
WARBURG. Ein tragischer Verkehrsunfall auf der B 7 hat am Donnerstagnachmittag das Leben eines 57-jährigen Mannes aus Kamp-Lintfort gefordert. Ein dreijähriger Beifahrer wurde schwer verletzt.
Zu dem Unfall kam es am Donnerstag, 1. Mai, gegen 14.20 Uhr. Der 57-Jährige war mit einem Opel Kadett von Warburg in Richtung Kassel unterwegs. Auf dem Beifahrersitz saß ein dreijähriges Kind. Nach Auswertung der Spurenlage gehen die Ermittler davon aus, dass der Opel auf die Gegenfahrbahn geriet und dort frontal mit einem entgegenkommenden Mitsubishi kollidierte, den ein 46-jähriger Mann aus Warburg steuerte.
Durch den Zusammenstoß wurde der Mitsubishi in einen angrenzenden Graben geschleudert und kam dort zum Stillstand. Der Fahrer des Opel Kadett wurde im Fahrzeug eingeklemmt. Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten ihn nur noch tot bergen. Der dreijährige Beifahrer erlitt schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Mittlerweile besteht bei dem Kind keine Lebensgefahr mehr.
Leichte Verletzungen erlitt der Fahrer des Mitsubishi. Er wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft sichergestellt. Der entstandene Gesamtschaden wird auf rund 25.000 Euro geschätzt.
Die Ermittler der Kreispolizeibehörde prüfen derzeit sämtliche Umstände des Unfalls. Auch ein möglicher medizinischer Notfall beim Fahrer des Opel Kadett wird in Betracht gezogen. Unterstützt wurde die Unfallaufnahme von einem spezialisierten Team aus dem Hochsauerlandkreis. Die B 7 blieb bis 19 Uhr in beide Richtungen gesperrt. (ots/r)
FRANKENBERG. Im Kreiskrankenhaus Frankenberg kommt seit kurzem ein neues Trainingswerkzeug zum Einsatz, das in der Region einzigartig ist. Patienten, die durch Erkrankungen oder altersbedingt sturzgefährdet sind, üben mit dem G-WEG-System sicheres Gehen. Begleitet werden sie dabei von Mitarbeitenden der Ergotherapie und Physiotherapie.
Die Ursachen für Gangunsicherheit und Sturzgefahr sind vielfältig. Besonders profitieren Patienten der Geriatrischen Frühkomplexbehandlung, aber auch Personen nach einem Schlaganfall, mit neurologischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson oder frischoperierte orthopädische Patienten – etwa nach dem Einsatz einer Hüftgelenksprothese.
Das G-WEG-Konzept dient der Sturzprophylaxe. Es trägt zur Verbesserung des Gleichgewichts, der Muskelkraft sowie der Gedächtnisleistung und der Sprache bei. Das Gehwegmuster mit grünen Grasfeldern und grauen Steinkanten erinnert an das heimische Umfeld und motiviert die Patienten. Die Therapeuten leiten anhand von 98 Methodik- und Aufgabenkarten durch verschiedene Übungen, die über ein Ampelsystem in drei Schwierigkeitsgrade eingeteilt sind.
Die Gründerinnen von G-WEG verfügen über langjährige sportwissenschaftliche Praxiserfahrung. In den vergangenen zehn Jahren haben sie im Rahmen des Rehasports zahlreiche Senioren, Menschen mit Demenz und neurologisch Betroffene bei der Verbesserung ihrer Mobilität unterstützt. Ermöglicht wurde die Anschaffung des G-WEG-Systems durch Spendengelder des Fördervereins. Dessen Vorsitzender, Dr. Harald Schmid, testete das System persönlich und lobte die Gerätschaft sowie das Engagement des therapeutischen Teams. Er betonte: „Dies ist ein Baustein zur Wiederherstellung von Selbständigkeit und Lebensfreude.“
Dr. med. Dr. theol. Matthias Michael Gernhardt, Chefarzt der Geriatrie, zeigte sich überzeugt von dem innovativen und wissenschaftlich belegten Konzept. „Nicht nur die Koordination, sondern auch Aufmerksamkeit und Gedächtnis werden geschult. Die Übungen beinhalten unter anderem Dual-Task-Aufgaben, bei denen sich die Patienten auf zwei Dinge gleichzeitig konzentrieren sollen. Aus der Praxis ist bekannt, dass Stürze oft passieren, wenn die gangunsichere Person abgelenkt wird. Genau hier setzt dieser Aufgabentyp an.“
Ergotherapeut Lucas Büchel ergänzte aus seiner täglichen Arbeit: „Mit Hindernissen, die auf den Weg gestellt werden, wird die Koordination trainiert. Einige Aufgaben enthalten kognitive Komponenten, trainieren also Aufmerksamkeit und Gedächtnis. Andere Übungen sind für die Gruppentherapie konzipiert. Mit den umfangreichen Übungsmöglichkeiten können wir einen individuellen Trainingsplan erstellen, der auf die aktuellen Fähigkeiten des Patienten und seine medizinischen Diagnosen eingeht. Das System ist erst seit kurzem im Einsatz und wir entdecken bei der Arbeit selbst immer wieder neue Möglichkeiten. Unseren Patienten bereitet das Üben viel Freude und spornt sie an. Der Wunsch, die Sicherheit beim Gehen zurückzuerlangen, ist sehr groß, da sie für die Lebensqualität essenziell ist.“
KASSEL / NORDHESSEN. Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Polizeipräsidiums Nordhessen hat einen neuen Leiter. Erster Polizeihauptkommissar Matthias Mänz hat das Amt als Chef der „Kommunikationsabteilung“ am 1. Mai 2025 offiziell übernommen und tritt damit die Nachfolge von Polizeioberrat Dirk Bartoldus an, der nun die kommissarische Leitung der Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg innehat.
