Christopher Rohde

Christopher Rohde

Freitag, 15 Juli 2022 18:04

BMW "rasiert" Kreisverkehr auf der B 253

ALLENDORF/EDER. Obwohl ein 24-Jähriger aus Frankenberg Ortskenntnis besitzt, beschädigte er mit seinem schwarzen BMW den Kreisel auf der Bundesstraße 253 in Höhe Allendorf.

Nach ersten Informationen war der 24-Jährige am Freitag gegen 4.45 Uhr von Frankenberg in Richtung Battenberg unterwegs gewesen. Dabei bemerkte der Frankenberger den Kreisverkehr zu spät und "rasierte" den Kreisel derart, dass mehrere Lampen und Steine aus dem Kreisel herausgerissen wurden. Der 5er-BMW selbst wurde an der linken Seite beschädigt und die Hinterachse erhielt einen Schlag.

Bis zum nächsten Parkplatz im Industriegebiet konnte der BMW noch gefahren werden, dann war Schluss, bestätigte die Frankenberger Polizei den Vorgang. Pflichtbewusst verständigte der junge Mann die Polizei, diese nahm den Unfall auf. Mittels Abschleppdienst wurde der BMW abtransportiert. Diagnose: Totalschaden. Alkohol oder Drogen waren nicht im Spiel.

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PADERBORN. Die Paderborner Polizei hat am Freitagmorgen einen 19-jährigen BMW-Fahrer nach zwei Verkehrsunfällen mit Fahrerflucht und einer Verfolgungsfahrt auf der A33 gestellt. Gegen den alkoholisierten jungen Mann, dessen Führerschein beschlagnahmt wurde, laufen jetzt mehrere Strafverfahren. 

Um 5.10 Uhr meldeten Anwohner einen Verkehrsunfall mit Fahrerflucht im Einmündungsbereich Mackensenweg/Niehörster Straße in Sennelager. Sie waren durch laute Geräusche wach geworden und hatten eine auf mehreren Metern stark beschädigte, etwa zwei Meter hohe Grundstückshecke entdeckt. Draußen hielt ein unfallbeschädigter BMW. Der Fahrer äußerste lallend ein paar Worte und fuhr dann davon. Einige abgerissene Fahrzeugteile blieben am Unfallort zurück. 

Kurz nach Eintreffen einer Polizeistreife bog ein BMW von der Bielefelder Straße in den Mackensenweg ein. Als der mutmaßliche Unfallfahrer den Streifenwagen sah, wendete er auf der Straße und fuhr dabei gegen eine Mülltonne. Die Streife konnte aufschließen und gab dem BMW-Fahrer Anhaltezeichen. Diese missachtete der Fahrer und gab Gas. Er beschleunigte stark auf der Bielefelder Straße in Richtung Sennelager. Der BMW zog eine Schleife durch den Infantrieweg und fuhr dann in Richtung Hövelhof. Auf dem Tankstellengelände kurz nach der A33 hielt der Fahrer an. Als ein Polizist aus dem Streifenwagen ausstieg, gab der BMW-Fahrer erneut Vollgas in Richtung Sennelager. Es kam fast zur Kollision mit einem aus Hövelhof kommenden Motorradfahrer.  Dann fuhr der BMW auf die Autobahn in Richtung Brilon.

Die Beamten folgten dem Wagen, konnten aber kaum aufschließen. Mit über 180 km/h raste der BMW durch die Baustelle. Die Polizei verlor nahezu den Sichtkontakt, bis plötzlich schwarzer Rauch zu sehen war. Der Flüchtende war auf das Heck eines vor ihm fahrenden Audi-Kombi geprallt, mit dem eine Familie mit zwei Kindern aus dem Landkreis Cloppenburg auf dem Weg in den Urlaub war. Trotz starkem Frontschadens flüchtete der BMW weiter. Der Wagen fuhr jetzt nicht mehr so schnell und blieb hinter einem Lastwagen. Erneut konnte die Polizeistreife aufschließen, setzte sich neben den BMW und gab dem Lkw-Fahrer Anhaltezeichen. Dieser reagierte und bremste seinen Laster, sodass der BMW-Fahrer dahinter anhalten musste. So konnten die Polizisten den BMW-Fahrer aus dem Auto ziehen und sichern. 

Der 19-Jährige stand deutlich unter Alkoholeinwirkung. Da er leichte Verletzungen erlitten hatte, wurde er mit einem Rettungswagen in Polizeibegleitung zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus nach Paderborn gebracht. Dem jungen Mann wurden Blutproben entnommen. Seinen Führerschein beschlagnahmte die Polizei und stellte das Auto sicher. Im BMW, an dem wirtschaftlicher Totalschaden entstanden war, fanden die Polizeibeamten noch Drogen.  Die Familie aus Niedersachsen blieb unverletzt und deren Audi fahrbereit - allerdings mit mehreren tausend Euro Heckschaden. Das beim Auffahrunfall abgerissene Audi-Kennzeichen fand die Autobahnpolizei in der Baustelle und gab es den Reisenden mit.

