Michael Fränkel

Michael Fränkel

Samstag, 15 November 2025 11:23

Kontrolle verloren – BMW kracht gegen Mauer

FRANKENBERG. Auf nasser Fahrbahn ist eine 23-Jährige mit ihrem schwarzen BMW gegen eine Steinmauer geprallt.

In der Goßbergstraße in Frankenberg ereignete sich am Freitag gegen 12.15 Uhr ein Alleinunfall. Eine 23-jährige Fahrerin aus Frankenberg war mit ihrem Fahrzeug zunächst über den Bahnübergang gefahren und anschließend nach links in die Goßbergstraße abgebogen. Beim Beschleunigen verlor sie die Kontrolle über den Wagen und krachte gegen eine Mauer.

Zur Kontrolle wurde die junge Frau ins Frankenberger Krankenhaus gebracht. Nicht mehr fahrbereit war der BMW, das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Angaben zur Höhe des entstandenen Sachschadens lagen zunächst nicht vor.

Im Einsatz waren ein Rettungswagen sowie eine Streife der Polizei.

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Freitag, 14 November 2025 22:15

Vier Minischweine in Frankenau eingefangen

FRANKENAU. Auf dem Parkplatz zum Feriendorf sind mehrere junge Minischweine aufgegriffen worden. Vier Tiere konnten am heutigen Freitag (14. November) eingefangen und vorübergehend untergebracht werden.

Wer Hinweise auf den Besitzer geben kann, wird gebeten, sich zu melden, damit die Minischweine bald wieder in ihr Zuhause zurückkehren können. Hinweise bitte an den Landkreis Waldeck-Frankenberg unter der Telefonnummer 05631 954-0.

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MARBURG. Seit Donnerstag, 13. November 2025, wird die 13-jährige Mia Sophie Weber aus ihrer elterlichen Wohnung in Marburg vermisst. Sie wurde dort zuletzt gegen 7.10 Uhr gesehen.

Die 13-Jährige ist circa 160 cm groß, schlank, hat blaue Augen und dunkelblonde Haare. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens trug sie eine lilafarbene Nike-Jacke, eine Jeansschlaghose und schwarze Schuhe. Außerdem hatte sie einen türkisen Nike-Schulranzen dabei.

Die Polizei bittet um Hinweise und fragt:

  • Wer hat Mia Sophie Weber seit dem 13. November 2025 gesehen?

  • Wer kann Angaben zum derzeitigen Aufenthaltsort der Vermissten machen?

Hinweise nimmt die Marburger Polizei unter der Telefonnummer (06421) 4060 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. (ots/r)

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PADERBORN. Die Kreispolizeibehörde Paderborn und die VerbundVolksbank OWL eG starten eine enge Zusammenarbeit, um noch gezielter gegen den zunehmenden Telefonbetrug vorzugehen. Gemeinsam erweitern sie die bereits 2023 erfolgreich gestartete Präventionskampagne "Geschockt am Telefon? - Auflegen!" mit Aufklebern, die am 15. November exklusiv auf den Titelseiten der Neuen Westfälischen und des Westfälischen Volksblatts angebracht sind. Sie sollen dorthin geklebt werden, wo sie wirken - direkt auf das Telefon der möglichen Opfer. Ziel der Kooperation ist es, ältere Menschen weiterhin wirkungsvoll vor den perfiden Methoden der Täter zu schützen.

Ansgar Käter, Vorstandsvorsitzender der VerbundVolksbank OWL eG, betont die Bedeutung der gemeinsamen Initiative: "Als regionale Genossenschaftsbank fühlen wir uns den Menschen hier vor Ort in besonderer Weise verpflichtet. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erleben immer wieder, wie skrupellos Betrüger versuchen, das Vertrauen vor allem älterer Kundinnen und Kunden auszunutzen. Deshalb ist es uns ein großes Anliegen, gemeinsam mit der Polizei ein deutliches Zeichen zu setzen und Aufklärungsarbeit zu leisten - zum Schutz derjenigen, die besonders gefährdet sind."

