VÖHL. Einen nicht alltäglichen Einsatz haben Beamte der Polizeistation Korbach am frühen Samstagmorgen erlebt - mit laufendem Motor stand Geländewagen mitten auf der Kreisstraße zwischen Thalitter und Immighausen.
Als gegen 1.20 Uhr ein Verkehrsteilnehmer einen Mitsubishi auf der Kreisstraße stehen sah, vermutete er einen medizinischen Notfall und setzte den Notruf bei der Polizei ab. Nachdem eine Polizeistreife vor Ort eingetroffen war, staunten die Beamten nicht schlecht. Sie weckten den 31-jährigen Mann aus der Großgemeinde Vöhl und befragten diesen, warum er hier schlafe, weshalb das Auto auf der Straße steht und wieso der Motor läuft.
Im wahrsten Sinne "schlaftrunken" konnte der 31-Jährige diese Fragen zunächst nicht beantworten. Dafür bemerkten die Ordnungshüter, dass starker Alkoholgeruch aus dem Auto strömte. Mit Verdacht auf eine Alkoholfahrt musste der Vöhler eine Blutentnahme im Krankenhaus Korbach über sich ergehen lassen.
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KORBACH. Gegen 20 Uhr am Freitagabend alarmierte die Leitstelle den Löschzug der Kernstadtwehr aufgrund einer gemeldeten Rauchentwicklung im Ermighäuser Weg. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stellte sich die Situation weitaus dramatischer dar.
Eine Wohnung im Dachgeschoss einer Reihenhausbebauung stand im Vollbrand. Aus allen vier Dachgauben schlugen bereits die Flammen aus dem Gebäude. Sämtliche Bewohner hatten zu dieser Zeit bereits das Gebäude verlassen können.
Flammenbildung, hohe Temperaturen
Unter Atemschutz erfolgte sofort ein gezielter Innenangriff. Die Einsatzkräfte mussten aufgrund der starken Flammenbildung sowie der enorm hohen Temperaturen bis an die Leistungsgrenze gehen. Auf der Gebäudevorderseite und auf der Rückseite wurde zeitgleich eine Riegelstellung aufgebaut, um ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäudeteile zu vermeiden. Ein zweiter Löschzug der Kernstadt wurde nachalarmiert, um die Wasserversorgung sowie die weitere Bereitstellung von Atemschutzgeräteträgern sicherzustellen. Mit der Drehleiter erfolgte zusätzlich die Brandbekämpfung von außen, die Dachhaut der benachbarten Gebäude wurden gekühlt.
Intensiver Löscheinsatz
Der schnelle und intensive Löscheinsatz der ehrenamtlichen Kräfte zeigte rasch Erfolg. Nach einer guten halben Stunde war der Brand unter Kontrolle, ein Ausbreiten auf die benachbarte Bebauung konnte erfolgreich verhindert werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich jedoch noch länger hin, da die komplette Wohnung im Dachgeschoss betroffen war. Alle Bereiche wurden abschließend mit der Wärmebildkamera überprüft. Nach gut zwei Stunden konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden. Diese hat die weiteren Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Die Brandwohnung sowie zwei weitere Wohnungen im betroffenen Gebäudeteil waren nicht mehr bewohnbar. Betroffene Personen wurden zunächst anderweitig untergebracht. Vertreter der Stadt Korbach übernahmen die notwendige Organisation und Betreuung. Alle anderen Wohnungen der Reihenhausbebauung blieben verschont.
Neben den 44 ehrenamtlichen Einsatzkräften der Feuerwehr und der Polizei waren zwei Rettungswagen sowie der Korbacher Notarzt vor Ort. Nach gut zwei Stunden konnte die Einsatzstelle verlassen werden, eine weitere Stunde Arbeit im Stützpunkt war erforderlich, um die Fahrzeuge und das Geräte wieder einsatzbereit zu machen.
Kind verletzt, 150.000 Euro Sachschaden
Wie die Polizei in einer Pressemeldung mitteilt, befanden sich bei Ausbruch des Feuers sechs Personen im Gebäude. Ein sechsjähriges Mädchen erlitt leichte Verbrennungen am Unterarm und konnte das Wohnhaus im Anschluss mit den weiteren Bewohnern, die unverletzt blieben, verlassen. Die leichte Verletzung des Kindes konnte vor Ort ambulant behandelt werden. Der entstandene Sachschaden wird laut ersten Einschätzungen auf ca. 150.000 Euro beziffert. Laut Angaben der vor Ort ermittelnden Kripo Korbach war vermutlich eine brennende Kerze in einer Dachgeschosswohnung des Anwesens die Ursache des Brandes. Die weiteren Ermittlungen hierzu dauern noch an.
