Christopher Rohde

Christopher Rohde

BAD WILDUNGEN. Geklärt werden konnte eine Verkehrsunfallflucht in Bad Wildungen, die sich am 14. Februar in der Stresemannstraße ereignet hatte. Der Verursacher, ein ehrlicher Bürger aus der Gemeinde Edertal, meldete sich am Samstag, nachdem er den Zeugenaufruf im Internet gelesen und eine Verbindung zum Tatverlauf und der Örtlichkeit herstellen konnte.

Nach Angaben der Polizei überprüfte der Verursacher seinen silbergrauen Kleinwagen und entdeckte daraufhin die Streifspuren an der rechten Seite. Sofort rief der Edertaler die Polizei an und gab sich zu erkennen. Glaubhaft versicherte der Senior, dass er von dem Unfall nichts mitbekommen habe. Eine Polizeistreife nahm sich der Sache an und überprüfte die Spuren am Kleinwagen - diese passten mit der Beschädigung am T-Roc zusammen. Inzwischen hat der Unfallverursacher seine Versicherung mit der Kostenübernahme beauftragt.

Link: Grauer T-Roc vor Arztpraxis beschädigt (15.02.2025)



FRANKENBERG. Jede Menge Blaulicht und Martinshorn sorgten um Mitternacht für Aufsehen in Frankenberg - ein Volkswagen war in der Ederstraße von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum gekracht.

Um 0.10 Uhr am Sonntag erreichte die Leitstelle Waldeck-Frankenberg die Nachricht über einen Alleinunfall. Nach Angaben des Anrufers war ein silbergrauer Golf mit rumänischer Zulassung beim Verlassen der Ederstraße im Bereich der Auffahrt zur Bundesstraße 253 nach links von der Fahrbahn abgekommen. Frontal stieß der mit drei Personen besetzte Golf gegen einen Straßenbaum. Streifenwagen und mehrere Rettungswagen rückten an. Zwei der Insassen, darunter auch der Fahrer (21) selbst, kamen verletzt ins Krankenhaus. Der Dritte im PKW blieb augenscheinlich unverletzt.

Bei der Überprüfung der Zulassung stellte sich heraus, dass das Fahrzeug keinen Versicherungsschutz genießt. Darüber hinaus stand der Autofahrer, der zurzeit in Winterberg (HSK) wohnt, unter Alkoholeinwirkung. Der Schaden am Golf wird auf 5000 Euro geschätzt. Dazu kommt der ramponierte Baum, dessen Schadenshöhe noch nicht bemessen wurde.

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Samstag, 15 Februar 2025 10:16

Grauer T-Roc vor Arztpraxis beschädigt

BAD WILDUNGEN. Eine nicht alltägliche Verkehrsunfallflucht hat sich am Freitagvormittag in der Stresemannstraße ereignet - jetzt sucht die Polizei den Fahrer eines silbergrauen Kleinwagens, der gegen 11.35 Uhr vom Parkplatz einer Arztpraxis losgefahren ist.

Nach Angaben der Polizei hatte sich eine Frau aus Bad Wildungen mit ihrem rauchgrauen Volkswagen zwecks einer Gesundheitsüberprüfung am Vormittag auf dem Parkplatz vor der Arztpraxis positioniert. Nach dem Arztbesuch kehrte die Frau gegen 11.30 Uhr zu ihrem Fahrzeug zurück und wollte einsteigen. Leider war dies nicht möglich, weil der Fahrer eines silbergrauen Kleinwagens (vermutlich VW) zu dicht an den geparkten T-Roc herangefahren war.

Geduldig wartete die Frau auf den Rückkehrer, der ebenfalls der Arztpraxis einen Besuch abgestattet hatte. Beim Herausfahren des Kleinwagens aus der Parklücke wunderte sich die Bad Wildungerin über die beschädigte rechte Fahrerseite des PKWs. Dass diese Beschädigung mit ihrem eigenen Fahrzeug in Verbindung steht, wusste die Frau nicht. Erst beim Herantreten ans eigene Fahrzeug stellte die Dame fest, dass ihre linke Fahrzeugseite tiefe Kratzspuren aufwies. Zu diesem Zeitpunkt war der silbergraue Kleinwagen bereits so weit entfernt, dass die Geschädigte das Kennzeichen nicht mehr erkennen konnte. Den Schaden am T-Roc schätzt die Polizei auf 2000 Euro. 

Nun bittet die Polizei den Fahrzeugführer, der am 14. Februar die Arztpraxis besucht und seinen silbergrauen Kleinwagen dort geparkt hatte, um Kontaktaufnahme mit der Polizei. Vermutlich hat der Fahrer den Vorgang selbst nicht bemerkt. Die rechte Seite seines Autos muss beschädigt sein. Die Rufnummer der Polizei lautet 05621/70900. 