Polizeipräsident Marco Bärtl begrüßte Mänz in seinem neuen Amt und hob die Qualifikationen des 41-Jährigen hervor. Er freue sich sehr, dass mit Matthias Mänz ein hoch geschätzter, überaus erfahrener und empathischer Beamter für die Leitung des Hauptsachgebiets gewonnen werden konnte. Mänz beherrsche die Kommunikation der Polizei mit den Medien und der Bevölkerung aus dem Effeff. Er sei seit vielen Jahren in der Pressestelle tätig und habe in zahlreichen Einsatzlagen sein Können gezeigt. Bärtl ist überzeugt, dass Mänz die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit moderner und breiter Fachkompetenz professionell und erfolgreich leiten wird.
Matthias Mänz, dessen Gesicht und Stimme vielen aus dem Fernsehen und dem Radio bekannt sein dürften, übernimmt mit der Leitung nun die Verantwortung für die Sachgebiete Pressestelle, Soziale Medien, Webredaktion und Einstellungsberatung. Auf diese neue Aufgabe freut er sich sehr.
Bereits seit über 25 Jahren bei der Polizei
Matthias Mänz begann im Jahr 1999 bei der Polizei Hessen, wo er zunächst sein Fachabitur und im Anschluss das dreijährige Studium im gehobenen Polizeidienst in Kassel-Niederzwehren absolvierte. Im Anschluss folgte die Verwendung als Einsatzbeamter in der Kasseler Bereitschaftspolizei, bevor sein Weg ihn im Jahr 2005 in den Streifendienst nach Frankfurt führte. Nach mehreren Jahren in Südhessen gelang ihm die dienstliche Rückkehr in die nordhessische Heimat, wo er zunächst als Streifenbeamter in Kassel tätig war. 2015 wechselte er schließlich in die Pressestelle des Polizeipräsidiums, deren Leitung er ab 2019 innehatte. Der 41-Jährige, der in seiner Freizeit gerne Eishockey spielt und sportlich unterwegs ist, ist verheiratet und wohnt mit seiner Familie im Landkreis Kassel. (ots/r)
FRANKENBERG. Ereignet hat sich der Unfall auf der Strecke zwischen Ederbringhausen und Viermünden, wo ein Traktorfahrer von der Fahrbahn abkam und eine Böschung hinabrutschte.
Der Vorfall spielte sich am Freitag, 2. Mai, gegen 18.15 Uhr ab. Ein 25-jähriger Mann aus Viermünden steuerte einen grünen Fendt, als er offenbar aus Unachtsamkeit die Kontrolle verlor. Das Fahrzeug geriet von der Straße ab und rutschte die Böschung hinunter.
Verletzt wurde der Fahrer durch Bekannte ins Krankenhaus Frankenberg gebracht.
Zur Unterstützung rückte die Feuerwehr an. Ein zunächst vermuteter Austritt von Betriebsstoffen bestätigte sich nicht. Anschließend konnte das Fahrzeug geborgen werden.
Während des Einsatzes blieb die angrenzende Bahnstrecke bis etwa 20 Uhr gesperrt.
KORBACH. Ein Grillversuch eines Lkw-Fahrers führte zu einem Flächenbrand im Korbacher Gewerbegebiet. Funkenflug und starker Wind sorgten dafür, dass sich das Feuer rasch ausbreitete.
Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag, 1. Mai, als der Fahrer, der den Feiertag im Gewerbegebiet verbringen musste, neben seinem Fahrzeug grillen wollte. Erste eigene Löschversuche mit einem Feuerlöscher blieben erfolglos. Ein Passant setzte den Notruf ab, während der Fahrer sein Fahrzeug aus dem Gefahrenbereich fuhr.
