ein zusätzlicher Einsatz in der Kernstadt. Hier löste gegen 6 Uhr die Brandmeldeanlage eines Wohnheimes des Lebenshilfewerkes aus. Zwei Fahrzeuge der Kernstadtwehr sowie die Feuerwehr Lengefeld übernahmen den Einsatz. Bei der Erkundung in der Bunsenstraße wurde eine Rauchentwicklung im Wohnbereich festgestellt. Ursächlich war ein vergessener Backofen und das darin befindliche Frühstück. Ein offenes Feuer war noch nicht ausgebrochen. Nach entsprechenden Lüftungsmaßnahmen konnten alle Bewohner wieder ihre Wohnungen aufsuchen. Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte fuhren zum Teil wieder zurück nach Meineringhausen.
KASSEL. Die Berufsfeuerwehr Kassel wurde am Dienstag um 18.15 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der A 44 zwischen der Anschlussstelle Bad Wilhelmshöhe und Kreuz Kassel-West, Fahrtrichtung Hannover/Frankfurt alarmiert.
Dort kam es zu einer starken Kollision zwischen einem PKW und einem Kleintransport. Dabei kam der PKW auf dem Fahrzeugdach zum Liegen. Um 18.15 Uhr gingen bei der Leitstelle der Feuerwehr Kassel mehrere Notrufe ein, berichtete wurde von einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Kleintransporter auf der Autobahn A 44 zwischen den Anschlussstellen Bad Wilhelmshöhe und dem Kreuz Kassel-West.
Daraufhin entsandte die Leitstelle umgehend den Rüstzug der Berufsfeuerwehr der Feuer- und Rettungswache 2 sowie zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug. Vor Ort bestätigte sich die Lage: Nach einem heftigen Auffahrunfall zwischen einem Kleintransporter und einem PKW kam dieser in Dachlage zum Stehen. Bei Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass sich die Insassen aller beteiligten Fahrzeuge bereits selbstständig befreien konnten. Die Rettungswagenbesatzungen samt der Notärztin leiteten die medizinische Erstversorgung ein. Unter der Leitung von Boris Kempiak sicherte die Feuerwehr die Einsatzstelle ab, die ausgedehnte Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet. Zudem trug man dafür Sorge, dass die auslaufenden Betriebsmittel gebunden wurden. Außerdem wurde die Fahrbahn von den Trümmerteilen befreit. Glücklicherweise gab es bei dieser heftigen Kollision lediglich drei leichtverletzte Personen, von denen zwei ins Krankenhaus zur weiteren medizinischen Versorgung transportiert werden mussten.
Die Autobahn war in Fahrtrichtung Hannover/Frankfurt für eine halbe Stunde voll gesperrt. Zur Unfallursache ermittelt die Polizei. Bei beiden Fahrzeugen entstand ein erheblicher Sachschaden.
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FRANKENBERG. Auf Bargeld abgesehen hatte es ein unbekannter Dieb am Montagnachmittag in einem Geschäft in Frankenberg.
Der Unbekannte betrat gegen 17 Uhr eine Bäckerei in der Frankenberger Bahnhofstraße. Von der Verkaufstheke entwendet er eine Spendenbox der "Aktion Advent", in der sich eine geringe Menge Bargeld befand. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung Jahnstraße. Von ihm ist bislang bekannt, dass er etwa 185 bis 195 Zentimeter groß ist und eine dunkle Kapuzenjacke sowie eine helle Jogginghose trug.
Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen. Hinweise nimmt die Polizeistation Frankenberg unter der Rufnummer 06451/72030 entgegen. (ots/r)
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BAD WILDUNGEN. Hessen Mobil führt seit Mitte des Jahres umfangreiche Straßen- und Brückenbauarbeiten auf der B 253 zwischen der Ausfahrt Industriegebiet "Zum Wolfhagen" und dem Abzweig Wega durch.
Gleichzeitig wurden die Brücke und die Rampen der Zufahrt von der B 485 saniert. Beim Abtrag des alten Straßenbelags wurde festgestellt, dass die Standfestigkeit des Unterbaus in Teilbereichen der B 253 und der B 485, insbesondere im Bereich der Rampen nicht mehr ausreichend gegeben war. Deshalb musste "außerplanmäßig" die Frostschutzschicht aufwendig stabilisiert werden. In diesem Bereich wurde außerdem die Gesamtstärke der Asphaltschichten von 26 cm auf 34 cm erhöht.
Trotz des erheblichen Mehraufwands wird aber der geplante Fertigstellungstermin der Gesamtmaßnahme am 20. Dezember gehalten und die kompletten Streckenabschnitte wieder für den Verkehr freigegeben. Hessen Mobil dankt für das Verständnis und die Geduld bei der nun abgeschlossenen Baumaßnahme und den verkehrlichen Einschränkungen.
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VOLKMARSEN. Am Samstag (14. Dezember) brachen bisher unbekannte Täter in ein Wohnhaus in Volkmarsen ein. Sie entwendeten Bargeld und Schmuck. Die Polizei sucht Zeugen.
Nach Angaben von Polizeisprecher Dirk Richter nutzten die Täter die Abwesenheit der Bewohner aus und gelangten am Samstag zwischen 17 und 19 Uhr durch ein gewaltsam geöffnetes Fenster in das Einfamilienhaus im Ehringer Weg. Sie durchsuchten mehrere Räume und Schränke und entwendeten Bargeld und Schmuck im Gesamtwert von etwa 1000 Euro. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 600 Euro. Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Korbach. Die Rufnummer lautet 05631/9710. (ots/r)
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WALDECK. Hessen Mobil erneuert seit Mitte Juli die Landesstraße L 3215 zwischen dem Waldecker Ortsteil Netze ab dem Abzweig der K 24 nach Böhne und der Kreisgrenze in Richtung Naumburg.
Die Baumaßnahme wird pünktlich zum 20. Dezember fertiggestellt und der Verkehr kann ab diesem Zeitpunkt wieder fließen. Hessen Mobil dankt für das Verständnis während der Baumaßnahme und den damit verbundenen Einschränkungen.
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EDERTAL. Die Hintergründe eines Verkehrsunfalls, der sich am heutigen Freitag auf der Landesstraße 3383 ereignet hat, sind bislang unklar - fest steht, dass der Ford einer Edertalerin mit wirtschaftlichem Totalschaden abgeschleppt werden musste.
Um 14.41 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr mit dem Stichwort "H Klemm 1 Y" zu einem Verkehrsunfall zwischen Bergheim und Lieschensruh alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte aus Bergheim-Giflitz stellte sich heraus, dass zum Glück keine Personen, wie zuerst gemeldet, eingeklemmt waren. So konnte die zweite Wehr mit dem Rettungssatz für Verkehrsunfälle aus Hemfurth-Edersee die Einsatzfahrt abbrechen. Die Kameraden vor Ort sicherten den Ford ab und konnten kurz darauf die Einsatzstelle wieder verlassen.
Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilt, befuhr eine 46-Jährige mit ihrem Ford die Landesstraße von Bergheim in Richtung Lieschensruh. Aus bislang ungeklärter Ursache kam der PKW nach links von der Fahrbahn ab, landetet auf einem Wall und kam danach mit der Front in einem Flutgraben zu Stehen. Sowohl die Fahrerin, als auch die beiden Kinder blieben wie durch ein Wunder unverletzt.
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