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WALDECK-FRANKENBERG. Am Freitag (3. Dezember) führte die Polizei in Korbach, Willingen und Frankenberg Kontrollen in Gaststätten, Spielotheken und im ÖPNV durch. Dabei hatten die Polizisten auch die Einhaltung der Bestimmungen der hessischen Corona-Schutzverordnung im Blick.
Während bei den Kontrollen in Korbach und Willingen nur vereinzelte Verstöße festgestellt wurden, mussten die Polizisten in Frankenberg elf Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Corona-Verstößen einleiten. In Korbach kontrollierten die Polizisten ab Freitagnachmittag den Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) und anschließend auch die Fahrgäste in der Kurhessenbahn von Korbach nach Willingen. Hierbei wurden die Nachweise hinsichtlich der 3G-Regelung sowie die Einhaltung der Maskenpflicht überprüft. In drei Fällen konnten die erforderlichen Nachweise (geimpft, genesen oder getestet) nicht erbracht werden. Außerdem leiteten die Polizeibeamten zwei Verfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen ausländerrechtliche Bestimmungen ein.
Bei den anschließenden Kontrollen in fünf Gaststätten in Willingen überprüften die Polizeibeamten etwa 200 Personen. Erfreulicherweise mussten dabei keine Verstöße gegen die geltenden Corona-Regeln oder andere Gesetze geahndet werden. Auch in den vier kontrollierten Korbacher Gaststätten hielten sich die etwa 30 Gäste und Angestellten an die Bestimmungen. Die Korbacher Polizisten zogen insgesamt ein positives Fazit. Bis auf eine Gastwirtschaft in Korbach, bei der es Mängel am Hygienekonzept gab, hatten allen gastronomischen Betriebe die aktuell geltenden Corona-Schutzmaßnahmen gut umgesetzt. Von den kontrollierten Menschen erhielten die Polizisten durchweg positive Rückmeldungen, die Kontrollen wurden ausdrücklich begrüßt.
Am späten Freitagabend führte die Frankenberger Polizei Kontrollen in fünf Spielotheken in Frankenberg durch. In den kontrollierten Betrieben waren zwar überall Hygienekonzepte mit Hinweisen auf die Einlassbestimmungen und Verhaltensregeln vorhanden, einige Menschen hielten sich aber nicht an die bestehenden Regeln. Von den insgesamt etwa 30 kontrollierten Personen trug etwa ein Drittel keine Maske. Gegen diese leiteten die Polizeibeamten Ordungswidrigkeitenverfahren nach dem Infektionsschutzgesetz ein. Trotz der hohen Beanstandungsquote zeigten auch die kontrollierten Menschen in den Frankenberger Spielotheken Verständnis für die polizeilichen Maßnahmen.
Die Polizei im Landkreis Waldeck-Frankenberg wird auch weiterhin Kontrollen durchführen. Die Schwerpunkte werden hierbei auf Kontrollen im ÖPNV sowie von größeren Veranstaltungen, insbesondere im Hinblick auf Einhaltung der Vorgaben durch den Veranstalter, liegen. Die Polizei hat sich weiter das Ziel gesetzt, geeignete Maßnahmen zu treffen, um die Gefahren für den Einzelnen oder die Allgemeinheit durch die Verbreitung des Corona-Virus zu reduzieren. (ots/r)
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KORBACH. Ein Verkehrsunfall hat sich am Montagvormittag auf der Bundesstraße 252 ereignet. Eine Person wurde leicht verletzt.
Gegen 11.10 Uhr befuhr ein 77-Jähriger mit seinem silberfarbenen Dacia Sandero die Bundesstraße 252 von Berndorf in Richtung Korbach.
Auf Höhe der Abfahrt von der Bundesstraße 251 auf die Bundesstraße 252 wollte ein 57-Jähriger mit seinem Lastkraftwagen in Richtung Korbach abbiegen - hierbei übersah der Fahrer den vorfahrtsberechtigten Senior und die Fahrzeuge kollidierten miteinander.
Am Lastkraftwagen und am Dacia entstand Gesamtsachschaden in Höhe von etwa 5000 Euro. Beim Zusammenprall wurde der 77-Jährige leicht verletzt und zur weiteren Beobachtung in ein Krankenhaus transportiert.
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BAD WILDUNGEN. Ein Alleinunfall hat sich am späten Samstagnachmittag (4. Dezember 2021) bei Bad Wildungen ereignet - der Fahrer blieb unverletzt, am Fahrzeug entstand Sachschaden in Höhe von etwa 2000 Euro.
