Michael Fränkel

Michael Fränkel

Mittwoch, 22 Oktober 2025 12:12

Spiegel am Bus beschädigt – Zeugin gesucht

LICHTENFELS. Am Ortsausgang Münden in Richtung Medebach kam es zu einer Berührung zwischen einem Linienbus und einem Sattelzug; die Polizei sucht Zeugen.

Am 21. Oktober gegen 18.10 Uhr trafen sich die beiden linken Außenspiegel der Fahrzeuge; der Bus fuhr in Richtung Medebach. Am Bus wurde der Spiegel beschädigt (Gehäuse, Schaden etwa 400 Euro). Am Sattelzug entstand nach Angaben des Fahrers kein Sachschaden. Die Beteiligten streiten darüber, ob der Bus zum Zeitpunkt der Berührung stand oder gefahren ist.

Gesucht wird eine junge Frau, mutmaßlich letzte Fahrgästin des Busses, die wegen der Wartezeit (auf die Polizei) ausstieg und mit einem Bekannten weiterfuhr. Sie könnte angeben, ob der Bus stand oder fuhr.

Hinweise bitte an die Polizeistation Korbach unter der Telefonnummer 05631-9710.

FRANKENBERG. Das MVZ Frankenberg hatte zu einem Patientenvortrag eingeladen: Der Rheumatologe und Osteologe Dr. Dr. med. Gabriel Dischereit sprach über „Rheuma und Bewegung – der Muskel als Apotheke des Körpers“.
Am 13. Oktober war der Zuschauerandrang groß, denn es gibt sehr viele Rheuma-Patienten in Deutschland. Die Besucher waren gespannt auf aktuelle Erkenntnisse aus der Rheuma-Forschung zur Frage, wie sich Sport therapeutisch nutzen lässt. Sie wurden nicht enttäuscht: Dr. Dr. Dischereit band das Publikum in einen spannenden Vortrag ein und präsentierte das Thema leicht verständlich.

1,8 Millionen Rheuma-Patienten in Deutschland
Zunächst gab Dr. Dr. Dischereit einen Überblick über die verschiedenen rheumatischen Erkrankungen, die Diagnostik und ihre Abgrenzung von orthopädischen Problemen wie beispielsweise einer Arthrose, bei der degenerative Veränderungen die Ursache von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sind. Bei den rheumatischen Beschwerden handelt es sich um chronisch verlaufende Autoimmunprozesse. Das bedeutet: Das körpereigene Immunsystem ist fehlgesteuert und sorgt für Entzündungen an verschiedenen Stellen im Körper.
Nach aktuellen Zahlen leiden 1,8 Millionen Deutsche an entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, davon sind 20.000 Kinder betroffen. Dr. Dr. Dischereit erklärte anschaulich, wie Botenstoffe des Immunsystems, sogenannte Zytokine, die Entzündungsreaktion steuern. Es gibt sowohl Zytokine, die Entzündungen fördern, als auch solche, die sie begrenzen. Bei rheumatischen Erkrankungen befinden sich diese nicht im Gleichgewicht: Die Zytokine, die die Entzündung befeuern, haben die Oberhand. Die medikamentöse Therapie kann Schmerzen lindern und die Entzündungsreaktion drosseln, stößt aber an Grenzen. Nur bei gut einem Drittel der Patienten kann sie die chronische Erkrankung komplett und dauerhaft zum Stillstand (Fachbegriff: Remission) bringen. Häufig sind weitere Maßnahmen wie Physio-, Ergo- und Bewegungstherapien erforderlich.

