Christopher Rohde

Christopher Rohde

Dienstag, 08 November 2022 07:53

Gasgeruch in Marsberg - Feuerwehr rückt aus

MARSBERG. Gasgeruch in einem Wohn- und Geschäftszentrum in der Innenstadt: Mit dieser Alarmierung waren am frühen Abend des 7. November 2022 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei konfrontiert.

Nach abgeschlossener Erkundung konnte die Ursache festgestellt und beseitigt werden – eine Evakuierung des Zentrums und die Absperrung der näheren Umgebung waren dabei erforderlich. Gegen 18.15 Uhr wurde zuerst der Löschzug Marsberg zu einem ABC-Einsatz in die Innenstadt alarmiert: Unklarer Gasgeruch in einem Wohn- und Geschäftszentrum war gemeldet. In der Tat war Gasgeruch deutlich wahrnehmbar. Propangas, wie vor Ort schnell erkannt wurde. Dieser Geruch schien aus einer Abluftanlage im Keller zu kommen. Als Erstmaßnahme wurde der betroffene Gebäudekomplex evakuiert, die nähere Umgebung abgesperrt.

Schließlich wurde die genaue Ursache des Gasgeruchs erkundet: Eine Propangasflasche, die sich im Labor einer Zahnarztpraxis befand, war der Grund des Alarms. Offenbar war durch eine Abluftanlage das Gas aus dem Labor abgesaugt und an anderer Stelle ins Freie gelangt. Womöglich waren die an die Gasflasche angeschlossenen Armaturen defekt. Die Gasflasche wurde geschlossen und anschließend dem Hausmeister zur sicheren Aufbewahrung übergeben.

Nach knapp anderthalb Stunden konnte die Feuerwehr die Absperrung wieder aufheben und einrücken. Im Einsatz waren neben Polizei und Rettungsdienst der Löschzug Marsberg sowie die Löschgruppen aus Obermarsberg und Heddinghausen unter der Leitung des stellvertretenden Wehrleiters Michael Hüwel. Während die Löschgruppe Obermarsberg zum Unterstützen der Absicherungsmaßnahmen alarmiert wurden, rückte die Löschgruppe Heddinghausen als Teil der kommunalen ABC-Komponente aus.

Link: Freiwillige Feuerwehr Marsberg.

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KORBACH. In der Nacht von Samstag (5. November) auf Sonntag (6. November) versuchten unbekannte Täter bei einem Discounter in der Strother Straße in Korbach einzubrechen.

Die Täter begaben sich gegen 4.15 Uhr an den Eingangsbereich des Geschäftes in der Strother Straße. Hier versuchten sie, mehrere Scheiben einzuschlagen, um in das Gebäude einsteigen zu können. Dabei lösten sie jedoch den Alarm aus, sodass die Täter ohne Erfolg flüchteten. Die anschließenden Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten nicht zum Antreffen der Täter.

Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 2000 Euro. Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen, Hinweise bitte an die Polizeistation in Korbach unter der Telefonnummer 05631/9710. (ots/r)

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FRANKENBERG. Am Freitag in der Zeit von 16.30 bis 24 Uhr führten Polizeibeamte aus dem Landkreis Waldeck-Frankenberg Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunktthema "Alkohol- und Drogen im Straßenverkehr" im Raum Frankenberg durch. Bei den Kontrollen in Frankenberg und Allendorf/Eder stellten sie insgesamt drei Verkehrsteilnehmer fest, die unter Drogeneinfluss standen und dadurch eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellten. Außerdem leiteten sie Verfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis ein und nahmen einen Mann fest, gegen den ein europäischer Haftbefehl vorlag. Die Polizei kündigt weitere Kontrollen an.

Alle drei Autofahrer wurden im Rahmen der Kontrollen angehalten. Bei den Überprüfungen ergaben sich Hinweise auf Drogenkonsum. Ein 18-Jähriger aus Frankenberg wurde gegen 21.45 Uhr in Frankenberg angehalten. Bei einem freiwilligen Drogenschnelltest bestätigte sich der Verdacht, sodass eine Blutentnahme angeordnet wurde. Bei ihm stellten die Polizisten zudem eine geringe Menge Cannabisprodukte sicher.

Ähnlich erging es auch einem 28-jährigen Frankenberger, bei dem aufgrund des Verdachts auf Fahren unter Drogeneinfluss ebenfalls ein freiwilliger Drogenschnelltest und eine Blutentnahme durchgeführt wurden. Ein 31-jähriger Autofahrer aus dem südhessischen Kreis Bergstraße war zwar nicht mit dem Drogenschnelltest einverstanden, aufgrund der Hinweise auf Drogenkonsum wurde aber auch bei ihm eine Blutentnahme angeordnet.

