Michael Fränkel

Michael Fränkel

Mittwoch, 30 Juli 2025 19:25

Krankenhaus begrüßt drei neue Ärzte

BAD AROLSEN. Das Krankenhaus Bad Arolsen begrüßt drei neue Ärzte aus Peru und Weißrussland mit deutscher Approbation.

Vor einem Jahr kamen Marieta Ramal und Ricardo Alegre aus Peru sowie Viyaleta Kryshtapava aus Weißrussland an das Krankenhaus Bad Arolsen. Alle drei hatten in ihren Heimatländern Medizin studiert und waren für eine Perspektive nach Deutschland gekommen. Sie meisterten die Herausforderungen der deutschen Sprache, vor allem der Fachsprache, und begannen mit einer befristeten Arbeitserlaubnis am Krankenhaus Bad Arolsen. So konnten sie unter Aufsicht eines approbierten Arztes das Team bereits verstärken.

Ricardo Alegre sagt: „Man kommt sehr schnell an und kann früh viel lernen. Meine Frau und ich haben während der Pandemie angefangen, Deutsch zu lernen und wollten unbedingt unsere medizinische Karriere in Deutschland fortsetzen. Wir sind toll aufgenommen worden.“

Drei neue Ärzte mit Approbation

Im Juli wurde den drei Junior-Ärzten die deutsche Approbation erteilt, das heißt, das Hessische Landesamt für Gesundheit und Pflege in Frankfurt am Main bestätigte die Gleichwertigkeit der Ausbildung und des Kenntnisstandes. Damit sind die drei Ärzte nun ganz regulär in der Patientenversorgung einsetzbar. Künftig werden alle in den verschiedenen Disziplinen der Inneren Medizin tätig sein. Der Vorteil: Sie kennen bereits das ganze Haus.

Anerkennung ausländischer Abschlüsse

Die Kenntnisprüfung ist eine mündlich-praktische Prüfung, die sich an der deutschen Abschlussprüfung für Ärzte orientiert. Das gesamte Anerkennungsverfahren für ausländische Ärzte dauert ein bis zwei Jahre und umfasst auch den Nachweis der Sprachkompetenzstufe B2, die die Fähigkeit zur selbstständigen Sprachverwendung belegt.

Ausblick im Krankenhaus

Der ärztliche Direktor Dr. Bertolt Linder sagt: „Ich freue mich, dass wir jungen Menschen am Krankenhaus Bad Arolsen nach dem Medizinstudium eine attraktive Perspektive bieten konnten. Sie kennen Haus und Kollegen bereits und können ihre Kompetenzen nun unmittelbar zum Wohle der Patienten einsetzen. Ich freue mich sehr über die Verstärkung im Team.“

KASSEL. Ein Brand in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Wesertor löste einen Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst aus.

Am Mittwoch, 30. Juli, gegen 02.00 Uhr, kam es in der Schützenstraße zum Brand eines vierstöckigen Mehrfamilienhauses. Die anwesenden Bewohner konnten das Haus rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt.

Brandbekämpfung und Menschenrettung

Die Leitstelle der Feuerwehr Kassel alarmierte kurz nach 02.00 Uhr den Löschzug der Feuer- und Rettungswache 1 sowie die Freiwilligen Feuerwehren Wolfsanger und Bettenhausen/Forstfeld. Bei Eintreffen der Feuerwehr schlugen Flammen aus den Fenstern im dritten Obergeschoss, und eine Person wurde noch in der Brandwohnung vermisst. Umgehend wurde die Menschenrettung durch einen Trupp unter Atemschutz und die Drehleiter eingeleitet. Die vermisste Person konnte zügig gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. Der Trupp löschte den Brand sofort und begrenzte das Feuer auf einen Raum.

Neben der Brandwohnung waren alle darüberliegenden Wohnungen stark verraucht. Des Weiteren wurden mehrere Trupps unter Atemschutz eingesetzt, um die übrigen Wohnungen zu kontrollieren und eine Entrauchung vorzunehmen. Der Einsatz war für die Feuerwehr nach etwa drei Stunden beendet.

Gebäude unbewohnbar – Polizei ermittelt

Das Gebäude ist zunächst nicht mehr bewohnbar. Die Bewohner werden vorübergehend in städtischen Unterkünften untergebracht. Der Sachschaden wird auf rund 100.000 Euro geschätzt. Ersten Ermittlungen zufolge besteht der Verdacht der vorsätzlichen schweren Brandstiftung. Die Ermittlungen führt das Fachkommissariat K11 der Kasseler Kripo. Zeugen, die am Mittwochmorgen verdächtige Wahrnehmungen im Bereich des Stadtteils Wesertor gemacht haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0561/9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

MARSBERG. Eine Schlangensichtung führte zu einem ungewöhnlichen Feuerwehreinsatz.