Der Tatverdächtige muss sich jetzt in Strafverfahren wegen der Unfälle mit Fahrerflucht, Alkohol am Steuer, mehreren Straßenverkehrsgefährdungen und des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens verantworten. (ots/r)

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VÖHL. Hessen Mobil hat die Instandsetzung der Brücke über den Aselbach in Vöhl frühzeitig abschließen können - der Verkehr ist somit ab dem 15. Juli wieder freigegeben. 

Im Zuge der Baumaßnahme wurde der alte Belag und die Abdichtungen der Fahrbahn auf circa 10 Meter Länge entfernt und in der entsprechenden Stärke neu aufgebaut. Ebenso wurde der Bereich der Gehwege und der Geländer sowie Fehlstellen an der Untersicht der Brücke neu beschichtet.

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BAD WILDUNGEN. Vermutlich führte Unaufmerksamkeit am Donnerstag zu einem Auffahrunfall auf der Kreisstraße 37. Es entstand Sachschaden von insgesamt 8000 Euro, eine Frau wurde verletzt.

Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr eine 34-jährige Frau aus Borken (Hessen) mit ihrem Up gegen 10.45 Uhr die Berliner Straße in Richtung Bundesstraße 485. Verkehrsbedingt musste die 34-Jährige ihren Volkswagen an der Haltelinie stoppen. Dies bemerkte eine 60-jährige Frau (Wetter) mit ihrem T-Roc zu spät, sodass sie mit der Front ihres neuen Fahrzeugs ins Heck des Up stieß. Beim Aufschlag in den T-Roc splitterte die Heckscheibe. Fragmente des Glases trafen die Frau aus Borken, die anschließend über Nackenschmerzen klagte und medizinisch versorgt werden musste.

An dem T-Rock entstand ein Frontschaden von 5000 Euro. Auf rund 3000 Euro wird der Schaden am Up geschätzt.

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Freitag, 15 Juli 2022 11:48

Freie Fahrt auf der Landesstraße 3081

DIEMELSTADT. Die Landesstraße L 3081 zwischen dem Diemelstädter Ortsteil Ammenhausen und dem Abzweig der Kreisstraße K 3 nach Hörle ist ab Freitag, dem 15. Juli 2022 wieder frei befahrbar.  Der Streckenabschnitt musste ab Juni wegen einer Straßensanierung für mehrere Wochen gesperrt werden. Für die Erneuerung der Straße investierte das Land Hessen rund 150.000 Euro.

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BAD AROLSEN. Einer Verkehrsunfallflucht gehen die Beamten der Polizeidienststelle Bad Arolsen derzeit nach.

Gegen 10.25 Uhr am Dienstag befuhr ein bislang unbekannter Fahrzeugführer die Wetterburger Straße von Wetterburg kommend Richtung Innenstadt. In Höhe der Hausnummer 22 beschädigte das vorbeifahrende Fahrzeug den am Fahrbahnrand abgestellten Transporter einer Elektrofirma aus Mengeringhausen. Insbesondere der linke Außenspiegel wurde beschädigt.

Ohne sich um den Schaden zu kümmern, entfernte sich der unbekannte Fahrzeugführer. Hinweise nimmt die Polizei in Bad Arolsen unter der Rufnummer 05691/97990 entgegen.

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KASSEL. Am Mittwochnachmittag kam es auf der Wilhelmshöher Allee, in Höhe des Brüder-Grimm-Platzes, zu einem schweren Unfall zwischen einem Hyundai und einer Straßenbahn.

Der 78-jährige Autofahrer aus Vellmar erlitt hierbei schwere Verletzungen, die nach derzeitigen Erkenntnissen lebensbedrohlich sind. Wie die am Unfallort eingesetzte Streife des Polizeireviers Mitte berichtet, war der 78-Jährige gegen 14.35 Uhr mit seinem Hyundai stadteinwärts auf der Wilhelmshöher Allee unterwegs. In Höhe der Humboldtstraße wollte er wenden und fuhr über die Straßenbahnschienen. Dabei übersah er offenbar die von hinten kommende und in gleiche Richtung fahrende Tram.