An den Sonderkontrollen waren sachkundige Polizeibeamte mehrerer Polizeistationen und des regionalen Verkehrsdienstes des Landkreises Waldeck-Frankenberg beteiligt. Gegen die drei Autofahrer leiteten die Beamten Ermittlungsverfahren wegen Fahrens unter Drogeneinfluss und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Entscheidend für die weitere Strafverfolgung und die Fahrerlaubnisse werden die Ergebnisse der Untersuchungen der Blutproben sein.

Neben den unter Drogeneinfluss stehenden Autofahrern fielen noch andere Verkehrsteilnehmer negativ auf: Zwei Fahrer von Kraftfahrzeugen waren nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnisse, eine Person ließ zu, dass ein Verkehrsteilnehmer ohne erforderliche Erlaubnis ein Kraftfahrzeug führte. Auch gegen sie wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Gegen 17 Uhr hielten die Polizisten bei der Verkehrskontrolle in Allendorf/Eder einen 35-jährigen Mann an. Bei der anschließenden Überprüfung stellte sich heraus, dass gegen den in Frankenberg wohnenden Rumänen ein europäischer Haftbefehl vorlag. Ihm werden in Rumänien mehrere Straftaten vorgeworfen. Der Mann wurde festgenommen. Am Samstag (5. November) folgte die Vorführung bei einem Haftrichter, der den Haftbefehl verkündete. Der 35-Jährige befindet sich jetzt in einer Justizvollzugsanstalt, er soll nach Rumänien ausgeliefert werden.

Das aus Sicht der Polizei erfreuliche Ergebnis der Kontrollen vom Freitag: Von den angehaltenen Verkehrsteilnehmern stand keiner unter Alkoholeinfluss. Die Polizei weist im Zusammenhang mit dem Kontrollergebnis nochmal auf Folgendes hin: Die Dauer der Wirkung von Drogen wird oft unterschätzt. Nach der Einnahme von verbotenen Drogen darf man tagelang kein Fahrzeug führen. Diese Substanzen sind nachweisbar, wie auch die Sonderkontrollen vom Freitag belegen: Ein Autofahrer gab zu, dass er am Vortag Cannabis konsumiert hatte.

Da die Polizei davon ausgeht, dass deutlich mehr Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen auf Waldeck-Frankenbergs Straßen unterwegs sind, als die, die bei den Verkehrsunfällen oder alltäglichen Kontrollen auffallen, wird es auch zukünftig im Landkreis weitere Sonderkontrollen zur Bekämpfung von Alkohol- und Drogendelikten im Straßenverkehr geben, so Polizeisprecher Dirk Richter.

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WALDECK. Der vierte Einsatz der Waldecker Wehren innerhalb einer Woche forderte sämtliche Kräfte der Feuerwehren aus Höringhausen und Sachsenhausen - erneut mussten die Ehrenamtlichen in ein Waldstück ausrücken.

Im Waldgebiet Rudolfshagen, nahe dem Rettungspunkt KB-218 zwischen Höringhausen und Ober-Waroldern kam es am Samstag zu einem Forstunfall. Eine Baumkrone stürzte auf einen Waldarbeiter, dieser zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Die Einsatzstelle im Wald konnte mit eingeschalteten Allradantrieb am Hilfeleistungstanklöschfahrzeug erreicht werden. Dafür musste allerdings erst mittels Motorkettensäge der Zufahrtsweg durch die eintreffenden Höringhäuser Einsatzkräfte freigeschnitten werden.

Die restlichen Kräfte mussten den Weg durch das unwegsame Gelände einen längeren Fußmarsch bewältigen. Notarzt und Rettungsdienst behandelten den Patienten medizinisch. Die Kameraden führten eine technische Rettung durch, indem der Patient an einem Hang zunächst auf das Spineboard und anschließend auf die Schleifkorbtrage gelagert wurde. Der Rettungshubschrauber Christoph 44 aus Göttingen wurde angefordert, um den Patienten in eine Klinik zu fliegen. Mittels Schleifkorbtrage konnte der Patient aus dem Gelände gerettet und an die Hubschrauberbesatzung übergeben werden. Eine Polizeistreife war ebenfalls zur Unfallaufnahme vor Ort. Einsatzleiter Bernd Schäfer wies den Rettungshubschrauber beim Landeanflug ein.

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WITTGENSTEIN. 20 Feuerwehrleute aus Bad Berleburg, Bad Laasphe und Erndtebrück können sich ab sofort Atemschutzgeräteträger nennen und einen roten Punkt am Helm tragen, der sie als solcher identifiziert.