Die WHO empfiehlt 2,5 Stunden Sport pro Woche
Dr. Dr. Dischereit zeigte die allgemeinen Empfehlungen der WHO, wie viel Bewegung notwendig ist, um negative Auswirkungen auf die Gesundheit und Lebenserwartung zu vermeiden. Demnach sollte sich jeder Mensch etwa zweieinhalb Stunden in der Woche moderat bewegen (zum Beispiel walken, Rad fahren, schwimmen). Alternativ reicht die Hälfte der Zeit bei anstrengender Belastung (Kraft- oder Ausdauertraining, Joggen). Er fragte das Publikum, wer dieses Maß tatsächlich erreiche – nur sehr wenige Hände wurden gehoben. In Deutschland liegt die Quote derjenigen, die die Empfehlung nach eigenen Angaben erfüllen, bei 50–60 Prozent, unter Rheuma-Patienten aber nur bei etwa 25 Prozent. Gründe sind unter anderem Schmerzvermeidung, Schonung entzündeter Körperteile sowie bereits bestehende Funktionseinschränkungen und muskuläre Defizite.

Das Potenzial des Muskels als „Apotheke“
Gerade für Rheuma-Patienten steckt im Sport ein großes Potenzial, die Symptomatik zu verbessern. Der Muskel selbst ist der Schlüssel hierzu, denn er wird durch Bewegung angeregt, entzündungshemmende Zytokine zu bilden, die hier Myokine genannt werden. Diese hormonähnlichen Botenstoffe setzen im ganzen Organismus positive Impulse und unterstützen gesunde Funktionen – von Knochen und Darm über Blutgefäße bis hin zum Gehirn. Dazu zählen insbesondere die Regulierung des Glukosestoffwechsels auf mehreren Ebenen, der Abbau des besonders negativen viszeralen Fetts (tief im Bauchraum direkt um die Organe), die Erhaltung der Flexibilität der Blutgefäße sowie die unmittelbare positive Beeinflussung von Zellen des Immunsystems.
Die Erkenntnisse über positive Effekte einer regelmäßigen Aktivierung der Skelettmuskulatur – unter anderem über die Freisetzung von Myokinen – sind noch relativ jung, aber so beeindruckend, dass sie zu einem Paradigmenwechsel in den Leitlinien der Rheuma-Behandlung beigetragen haben, wo früher oft zu Schonung geraten wurde. Jedem Rheuma-Patienten wird nun regelmäßiges körperliches Training empfohlen; die entzündungshemmende Wirkung entfaltet ein vergleichbares Potenzial wie die pharmakologische Therapie. In Kombination wirken medikamentöse und Sporttherapie synergistisch und verstärken sich gegenseitig. In einer zweijährigen Studie mit sportlich sehr aktiven Rheuma-Patienten war die Zunahme der im Röntgenbild darstellbaren Knochenschäden in den betroffenen Gelenken geringer als in der Kontrollgruppe ohne intensives Training.

Motivation und individueller Trainingsplan
In der Praxis bedeutet dies: Jeder Rheuma-Patient sollte von den behandelnden Ärztinnen und Ärzten immer wieder motiviert werden, sich regelmäßig zu bewegen. Sinnvoll ist ein an die aktuelle körperliche Verfassung und Funktionskapazität angepasster individueller Trainingsplan, der auch Begleiterkrankungen (zum Beispiel des Herz-Kreislauf-Systems) berücksichtigt. Bei Funktionseinschränkungen können zusätzlich physio- beziehungsweise ergotherapeutische Behandlungsmaßnahmen sinnvoll sein, die bei entsprechender Grunderkrankung extrabudgetär verordnet werden können.
Die Besucher dankten Dr. Dr. Dischereit mit kräftigem Applaus für den sehr informativen und kurzweiligen Vortrag. Es schloss sich ein reger Austausch mit dem Publikum an; der Rheumatologe beantwortete individuelle Fragen leicht verständlich und mit großer fachlicher Expertise.

BAD AROLSEN. Der Landkreis Waldeck-Frankenberg lädt mit dem Fachdienst Frauen und Chancengleichheit in Kooperation mit dem Büro für Staatsbürgerliche Frauenarbeit e. V. zu einer Online-Veranstaltung ein: „KLUG GEKONTERT – AUF DISKRIMINIERUNGEN SCHLAGFERTIG REAGIEREN“.

Termin und Teilnahme
Die Veranstaltung findet am 10. November von 17.30 bis 19.30 Uhr statt; der Teilnahmebeitrag beträgt 10 Euro.