Die Täter geben sich häufig als Polizeibeamte, Enkelkinder, Bankmitarbeiter oder sonstige Personen aus und setzen ihre Opfer am Telefon massiv unter Druck mit Ziel, an deren Geld zu kommen. Dabei benutzen sie immer wieder ähnliche Maschen. Ein angeblicher Unfall mit einem Angehörigen, Einbrecher, die angeblich in der Nachbarschaft unterwegs sind, ein vermeintlicher Enkel, der dringend Geld benötigt oder der Mitarbeiter eines Geldinstituts, der Barvermögen sicher unterzubringen verspricht.

Landrat und Leiter der Kreispolizeibehörde Paderborn Christoph Rüther betont: "Telefonbetrug trifft die Opfer oft vollkommen unvorbereitet und lässt sie zutiefst aufgelöst zurück - mit erfundenen Schicksalsschlägen oder Notlagen, die Angst und Hilflosigkeit auslösen. Unsere Botschaft ist klar: Wer am Telefon "geschockt" wird, sollte sofort auflegen. Jede und jeder kann helfen, indem wir unsere älteren Angehörigen und Nachbarn aufklären und warnen."

Am kommenden Samstag (15.11) erscheint kreisweit ein Aufkleber exklusiv auf den Titelseiten der Neuen Westfälischen und des Westfälischen Volksblatts. Dieser Titel-Sticker greift den Kampagnenslogan "Geschockt am Telefon? - Auflegen!" auf und soll Leserinnen und Leser - insbesondere Seniorinnen und Senioren - direkt erreichen. Die Empfehlung: Den Aufkleber sichtbar am Telefon oder an einem Ort anbringen, an dem häufig telefoniert wird. Ziel ist es, die eindringliche Botschaft möglichst vielen Menschen nahezubringen.

Dabei spielen auch Angehörige eine zentrale Rolle: Sie sollten ältere Familienmitglieder über die Betrugsmaschen informieren und klare Handlungsoptionen besprechen. Die einfachste lautet: "Auflegen!"

Die Abteilungsleiterin Polizei, Leitende Polizeidirektorin Margit Picker, wirbt für die Kampagne: "Wir bitten Angehörige, insbesondere Kinder und Enkelkinder, um Unterstützung, damit die Aufkleber genau dort landen, wo sie nötig sind - direkt auf dem Telefon der Seniorinnen und Senioren. Das Leid, das Telefonbetrüger verursachen, ist groß. Die Scham darüber, hereingelegt worden zu sein und das mühsam Ersparte verloren zu haben, noch größer. Helfen Sie mit, die Kampagne zu verbreiten und unsere älteren Mitmenschen vor Betrug zu schützen".

Die Kreispolizeibehörde Paderborn arbeitet bereits mit zahlreichen Partnern in der Region zusammen, darunter sind Apotheken, Arztpraxen, Kirchengemeinden und Sportvereine. Diese Multiplikatoren haben direkten Kontakt zur Zielgruppe und unterstützen die Kampagne, indem sie Plakate, Flyer und Postkarten aushängen oder weitergeben.

Weitere Informationen sowie Plakate, Flyer, Videos, den Aufkleber als Download und Postkarten finden Interessierte auf der Homepage der Kreispolizeibehörde Paderborn: https://paderborn.polizei.nrw/artikel/geschockt-am-telefon-auflegen Bei Fragen zur Kampagne steht die Polizei Paderborn gerne per Telefon über die Rufnummer 05251 306-0 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung. (ots/r)

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BAD AROLSEN. Mehrere Menschen aus Bad Arolsen wurden in der letzten Woche Opfer einer miesen Betrugsmasche durch einen oder mehrere bislang unbekannte Täter. Am Mittwoch, dem 12. November, meldete sich ein Täter telefonisch bei den Geschädigten und stellte sich als Mitarbeiter ihrer Hausbank vor. Unter einem Vorwand gelangte der Betrüger an die Debitkarten der Opfer und konnte damit später Abhebungen von deren Konten vornehmen.