Beim Eintreffen der Feuerwehr standen rund 40 x 100 Meter Fläche in der Raiffeisenstraße in Flammen. Die Wehren aus der Kernstadt und Lengeld bekämpften den Brand. Aufgrund des starken Windes und der trockenen Fläche bestand die Gefahr, dass sich das Feuer auf eine sogenannte Feldholzinsel ausbreitete. Gebäude waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht gefährdet.
Mehrere Trupps, teilweise unter Atemschutz, nahmen die Brandbekämpfung auf. Nach kurzer Zeit gelang es den Einsatzkräften, das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Die Randbereiche wurden zur Sicherheit zusätzlich gewässert.
Nach etwa einer Stunde war der Einsatz beendet. Die Feuerwehr stellte die Einsatzbereitschaft wieder her. Vor Ort waren außerdem ein Rettungswagen sowie eine Streife der Korbacher Polizei.
ARNSBERG. Vier Jugendliche sollen einen 16-jährigen Arnsberger angegriffen und versucht haben, ihm seine Armbanduhr zu stehlen. Zwei der mutmaßlichen Täter hat die Polizei bereits identifiziert.
Die Tat ereignete sich am Dienstag, 29. April, gegen 18.05 Uhr in der Klosterstraße. Zeugenangaben zufolge hielten die Jugendlichen den 16-Jährigen fest, schlugen ihn, durchwühlten seinen Rucksack und versuchten, ihm die Armbanduhr zu entreißen. Der Jugendliche wurde dabei verletzt.
Alle Täter wurden als männlich und im Alter von 14 bis 16 Jahren beschrieben. Einer soll ein auffälliges Barcelona-Trikot getragen haben, ein anderer ein schwarzes T-Shirt und eine hellblaue Kappe.
Unmittelbar nach der Tat konnte die Polizei zwei der mutmaßlichen Angreifer ermitteln: einen 14-jährigen Arnsberger mit deutscher Staatsangehörigkeit sowie einen weiteren 14-jährigen Arnsberger mit deutsch-mazedonischer Staatsangehörigkeit. Die Ermittlungen zu den übrigen Tatverdächtigen dauern an.
Hinweise nimmt die Polizeiwache Arnsberg unter Tel. 02932 - 90200 entgegen. (ots/r)
KAUFUNGEN. Bei der Festnahme eines 31 Jahre alten Mannes wurden am Montagmittag in Kaufungen zwei Polizeibeamte leicht verletzt. Der Mann aus dem Landkreis Kassel, der zuvor an einer Haltestelle und in einer Straßenbahn randaliert und andere beleidigt hatte, erlitt ebenfalls leichte Verletzungen. Gegen ihn wird nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung ermittelt.
Mehrere Zeugen hatten gegen 12.30 Uhr unabhängig voneinander den Notruf der Polizei gewählt, weil ein schreiender Mann an der Straßenbahnhaltestelle Oberkaufungen Passanten, darunter auch Kinder, angepöbelt und beleidigt haben soll. Danach stieg er in die Straßenbahn. Am Bahnhof Niederkaufungen wurde der deutlich unter Drogen- und Alkoholeinfluss stehende 31-Jährige von einer herbeigeeilten Polizeistreife erwartet.
Da sich der aggressive Mann weigerte, die Straßenbahn zu verlassen, wurde er vorläufig festgenommen und zur Ausnüchterung sowie zur Verhinderung weiterer Straftaten in das Polizeigewahrsam nach Kassel gebracht. Bei seiner Festnahme beleidigte der 31-Jährige die Polizeibeamten fortwährend, spuckte in ihre Richtung, trat und schlug nach ihnen. Dabei wurden zwei Beamte leicht verletzt. Beide konnten nach ambulanter Versorgung in einem Krankenhaus ihren Dienst fortsetzen.
Die Ermittlungen zu dem Festgenommenen dauern an. (ots/r)
ALLENDORF (EDER). Die Bahnhofstraße, die zwischen Allendorf und Rennertehausen auf einer Brücke über die Bundesstraße 253 verläuft, wird künftig durch eine neue Ampelanlage geregelt.
Ab Montag, 5. Mai, beginnen im Auftrag von Hessen Mobil die Arbeiten zur Errichtung der fest installierten Ampelanlage. Die Maßnahme soll voraussichtlich bis Ende Mai abgeschlossen werden.
Wie bereits berichtet, ist die Brücke aufgrund festgestellter Defizite nur noch eingeschränkt tragfähig. Um eine Sperrung zu vermeiden und den Verkehr weiterhin aufrechterhalten zu können, wurde in Absprache mit der Gemeinde Allendorf (Eder) eine einspurige Verkehrsführung mit Ampelregelung beschlossen.