Referentin
Sigrid Knorr, Frankfurt am Main; Dipl.-Wirtschaftspädagogin & Business Coach.

Inhalt und Zielsetzung
Jemand serviert einen diskriminierenden Spruch, wird unverschämt, versucht zu manipulieren – oft fehlen spontan die Worte. Der Workshop thematisiert, wie Frauen mit beleidigenden und diskriminierenden Sprüchen umgehen können: aktiv Stellung beziehen, (vermeintlich) Schwächere oder sich selbst schützen und eine klare Gegenposition einnehmen. Schlagfertigkeit und die Kontrolle über Situationen lassen sich trainieren; die Teilnehmerinnen üben konstruktive Reaktionen auf Provokationen. Ziel ist mehr Souveränität, Kompetenz und Selbstbewusstsein. Zudem erhalten die Teilnehmenden praktische Impulse, um das eigene Verhalten bei diskriminierenden Äußerungen zu reflektieren – mit nachhaltiger Wirkung.

Inhalte

  • Grundlagen einer wertschätzenden Kommunikation

  • Überzeugend argumentieren und dabei „Killerphrasen“ abwehren

  • Spontan, selbstbewusst und souverän auf diskriminierende Äußerungen reagieren

  • Rhetorische Kompetenzen gezielt verbessern

  • Innere Blockaden identifizieren und positiv damit umgehen

  • Zeit für Fragen und Erfahrungsaustausch

Anmeldung
Anmeldungen sind bis 30. Oktober telefonisch unter der Telefonnummer 05631/9541318, per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

BAD DRIBURG. Er war zu einer Wanderung von den Externsteinen (Kreis Lippe) über den Eggewanderweg in Richtung Bad Driburg aufgebrochen. Weil der 16-Jährige, der sonst als sehr zuverlässig gilt, nach seinem Besuch an den Externsteinen nicht wieder zu Hause ankam und auch nicht telefonisch erreichbar war, machten sich die Eltern Sorgen und verständigten am Abend die Polizei in Höxter. Da eine Gefährdung des jungen Wanderers nicht ausgeschlossen werden konnte, setzte die Polizei umgehend den Suchhubschrauber „Hummel“ in Bewegung. Dieser ist nicht nur mit einer Wärmebildkamera ausgestattet, sondern kann auch eine Handyortung vornehmen. Vorsorglich wurden auch Feuerwehr und Suchhunde angefordert.

Kurze Zeit später ortete der Hubschrauber ein Handysignal aus einem Waldgebiet bei Neuenheerse. Bei einer genaueren Suche vor Ort entdeckten Polizeibeamte der Kreispolizeibehörde Höxter mit Unterstützung von Kollegen der Kreispolizeibehörde Paderborn im Bereich des Eggegebirges ein Zelt im Wald, darin den vermissten 16-Jährigen. Es ging ihm gut, er hatte sich dort lediglich schlafen gelegt. Dass er sich nicht zu Hause gemeldet habe, begründete er mit fehlendem Handyempfang.

Nach einem „erzieherischen Gespräch“ wurde der 16-Jährige zu seinem Elternhaus gebracht. Feuerwehr und Suchhunde brauchten nicht mehr zum Einsatz kommen. (ots/r)

BAD AROLSEN. Auf der Bundesstraße 450 bei Bad Arolsen kam es nach einem versuchten Überholmanöver zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Männer verletzt wurden. Der Unfallverursacher entfernte sich von der Unfallstelle; die Polizei ermittelt wegen Unfallflucht und sucht Zeugen.

Am 21. Oktober gegen 6.55 Uhr war ein silbergrauer VW Golf mit KS-Kennzeichen auf der B 450 zwischen den Abfahrten Mengeringhausen und Wetterburg unterwegs gewesen. Ein dahinter fahrendes Auto setzte zum Überholen an, brach aber den Vorgang wegen Gegenverkehrs ab. Der Fahrer des Golfs wollte nach eigenen Angaben Platz machen und wich nach rechts aus; dabei geriet er mit den rechten Reifen auf die Bankette, verlor die Kontrolle und kollidierte mit mehreren Bäumen. Der 32-jährige Fahrer wurde leicht, sein 27-jähriger Beifahrer schwer verletzt. Beide kamen in umliegende Krankenhäuser. Am Golf entstand Sachschaden von etwa 10.000 Euro.