Am Sonntag, 27. Juli, gegen 17.30 Uhr, meldete ein Spaziergänger eine Schlange an der Vincentiusstraße. Die Löschgruppe Obermarsberg rückte aus und konnte das Tier an der Einsatzstelle kurz in Augenschein nehmen und fotografieren, ehe es sich in die Böschung verzog. Schnell wurde geklärt, dass es sich um eine heimische, ungiftige Schlingnatter handelt.

Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich. Der Einsatz unter der Leitung von Niklas Kreft dauerte für die acht Einsatzkräfte etwa eine halbe Stunde.

Schlingnatter: Geschützte Art in NRW

Die Schlingnatter steht in Nordrhein-Westfalen unter strengem Artenschutz. Schling- und Ringelnatter sowie die Kreuzotter, mit der die Schlingnatter oft verwechselt wird, gelten als besonders geschützte Arten. Es ist streng verboten, Schlangen zu verletzen oder zu töten.

Lebensraum und Verhalten

Schlingnattern bevorzugen warme, trockene Orte wie sonnige Hänge, Trockenmauern, Bahndämme und Böschungen. Dort jagen sie Eidechsen, Mäuse und größere Insekten.

Verhalten bei Schlangenbegegnungen

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) rät, Schlangen in Ruhe zu lassen und ihnen die Möglichkeit zur Flucht zu geben. Bei Begegnungen mit Schlangen sollte man Ruhe bewahren, stehen bleiben oder langsam zurückweichen und die Schlange nicht bedrängen. Entdeckt man eine Schlange im Garten, sollte man sie ebenfalls in Ruhe lassen und ihr die Möglichkeit geben, von selbst zu verschwinden. Bei Unsicherheit oder wenn die Schlange als gefährlich eingeschätzt wird, sollte die Polizei oder Feuerwehr verständigt werden.

Dienstag, 29 Juli 2025 22:09

Gesundheitsgefahr durch Raupen auf Eichen

LANDKREIS WALDECK-FRANKENBERG. Der Landkreis informiert über den Eichenprozessionsspinner.

Der Fachdienst Umwelt und Klimaschutz des Landkreises Waldeck-Frankenberg gibt wertvolle Tipps und Hinweise zum Eichenprozessionsspinner. Die Raupen des unscheinbaren Nachtfalters, die sich in typischen Prozessionen auf Eichenbäumen fortbewegen, stellen durch ihre Brennhaare eine ernstzunehmende Gesundheitsgefahr für Mensch und Tier dar. Diese Brennhaare, die das Nesselgift Thaumetopoein enthalten, können beim Menschen unter anderem Hautreizungen, Atembeschwerden und in schweren Fällen allergische Reaktionen hervorrufen.

Seit 2019 ist der Eichenprozessionsspinner in Waldeck-Frankenberg nachgewiesen, und die Anzahl der gemeldeten Fälle nimmt zu. „In diesem Jahr wurden zwei bestätigte Nachweise gemeldet, was ein Zeichen dafür ist, dass sich die Art weiterhin etabliert und ausbreitet“, erklärt Ralf Enderlein vom Fachdienst Umwelt und Klimaschutz. Der Eichenprozessionsspinner kann potenziell in sämtlichen Gebieten mit Eichenbeständen auftreten. Mit lediglich zwei Funden ist die Wahrscheinlichkeit einer Sichtung im Landkreis noch gering. Damit die Bevölkerung weiß, wie sie sich im Fall einer Begegnung verhalten soll, informiert der Fachdienst Umwelt und Klimaschutz zu diesem Thema.

Verhaltensregeln bei Kontakt

Bürger sollten den Kontakt mit den Raupen oder ihren Gespinsten vermeiden. Bei Kontakt mit den Brennhaaren empfehlen die Experten, sofort zu duschen und die Kleidung bei 60 Grad zu waschen, um das Nesselgift zu entfernen. Anschließend sollte beobachtet werden, ob Reaktionen wie Hautausschläge, Atemnot oder Augenentzündungen auftreten. Bei starken Symptomen sollte zügig ein Arzt aufgesucht werden. Haustiere sollten nach Spaziergängen kontrolliert werden, da sich die Haare im Fell festsetzen können.

Eichenprozessionsspinner entdeckt – und nun?

Die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners sollte ausschließlich durch Fachfirmen erfolgen, die in der Lage sind, die Nester durch Absaugung oder den gezielten Einsatz biologischer Mittel zu entfernen. Es wird empfohlen, die Nester an gut besuchten Orten, wie beispielsweise in Aufenthaltsbereichen von Kindern, zu entfernen und die Funde dem Fachdienst Umwelt und Klimaschutz zu melden. Weitere Informationen zu diesem Thema sowie Tipps und Hinweise des Fachdienstes Umwelt und Klimaschutz gibt es auf der Landkreis-Website.