Unter der Aufsicht des stellvertretenden Kreisbrandmeisters Sebastian Reh wurden alle Themen des Atemschutzes auf Basis der Feuerwehrdienstvorschrift 7 in einem schriftlichen und praktischen Leistungsnachweis überprüft. Vorangegangen war eine 39-stündige Ausbildung ab dem 17. Oktober 2022 unter der Leitung von Markus Bernard (Feuerwehr Bad Laasphe) und Christian Müsse (Feuerwehr Bad Berleburg). Dabei wurde mit weiteren Ausbildern aus den drei Wittgensteiner Kommunen neben den Grundlagen des Atemschutzes besonders Wert auf die praktische Gewöhnung unter Atemschutz gelegt.

Gerade die praktische Ausbildung kam bei den jungen Feuerwehrkameradinnen und -kameraden besonders gut an, auch wenn es oft an die persönliche körperliche Leistungsgrenze ging. Arbeiten unter schwerem Atemschutz, wenn die Einsatzausrüstung schon über 25 Kilogramm wiegt, bedarf einer besonderen Vorbereitung und Ausbildung. Bei Einsätzen in brennenden Gebäuden vielleicht sogar verbunden mit einer Menschenrettung ist nicht nur eine gute fachliche Ausbildung wichtig, sondern vor allem auch ein gesundes Risikobewusstsein, um die anstehenden Gefahren und Risiken einschätzen zu können. Gerade dies wurde bei diesem Lehrgang den jungen Feuerwehrleuten vermittelt.

Zum Abschluss des Lehrgangs am Samstag (5. November 2022) mussten alle Lehrgangsteilnehmer noch eine simulierte Brandbekämpfung unter fast realen Bedingungen im Brandraum der Feuerwehr Siegen absolvieren. Zum Ausbilderteam gehörten des Weiteren Ausbilder aus Bad Berleburg und Bad Laasphe. Trotz der intensiven Ausbildung ist dies für die jungen Feuerwehrangehörigen aus Wittgenstein nur der erste Schritt zum erfolgreichen und sicheren Innenangriff unter Atemschutz. Erst unter Aufsicht der Gruppenführer und Führung von erfahrenen Truppführern können die neuen Atemschutzgeräteträger ihren Beitrag zum Schutz der Bevölkerung wahrnehmen. 

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KASSEL. In der Nacht zum heutigen Montag sprengten bislang unbekannte Täter einen Geldautomaten in der Kasseler Straße in Breuna. Anwohner hatten gegen 21.45 Uhr einen lauten Knall aus dem Bereich der Bankfiliale gehört und die Polizei alarmiert.

Anschließend beobachteten sie mindestens zwei Täter, die in einem schwarzen 3er-BMW vom Tatort in Richtung Autobahn geflüchtet sein sollen. Eine sofort eingeleitete Großfahndung nach den Tätern, die nach bisherigem Kenntnisstand kein Geld erbeuteten, verlief bisher ohne Erfolg. Der Geldautomat und die Bankfiliale befinden sich im Erdgeschoss eines Gebäudes, das im 1. Stock bewohnt wird. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand. Durch die Explosion wurde das Gebäude erheblich beschädigt. Die Ermittlungen am Tatort und die Spurensicherung dauern aktuell noch an. Zur Höhe des Schadens können momentan noch keine Angaben gemacht werden.  Die Polizei sucht nach Zeugen, die Hinweise auf die Täter oder die weitere Flucht des schwarzen BMWs geben können. Hinweise werden unter Telefonnummer 0561/9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen entgegengenommen.

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MARSBERG. Unter Alkoholeinwirkung hat ein 37-jähriger Marsberger am Sonntag einen Unfall gebaut - ein Grund dafür könnte der erhöhte Alkoholspiegel im Blut des Fahrers gewesen sein.

Nach Polizeiangaben befuhr der 37-Jährige am 6. November gegen 5 Uhr mit seinem weißen Ford die Landstraße 870 aus Richtung Massenhausen in Fahrtrichtung Canstein. In einer Linkskurve kam der Ford nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Telefonmast. Der Fahrzeugführer blieb unverletzt, der Ford allerdings musste abgeschleppt werden. Da der Fahrzeugführer sichtbar unter Alkoholeinfluss stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen.

Weil sich der Unfall an der Landesgrenze Hessen zu Nordrhein-Westfalen ereignet hatte, wurden die Polizeikräfte aus Bad Arolsen, als auch Beamte der Polizeiwache Marsberg zu dem Unfall gerufen. Nachdem die Zuständigkeit geklärt war, rückten die Arolser wieder ab. Bei Eintreffen der ersten Rettungskräfte war der Fahrer jedoch schon aus dem Ford heraus und konnte von Ersthelfern betreut werden. Seitens der Feuerwehr wurde dieser erstversorgt und dem Rettungsdienst übergeben, die Unfallstelle ausgeleuchtet und gesichert. Unter der Leitung von Frank Wiegelmann aus Canstein waren die Löschgruppen aus Canstein, Heddinghausen, Giershagen, Udorf sowie der Löschzug Marsberg vor Ort, ebenso die First Responder aus Canstein sowie Rettungsdienst und Polizei.