Ein besonders dreister Fall ereignete sich am Mittwochmorgen gegen 10:15 Uhr: Ein Betrüger rief eine 76-Jährige an, stellte sich namentlich als "Herr Neumann" vor und gab sich als Bankmitarbeiter aus. Der Anrufer behauptete, dass für Kleidung mehrere tausend Euro vom Konto der Geschädigten abgebucht worden seien und fragte nach der Richtigkeit. Als die Angerufene dies verneinte, nannte sie dem vermeintlichen Bankmitarbeiter ihre Pinnummer, mit der er die Buchungen angeblich zurückverfolgen wollte.

Anschließend gab der Anrufer an, er müsse für die Rückbuchungen ihre Karte abholen. Wenig später erschien ein junger Mann an der Wohnanschrift der Seniorin und holte die Karte ab.

Beschreibung des Abholers:

Der Mann war zwischen 20 und 30 Jahre alt, hatte schwarzes, an den Seiten kurzes, auf dem Kopf volles und lockiges Haar und trug Jeans.

Da ihr die ganze Sache komisch vorkam, rief die Geschädigte kurze Zeit später die Telefonnummer des vermeintlichen Bankmitarbeiters an, es nahm jedoch niemand mehr ab. Daraufhin ging sie zu ihrer Hausbank, wo festgestellt wurde, dass mit der Karte bereits ein Geldbetrag im vierstelligen Bereich von ihrem Konto abgehoben wurde.

Nach Angaben einer Bad Arolser Bank ereigneten sich in dieser Woche mehrere Fälle mit dieser Betrugsmasche im Raum Bad Arolsen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und mahnt zur besonderen Vorsicht. Geschädigte werden gebeten, umgehend bei der Polizei Anzeige zu erstatten.

Tipps der Polizei zum Schutz vor Betrug durch falsche Bankmitarbeiter: 

  • Niemals Daten herausgeben: Bankmitarbeiter erfragen niemals persönliche Daten, Kontodaten, Ihre persönliche Geheimzahl (PIN), die EC-Kartennummer oder TANs am Telefon. Geben Sie niemals solche Daten heraus.

  • Identität prüfen: Ist Ihnen der Name des Anrufers unbekannt, prüfen Sie, ob es diesen Mitarbeiter tatsächlich gibt. Kontaktieren Sie dazu Ihren eigenen Berater/in unter der Ihnen bekannten Nummer.

  • Rückruf unter bekannter Nummer: Wählen Sie bei einem Rückruf nur die Ihnen bekannte Telefonnummer der Bank oder suchen Sie diese selbst aus öffentlichen Telefonverzeichnissen heraus.

  • Nicht unter Druck setzen lassen: Beenden Sie das Telefonat, sobald Ihnen etwas verdächtig vorkommt, und lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen.

  • Rat einholen: Sprechen Sie mit Familienangehörigen oder anderen Vertrauenspersonen über solche Anrufe und holen Sie sich Rat. (ots/r)

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Freitag, 14 November 2025 08:46

Bus löst Feuerwehreinsatz im Edertal aus

EDERTAL. Auf der Bundesstraße 485 in Mehlen löste ein Linienbus nahe des Kreisels einen Feuerwehreinsatz aus.

Feuerwehr Edertal, Rettungsdienst und Polizei wurden am 13. November gegen 8.30 Uhr wegen eines gemeldeten Busbrandes alarmiert; Alarmstichwort: „FLKW, Brand Bus ohne Perso, Rauchentwicklung aus Motorraum“. Vor Ort trafen die Einheiten aus Mehlen, Affoldern, Bergheim-Giflitz und Hemfurth einen Linienbus mit eingeschalteter Warnblinkanlage am Straßenrand an. Fahrgäste befanden sich nicht mehr an Bord; auch der Fahrer hatte das Fahrzeug verlassen. Aus dem Motorraum stieg leichter Rauch auf.