Von Rettungskräften wurde der Autofahrer umgehend in ein Kasseler Krankenhaus gebracht. Der erheblich beschädigte Hyundai musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. Zur Klärung des genauen Unfallhergangs ist ein Gutachter in die Ermittlungen eingeschaltet worden. Wegen der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten kam es zu Verkehrsbehinderungen im Bereich der Unfallstelle. (ots/r)

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Donnerstag, 14 Juli 2022 09:00

Korbacher Wehr rückt zu Lebenshilfewerk aus

KORBACH. Gegen 12.40 Uhr löste am Mittwoch die automatische Brandmeldeanlage in den Werkstätten des Lebenshilfewerks in der Christian-Paul-Straße aus -  unmittelbar danach wurde der Löschzug der Kernstadtwehr alarmiert.

Die ehrenamtlichen Kräfte sind bei solchen Einsätzen besonders sensibilisiert, da in dieser Einrichtung überwiegend Personen mit verschiedenen Behinderungen beschäftigt werden. Nach erster Erkundung konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden. Handwerksarbeiten im Bereich der Wäscherei waren Auslöser des Alarms. 

Stadtbrandinspektor Carsten Vahland lobte die Einrichtungsleitung, die Betreuer und alle dort Beschäftigten. Bei Eintreffen der ersten Kräfte war das Gebäude komplett geräumt, alle Personen befanden sich auf dem ausgewiesenen Sammelplatz gegenüber des Gebäudes. Die Ansprechpartner für die Feuerwehr waren durch Warnwesten sofort erkennbar und gaben rasche Informationen. Ein solch vorbildliches Verhalten erleichtert die Arbeit der Feuerwehr und unnötige Gefahren können ausgeschlossen werden, so Vahland.

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BATTENBERG. Mit seiner grünen Steilhecklimousine ist am Mittwoch ein Mann aus Burgwald verunglückt - an dem Honda entstand wirtschaftlicher Totalschaden.

Um 14.08 Uhr erreichte die Polizei in Frankenberg der Notruf, dass sich in der Straße "Am Bahnhof" in Battenberg ein Unfall mit einer eingeklemmten Person ereignet habe. Daraufhin wurden Rettungskräfte, der Notarzt, die Feuerwehren Battenberg und Berghofen alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte koppelte Einsatzleiter Fabian Kulik mit dem Notarzt und der Polizei. Mit flinken Handgriffen wurde der Rettungssatz ausgepackt und das verunfallte Auto mit der Seilwinde gegen wegrutschen gesichert. Rund 24 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Zunächst ließ der Einsatzleiter die Heckklappe öffnen, mit dem Rettungssatz konnte die Rückbank aus dem Honda extrahiert werden. Mittels Spineboard wurde der schwerverletzte Mann aus dem Auto gerettet und dem Notarzt übergeben. Mit dem RTW ging die Fahrt nach Frankenberg ins Krankenhaus.

Wie der Unfall entstand, ist unklar. Fest steht, dass der Bottendorfer mit seinem Logo die Straße "Am Bahnhof" aus Richtung Hasenclever befahren hatte. Zunächst sei der Wagen nach rechts auf die Bankette gekommen, danach sei der Honda nach links gegen einen Baum gefahren, berichten Zeugen. Weil bei dem Honda die Ölwanne beschädigt wurde, musste die Feuerwehr Bindemittel aufstreuen. Die Straßenmeisterei wird morgen mit dem Ausbaggern des kontaminierten Erdreichs beginnen. Wie hoch der Schaden insgesamt ist, konnte noch nicht beziffert werden. Das Abschleppunternehmen AVAS wurde mit dem Transport des Honda beauftragt.

BERLIN. Die Gefahr riesiger Vegetationsbrände in Deutschland wird immer größer. Nach Einschätzung von Feuerwehrexperten wird insbesondere die Kombination aus hohen Temperaturen, großer Trockenheit und starken Winden die Lage in den nächsten Tagen weiter verschärfen.

Für die kommende Woche haben die Meteorologen für weite Teile Deutschlands Temperaturen von deutlich mehr als 30 Grad und Windgeschwindigkeiten in Böen bis zur Stärke 6 vorhergesagt. „Es ist zu befürchten, dass die Situation noch gefährlicher werden könnte als im Katastrophenjahr 2018", sagt Dr. Ulrich Cimolino, Vorsitzender des Arbeitskreises Waldbrand im Deutschen Feuerwehrverband (DFV) und Vegetationsbrandexperte der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb). „Damals verursachten Waldbrände und Dürre allein in Europa Schäden von 3,9 Milliarden Dollar." Als besonders dramatisch sieht Cimolino die Langfristvorhersage, wonach die kritische Wetterlage mit relativ hohen Temperaturen und viel zu großer Trockenheit noch bis in den August anhalten werde. 