Von dem überholenden Pkw und dem entgegenkommenden Fahrzeug ist bislang nichts bekannt.

Die Polizeistation Bad Arolsen ermittelt wegen Unfallflucht und sucht Zeugen. Insbesondere der Fahrer oder die Fahrerin des entgegenkommenden Autos wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 05691/97990 zu melden. (ots/r)

HALLENBERG. Auf einer abgelegenen Pferdeweide im Bereich Hallenberg befanden sich mehrere Pferde, darunter zwei zweieinhalbjährige Junghengste; zwei Tiere wurden tödlich verletzt. Die Verletzungen sind nach bisherigem Stand offenbar durch Fremdeinwirkung entstanden; die Polizei ermittelt.

Tatzeitraum und Vorgehensweise

Wie die Polizei gegenüber 112-Magazin mitteilt, lag der erste bekannte Tatzeitraum zwischen 8. Oktober, 20 Uhr, und 9. Oktober, 9 Uhr. Die Tiere wurden nach bisherigen Erkenntnissen von einem derzeit unbekannten Täter augenscheinlich stranguliert und auf eine weitere, bislang unbekannte Art misshandelt; in Betracht kommt auch eine Vergiftung der Pferde, entsprechende Untersuchungen stehen noch aus. Die beiden Tiere werden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Arnsberg obduziert; bestätigt ist, dass ein schmaler Strick zum Strangulieren eingesetzt wurde.

Tatort und betroffene Tiere

Auf der Weide in der Straße Alte-Feld befanden sich zum Tatzeitpunkt fünf Pferde; zwei Pferde sind verendet. Der genaue Tathergang ist Gegenstand der Ermittlungen. Derzeit liegen keine konkreten Hinweise auf den oder die Täter vor, so die Polizei.

Zeugenaufruf

Hinweise bitte an die Polizeiwache Winterberg unter der Telefonnummer 02981-90200.

Belohnung

Die Pferdebesitzerfamilie setzt für Hinweise, die zur Erfassung des/der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro aus.

HESSISCH LICHTENAU. Aufgrund der seit gestern Abend bestehenden Öffentlichkeitsfahndung nach dem 29-jährigen Tatverdächtigen wurde heute Morgen (21. Oktober) die Polizei von einer Autofahrerin telefonisch kontaktiert, nachdem diese auf der B 487 zwischen Retterode und Schnellrode eine männliche Person feststellte, die dort zu Fuß unterwegs war.

Die Polizeistreife der zuständigen Polizeistation in Hessisch Lichtenau konnte dort um 8.36 Uhr die Person antreffen. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei um den gesuchten 29-Jährigen, der durch die Polizeibeamten ohne jegliche Gegenwehr festgenommen und dem polizeilichen Gewahrsam zugeführt wurde.

Die weiteren Ermittlungen werden nunmehr durch das zuständige Fachkommissariat fortgeführt. In diesem Zusammenhang wird die bestehende Öffentlichkeitsfahndung zurückgenommen. (ots/r)

Montag, 20 Oktober 2025 21:00

Einbruch ins Wohnhaus – Täter ohne Beute

BAD AROLSEN. Die kurze Abwesenheit der Bewohner nutzten unbekannte Täter am Samstagabend, 18. Oktober, in Bad Arolsen zu einem Einbruch in ein Wohnhaus aus. Sie blieben ohne Beute.

Die Täter gelangten am Samstag zwischen 18.30 und 20.15 Uhr auf das Grundstück eines Einfamilienhauses in der Straße Christianenburg. An dem Haus hebelten sie ein Fenster auf und konnten so in das Gebäude einsteigen. In den Wohnräumen durchsuchten sie zahlreiche Schränke und andere Möbel. Nach derzeitigen Erkenntnissen konnten sie nichts entwenden. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 600 Euro.

Hinweise bitte an die Polizeistation Korbach unter der Telefonnummer 05631-9710.