Ein 35-Jähriger aus Homberg (Efze) befuhr um 17.36 Uhr die Bundesstraße 485 von Braunau in Richtung Fritzlar. Nach eigenen Angaben schätzte der Fahrer in Höhe der Abfahrt nach Fritzlar den Straßenverlauf falsch ein und geriet mit seinem VW Polo von der Fahrbahn ab.
Während der Fahrer unverletzt blieb, entstand Sachschaden in Höhe von etwa 2000 Euro am Polo - dieser war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
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FRANKENBERG. Drei Verkehrsunfallfluchten müssen die Beamten der Polizeistation Frankenberg aufklären - es werden Zeugen gesucht.
Erhebliche Beschädigungen muss ein Fahrzeug im Frontbereich und am Unterboden aufweisen. Ein Verkehrsteilnehmer befuhr in der Nacht von Samstag auf Sonntag die Bottendorfer Straße aus Richtung Hainstraße. Dabei muss er den Fahrbahnteiler in Höhe des Penny-Marktes übersehen haben. Mit der Front erfasste das Auto ein blau-weißes Verkehrszeichen, riss den Pfosten samt Betonanker aus dem Erdreich und schleifte das Schild noch einige Meter in Richtung Bottendorf mit. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, flüchtete der Fahrer. Hinweise bitte an die Polizei in Frankenberg unter 06451/72030.
Audi TT angefahren
Einen Sachschaden von 2500 Euro hat am Freitag (3.12.2021) ein Verkehrsteilnehmer in Frankenberg verursacht - auch diese Person hielt es nicht für nötig, den Schaden zu regulieren. Jetzt setzt die Polizei auf Zeugen, die am Wassertor in Höhe der Hausnummer 6 den Vorgang beobachtet haben. Nach Angaben des Geschädigten hatte er seinen Audi TT um 15 Uhr abgestellt und den Schaden an der linken Fahrzeugtür um 23 Uhr bemerkt. Der in Bühl (Baden-Württemberg) zugelassene Audi ist weiß lackiert.
T-Roc angefahren
Bereits am 13. November ereignet sich ein Verkehrsunfallflucht am Frankenberger Tor bei Einkaufszentrum oben auf dem Parkdeck. Wie die Besitzerin des roten T-Roc mitteilte, hatte sie ihren in Kassel zugelassenen Volkswagen um 13.30 Uhr dort in einer Parkbucht abgestellt. Als die Frau 20 Minuten später zum Fahrzeug zurückkam, stellte sie eine Beule und einen tiefen Kratzer in der Beifahrertür fest. Auf 1000 Euro hat ein Sachverständiger den Schaden geschätzt. Hinweise nimmt die Polizeidienststelle unter der Rufnummer 06451/72030 entgegen.
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WALDECK. Im Waldecker Ortsteil Netze hat sich am Freitagabend ein Verkehrsunfall ereignet - vorangegangen war der Anruf eines Verkehrsteilnehmers bei der Polizei, der einen silbergrauen Renault Clio mit auffälliger Fahrweise gemeldet hatte.
Direkt nach dem Anruf nahm eine Streifenwagenbesatzung aus Korbach Fahrt auf, um der Sache auf den Grund zu gehen. Gegen 19.40 Uhr, also nur etwa 15 Minuten nach dem Hinweis traf die Streife in Netze am Abzweig nach Naumburg ein. Dort waren zwei Personenkraftwagen kollidiert, allerdings konnten sich die Beamten anfänglich keinen Reim zum Unfallgeschehen machen.
Bei der anschließenden Unfallaufnahme kam dann aber doch Licht ins Dunkel. Zunächst wurde der 93-jährige Unfallverursacher betreut und die verfahrene Situation protokolliert. Zeugen gaben an, dass der silbergraue Clio, der von dem 93-jährigen Mann aus Korbach von Sachsenhausen kommend, in Richtung Bad Wildungen gesteuert wurde, kurz hinter Netze gedreht haben muss, um den Rückweg in Richtung einzuschlagen.
Im gleichen Zeitraum befuhr ein Mann (58) aus Naumburg mit seinem blauen Skoda Fabia die Bundesstraße 251 von Sachsenhausen kommend, um nach links in Richtung Naumburg abzubiegen. Dazu sollte es nicht mehr kommen. Nachdem der Naumburger sich links eingeordnet hatte, kam ihm der silbergraue Renault entgegen, verließ die eigene Fahrspur und prallte mit der linken Seite in den stehenden Fabia. Den Gesamtsachschaden beziffert die Polizei auf 7500 Euro.
