Christopher Rohde

Christopher Rohde

WALDECK. Freie Fahrt bereits ab dem 2. Juni: Hessen Mobil konnte die Sanierung der Landesstraße L 3118 zwischen dem Abzweig der Bundesstraße B 251 bei Sachsenhausen und dem Ortseingang des Waldecker Stadtteils Höringhausen deutlich schneller als geplant fertigstellen.

Bereits ab Montag, dem 2. Juni kann die komplette Strecke wieder für den Verkehr freigegeben werden. Hessen Mobil bedankt sich bei allen Projektbeteiligten, insbesondere beiden ausführenden Bauunternehmen für die gute Zusammenarbeit und effektive Bauausführung. In die Sanierung des Abschnitts der Landesstraße hat das Land Hessen 630.000 Euro investiert.

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Freitag, 30 Mai 2025 09:03

K 93: Vollsperrung Viermünden

FRANKENBERG. Hessen Mobil erneuert im Auftrag des Landkreises Waldeck-Frankenberg seit Ende März bis voraussichtlich Mitte September die Kreisstraße K 93 in der Ortsduchfahrt des Frankenberger Stadtteils Viermünden.

Das Abwasserwerk Frankenberg ersetzt zeitgleich den Regenüberlauf an der Hauptstraße und verlegt einen neuen Ablaufkanal. Vorhandene Wasserleitungen im Bereich des geplanten Regenüberlaufs werden im Vorfeld umverlegt. Am Montag, dem 2. Juni beginnen die Arbeiten am 2. Bauabschnitt vom Mühlengraben über die Ederbrücke bis zur Bundesstraße B 252. Dort wird der vorhandene Fahrbahnbelag ebenfalls abgetragen und neu asphaltiert.

Die Ederbrücke erhält eine neue Gussasphaltrinne und die Rinnen entlang der Fahrbahn werden ausgebaut bzw. neu hergestellt. Im 3. und letzten Bauabschnitt zwischen dem Ortsausgang Richtung Schreufa und der Treisbacher Straße (K 92) wird schließlich der gesamte Asphaltoberbau abgetragen und in einer Stärke von insgesamt 18 cm neu hergestellt, sowie neue Rinnen entlang der Fahrbahn gesetzt. Mit Ausnahme der Zeit vom 14. bis 30. Juni müssen während der gesamten Baumaßnahme die jeweiligen Bauabschnitte für den Verkehr voll gesperrt werden.

Bis zum 13. Juni erfolgt die Umleitung von Viermünden über die K 93 bis Schreufa und weiter über die L 3076 bis Frankenberg. Von dort führt die Strecke über die Wilhelmstraße und Ederstraße bis zur B 252 und weiter in Richtung Korbach. Die Umleitungsstrecke ist in beiden Richtungen ausgeschildert. Hessen Mobil und der Landkreis Waldeck-Frankenberg bitten um Verständnis für die notwendige Maßnahme sowie die damit verbundenen verkehrlichen Einschränkungen.

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HATZFELD. Auf der Bundesstraße 353 hat sich am Sonntag ein Motorradunfall ereignet - die Fahrerin kam verletzt ins Krankenhaus, ihre BMW trug einen Schaden von 4000 Euro davon.

Wie die Polizei mitteilt, befuhr die Frau (37) aus Garbsen (Niedersachsen) die B 253 gegen 13.45 Uhr von Eifa in Richtung Frohnhausen. In einer Rechtskurve kam die 37-Jährige aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit von der Fahrbahn ab und landete mit ihrer BMW GS im Flutgraben.

Leichtverletzt musste die Bikerin mit einem RTW ins Krankenhaus nach Frankenberg transportiert werden.

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FRANKENBERG. Eine Verkehrsunfallflucht in der Nacht von Samstag auf Sonntag beschäftigt die Frankenberger Polizei - es werden Zeugen gesucht.

Am 24. Mai 2025  gegen 23.15 Uhr wurden die Kollegen der Polizeistation Frankenberg zur Landesstraße 3073 bei Röddenau gerufen. Dort war ein unbekannter Fahrzeugführer mit einem im Landkreis Waldeck-Frankenberg (KB) zugelassenen Peugeot 207 zwischen Röddenau und Somplar ins Schleudern geraten, über die Gegenfahrbahn geschlittert und in die Leitplanke gekracht. Am roten Peugeot entstand Sachschaden von 5000 Euro - das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Den Schaden an der Leitplanke beziffert die Polizei auf 500 Euro.

Bei Ankunft der Beamten waren nur Ersthelfer vor Ort, der Fahrzeugführer selbst hatte sich durch Flucht seiner Verantwortung entzogen. Bis zum heutigen Tag (26. Mai) hat sich der Verantwortliche nicht bei der Polizei gemeldet. Dies wäre nun ratsam, auch, um Weiterungen zu vermeiden.  Zeugen, die Angaben zum Unfallverursacher machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Rufnummer 06451/72030 zu melden.