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DAINRODE/LÖHLBACH. Ein Verkehrsunfall ereignete sich in den Mittagsstunden des 10. Juni 2022 auf der Bundesstraße 253. Dabei wurden die vier Mitfahrenden im vorderen Auto, sowie die 26-jährige Beifahrerin des Touareg-Fahrers, beide aus der Gemeinde Burgwald, verletzt. Es entstand hoher Sachschaden.
Gegen 12.20 Uhr wollte der Fahrzeugführer eines VW ID.3 zwischen Dainrode und Löhlbach von der Bundesstraße nach links in Richtung Birkenhof abbiegen. Der von hinten herannahende Fahrer (29) eines VW Touareg bemerkte dies zu spät und prallte ungebremst in das Heck des vorausfahrenden Elektrofahrzeugs. Durch den starken Zusammenprall wurden insgesamt fünf Personen verletzt - der alarmierte Rettungsdienst brachte die Verletzten in umliegende Krankenhäuser. Beide Fahrer blieben nach ersten Informationen unverletzt.
Unter der Leitung von Andre Hesselbein wurden außerdem die Feuerwehren Frankenau, Dainrode und Allendorf (Hardtberg) alarmiert. Die Kameradinnen und Kameraden sperrten die Straße ab, nahmen ausgelaufene Betriebsstoffe auf und unterstützen den Abschleppdienst AVAS. Den Gesamtsachschaden an den beiden Fahrzeugen und am beladenen Anhänger des Touareg schätzen die Beamten der Polizei in Frankenberg auf etwa 84.000 Euro.
AVAS rückt aus
Wie immer bei brenzligen Situationen wurde das Bergungsunternehmen AVAS aus Frankenberg angefordert. Nicht zuletzt, weil die Bergung eines beschädigten Elektroautos enorme Risiken birgt. Aus diesem Grund hatten sich Ralf Schmidt aus Frankenberg und Eike Ludwig aus Schwalmstadt dafür entschieden, das neue LiBa-Rescue System zu kaufen, um solche Situationen besser meistern zu können. Zunächst mussten die beiden Fahrzeuge, die sich ineinander verkeilt hatten, mit Seilwinden auseinandergezogen werden. Danach wurde das Fahrzeug mit dieser speziellen brandsicheren Decke eingepackt und per Lkw in die sogenannte Quarantäne gefahren. Dort muss das Fahrzeug fünf Tage isoliert stehen bleiben, erst danach kann die Batterie vom Fahrzeug getrennt werden.
KASSEL. Unbekannte haben mit der miesen Masche des Schockanrufs am gestrigen Donnerstagnachmittag (9. Juni 2022) eine Seniorin aus Kassel betrogen. Die Täter gaben am Telefon vor, die Tochter der hochbetagten Frau habe einen tödlichen Unfall verursacht. Um eine Haftstrafe abzuwenden, müsse nun ein hoher Bargeldbetrag gezahlt werden. Da die unter Schock stehende Seniorin nicht sofort über den geforderten Betrag verfügen konnte, übergab sie schließlich einen Beutel mit hochwertigem Schmuck und Goldmünzen im Wert eines fünfstelligen Betrags an eine Abholerin vor einem Kasseler Justizgebäude. Die Beamten, die für Straftaten zum Nachteil älterer Menschen zuständig sind, erhoffen sich nun durch die Veröffentlichung des Falls, Hinweise auf die Täter aus der Bevölkerung zu erhalten.
Wie die Seniorin den Beamten des Kriminaldauerdienstes schilderte, war der Anruf der Betrüger in den Mittagsstunden auf ihrem Festnetzanschluss eingegangen. Eine weinende Frau gab sich als ihre Tochter aus und schilderte, dass sie einen Unfall verursacht habe, bei dem eine Mutter und ihre zwei Kinder gestorben seien. Anschließend übernahm eine vermeintliche Polizeibeamtin das Gespräch und erklärte, dass die Tochter nun in die Zelle gebracht werde. Gegen die Zahlung einer Kaution an die Staatsanwaltschaft könne die Tochter freigelassen werden, so die Frau am Telefon, die großen Druck auf die Seniorin ausübte.
Da die schockierte Rentnerin nicht sofort über diesen Bargeldbetrag verfügen konnte, suchte sie an ihrer Wohnanschrift sämtlichen Schmuck, eine Goldmünzensammlung sowie einen Goldbarren zusammen. Anschließend dirigierte die Täterin am Telefon die Frau in die Frankfurter Straße direkt vor den Haupteingang des Justizgebäudes, was den Eindruck der Echtheit der Forderung für das Opfer noch verstärkte. Dort trat gegen 14 Uhr die unbekannte Abholerin an den blauen BMW der Seniorin heran und nahm den durchsichtigen Plastikbeutel mit den Wertsachen durch die heruntergelassene Scheibe der Fahrertür in Empfang.
