Christopher Rohde

Christopher Rohde

Freitag, 12 Dezember 2025 09:00

Subaru startet durch - jetzt Vorteile sichern

VOLKMARSEN. Starkregen, Schnee, Eis und glatte Straßen sind für die Subaru Modelle mit Allradantrieb kein Problem - im Gegenteil: Hier fängt für den Crosstrek, den Outback, den Forester und den Impreza der Fahrspass erst richtig an. Die Subaru Modelle trotzen jeder Wetterlage und sind ein Garant für Sicherheit auf unseren Straßen.  

Derzeit bietet die Firma Schüppler in Volkmarsen Aktion-Vorteile mit einer Befristung vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2025 eine Prämie bis zu 2.500 Euro und einer Service Flatrate ab 19,99 Euro monatlich ** an. Jetzt eine Probefahrt vereinbaren. 

Autohaus Schüppler GmbH 

Am Stadtbruch 19

34471 Volkmarsen

Telefon:  05693 / 98850 

E-Mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  

Abbildungen enthalten Sonderausstattung.*** 1 Die Aktion gilt vom 01.10.2025 bis 31.12.2025 in Verbindung mit dem Kauf eines aktuellen Subaru Impreza, Crosstrek, Outback oder neuen Forester (Modelljahr 2025) (Neu- oder Vorführwagen), Zulassung/Besitzumschreibung bis 31.12.2025 bei teilnehmenden Subaru Partnern. Die Aktion wird gemeinsam von der SUBARU Deutschland GmbH und den teilnehmenden Subaru Partnern getragen und ist nicht mit anderen Aktionen der SUBARU Deutschland GmbH kombinierbar mit Ausnahme des Aktionsangebots zur Service-Flatrate. Sie sparen je nach Modell bei Kauf eines Subaru Crosstrek oder Impreza (MJ 2024): 2.500,-€, eines Crosstrek oder Impreza (MJ 2025): 1.200,-€, eines Outback (MJ 2024): 1.000,-€; eines Outback (MJ 2025): 2.000,-€, oder eines neuen Forester (MJ 2025): 1.000,-€. Weitere Detailinformationen erhalten Sie bei Ihrem teilnehmenden Subaru Partner oder unter www.subaru.de.** Gültig vom 01.10.2025 bis 31.12.2025 für die Modelle Subaru Crosstrek, Impreza, Forester und Outback ab Modelljahr 2022 bei Kauf eines Neu- oder Vorführwagens im Aktionszeitraum. Enthält je nach gewähltem Produkt alle Wartungen und Verschleißreparaturen nach den Subaru Herstellervorgaben inkl. Material- und Lohnkosten. Abschließbar nur für Neu- und Vorführwagen bis 12 Monate / 15.000 km. Detailinformationen unter www.subaru.de/subaru-flatrate. Vertragspartner ist die Real Garant GmbH Garantiesysteme.Alle vorgenannten Aktionen sind nicht mit Behörden-, Großabnehmer- und Branchenrabatten kombinierbar.2 Die Funktionsfähigkeit des Systems hängt von vielen Faktoren ab. Details entnehmen Sie bitte unseren entsprechenden Informationsunterlagen.3 Je nach Modell.4 Quelle: www.euroncap.com

Vereinbaren Sie jetzt bei uns eine Probefahrt mit Ihrem Modell-Favoriten.

Crosstrek 2.0ie: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 7,7; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 174; CO2-Klasse: F.

Outback 2.5i: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 8,6; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 193; CO2-Klasse: G.

Forester MJ25 2.0ie: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 8,1; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 183; CO2- Klasse: G.

Impreza 2.0ie: Energieverbrauch (l/100 km) kombiniert: 7,3; CO2-Emission (g/km) kombiniert: 166; CO2-Klasse: F

 

Donnerstag, 23 Oktober 2025 15:07

Seat rauscht rückwärts Berg hinab

WILLINGEN. Im Willinger Stadtteil Eimelrod hat sich am Mittwoch ein Unfall mit einem führungslosen PKW ereignet - vermutlich war der Wagen nicht ausreichend gegen Wegrollen gesichert.

Mehrere tausend Euro Sachschaden an einem silbergrauen Seat, 2000 Euro Schaden an einer Grundstückseinfahrt und Blessuren am Kindergarten sind das Ergebnis einer Abfahrt mit doppeltem Überschlag.  Wie genau es zu dem kuriosen Unfall kam, ist Gegenstand weiterer Ermittlungen. Fest steht, dass der Ibiza in der Straße "Wilhelmshöhe" von einer Frau aus Rhena gegen 11.40 Uhr abgestellt wurde. Nach Verlassen des Fahrzeugs machte sich der Ibiza selbstständig, rollte rückwärts etwa 200 Meter einen Hang hinab, überschlug sich dann mehrfach, um dann in einem Gartenzaun zu landen.