LANDKREIS WALDECK-FRANKENBERG . Am Donnerstag (16. Oktober) und Freitag (17. Oktober) kam es im Landkreis Waldeck-Frankenberg zu drei Fällen von Taschendiebstählen in Discountern. In allen Fällen bemerkten die Opfer erst an der Kasse, dass sie bestohlen worden waren.

Die Polizei möchte erneut vor diesem Phänomen warnen und Tipps geben, wie man sich vor Taschendieben schützen kann.

Am Donnerstag gegen 16.30 Uhr waren Diebe in einem Discounter in der Korbacher Straße in Bad Arolsen aktiv. Einem 73-Jährigen stahlen sie seine Geldbörse, die sich in der Jackentasche befand. In der Geldbörse befand sich Bargeld, Ausweispapiere und eine Kreditkarte. Es entstand Schaden in Höhe von etwa 300 Euro.

Mit der gleichen Masche wurde am Freitag gegen 11 Uhr eine 74-Jährige in einem Discounter in der Medebacher Landstraße in Korbach bestohlen. Auch hier befand sich die Geldbörse in einer Jackentasche, der Schaden beträgt etwa 200 Euro.

In Bad Wildungen entwendeten Diebe am Freitag einer Frau ihre Geldbörse aus der Handtasche, als sie zwischen 11.30 und 12 Uhr beim Einkaufen in einem Discounter am Bahnhof war. In der Geldbörse befanden sich Ausweise und Bankkarten.

Da die Opfer den Diebstahl erst an der Kasse bemerkten, konnten sie auch keine Angaben zu den Tätern machen.

Tipps zum Schutz vor Taschendiebstahl

  • Taschendiebe lassen sich am typisch suchenden Blick erkennen: Sie meiden den direkten Blickkontakt zum Opfer und schauen eher nach der Beute.

  • Handtasche oder Rucksack gehören nicht in den Einkaufswagen.

  • Vorsicht im Supermarkt, wenn Fremde Sie ansprechen oder anrempeln: Es könnte sein, dass aus Ihrer Tasche oder Kleidung etwas gestohlen wird.

  • Führen Sie an Bargeld oder Zahlungskarten nur das Notwendigste mit sich.

  • Achten Sie bei Menschengedränge und in unübersichtlichen Situationen noch stärker auf Ihre Wertsachen.

  • Halten Sie Ihre Handtasche stets geschlossen und lassen Sie sie nie unbeaufsichtigt.

  • Tragen Sie Geld, Schecks, Kreditkarten und Papiere in verschiedenen, verschlossenen Innentaschen der Kleidung – möglichst dicht am Körper.

  • Tragen Sie Hand- oder Umhängetaschen immer mit der Verschlussseite zum Körper.

  • Bewahren Sie EC-/Kreditkarten immer getrennt vom Code/PIN auf.

  • Melden Sie den Diebstahl sofort der Polizei über den Notruf 110.

  • Zahlungskarte verloren oder gestohlen? Sperren Sie sie umgehend über die 116 116 (zentrale Sperrnummer). (ots/r)

GEMÜNDEN WOHRA. Am Samstag (18. Oktober) kam es zu einem Diebstahl von Bargeld aus einer Kasse eines Möbelhauses in der Grüsener Straße in Gemünden. Die Polizei bittet um Hinweise zum Täter.

Der Täter betrat gegen 15 Uhr die Verkaufsräume des Möbelhauses. Aus einer Kasse im Bereich eines Tresens entwendete er Bargeld im unteren vierstelligen Bereich und flüchtete aus dem Geschäft.

Zur Beschreibung des Täters liegen folgende Angaben vor:

  • 45 bis 50 Jahre alt

  • 180 bis 190 cm groß

  • schwarze Haare

  • bekleidet mit schwarzer Bomberjacke und blauen Jeans

  • führte eine große Bauchtasche mit orangenen/gelben Farbakzenten mit

Hinweise nimmt die Polizei Frankenberg unter der Telefonnummer 06451/72030 entgegen. (ots/r)

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