In diesem Zusammenhang weist die Polizei nochmals darauf hin, Fahrten unter Alkoholeinwirkung zu unterlassen. Abgesehen von den wirtschaftlichen Folgen eines Unfalls unter Alkoholeinwirkung kommen Punkte in Flensburg sowie ein Fahrverbot hinzu. Ein dringender Appell: Lassen Sie das Auto stehen und sorgen Sie bereits vor dem Feiern für Transportmöglichkeiten. 

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Sonntag, 06 November 2022 10:11

Licht aus - Führerschein weg

FRANKENBERG. Im Rahmen einer Routinefahrt hat die Frankenberger Polizei am Freitag den Fahrer eines Mercedes-Benz angehalten, der ohne Licht unterwegs war.

Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilt, war der 63-Jährige aus Frankenberg gegen 22 Uhr in der Innenstadt unterwegs. Allerdings hatte der Frankenberger das Licht an seinem 180 C nicht eingeschaltet, daraufhin setzte sich die Streife in der Marburger Straße vor den Mercedes und hielt den Fahrer an. Bei dem höflichen Hinweis, dass das Licht nicht eingeschaltet sei, drang starker Alkoholgeruch aus dem Innenraum des Benz. Daraufhin wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt, dessen Ergebnis weit über dem erlaubten Wert lag.

Es erfolgte eine Blutentnahme im Krankenhaus und die Sicherstellung des Führerscheins.

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VOLKMARSEN. Nach eigenen Angaben ist ein 24-Jähriger aus Bad Arolsen am Samstagmorgen unsanft geweckt worden - der Audi, in dem der Bad Arolser saß, war von der Fahrbahn abgekommen und im Böschungshang gelandet.

Wie es zu dem Unfall kam und wo der Fahrer geblieben ist, darüber rätselt die Polizei. Fest steht, dass der Audi gegen 2.30 Uhr aus Richtung Breuna in Richtung Volkmarsen unterwegs war. In den Serpentinen, unterhalb der Kugelsburg, kam der Audi A3 nach rechts von der Fahrbahn ab und blieb dort stecken. Spuren deuten darauf hin, dass der Unbekannte versucht hatte, das Fahrzeug auf die Landesstraße zu lenken. Bei Eintreffen der Polizei sagte der 24-Jährige, dass er selbst nicht gefahren sei. Der Fahrer wäre vermutlich geflüchtet, er selbst habe geschlafen und von dem Unfall nichts mitbekommen. Die Suche der Polizei im Nahbereich des Unfallortes brachte keine weiteren Ergebnisse. Ob der im Landkreis Waldeck-Frankenberg (WA) zugelassene Audi beschädigt wurde, steht nicht fest.

Jetzt ermittelt die Polizei wegen einer Verkehrsunfallflucht. Hinweise nimmt die Polizei Bad Arolsen unter der Rufnummer 05691/97990 entgegen.

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Samstag, 05 November 2022 09:29

Rätselraten über angezündeten Hochsitz

WALDECK. Am Freitag gegen 17 Uhr wurden die Feuerwehren Freienhagen und Sachsenhausen zu einem brennenden Hochsitz am Waldrand zwischen Freienhagen und Netze, nahe dem Rettungspunkt "KB-245" alarmiert.

Bei Ankunft am Rettungspunkt brannte ein bereits zusammengestürzter Hochsitz lichterloh. Mit zwei Schnellangriffseinrichtungen und dem Einsatz von 1000 Liter Löschwasser leiteten die Ehrenamtlichen zügig die Brandbekämpfung ein, sodass das Feuer schnell gelöscht und eine Ausbreitung auf den angrenzenden Wald verhindert werden konnte. Um alle Glutnester abzulöschen, mussten die verbleibenden Reste des Hochsitzes mit Einreißhaken auseinandergezogen werden.

Aufgrund der einsetzenden Dunkelheit leuchteten die Ehrenamtlichen die Einsatzstelle aus. Nachdem alles mittels Wärmebildkamera kontrolliert worden war, konnte "Feuer aus" an die Leitstelle durchgegeben werden. Nach insgesamt 45 Minuten wurde der Heimweg in die Standorte angetreten und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.

Fest steht, dass der Hochsitz nicht an dieser Stelle stand, sondern dort hingefahren und angezündet wurde. Bleibt zu hoffen, dass sich der Verursacher bei der Feuerwehr meldet, um den Einsatz zu bezahlen.

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