Glücklicherweise kam niemand zu Schaden. Ob es sich um einen technischen Defekt handelt oder ob die Fahrerin vergessen hat, das Fahrzeug gegen Wegrollen zu sichern ist nun Gegenstand weiterer Ermittlungen. Das im Landkreis Waldeck-Frankenberg zugelassene Auto musste abgeschleppt werden.

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BAD AROLSEN. Für einen 69-jährigen Mann aus Massenhausen endete am Sonntagabend die Straßenüberquerung in Höhe der Ringstraße auf dem Asphalt. 

Nach Angaben von Zeugen war ein Volkmarser (62) gegen 22.15 Uhr mit seinem schwarzen Kia von Vasbeck in Richtung Bad Arolsen unterwegs gewesen. In der Ortslage von Massenhausen, etwa in Höher der Hausnummer 13 schickten sich zwei Personen an, die Briloner Straße von links nach rechts zu überqueren. Dieses nahm der Volkmarser in seinem Kia nicht direkt war, weil beide Personen leicht versetzt nebeneinander standen und somit für den Fahrer als eine Person erkannt wurde. 

Während der erste Fußgänger die Straße spontan überquerte und der zweite zeitversetzt agierte, lag der Fokus der Baobachtung auf der ersten Person. Aus den Augenwinkeln nahm der Volkmarser noch eine Bewegung wahr, dann erfolgte nach einem Aufschlag eine Vollbremsung. Mit dem rechten Kotflügel hatte der Kia den 69-Jährigen Fußgänger erfasst. Dieser wurde auf den Asphalt geschleudert und blieb dort regungslos liegen. Ersthelfer reagierten sofort, der Notruf 112 wurde abgesetzt und wenig später waren Notarzt und eine RTW Besatzung vor Ort. Mit schweren Verletzungen, darunter eine schwere Kopfverletzung, kam der Massenhäuser in die Klinik nach Kassel. 

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KORBACH. Ein Verkehrsunfall im Bereich der Kreuzung zwischen der Strothet Straße und der Heerstraße gibt der Polizei Rätsel auf. Beide Verkehrsteilnehmerinnen, die am Unfall beteiligt waren, behaupten, die Kreuzung bei einer Grünphase überquert zu haben.

Ereignet hat sich der Verkehrsunfall am Donnerstag um 20.14 Uhr. Nach Angaben der Polizei befuhr eine Frau (18) aus Korbach mit ihrem Benz die Strother Straße aus Richtung Altstadt kommend in Richtung Strothe. Zeitglich näherte sich auf der Heerstraße eine 69-Jährige in ihrem schwarzen BMW der Kreuzung, um über diese hinweg, in Richtung Frankenberg zu gelangen. Im Kreuzungsbereich, der durch eine Lichtzeichenanlage geregelt wird, stießen die beiden PKW zusammen. 

Im Rahmen der Unfallaufnahme gaben die beiden Fahrerinnen an, bei grün über die Ampel gefahren zu sein. Eine technische Überprüfung der Anlage schließt dieses Szenario allerdings aus. Daher, so ein Beamter der Polizeistation Korbach, muss eine der beiden Personen bei rot den Kreuzungsbereich durchfahren haben. Um Licht ins Dunkel zu bringen, sucht die Polizei Zeugen des Unfallhergangs, explizid möchte der ermittelnde Beamte wissen, welcher PKW bei rot in den Kreuzungsberich eingefahren ist. 

Hinweise nimmt die Polizei in Korbach unter der Rufnummer 05631/9710 entgegen.

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FRANKENBERG. Das Kreiskrankenhaus Frankenberg bietet am Montag, (13. Oktober) eine Informationsveranstaltung zum Thema "Rheuma und Bewegung" an. Dr. Dr. med Gabriel Dischereit referiert unter anderem über die Muskulatur des Menschen, um diese als Apotheke des Körpers zu nutzen. 

Beginn der Veranstaltung ist um 15 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

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VOLKMARSEN. Für einen 26-jährigen Mann aus Volkmarsen endete die Fahrt am Montagabend in einer Polizeikontrolle.