Die Abholerin kann folgendermaßen beschrieben werden.
Zeugen, die die Übergabe des Beutels beobachtet haben oder den Kriminalbeamten Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich beim Polizeipräsidium Nordhessen unter der Telefonnummer 0561/9100 zu melden. (ots/r)
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BAD WILDUNGEN. Obwohl die Polizei immer wieder darauf hinweist, bei Alkoholkonsum das Fahrzeug stehenzulassen, gingen den Beamten erneut "Trunkenbolde" ins Netz.
Allein in den letzten Wochen musste die Polizei im Landkreis Waldeck-Frankenberg mehrmals ausrücken, um Führerscheine zu beschlagnahmen, Unfälle aufzunehmen, Blutentnahmen anzuordnen und Sachschäden zu bewerten. So auch am frühen Freitagmorgen. Im Rahmen einer Streifenfahrt hielt die Polizei den Fahrer eines MINI auf der Bundesstraße 485 an. Der Fahrer, ein 35-Jähriger aus dem Raum Fritzlar, war gegen 2 Uhr von Edertal-Giflitz in Richtung Altwildungen unterwegs gewesen. In Höhe der Mülldeponie setzten sich die Beamten mit ihrem Streifenwagen vor den Cooper und schalteten das Haltzeichen ein.
Bei der Überprüfung des Fahrers drang starker Alkoholgeruch aus dem Innenraum des MINI, sodass die Beamten einen Atemalkoholtest durchführen wollten. Dies verweigerte der 35-Jährige. Daraufhin waren die Beamten gezwungen, den Fahrer, der deutliche Ausfallerscheinungen hatte, mit zur Blutentnahme ins Krankenhaus zu begleiten. Im Nachgang musste der Mann aus dem Schwalm-Eder-Kreis seinen Führerschein aushändigen. Eine entsprechende Anzeige wurde gefertigt.
Link: Taxi kracht in Leitplanke - Fahrer unter Alkoholeinfluss (10.06.2022)
Link: Betrunkener wird von Polizei angehalten - Führerschein weg (07.06.2022)
Link: 35-Jähriger kracht mit BMW im Felsenkeller in Leitplanken (06.06.2022)
Link: Sportlerheim Wega ramponiert - 10.000 Euro Gesamtschaden (06.06.2022)
Link: Alkoholunfall auf der B251 - Sechs Menschen verletzt (27.05.2022)
Link: Fiat landet im Wald - Personensuche erfolgreich (24.05.2022)
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HAINA. Einem Taxifahrer aus der Gemeinde Haina wird vorgeworfen, am 10. Juni 2022 ein Fahrzeug geführt zu haben, obwohl er zuvor Alkohol konsumiert hatte.
Anhand der Spurenlage war der 38-Jährige am Freitag gegen 3.45 Uhr auf der Landesstraße 3077 von Löhlbach in Richtung Haina unterwegs. Ausgangs von Löhlbach kam das im Landkreis Waldeck-Frankenberg (KB) zugelassene Taxi nach rechts von der Fahrbahn ab, prallte frontal gegen den Leitplankenanfang, schob die Stahlplanken nach vorn und kam vor einigen Rundballen zum Stehen.
Dabei wurde der Mercedes-Benz so stark beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste. Auf rund 15.000 Euro schätzt die Polizei den Schaden am Taxi. Mehrere Schutzplankenfelder, die erneuert werden müssen, schlagen mit 1000 Euro zu Buche. Im Rahmen der Unfallaufnahme stellten die Beamten der Frankenberger Polizei Alkoholgeruch bei dem 38-Jährigen fest.
Aufgrund der schweren Verletzungen musste der Taxi-Fahrer ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein sichergestellt. Da Betriebsstoffe ausgelaufen waren, wurde die Freiwillige Feuerwehr alarmiert. Fahrgäste hatte das Taxi nicht an Bord.
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BAD AROLSEN. Glücklich verlaufen ist die Suche am Donnerstagabend nach dem 10-jährigen Leon G. aus Bad Arolsen. Nachdem die Polizei einen Aufruf in der örtlichen Presse gestartet hatte, meldeten sich viele Zeugen, die Hinweise zum Aufenthaltsort des Blondschopfes geben konnten.
Der Junge war am 9. Juni in den Nachmittagsstunden letztmalig im Stadtgebiet Bad Arolsen gesichtet worden, danach verlor sich die Spur. Diensthunde der Polizei, sogenannte Mantrailer, unterstützten die Suche, konnten aber letztlich nichts ausrichten, weil der 10-Jährige, inzwischen in Bad Wildungen angekommen, gegen 22 Uhr angetroffen wurde.