Mithilfe der Wärmebildkamera kontrollierten die Einsatzkräfte den Motorraum. Ursache war ein technischer Defekt, durch den die eingebaute Selbstlöschanlage ausgelöst hatte. Ein offenes Eingreifen war nicht mehr erforderlich; Einsatzleiter, stellvertretender Gemeindebrandinspektor Stefan Casper, entließ erste Kräfte aus dem Einsatz.

Auf die Fahrbahn ausgetretenes Löschmittel hatte einen rutschigen Schmierfilm hinterlassen. Der Bereich wurde mit Bindemittel abgestreut und anschließend mit Wasser gereinigt. Zur Absicherung stoppte die Polizei den Verkehr am Kreisverkehr Lieschensruh kurzzeitig.

Den Abtransport des Fahrzeugs organisierte die Verkehrsdienstleiterin des Busunternehmens. Nach Abschluss der Arbeiten übergaben die Kräfte die Einsatzstelle an Hessen Mobil. Nach rund eineinhalb Stunden war der Einsatz beendet; die Straße wurde wieder für den Verkehr freigegeben.

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Donnerstag, 13 November 2025 19:48

Umfassende Evakuierung in Kassel nach Bombenfund

KASSEL. Die Stadt Kassel führt aktuell eine umfassende Evakuierung im Umfeld des Auestadions durch, nachdem dort ein gefährlicher Fund gemacht wurde. Am Donnerstagnachmittag, dem 13. November 2025, wurde bei gezielten Bodenuntersuchungen eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe englischer Bauart aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt.

Experten des Kampfmittelräumdienstes vom RP Darmstadt identifizierten den Sprengkörper, woraufhin vorsorglich ein Sicherheitsradius von 500 Metern rund um den Fundort festgelegt wurde. Die Evakuierung der betroffenen Zone hat am frühen Abend begonnen und ist in vollem Gange.

Betroffenes Gebiet und Verkehrseinschränkungen

Von der Maßnahme sind etwa 2.500 Anwohnerinnen und Anwohner betroffen. Neben Wohngebieten liegen auch Sportstätten und das neue INTERIM des Staatstheaters im Sicherheitsradius und müssen geräumt werden.

Der Verkehr in diesem Bereich ist massiv eingeschränkt. Die Frankfurter Straße, die Ludwig-Mond-Straße sowie der Zubringer zur Autobahn mussten für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Infolgedessen ist auch der öffentliche Nahverkehr in diesem Gebiet eingestellt. Es ist für die nächsten Stunden mit größeren Verkehrsstörungen zu rechnen.

Betreuungsstelle und Hilfsangebote

Als zentrale Betreuungsstelle für Personen, die während der Evakuierung nicht bei Verwandten oder Freunden unterkommen können, dient die documenta-Halle in der Du-Ry-Straße 1. Die Kasseler Verkehrs-Gesellschaft (KVG) unterstützt die Maßnahme mit Bussen, die Evakuierte vom Auestadion zur documenta-Halle befördern.

Besondere Vorkehrungen gelten für Anwohner, die aufgrund von Alter oder Beeinträchtigung ihre Wohnung nicht selbstständig verlassen können. Diese Personen können unter der Rufnummer 0561/72904−440 einen kostenfreien Krankentransport beim Deutschen Roten Kreuz anmelden. Für allgemeine Auskünfte zur Evakuierung steht die eigens geschaltete Hotline 056/787−8939 zur Verfügung.

Appell zur Kooperation

Die Entschärfung des Sprengkörpers kann erst beginnen, sobald der Sicherheitsradius vollständig evakuiert und menschenleer ist. Die Einsatzkräfte bitten dringend darum, den Anordnungen der Polizei und Feuerwehr über Lautsprecher und an den Wohnungstüren unverzüglich Folge zu leisten, um eine unnötige Verzögerung der Maßnahmen zu verhindern. Über die Aufhebung der Evakuierung wird informiert, sobald die Entschärfung erfolgreich abgeschlossen ist.

Wo erhalte ich aktuelle Meldungen und Updates?