Nach jetzigem Kenntnisstand befuhr der 26-Jährige mit seinem Opel am 6. Oktober gegen 21.50 Uhr den Steinweg und wurde prompt von einer Streifenwagenbesatzung angehalten. Bei der Überprüfung der Fahrzeugpapiere strömte den Beamten leichter Alkoholgeruch aus dem Inneren des Opels entgegen. Daraufhin wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt, der sich im Rahmen einer Ordnungswidrigkeit (über 0.5 ‰) befand. Jetzt muss sich der Volkmarser wegen der Trunkenheitsfahrt verantworten. Die Weiterfahrt mit seinem Opel wurde untersagt.

INFO mit KI:

0,6 Promille sind in Deutschland eine Ordnungswidrigkeit, die beim Autofahren ab 0,5 Promille geahndet wird und zu einem Bußgeld, Punkten in Flensburg sowie einem Fahrverbot führen kann. Bei einer absoluten Fahruntüchtigkeit (ab 1,1 Promille) wird der Verstoß zur Straftat mit Geld- oder Freiheitsstrafe, und ab 1,6 Promille muss zudem eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) absolviert werden. 

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Montag, 06 Oktober 2025 17:27

Radfahrer unter Baum eingeklemmt

BAD AROLSEN. Der 105. Einsatz für die Arolser Feuerwehr in diesem Jahr führte am Samstag gegen 16.55 Uhr in die Wetterburger Straße - von der Leitstelle war ein umgestürzter Baum auf der Fahrbahn gemeldet worden.

Vor Ort stellte sich die Lage jedoch deutlich ernster dar, wie die Feuerwehr mitteilt. Ein Fahrradfahrer war durch den herabgestürzten Baum im Bereich der Baumkrone zwischen Zaun und Stamm eingeklemmt. Daraufhin erfolgte um 17.04 Uhr eine Stichworterhöhung auf „H Klemm 1Y“. Mit technischem Gerät befreiten die Einsatzkräfte den 38-jährigen Bad Arolser und übergaben ihn zur weiteren Versorgung an den Rettungsdienst. Nach Angaben der Polizei war der 38-Jährige auf dem Weg von Bad Arolsen in Richtung Remmeker Feld, als der Baum auf ihn niederging.

Im Anschluss beauftragte die Stadt Bad Arolsen eine Fachfirma mit der Entfernung des Baumes sowie mit Sicherungsmaßnahmen an einem weiteren Baum.

Im Einsatz war die Feuerwehr Bad Arolsen, ein RTW und ein Notarzteinsatzfahrzeug. Aufgenommen hat den Unfall die Polizei Bad Arolsen.

 

 
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Donnerstag, 02 Oktober 2025 09:59

Pferd gesichtet, Autos Totalschaden

BURGWALD. Quasi hautnah miterlebt hat die Polizei in Frankenberg einen Unfall in Bottendorf am frühen Donnerstagmorgen - die Beamten fuhren umgehend um 2.11 Uhr mit Blaulicht uns Martinshorn von Frankenberg nach Bottendorf. Noch während der Fahrt alarmierte die Streife die Rettungsleitstelle. Gemeldet wurde ein Auffahrunfall mit einer verletzten Person. 

Bei Eintreffen der Streifenwagenbesatzung bot sich den Beamten ein Bild der Verwüstung. Anhand der Aussagen der beteiligten Personen und der Spurenlage konnte der Unfallhergang rekonstruiert werden. Nach Angaben der Geschädigten (68) aus Frankenberg, war die Dame mit ihrem schwarzen Ford Edge auf dem Weg von Frankenberg in Richtung Ernsthausen unterwegs. In der Ortsdurchfahrt von Bottendorf bemerkte die 68-Jährige ein herrenloses Pferd, das sich in der Ortsdurchfahrt befand. Schnell hielt die Frau ihren Ford an, schaltetet das Warnblinklicht an, stieg aus und wählte die Nummer der Frankenberger Polizei. Während des Gesprächs wurde die 68-Jährige durch einen lauten Knall aufgeschreckt - gleichzeitig bemerkte die Frau, dass ihr Fahrzeug nach vorne geschoben wurde.

Aus Sicht der Unfallverursacherin stellte sich die Situation wie folgt dar: Mit ihrem Skoda Fabia war die 35-Jährige ebenfalls auf der B 252 in Richtung Ernsthausen unterwegs. Leichter Nebel und Dunkelheit begleiteten die Frau aus Frankenberg bei ihrer Fahrt. In der Ortsdurchfahrt Bottendorf bemerkte die Frau um 2.11 Uhr einen mit Warnblinklicht stehenden PKW zu spät. Zwar bekam die Frau noch einen Fuß auf die Bremse, den Zusammenstoß konnte die 35-Jährige aber nicht mehr verhindern. Mit voller Wucht traf der Skoda den Ford. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. 