BATTENBERG. Zwei Personenkraftwagen kollidierten wegen eines Vorfahrtsfehlers.

Am Dienstag, 29. Juli, gegen 17.30 Uhr, ereignete sich die Kollision an der Kreuzung der L 3090. Wie ein Sprecher der Polizei gegenüber 112-Magazin mitteilte, fuhr ein weißer VW Caddy aus Richtung Wollmar und wollte die Straße in Richtung Frohnhausen überqueren, ohne die Vorfahrt eines schwarzen Audi A3 aus Richtung Battenberg zu beachten. Der Audi A3 fuhr in die Seite des VW Caddy, der seitlich vor einer Verkehrsinsel zum Stillstand kam.

Der 31-jährige Fahrer des VW Caddy aus Bad Arolsen blieb unverletzt. Seine 73-jährige Beifahrerin wurde zur Kontrolle in die Uniklinik Marburg gebracht. Der 29-jährige Fahrer des Audi A3 aus Dautphetal erlitt leichte Verletzungen und wurde ins Kreiskrankenhaus Frankenberg eingeliefert.

Drei RTW und ein Polizeistreifen waren vor Ort. Feuerwehrkräfte aus Münchhausen, Oberasphe, Wollmar und Battenberg rückten an. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden von der Firma AVAS abgeschleppt. Der Sachschaden wird auf rund 35.000 Euro geschätzt.

Link: Unfallstandort L3090 bei Frohnhausen am 29. Juli 2025

BAD AROLSEN. In der Bahnhofstraße ist ein geparkter Nissan Micra beschädigt worden – der Verursacher flüchtete. Die Polizei bittet um Hinweise.

Auf Höhe der Hausnummer 9, direkt vor der Rossmann-Filiale, wurde der linke Außenspiegel eines schwarzen Nissan Micra abgefahren. Das Auto war am rechten Fahrbahnrand abgestellt. Der Unfall ereignete sich am Dienstag, 29. Juli, im Zeitraum zwischen 10:20 Uhr und 10:35 Uhr. Anschließend entfernte sich das verursachende Fahrzeug in Richtung Kirche/Schloßstraße, ohne sich um den Schaden zu kümmern.

Zwei junge Frauen beobachteten den Vorfall. Sie berichteten, dass es sich bei dem flüchtigen Fahrzeug um einen roten Ford handeln soll – das Kennzeichen ist nicht bekannt. Die Polizei bittet nun diese beiden Zeuginnen sowie weitere Personen, die Hinweise zum Unfall oder zum Fahrzeug geben können, sich zu melden.

Hinweise nimmt die Polizeistation Bad Arolsen unter Tel. 05691/97990 entgegen.

KORBACH. Auf dem Hanseparkplatz gegenüber dem Gebäude Am Hauptbahnhof 7A ist ein grauer VW Golf durch einen bislang unbekannten Peugeot beschädigt worden. Der Verursacher flüchtete anschließend von der Unfallstelle.

Die Unfallflucht ereignete sich am Dienstag, 22. Juli, gegen 12 Uhr. Nach ersten Erkenntnissen soll es sich bei dem verursachenden Fahrzeug um einen dunkelgrauen Peugeot handeln. Der Fahrer oder die Fahrerin verließ den Parkplatz, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.

Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zum flüchtigen Fahrzeug geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Korbach unter der Telefonnummer 05631/9710 zu melden.

FRANKENBERG. Zwei Personenkraftwagen sind auf der Ruhrstraße zwischen Frankenberg und Somplar frontal zusammengestoßen. Sechs Menschen wurden verletzt, fünf davon schwer – zwei Personen mussten aus ihren Fahrzeugen befreit werden.

Der Unfall ereignete sich am Montag, 28. Juli, gegen 18 Uhr. Beteiligt waren ein schwarzer Audi A6 mit einem 44-jährigen Fahrer aus Allendorf sowie ein Skoda Superb, der mit fünf Personen besetzt war und von einem 45-jährigen Mann aus Bad Hersfeld gelenkt wurde. Beide Fahrzeuge befuhren die Ruhrstraße in entgegengesetzter Richtung. Im Bereich einer Kurve kam es aus bislang ungeklärten Gründen zur frontalen Kollision.

Der Fahrer des Audi wurde schwer verletzt und mit einem Rettungswagen in das Krankenhaus nach Korbach gebracht. Auch der Skoda-Fahrer erlitt schwere Verletzungen und wurde in das Krankenhaus nach Frankenberg eingeliefert.