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Montag, 26 Mai 2025 14:30

BMW kracht gegen Leitplanke

HATZFELD. Ein 35-jähriger Mann aus Nordrhein-Westfalen hat am Sonntag seinen schwarzen BMW auf der Landesstraße 3090 gegen eine Leitplanke gesetzt. Während der Fahrer mit dem Schrecken davon kam, wurde sein BMW schwer lädiert. An der Leitplanke entstand zudem ein Sachschaden von 1250 Euro. Den Unfallzeitpunkt gibt die Polizei mit 13.15 Uhr an.

Nicht angepasste Geschwindigkeit führte am 25. Mai zu einem Verkehrsunfall auf der L 3090. Der Dortmunder befuhr die Landesstraße von Laisa in Richtung Holzhausen, als er in einer Rechtskurve die Kontrolle über seinen BMW verlor, nach rechts abkam und dort gegen die Leitplanke gekracht war. Nicht mehr fahrbereit musste der BMW, dessen Schaden mit 6000 Euro angegeben wird, abgeschleppt werden. 

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BAD AROLSEN. Zeugen einer Verkehrsunfallflucht sucht die Polizei Bad Arolsen - ein grauer Opel Astra wurde in der Königsbergallee angefahren, der Täter entzog sich seiner Verantwortung durch Flucht.

Nach Angaben der Polizei hatte ein Verkehrsteilnehmer am Freitag (23. Mai) um 9.45 Uhr seinen Opel auf dem Parkplatz vor dem Friedhof geparkt. Um 13.05 Uhr kehrte der Besitzer des Astra zu seinem PKW zurück und bemerkte die Delle an der hinteren Stoßstange. Die Polizei vermutet, dass beim Rangieren oder beim Ein- oder Ausparken ein anderes Auto den Schaden verursacht hat.

Ohne sich um den Schaden zu kümmern, setzte der Verursacher seine Fahrt fort. Hinweise nimmt die Polizei in Bad Arolsen unter der Rufnummer 05691/97990 entgegen.

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KORBACH. Im Kaufland-Parkhaus hat sich am Donnerstag (22. Mai) ein Unfall ereignet. Zunächst war man froh, dass der Unfallgegner eine Telefonnummer hinterlassen hat, leider führt diese Nummer nicht zum Fahrzeugführer, wie die Polizei mitteilt. Mittlerweile geht die Polizei von einer Verkehrsunfallflucht aus.

Um 10.30 Uhr am Donnerstag hatte ein Fahrzeugführer seinen weißen Mercedes-Benz auf der 1. Parkebene in Höhe des Eingangsbereichs geparkt. Als der Fahrzeugführer etwa 30 Minuten später zu seiner V-Klasse zurückkehrte, erkannte er sofort die Beschädigung am PKW. Blauer Farbabrieb konnte von der Polizei erkannt und protokolliert werden. Vom Unfallverursacher fehlte zu diesem Zeitpunkt jede Spur. Allerdings steckte an der Windschutzscheibe ein Zettel mit einer niederländischen Telefonnummer (Vorwahlnummer 0031), die jedoch bei der Kontaktaufnahme ins Leere lief. 

Jetzt sucht die Polizei nach einem blauen PKW, dessen Fahrer zwischen 10.30 und 11 Uhr den Benz angefahren und sich danach unerlaubt von der Unfallstelle entfernt hat. Es wird angenommen, dass das Fluchtfahrzeug mit einem niederländischen Kennzeichen ausgerüstet ist. Hinweise nimmt die Polizei in Korbach unter der Rufnummer 05631/9710 entgegen.

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ALLENDORF (Eder). Zwischen Allendorf (Eder) und Rennertehausen verläuft die „Bahnhofstraße" auf einer Brücke über die Bundesstraße 253. In diesem Bereich wird seit Anfang Mai eine Ampelanlage im Auftrag von Hessen Mobil errichtet.

Zur Fertigstellung der Anlage, der Leitwände und der Anbringung der Markierungen muss die Brücke ab Mittwoch, dem 28. Mai bis voraussichtlich zum 4. Juni für den Verkehr voll gesperrt werden. Der Verkehr wird über die Bundesstraße B 253 und die B 236 nach Allendorf umgeleitet. Die Strecke ist in beiden Richtungen ausgeschildert. Hessen Mobil bittet um Verständnis für die notwendige Baumaßnahme und die damit einhergehenden verkehrlichen Einschränkungen.