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BAD WILDUNGEN. Derzeit wird in der Berliner Straße eine Geschwindigkeitskontrolle in beiden Fahrtrichtungen durchgeführt. Gemessen wird in Höhe des Solarparks zwischen Stadtausgang und der Bundesstraße 485. Das Team von 112-magazin.de appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, stets die jeweils gültigen Tempolimits einzuhalten - auch dann, wenn kein Blitzer gemeldet wurde.
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WILLINGEN. Am 9. Juni hat sich in Willingen ein Dachstuhlbrand in der Straße "Hof Bangert" ereignet - die Feuerwehr war schnell vor Ort und konnte Schlimmeres verhindern.
Nach ersten Informationen an der Einsatzstelle brannte der Dachstuhl eines Hofes im Stryck. Um 14.29 Uhr rückten nach der Alarmierung die Feuerwehren Willingen und Usseln aus. Bereits auf der Anfahrt wurde das Alarmstichwort um eine Stufe erhöht, weil sich angeblich noch Personen im Gebäude befinden sollten. Ebenfalls alarmiert wurden ein Notarzt aus dem Hochsauerlandkreis, die Johanniter Unfallhilfe mit einem RTW und zwei Transportwagen des DRK. Einsatzleiter Jürgen Querl ließ umgehend einen Löschangriff über die Drehleiter durchführen - Wasser wurde aus den mitgeführten Tankern entnommen. Parallel dazu wurden die Zufahrtswege in Absprache mit der Polizei abgesperrt und eine Löschwasserleitung zum nächsten Hydranten, der sich etwa 200 Meter von Einsatzort befand, aufgebaut. Nachdem klar war, dass keine Personen evakuiert werden mussten, legte Querl einen weiteren Schwerpunkt im Innenbereich. Mit Atemschutz ausgerüstet, wurde das Gebäude stromlos gestellt, sodass zwei Trupps im Wechsel den Löschangriff durchführen konnten.
Schnell hatten die Ehrenamtlichen das Feuer unter Kontrolle und konnten ein Übergreifen der Flammen auf das Hauptgebäude verhindern. Wie das Feuer entstanden ist, darüber konnte die Polizei noch keine Auskünfte geben. Auch die Schadenshöhe ist bislang nicht bekannt. Gemeindebrandinspektor Querl zeigte sich mit dem Ausbildungsstand der 54 Feuerwehrleute sehr zufrieden.
BAD WILDUNGEN. Am Sonntag (19. Juni 2022) findet am und im Feuerwehrhaus in der St.-Florian-Straße der Tag der offenen Tür der Feuerwehr Bad Wildungen statt. Von 10 Uhr bis 18 Uhr können sich alle Interessierten über die Aufgabenbereiche der Feuerwehr, der Jugendfeuerwehr und des Musikzuges informieren.
Rund um den Schlauchturm und in der neuen Fahrzeughalle hat die Jugendfeuerwehr zahlreiche Spielmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche vorbereitet - bereit stehen unter anderem eine Feuerwehr-Hüpfburg und eine Foto-Box. In der Fahrzeughalle wird ein Bobby-Car-Parcours errichtet. Im Bereich vor den Fahrzeughallen werden ganztägig die zahlreichen Fahrzeuge ausgestellt. Hier kann man sich auch über den Katastrophenschutz-Löschzug mit seinem selbstgebauten Sandsackmodul informieren und sich die Technik des Einsatzleitwagens erklären lassen. Hinzu kommt eine Fotoausstellung in der Fahrzeughalle.
Auf dem hinteren Übungshof präsentiert sich der vom Landkreis Waldeck-Frankenberg in Bad Wildungen stationierte Dekontaminationszug. In einer "Action-Area" können sich die Besucher an den hydraulischen und akkubetriebenen Rettungsgeräten, Lufthebern, Hebekissen und den verschiedenen Strahlrohren probieren. Jeweils einmal am Vormittag und am Nachmittag wird über verschiedene Brandgefahren im Haushalt mit kleinen Präsentationen informiert.
Ebenso werden Führungen durch das Feuerwehrhaus angeboten. Zur Tour gehört auch eine Präsentation zur Geschichte der Feuerwehr Bad Wildungen im 1. Obergeschoss. Zwischen 14 Uhr und 16 Uhr wird der Musikzug ein Konzert in der Fahrzeughalle geben. Parallel dazu werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten. Für das leibliche Wohl ist mit Bratwurst und Pommes sowie gekühlten Getränken gesorgt.
Link: Homepage der Feuerwehr Bad Wildungen
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