Nach Beobachtung der Feuerwehren ist trotz Niederschlags in einigen Regionen die Bodentrockenheit und Durchschnittstemperatur derzeit größer als üblicherweise zu Beginn des Sommers. „Diese Ausgangslage wird in weiten Teilen Europas und in Deutschland mit hoher Wahrscheinlichkeit zu ausgedehnten Vegetationsbränden führen, die sich schnell entwickeln", betont Cimolino.  Der Gefahrenschwerpunkt werde in Deutschland voraussichtlich in einem mehrere hundert Kilometer breiten Band von Südwesten nach Nordosten liegen. Hier gebe es vermutlich die höchsten Temperaturen und das bei zum Teil frischem Wind (Windstärke 5). Aber auch nicht so extrem von Hitze betroffene Bereiche seien gefährdet. Das gelte insbesondere für das Bergland wegen der Hanglagen, auf denen sich Feuer besonders schnell ausbreiten könne. Die Temperaturen würden auch nachts nur wenig fallen, während gleichzeitig nach der aktuellen Vorhersage ganztägig mit böigem Wind gerechnet werden müsse. Cimolino weist alle Partner im Einsatz darauf hin, dass die Brandbekämpfung schnell, massiv und gleichzeitig nachhaltig durchgeführt werden müsse: „Jedes Glutnest wird bei dieser Wetterlage spätestens mit auffrischendem Wind sofort wieder für den nächsten Brand sorgen. Insbesondere die Nachlöscharbeiten müssen daher sorgfältig und möglichst mit Wärmebildkontrolle auch aus der Luft durchgeführt werden." 

Rauchen, offenes Feuer, Grillen etc. ist vom 1. März bis 31. Oktober in den Wäldern in ganz Deutschland (in einigen Ländern ganzjährig!) verboten, sondern auch in allen anderen Vegetationsbereichen zu unterlassen, vornehmlich dann, wenn es dort trocken ist. Bitte nutzen Sie dafür befestigte Plätze mit ausreichend großen nicht brennbaren Bodenflächen. Jeder Verdacht auf ein Feuer sollte sofort über die Notrufnummer 112 gemeldet werden. Je früher ein Brand entdeckt wird, umso schneller kann er noch mit dann guter Aussicht auf Erfolg bekämpft werden. Geben Sie den Ort des Feuers möglichst genau an. Dazu kann man bekannte Objekte, Wegkreuzungen, oder auch die Rettungspunkte der Rettungskette Forst benutzen. Soweit Sie über ein Mobiltelefon mit einer Standortfunktion verfügen, können Sie auch diese benutzen, um ihren Standort zu übermitteln.

Die Feuerwehren sollten sich zum Beispiel so vorbereiten:

  • Kontrolle der Zusatzbeladung, Vegetationsbrandbekämpfung.
  • Geeignete leichte persönliche Schutzausrüstung bereitlegen und auch bei anderen Einsätzen mitführen. 
  • Kontakte zu den Land- und Forstwirten sowie deren konkrete Verfügbarkeit überprüfen.   
  • Unterstützung für den Wassertransport prüfen und aktualisieren (Landwirtschaft, Bauhöfe, Firmen etc.). 
  • Einheiten aus der Vorplanung für überregionale Einsätze sollten ihre Zusammenstellung aktualisieren. 

Land- und Forstwirte sollten Löschmöglichkeiten am Fahrzeug mitführen (zum Beispiel Feuerlöscher), die Maschinen und deren Motoren vor und nach der Arbeit überprüfen, um zum Beispiel verschmutzte Filter, defekte Hydraulikschläuche etc. zu wechseln. Während der Arbeit ihre Geräte und Maschinen beobachten und bei Problemen (steigenden Temperaturen, Warnungen etc.) die Arbeit unterbrechen, den trockenen Bereich verlassen und auf einem Weg oder einer unbewachsenen Stelle die Maschine kontrollieren.  Größere bzw. abgelegenere Arbeitsbereiche zum Beispiel bei der Feldarbeit mit einem Traktor mit Grubber bzw. im Wald bzw. Buschbereich mit einem Wasserfass begleiten. So können bei einem Feldbrand die nicht betroffenen Bereiche mit einem Schutzstreifen gesichert und das Feuer so von der umgehend alarmierten Feuerwehr einfacher und schneller bekämpft werden.

Einheiten zur Luftfahrzeugunterstützung der Behörden für Sicherheit und Ordnung (BOS) sollten ihre Verfügbarkeit prüfen, einen möglichst hohen Klarstand bei den Fluggeräten und Besatzungen vom kommenden Wochenende an bereitstellen und sich darauf einstellen, parallele Anforderungen zu mehreren Einsatzorten abdecken zu müssen. Unterstützende Behörden oder Firmen sollten ihren Fuhrpark vorbereiten, das heißt Wasserfässer füllen, ggf. notwendige Übergangsstücke bereitlegen. (Quelle: DFV)

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