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FRANKENBERG. Wie lässt sich die Versorgung von Herzpatientinnen und Patienten im ländlichen Raum verlässlich sichern, heute und in Zukunft? Dieser Frage widmete sich die Veranstaltung „Ihr Herz im Fokus“, zu der Yaseen Omar, Chefarzt der Zentralen Notaufnahme des Kreiskrankenhauses Frankenberg, ins Philipp-Soldan-Forum eingeladen hatte.

Im Mittelpunkt der gut besuchten Veranstaltung standen Vorträge kardiologischer Expertinnen und Experten aus Frankenberg, Korbach und Marburg sowie ein Impulsvortrag aus dem Hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege. Dessen Fokus lag auf strukturierter Zusammenarbeit, medizinischer Qualität und sektorenübergreifender Versorgung. Margarete Janson, Geschäftsführerin des Kreiskrankenhauses Frankenberg, betonte in ihrer Begrüßung: „Wir stellen heute unser starkes medizinisches Netzwerk im kardiologischen Bereich vor. Unser Anspruch: gemeinsam mit unseren Partnern eine bestmögliche Versorgung sicherstellen – über alle Versorgungsstrukturen hinweg.

Diese Vernetzung braucht es nicht nur auf medizinischer, sondern ebenso auf organisatorischer und politischer Ebene. Das ist ein klares Bekenntnis zur wohnortnahen Versorgung. “Dr. Silvia Heinis, kaufmännische Geschäftsführerin des Universitätsklinikums Gießen und Marburg am Standort Marburg, hob hervor: „Diese Veranstaltung bringt Patienten, Ärzte und Kliniken in direkte Kommunikation.“ Zur Zusammenarbeit sagte sie: „Im Idealfall bemerken Patientinnen und Patienten den Übergang zwischen den Kliniken nicht, weil im Hintergrund alles reibungslos ineinandergreift. “Für die Zukunft der Krankenhauslandschaft sehe sie Hessen gut aufgestellt. Die Landesregierung plane auf Basis bestehender Angebote und berücksichtige dabei gezielt die notwendigen Versorgungsstrukturen.

Auch der Aufsichtsratsvorsitzende des Kreiskrankenhauses Frankenberg, Landrat Jürgen van der Horst, begrüßte den Weg der aktiven Planung: „Hessen wartet nicht ab!“ Er übergab an Ministerialdirigent Stefan Sydow, Leiter der Abteilung Gesundheit im hessischen Ministerium. In seinem Impulsvortrag erläuterte Sydow die Zielsetzung der hessischen Planung: Neben den vorgegebenen und zu beachtenden Qualitätskriterien des Bundes besteht für die Länder die Möglichkeit, ergänzende Auswahlkriterien anzuwenden. Hessen werde hiervon Gebrauch machen, um regionale Besonderheiten in Entscheidungsprozessen gebührend berücksichtigen zu können. Gesundheitliche Versorgung muss dabei sektorenübergreifend und standortübergreifend gedacht werden. Hierbei könnten Krankenhausverbünde von Vorteil sein, um qualitativ hochwertige Versorgung flächendeckend sicherzustellen. Ziel der Krankenhausreform des Bundes sei außerdem eine dauerhaft wirtschaftlich tragfähige Krankenhauslandschaft

Die zunehmende Beanspruchung der Rettungsdienste durch Bagatellfälle schränke deren Verfügbarkeit für lebensbedrohliche Notfälle ein. Daher müsse auch die Patientensteuerung Berücksichtigung finden. Zudem müsse die Pflege mitgedacht werden: Es fehle derzeit an Kurzzeitpflegeplätzen – eine Voraussetzung dafür, dass vor ältere Patientinnen und Patienten nach der Akutversorgung in Sicherheit entlassen werden können. Deshalb fördert das hessische Gesundheitsministerium bspw. innovative Modellprojekte in Kurzzeit- und Tagespflegeeinrichtungen. Sydow betonte: „Die ländliche Region hier zeigt beispielhaft, wie übergreifende Zusammenarbeit gelingen kann. Der Wandel ist notwendig und bietet die Chance, aus Bewährtem noch Besseres zu machen. “Eine Aufgabe der Landesregierung sei es vor dem Hintergrund der weltweiten Krisen zudem, ein resilientes Gesundheitssystem zu schaffen. Während der Corona-Pandemie habe sich in Hessen die Planungsstruktur über die sechs Versorgungsregionen hinweg bewährt: Kein Patient musste in ein anderes Bundesland verlegt werden, hessische Kliniken konnten sogar Patientinnen und Patienten aus anderen Regionen aufnehmen, da wir einen hervorragenden Lageüberblick hatten. Darauf bauen wir auch im Rahmen der Reform auf.