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TWISTETAL. In den frühen Morgenstunden des 5. Dezember 2021 gegen 3.45 Uhr wurde die Polizeistation Korbach vom Skoda-Notfall-Service über die automatisierte Übermittlung eines Verkehrsunfalles in Kenntnis gesetzt, welcher sich auf der B 252 beim Bahnübergang bei Twiste ereignet hat.
Noch während der Anfahrt des Streifenwagens wurde durch weitere Verkehrsteilnehmer der Unfall gemeldet, allerdings befände sich keine Person mehr bei dem Fahrzeug. Die Verkehrsteilnehmer sicherten die bis zu dem Zeitpunkt noch ungesicherte Unfallstelle ab. An der Unfallstelle bot sich den eingesetzten Beamten ein Bild der Überraschung und Verwüstung: Der verunfallte Skoda Kodiaq mit Korbacher Zulassung, welcher aber nach Bad Arolsen gehört, hatte es beim Bahnübergang vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit nicht mehr durch die dortige Doppelkurve geschafft, sondern war nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Dort wurde das Fahrzeug dann regelrecht von der dortigen Leitplanke aufgespießt. Diese hatte sich wortwörtlich durch die komplette rechte Fahrzeughälfte gebohrt und ragte hinten etwa 1,50 Meter aus dem Kofferraum wieder heraus. Dabei drehte sich das Fahrzeug um die Hochachse, regelrecht in die Leitplanke hinein.
Vom Fahrer fehlte zunächst jede Spur. Die Freiwilligen Wehren von Twiste und Berndorf wurden hinzugezogen zwecks Ausleuchtung der Unfallstelle und dem Abtrennen der Leitplanke vom Fahrzeug. Da ein elektronisches Modul des Bahnübergangs ebenfalls beschädigt wurde, wurde der Notfallmanager der Bahn hinzugezogen und der Bahnverkehr zunächst angehalten. Dann kam ein Fahrzeug aus Richtung Korbach an die Unfallstelle, dessen Fahrer einen entscheidenden Hinweis zum noch fehlenden Unfallfahrer geben konnte: Der Zeuge war ursprünglich auf dem Weg nach Bad Arolsen, wurde aber, bevor er an der Unfallstelle angekommen war, von einem Fußgänger in Höhe des Mühlhäuser Hammers angehalten und gebeten, nach Korbach gefahren zu werden. Der freundliche Mann kam der Bitte nach und brachte den Fußgänger nach Korbach. Als er dann den Weg nach Bad Arolsen wieder aufnahm und an der Unfallstelle vorbeikam, zählte er zwei und zwei zusammen und informierte die Polizei vor Ort.
Diese Information führte dann zum Auffinden des Unfallfahrers in Korbach, einen 25-jährigen Mann, ebenfalls aus Bad Arolsen. Dieser war stark alkoholisiert, daher wurde er zur Dienststelle verbracht, wo er schließlich zur Ader gelassen wurde, wobei er noch erheblichen Widerstand leistete. Die Schäden dieses Unfalls werden wie folgt beziffert: Ein Skoda Kodiaq Totalschaden: 15 000 Euro, rund 15 Meter Leitplanke samt Pfosten schlagen mit 5000 Euro zu Buche. Das defekte Steuerungsmodul der Kurhessenbahn Kassel kostet 20.000 Euro. Ohne die noch zu berechnende Hilfeleistung der Feuerwehr ergibt sich ein Gesamtsachschaden von 40.000 Euro.
Auf den Fahrer, der im Übrigen nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, kommen nun erhebliche Kosten und eine Vielzahl von Anzeigen zu.
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BAD WILDUNGEN. Einer bislang nicht verifizierten Verkehrsunfallflucht muss die Polizei in Bad Wildungen nachgehen - ein 29 Jahre alter Rollstuhlfahrer gab an, von einem dunklen BMW in Bad Wildungen überrollt worden zu sein.
Ereignet haben soll sich die Tat am Donnerstagabend, um 18.45 Uhr, am Bahnhofskreisel, an der Ein- und Ausfahrt zur Schlachthofstraße. Alarmiert wurden ein Notarzt, eine RTW-Besatzung und die Polizei. Bei Eintreffen der Retter und der Polizei lag der Rollstuhlfahrer auf der Verkehrsinsel, unweit davon lag sein Rollstuhl. Passanten hatten sich um den Mann gekümmert, ein weiterer Helfer rief die Notrufnummer 112 an. Nach Angaben des Mannes, der in Lieskau (Sachsen-Anhalt) beheimatet ist, fuhr ein dunkler, wahrscheinlich schwarzer BMW mit erhöhter Geschwindigkeit in den Kreisverkehr ein, übersah dabei den 29-Jährigen, der mit seinem Rollstuhl zur Seite geschleudert wurde und auf dem Kreisel zum Liegen kam. Soweit die Erklärung zum Unfallhergang des Verletzten.