Auch Zeugen, die den Vorfall gesehen haben, können sich an die Polizei wenden. 

 

Donnerstag, 13 Februar 2025 18:47

Passat kracht in Grundstücksbegrenzung

FRANKENBERG. Nachdem am 8. Februar eine Verkehrsunfallflucht in Bottendorf durch Selbstanzeige geklärt werden konnte, fehlte einem anderen Fahrzeugführer aus dem Frankenberger Raum die nötige Courage - er setzte nach einem Unfall in Röddenau die Flucht in seinem Volkswagen fort.

Ereignet hatte sich der Verkehrsunfall am vergangenen Samstag gegen 18.50 Uhr in der Ortslage von Röddenau. Dort war der Fahrer mit seinem blauen Passat unterwegs gewesen. Er verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und stieß in eine Grundstücksbegrenzung. Ohne sich um die Frau und ihr Kleinkind zu kümmern, die als Mitfahrer im PKW saßen, setzte er die Flucht fort, kam aber nur bis zum Ortsende - dort streikte sein Fahrzeug aufgrund der Beschädigungen.

Um der Staatsgewalt zu entgehen, setzten er und die blutende Frau mit dem Kleinkind auf dem Arm die Flucht fußläufig in die Röddenauer Feldgemarkung fort. Inzwischen hatte die Polizei Wind von dem Unfall bekommen und war mit zwei Streifenwagen angerückt. Schnell konnte der blaue Passat am Ortsrand ausfindig gemacht werden. Blutspuren im Fahrzeug ließen nichts Gutes vermuten. In einer Zangenbewegung konnte die weitere Flucht vereitelt werden. Es erfolgte die Festnahme des Fahrzeugführers. Dieser stand augenscheinlich unter starkem Alkoholeinfluss. Ein Atemalkoholtest brachte dann auch die Gewissheit - weit über dem zulässigen Wert zeigte das Display die Promillezahl an. Im Krankenhaus ordneten die Beamten eine Blutentnahme an.

Für die Frau, die beim Unfall mit im Fahrzeug saß, ging die Fahrt ebenfalls ins Frankenberger Krankenhaus, dort musste ihre Kopfplatzwunde behandelt werden. Das Kleinkind kam nach Marburg ins Klinikum. Das im Landkreis Waldeck-Frankenberg (Ortskennung: FKB) angemeldete Fahrzeug wurde abgeschleppt.


Ebenfalls am 8. Februar 2025 ereignete sich eine Verkehrsunfallflucht in Bottendorf - auch dort war scheinbar Alkohol im Spiel.

Link: Betrunken auf Dienststelle erschienen - Führerschein kassiert (12.02.2025)

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Donnerstag, 13 Februar 2025 08:56

Feuerschein bei Mondlicht über der Nuhne

ALLENDORF/EDER. Den Lichtstrahl einer Taschenlampe, Geräusche von brechendem Holz und schließlich Feuerschein im Bereich von zwei Schuppen in der Feldgemarkung oberhalb der Landstraße 717 bei Somplar, ließ einen Zeugen gegen 2.50 Uhr am Donnerstag zum Telefonhörer greifen. Er wählte die Notrufnummer 112 und informierte die Leitstelle Waldeck-Frankenberg.

Nach der Alarmierung an die Feuerwehren Somplar und Bromskirchen rückten die Ehrenamtlichen unter der Leitung von Christian Henkel-Strieder zur Einsatzstelle aus. Rund 20 Einsatzkräfte konnten das Feuer schnell löschen. Von Selbstentzündung konnte allerdings keine Rede sein. Vielmehr hatten bis dahin Unbekannte ein Holztor eines Schuppens aus den Angeln gerissen und eine Bank auf einen Haufen geworfen und angezündet. Glücklicherweise wurde das Feuer gelöscht, bevor es auf einen der beiden Schuppen übergreifen konnte. 

Polizeikräfte nahmen den Fall auf und waren im Begriff, den Heimweg nach Frankenberg anzutreten, als ihnen ein Jugendlicher über den Rückwechsel lief. Zunächst wollten die Beamten den jungen Mann aus Somplar nach verdächtigen Personen befragen. Das Gespräch führte allerdings dazu, dass der 15-Jährige die Tat bestritt und einen Haupttäter namentlich nannte, der für das Feuer am heutigen Morgen und weitere Straftaten im Jahr 2024 verantwortlich sei. Er selbst sei zwar am heutigen Donnerstag bei der Sachbeschädigung zugegen gewesen, das Feuer habe er aber nicht angezündet. Die Polizei nahm die Aussage zu Protokoll und stellte mehrere Feuerzeuge sicher. Die weiteren Ermittlungen werden sicherlich Licht ins Dunkel bringen.