Vier Mitfahrerinnen und Mitfahrer aus dem Skoda wurden ebenfalls schwer verletzt:
Eine 43-jährige Frau kam ins Krankenhaus nach Korbach.
Eine 19-jährige Frau und ein 14-jähriger Jugendlicher wurden mit Rettungshubschraubern in die Universitätsklinik Marburg geflogen.
Eine sechsjährige Mitfahrerin kam per Hubschrauber in eine Klinik nach Kassel.

Ein zufällig vorbeikommender Polizeibeamter, der sich auf dem Weg zum Dienst befand, leistete unmittelbar nach dem Zusammenstoß Erste Hilfe. Die Feuerwehren aus Frankenberg, Röddenau, Somplar und Bromskirchen rückten mit zehn Fahrzeugen und 48 Einsatzkräften an. Zwei Personen mussten unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Martin Trost mit hydraulischem Gerät aus den Fahrzeugen befreit werden. Die restlichen Patienten konnten ohne technische Hilfe befreit werden, so Trost gegenüber 112-Magazin.

Für die medizinische Versorgung waren sechs Rettungswagen, ein Krankentransportwagen, zwei Leitende Notärzte sowie zwei Organisatorische Leiter im Einsatz. Auch die Notfallseelsorge übernahm vor Ort die Betreuung von Angehörigen und Einsatzkräften. Eingesetzt wurden die Rettungshubschrauber Christoph 7 aus Kassel und Christoph 25 aus Siegen.

Beide Fahrzeuge erlitten Totalschaden in Höhe von jeweils rund 35.000 Euro. Zudem entstand ein Sachschaden von etwa 500 Euro an einer Leitplanke. Die Firma AVAS übernahm die Bergung der Unfallfahrzeuge.

Mehrere Streifenwagenbesatzungen der Polizei sicherten die Unfallstelle ab. Ein Gutachter wurde zur Klärung der Ursache hinzugezogen. Der Einsatz der Feuerwehr endete gegen 20.15 Uhr. Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergung blieb die Ruhrstraße bis etwa 22 Uhr voll gesperrt.

Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an.

Link: Unfallstandort in der Ruhrstraße 28. Juli 2025

KORBACH. Unbekannte Täter haben in Korbach einen Transporter eines Energieversorgers aufgebrochen und mehrere Werkzeuge gestohlen.

In der Nacht von Freitag, 25. Juli, auf Samstag, 26. Juli, machten sich die Täter an einem am Straßenrand abgestellten Peugeot-Transporter zu schaffen. Das Fahrzeug stand in der Flechtdorfer Straße, etwa auf Höhe der Skagerrakstraße. Mithilfe eines Bohrwerkzeugs verschafften sich die Unbekannten Zugang zur Ladefläche und entwendeten aus dem Heckbereich mehrere Werkzeuge – darunter einen Bauschrauber, einen Winkelschneider, einen Werkzeugkasten sowie einen Laptop.

Zur Höhe des entstandenen Schadens liegen derzeit noch keine konkreten Angaben vor.

Die Polizei bittet um Hinweise. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Korbach unter der Telefonnummer 05631/9710 zu melden.

KASSEL. Zwei Kinder auf einem E-Scooter sind im Stadtteil Rothenditmold mit einem Auto zusammengestoßen und anschließend davongefahren.

Der Vorfall ereignete sich am Samstag, 26. Juli, gegen 17.45 Uhr im Kreuzungsbereich Hünfelder Straße / Frankenberger Straße. Die Fahrerin eines VW T-Cross war auf der Hünfelder Straße in Richtung Hersfelder Straße unterwegs, als zwei Kinder auf einem E-Scooter von der Frankenberger Straße – entgegen der Einbahnstraße – in den Kreuzungsbereich fuhren. Laut Aussage der Autofahrerin stießen die Kinder mit dem E-Scooter gegen den fahrenden VW. Beide stürzten und kamen zu Fall, setzten jedoch anschließend ihre Fahrt fort, ohne Angaben zu ihrer Person zu machen.

Nach ersten Erkenntnissen entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro. Verletzt wurden die Kinder nach derzeitigen Informationen nicht.

Zur Beschreibung der Täter liegen folgende Angaben vor:

  • Etwa zehnjähriger Junge

  • Dunkle Hautfarbe

  • Bunte Kleidung

  • Führte den grünen E-Scooter (vermutlich Leihfahrzeug)

  • Hinter ihm: etwa fünfjähriger Junge

  • Ebenfalls dunkelhäutig

Die Ermittler der Unfallfluchtgruppe der Kasseler Polizei bitten um Hinweise von Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zu den flüchtigen Kindern machen können. Hinweise bitte an die Polizei Kassel unter der Telefonnummer 0561/9100.

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