Die erforderlichen Tiefbau- und Montagearbeiten erfolgen unter halbseitiger Sperrung der Fahrbahn. Während der Bauarbeiten wird der Verkehr durch eine Baustellenampel geregelt.
Hessen Mobil bittet um Verständnis für die notwendige Baumaßnahme und die damit verbundenen verkehrlichen Einschränkungen.
FRANKENBERG. Auf der Bundesstraße 253 zwischen Röddenau und Haine kam es zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem mehrere Personen verletzt wurden.
Der Unfall ereignete sich am Donnerstag, 1. Mai, gegen 13 Uhr. Ein 23-jähriger Motorradfahrer aus Frankenberg war mit seiner Honda unterwegs und überholte einen Pkw. Nach dem Einscheren übersah er offenbar einen vorausfahrenden weißen Ford Transit aus Bocholt. Der 46-jährige Fahrer des Transporters befuhr die B 253 mit einer Beifahrerin und einem Kind an Bord.
Der Motorradfahrer fuhr auf den Ford Transit auf und kam zu Fall. Er zog sich dabei schwere Verletzungen zu und wurde ins Krankenhaus nach Marburg eingeliefert. Die Insassen des Ford – der Fahrer, seine Beifahrerin und ein Kind – erlitten leichte Verletzungen und wurden zur Behandlung ins Krankenhaus nach Frankenberg gebracht.
Wie die Polizei gegenüber 112-magazin mitteilte, entstand am Ford Transit ein Sachschaden von etwa 2000 Euro. Am Motorrad wird der Schaden auf rund 5000 Euro geschätzt. Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt.
Im Einsatz waren drei Rettungswagen, ein Notarzt sowie eine Streife der Polizei Frankenberg.
HÖXTER. Eine aufwändig organisierte Verkehrskontrolle der Kreispolizeibehörde Höxter brachte ein erschreckendes Ergebnis: Innerhalb eines Nachmittags mussten zehn Autofahrer aus dem Verkehr gezogen werden, die unter dem Einfluss von Drogen standen, obwohl sie Kraftfahrzeuge führten.
Die Schwerpunktkontrolle mit dem Thema „Fahruntüchtigkeit“ fand am Montag, 28. April, auf einem Parkplatz an der B 64 am Ortseingang von Höxter statt. Drei Strafanzeigen und sieben Ordnungswidrigkeitenanzeigen waren die unmittelbare Folge.
Der Kontrolltag folgte auf eine interne Weiterbildung für Polizeibeamtinnen und -beamte der Kreispolizeibehörde Höxter. Dort wurden die Anzeichen von Fahruntüchtigkeit sowie Methoden zur Erkennung von Drogenkonsum geschult. Auch die Änderungen der Gesetzgebung im Zusammenhang mit Cannabiskonsum waren Thema. Als Referent konnte PHK Achim Ropeter von der Autobahnpolizei Bielefeld gewonnen werden.
Die praktische Umsetzung der Schulung übernahm PHK’in Theresa Arendes, Gruppenführerin im Verkehrsdienst, die die Organisation der Kontrolle leitete. Die Aktion wurde unterstützt von Kräften aus Paderborn, Bielefeld, der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden, dem Zoll und der Führerscheinstelle der Kreisverwaltung Höxter. Die Kreisfeuerwehr und die Stadt Höxter stellten einen Container und Verkehrsmaterial bereit.
Aus Gründen der Verkehrssicherheit wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit im Bereich der Kontrollstelle reduziert. Zeitgleich wurden Tempokontrollen durchgeführt: Dabei wurden 136 Tempoverstöße festgestellt. Spitzenreiter war ein Fahrzeug, das mit 94 km/h statt der erlaubten 50 km/h gemessen wurde.
Zusätzlich registrierten die Einsatzkräfte rund 40 weitere Verstöße, darunter nicht angelegte Gurte, Handynutzung am Steuer und einen gefälschten Führerschein. Durch den Zoll ergab sich zudem eine Strafanzeige wegen illegalem Aufenthalt.
Am Ende des Kontrolltages zeigte sich Markus Tewes, Leiter der Direktion Verkehr, sichtlich überrascht über die hohe Zahl der drogenbeeinflussten Fahrer. „Die Zahl ist eigentlich erschreckend“, so Tewes. „Für die Verkehrssicherheit müssen wir auch bei diesem Thema am Ball bleiben.“ Für die Zukunft kündigte er weitere Kontrollen mit dem Schwerpunkt „Fahruntüchtigkeit“ an. (ots/r)