Nach der Erstversorgung durch die Retter kam die Frau (35) ins Krankenhaus nach Frankenberg. Eines der Fahrzeuge wurde von der Firma AVAS abgeschleppt, der zweite PKW vom ADAC.

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Mittwoch, 01 Oktober 2025 09:45

Winterreifen nur mit Alpine-Symbol

WALDECK-FRANKENBERG. Seit Oktober 2024 dürfen Autofahrer nur noch Winterreifen fahren, die mit einem Symbol aus einem Berg und einer Schneeflocke versehen sind und auf der Seitenwand des Reifens zu finden ist. Sollten Sie dort nur ein "M+S" vorfinden, ist dieser Reifen seit dem 1. Oktober 2024 nicht mehr zulässig. Das Symbol wurde extra eingeführt und erfüllt die situative Winterreifenpflicht.  

Um ganz sicher zu gehen, wenden Sie sich bitte an die Werkstatt Ihres Vertrauens oder an Ihren Reifenhändler. In der Regel gilt, dass Winterreifen von Oktober bis Ostern aufgezogen werden sollten, um sich und andere Verkehrsteilnehmer nicht unnötig in Gefahr zu bringen. Einige Verkehrsteilnehmer halten von dieser Regelung allerdings nicht viel und steuern beim ersten Schnee die Reifenhändler oder Kfz-Werkstätten an. Dort kommt es dann zu stundenlangen Wartezeiten. 

Mindestprofiltiefe:

Die gesetzliche Mindestprofiltiefe für Winterreifen beträgt 1,6 Millimeter, jedoch wird von Experten wie dem ADAC eine Mindestprofiltiefe von mindestens 4 Millimetern dringend empfohlen, da bei 1,6 mm die Haftung stark reduziert ist und der Bremsweg erheblich verlängert wird. Sie können die Profiltiefe einfach mit einem 2-Euro-Stück überprüfen: Wenn der silberne Rand des 2-Euro-Stücks (4 mm breit) in der Profilrille nicht mehr zu sehen ist, ist die Profiltiefe ausreichend

Sommerreifen:

Wer bei winterlichen Straßenverhältnissen einen Unfall mit Sommerreifen verursacht, dem können wegen grober Fahrlässigkeit Leistungen in der Kaskoversicherung gekürzt werden. Auch kann es bei einem unverschuldeten Unfall mit der gegnerischen Kfz-Haftpflichtversicherung Probleme geben, weil Sie sich, je nach Einzelfall, ein Mitverschulden anrechnen lassen müssen. Darüber hinaus erhält der Halter des Fahrzeugs einen Bußgeldbescheid und bekommt Post aus Flensburg, beschreibt der ADAC die Situation nach einem Unfall.

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KORBACH. Erneut hat ein riskantes Überholmanöver auf der Bundesstraße 251 zu einem Unfall geführt - beschädigt wurde ein weißer Polo.

Wie die Polizei mitteilt, befuhr am Montag ein roter Ford gegen 8.45 Uhr die Bundesstraße 251 aus Richtung Meineringhausen in Fahrtrichtung ( B 252 ) Korbach. Vor dem roten Ford befand sich ein LKW, der ebenfalls in Richtung Korbach unterwegs war. Zeitgleich näherte ich aus entgegengesetzter Richtung ein weißer Volkswagen dem Korbacher Ortsteil. Eingangs einer langgezogenen Rechtskurve, etwa zwischen den beiden Parkplätzen, setzte der Fahrer des roten Fords zu überholen des LKWs an. Als er auf gleicher Höhe mit dem LKW war, erkannte der Fahrer den weißen Volkswagen, legte ein Vollbremsung hin und versuchte sich hinter dem LKW einzufädeln. 

Um eine Kollision mit dem roten PKW zu vermeiden, lenkte der Fahrer seinen Polo nach rechts auf den Grünstreifen, dabei verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug, der VW schoss beim Gegenlenken nach links über die Straße, dreht sich auf dem Grünstreifen der Bankette und stieß mit einer dort angeketteten Mülltonne zusammen. Dabei wurde der weiße Polo erheblich beschädigt. Ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern, setzte der Unfallverursacher seine Fahrt fort. 

Jetzt sucht die Polizei nach Zeugen, die Angaben zum Fluchtfahrzeug oder zum Fahrer machen können. Fragmente des Kennzeichens sind der Polizei bekannt. Hinweise nimmt die Polizei in Korbach unter der Rufnummer 05631/9710 entgegen.

Link: Unfallstandort am 29. September 2025 bei Meineringhausen.

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