Link: Folien von Siloballen zerschnitten - Polizei sucht Täter (4.12.2024)

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BURGWALD. Am vergangenen Samstag (8. Februar) hat ein Zeuge gegen 19 Uhr bei der Polizei einen Unfall in Bottendorf gemeldet.

Berichtet wurde von einem schwarzen Ford Fokus, der aus Richtung Ernsthausen die Ortsdurchfahrt (B 252) in Bottendorf passieren wollte, dann aber aus unerklärlichen Gründen das blaue Schild eines Fahrbahnteilers überfuhr. Scheinbar war der PKW danach nicht mehr fahrbereit, der Fahrer ließ das gute Stück abschleppen. 

Um die Sache lupenrein zu machen, erschien der Fahrer etwa eine Stunde später auf der Polizeidienststelle in Frankenberg und gab den Unfall zu Protokoll. Dabei bemerkten die aufnehmenden Beamten, dass eine Alkoholfahne den Mann umgab. Ein durchgeführter Atemtest brachte dann auch Gewissheit - mit dem Streifenwagen ging die Fahrt ins Frankenberger Krankenhaus, dort wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Seinen Führerschein musste der Mann abgeben.  

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KORBACH. Wir sind mit rund 200 Mitarbeitenden, 2800 kaufenden Kunden in einem Lieferradius von 150 km, 24 Kühl-LKW, einer Gesamtfläche von 13.500 m² und 12.900 Lagerartikeln aus dem Tiefkühlbereich, Trockensortiment, Non Food und Frischeartikel wie Fisch, Obst und Gemüse sowie Fleisch einer der größten Lebensmittelgroßhändler in der Region. Zudem sind wir kompetenter Ansprechpartner für Küchenausstattung, Kühlanlagen und Schanksysteme im Bereich Gastrotechnik.

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FRANKENAU. Nach einem Ausweichmanöver am Sonntag auf der Landesstraße 3332 landete ein Skoda Fabia im Flutgraben - der Verursacher setzte seine Fahrt einfach fort, ohne sich um den Schaden zu kümmern.

Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilt, befuhr eine Frau (19) aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf mit ihrem silbergrauen Skoda um 12.55 Uhr die Landesstraße von Allendorf (Hardtberg) in Richtung Frankenau. In einer Linkskurve kam der 19-Jährigen ein schwarzer PKW (vermutlich ein Dacia) entgegen. Dieser "schnitt" die Kurve, sodass die Frau aus Kirchhain ihren PKW nach rechts in den Flutgraben lenkte. Dort blieb der Fabia festgefahren liegen. Mittels Abschlepper wurde der PKW abtransportiert.

Die Fahrerin kam leichtverletzt zur Behandlung in den RTW. Der Fahrer des schwarzen PKWs gab Gas und entfernte sich von der Unfallstelle. Hinweise nimmt die Polizeistation in Frankenberg unter der Rufnummer 06451/72030 entgegen.

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BAD WILDUNGEN. Erneut mussten die Ermittler der Polizeidienststelle Bad Wildungen einen kniffligen Fall lösen.

Am Donnerstag, gegen 11 Uhr, befuhr eine Frau (42) mit ihrem Roller die Bundesstraße 253 von Mandern in Richtung Wega. Ausgangs ihres Heimatortes geriet der Roller auf die Bankette. Aufgrund der unsicheren Fahrweise kollidierte das Zweirad mit der Leitplanke. Die Frau stürzte und blieb zunächst auf dem Asphalt liegen, rappelte sich dann aber wieder auf und sollte von einer RTW-Besatzung, die sich zum Unfallzeitpunkt drei Fahrzeuge hinter dem Roller befand, betreut werden. Dieses Angebot lehnte die 42-Jährige allerdings als überflüssig ab.

Inzwischen hatte ein weiterer Verkehrsteilnehmer den Notruf 110 gewählt. Auch die Polizei setzte sich in Bewegung, um der Sache auf den Grund zu gehen. Bei Eintreffen der Streife hatte sich die Frau bereits von der Unfallstelle entfernt, zuvor muss die 42-Jährige aber das Kennzeichen vom Roller gerissen haben. Bei der Absuche im Nahbereich konnten die Beamten das Nummernschild finden und die Halterdaten abrufen. Schnell führte die Suche nach Mandern, dort konnte die Frau allerdings nicht angetroffen werden. Ein Zeuge gab dann den entscheidenden Tipp: Mit einem Bekannten sei die Frau nach Fritzlar zum Einkaufen gefahren, hieß es.

Über die Kreisgrenze hinweg funktionierte die Kommunikation mit der Polizeidienststelle Fritzlar hervorragend. Schnell war die Gesuchte ermittelt, weil der Verdacht auf Medikamenten- und Betäubungsmittelkonsum nicht von der Hand zu weisen war, erfolgte eine Blutentnahme. Dass die Rollerfahrerin nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, sei nur am Rande erwähnt.  

 

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