Im Anschluss stellten Yaseen Omar (Frankenberg), Sergei Korboukov (Korbach) und Prof. Dr. Bernhard Schieffer(Marburg) ihre jeweiligen Aufgaben bei der Versorgung kardiologischer Notfälle vor mit Fokus auf die enge Zusammenarbeit. Omar zeigte, wie das Kreiskrankenhaus als Klinik der Notfallstufe 1 zur Erstdiagnostik und Stabilisierung beiträgt: „Wir diagnostizieren sämtliche kardiologischen Krankheitsbilder. Durch die enge Kooperation mit Marburg und Korbach gewährleisten wir, dass Patientinnen und Patienten mit Herzinfarkt innerhalb von 60 Minuten eine Herzkatheterbehandlung erhalten. Wir sind ein verlässlicher Teil eines leistungsfähigen Netzwerks mit Partnern auf Augenhöhe.“ Serguei Korboukov, Chefarzt Kardiologie Stadtkrankenhaus Korbach beschrieb die Versorgung auf Stufe 2 im Stadtkrankenhaus Korbach: Dort arbeiten fünf Kardiologen rund um die Uhr im Herzkatheterlabor und an Überwachungsplätzen. Zusätzlich wird eine ambulante kardiologische Sprechstunde im MVZ angeboten, eine wichtige Brücke zur wohnortnahen Nachsorge.

Für größere Eingriffe besteht eine enge Kooperation mit dem Klinikum Kassel und der Universitätsmedizin Marburg. „Kooperationen müssen gelebt werden, unbürokratisch sein und vor allem auf Vertrauen beruhen“, sagte Korboukov. Er illustrierte das mit einem Beispiel: „Ich habe Prof. Schieffer schon einmal aus der Dusche geholt, um mit ihm über einen Patienten zu sprechen. Diese Entscheidung hat einem Menschen das Leben gerettet. “Prof. Dr. Schieffer knüpfte daran an: „Kooperationen gibt es viele. Entscheidend ist, dass Menschen sie mit Herzblut ausfüllen.“ Die Zusammenarbeit mit Frankenberg und Korbach funktioniere ausgezeichnet in beide Richtungen. So würden nicht nur Patientinnen und Patienten nach Marburg verlegt, sondern auch zur Rehabilitation etwa in die Geriatrie nach Frankenberg zurückgeführt. „Die Kliniken brauchen einander.“ Schieffer wagte auch einen Ausblick: Mit personalisierter Medizin und KI stehe die moderne Medizin am Scheideweg. Als größte Herausforderung nannte auch er die Sicherstellung eines funktionierenden Rettungsdienstes, denn: „Im Herzinfarkt zählt nicht nur die Distanz, sondern ob ein Rettungswagen verfügbar ist.“ In der anschließenden Diskussion stellte Schieffer klar: Auch die modernste Medizin könne nicht alles, etwa tödliche Verläufe bei Lungenembolien seien selbst bei kurzen Transportwegen nicht immer zu verhindern. Heinis ergänzte: Die Versorgung nach Kreislaufstillstand befinde sich hierzulande auf einem weltweit führenden Niveau. Das sei nicht allein dem medizinischen System zu verdanken, sondern auch dem schnellen Eingreifen von Mitmenschen. „Ob Laie oder geschulter Ersthelfer, die sofortige Herzdruckmassage macht den Unterschied.“ Der gemeinsame Appell lautete: „Drücken, Drücken, Drücken."

Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll: Eine moderne kardiologische Versorgung im ländlichen Raum gelingt, wenn Strukturen abgestimmt, Abläufe standardisiert und Partner verlässlich sind. Die Zusammenarbeit zwischen Frankenberg, Korbach und Marburg ist ein tragfähiges Modell mit einem klaren Ziel: Menschen vor Ort bestmöglich zu versorgen.

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LICHTENFELS. Hessen Mobil führt im Auftrag des Landkreises Waldeck-Frankenberg in einem Teilabschnitt der Kreisstraße K 50 zwischen Rhadern und Fürstenberg Sicherungs- und Stabilisierungsarbeiten an den vorhandenen Böschungen durch und erneuert die Fahrbahn.

In dem Bereich verläuft die Kreisstraße an einem Berghang mit zum Teil steilen berg- und talseitigen Böschungen. Trotz der Lieferengpässe und notwendiger Nachbesserungen im Bereich der Bankette kann nun doch die gesamte Strecke ab dem 22. Mai wieder für den Verkehr freigegeben werden. Der Bereich der Böschung bleibt zunächst durch Warnbaken und eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 km/h gesichert. Die Restarbeiten werden voraussichtlich im Juli 2025 ausgeführt. Hessen Mobil und der Landkreis Waldeck-Frankenberg bedanken sich für das Verständnis und die Geduld während der Baumaßnahme.

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