Die Stadt Kassel informiert fortlaufend auf https://www.kassel.de/notfall und in den sozialen Medien auf Instagram, WhatsApp und  Facebook.

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Donnerstag, 13 November 2025 18:30

Auspuff auf Fahrbahn – zwei Pkw beschädigt

STEINHEIM. Auf der B 252 zwischen Blomberg und Steinheim kam es kurz vor dem Kreisverkehr bei Steinheim zu einem ungewöhnlichen Verkehrsunfall.

Am Sonntagabend, gegen 20.55 Uhr, überfuhren zwei in Richtung Steinheim hintereinander fahrende Personenkraftwagen einen Auspuff, der auf der Fahrbahn lag. Beide Fahrzeuge wurden dabei beschädigt.

Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und sucht den Besitzer des verlorenen Auspuffs. Hinweise darauf, von welchem Fahrzeug das Teil stammen könnte oder wer es verloren haben könnte, nimmt die Polizei Höxter unter der Telefonnummer 05271/9620 entgegen.

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Donnerstag, 13 November 2025 09:50

Dreiste Unfallflucht am Berliner Platz

ARNSBERG. Eine 18-jährige Schülerin aus Ense befuhr am 12. November 2025 um 12.45 Uhr die Straße Berliner Platz in Richtung Kleinbahnstraße. Wegen des stockenden Verkehrs hielt sie verkehrsbedingt in Höhe der Einfahrt zu einem geschotterten Parkplatz an. Ein entgegenkommendes Auto versuchte, hinter ihr auf den Schotterparkplatz abzubiegen. Dabei streifte der Entgegenkommende das Auto der 18-Jährigen. Es entstand Sachschaden.

Beide fuhren anschließend auf den Parkplatz. Die Schülerin sprach mit dem vermeintlichen Unfallverursacher, der angeblich die Versicherungsdaten und Handynummern austauschen wollte. Die Schülerin teilte ihm mit, dass sie lieber die Polizei hinzuziehen wolle. Weil ihr Auto im Weg stand, parkte sie es um. Diesen Moment nutzte der bislang unbekannte Unfallgegner, um vom Unfallort zu flüchten.

Zur Beschreibung des Flüchtigen liegen folgende Angaben vor:

  • Anfang 20

  • recht klein

  • schmale Statur

  • schwarze Haare

  • schwarzes T-Shirt

  • südländischer Phänotyp

  • unterwegs mit einem dunklen Kleinwagen und HSK-Kennzeichen

Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich telefonisch bei der Polizeiwache in Arnsberg unter der Telefonnummer 02932/90200 zu melden. (ots/r)

Tipp der Redaktion: Kennzeichen zuerst fotografieren.

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Mittwoch, 12 November 2025 20:30

Weihnachtsmarkt im Wildpark Frankenberg

FRANKENBERG. Glühweinduft, Lichterglanz und festliche Stimmung: Am 29. November lädt der Förderverein Wildpark Frankenberg e. V. wieder zum traditionellen Weihnachtsmarkt ein. Zwischen 12 und 18 Uhr verwandelt sich der Innenhof des Wildparkhauses am Wildparkweg 5 in eine stimmungsvolle Winterkulisse für große und kleine Besucher.

An schön gestalteten Ständen erwarten die Gäste handgefertigte Geschenkideen, regionale Spezialitäten, Deftiges vom Grill, Waffeln und heißer Punsch. Auch die Tiere des Wildparks können an diesem Tag bestaunt werden, während der Duft von Tannengrün und Feuerkörben für gemütliche Atmosphäre sorgt.

Um 16 Uhr spielt die Bläsergruppe der Jägervereinigung.

Ab 16.30 Uhr startet der Laternenumzug zur kleinen Aussichtshütte, wo der Nikolaus persönlich vorbeischaut und kleine Überraschungen für die jüngsten Besucher bereithält.

Der Förderverein und das Wildpark-Team freuen sich auf viele Gäste, die mit ihrem Besuch zugleich den Erhalt des beliebten Parks unterstützen.

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