Notarzt und Retter untersuchten den Mann, konnten aber keine Verletzungen feststellen, die zum geschilderten Unfallmuster passten. Weil der Rollstuhlfahrer über Schmerzen im Rücken klagte, ließ der Notarzt den Mann ins Stadtkrankenhaus transportieren. Dort wurde er stationär aufgenommen. Um der Sache eindringlich auf den Grund zu gehen, überprüften die Beamten den Rollstuhl auf Unfallmerkmale. Doch auch hier passte nichts zum geschilderten Unfallhergang. Auch die Ersthelfer, die sich um den Lieskauer gekümmert hatten, konnten keine Angaben zum Unfallhergang machen.
Um die Sache endgültig zum Abschluss zu bringen, sucht die Polizei nach Zeugen, die den Unfall mit anschließender Fahrerflucht beobachtet haben und Angaben zum Geschehen machen können. Die Rufnummer lautet: 05621/70900.
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ALLENDORF/EDER. Auf spiegelglatter Fahrbahn hat sich am Donnerstagabend ein Unfall im Begegnungsverkehr ereignet - eine Person wurde dabei schwer verletzt und musste ins Frankenberger Krankenhaus transportiert werden.
Laut Polizei ereignete sich der Unfall gegen 22.20 Uhr auf der Schulstraße in Allendorf. Zum angegebenen Zeitpunkt befuhr ein 39-Jähriger aus Winterberg (HSK) mit seinem weißen Audi A4 die Schulstraße vom Kreisel am Homberg in Richtung Ortsmitte. Auf eisglatter Fahrbahn schleuderte der A4 über die Gegenfahrbahn und prallte in einen entgegenkommenden braunen Skoda eines Mannes (62) aus Allendorf. Bei dem Zusammenstoß wurde der 39-Jährige in seinem Fahrzeug eingeklemmt, sodass die Freiwillige Feuerwehr, der Notarzt und eine RTW-Besatzung ausrücken mussten. Nach einer Sofortrettung aus seinem Audi konnte der schwerverletzte Mann dem Notarzt übergeben werden. Mit einem RTW ging die Fahrt mit Blaulicht und Martinshorn zum Frankenberger Krankenhaus.
Im weiteren Verlauf musste die Straße gereinigt und gestreut werden. Insgesamt entstand ein Sachschaden von 17.500 Euro, wobei der Löwenanteil von 15.000 Euro auf den Audi entfällt. Der Skoda-Fahrer blieb unverletzt. Den Abtransport des A4 übernahm die Firma AVAS aus Frankenberg.
Link: Unfallstandort Schulstraße am 2. Dezember 2021 in Allendorf.
KASSEL/KORBACH. Mehrere Durchsuchungen wegen gefälschter Impfausweise - Staatsanwaltschaft Kassel ermittelt.
Bei der Staatsanwaltschaft Kassel werden derzeit gegen mehrere Tatverdächtige, Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Herstellung bzw. des Gebrauches unrichtiger Gesundheitserzeugnisse geführt. In diesem Zusammenhang wurden am 1. Dezember 2021 durch die Kriminalpolizei Homberg und Korbach mehrere Wohnungsdurchsuchungen durchgeführt, die die zuständige Staatsanwaltschaft Kassel im Zuge der Ermittlungen beim Amtsgericht in Kassel beantragt hatte.
Zeitgleich wurden drei Objekte im Schwalm-Eder-Kreis sowie ein Objekt im Kreis Waldeck-Frankenberg durch die Kriminalpolizei durchsucht. Hierbei gelang es eine Vielzahl von gefälschten bzw. verfälschten Impfausweisen im Zusammenhang mit Covid19-Impfungen zu ermitteln. Zwei weibliche und ein männlicher Tatverdächtiger wurden im Schwalm-Eder-Kreis vorläufig festgenommen und nach Durchführung polizeilicher Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.
Der Gesetzgeber hat erst kürzlich die Strafvorschriften in Bezug auf das Fälschen und Verfälschen bzw. des Gebrauches eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses, wie im vorliegenden Fall eines Impfausweises, ergänzt. Es handelt sich also durchaus nicht um ein Kavaliersdelikt, sondern um eine Straftat, die durch die Ermittlungsbehörden konsequent verfolgt wird und die mit empfindlichen Strafen belegt ist. Die Staatsanwaltschaft Kassel hat umfangreiche Ermittlungen aufgenommen.
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