WALDECK-FRANKENBERG. (Stellenanzeige) Die Heinemann GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung. Gesucht werden Kraftfahrer (m/w/d).
Voraussetzung sind die Führerscheinklassen C1 oder C1E für Tagestouren mit Einsatz ab Korbach oder Allendorf (Eder) bzw. Führerscheinklasse CE für Tagestouren (Tag- und Nachtschichten möglich) mit Einsatz ab Korbach, Allendorf (Eder) oder Marburg sowie für den bundesweiten Fernverkehr.
Anforderungen
Wir bieten eine leistungsgerechte Vergütung und gewähren erhöhte Spesensätze und Zuschläge für Nacht- und Wochenendarbeit. Auch für "unfallfreies Fahren" erhalten unsere Fahrerinnen und Fahrer eine Prämie. Die Kosten der Führerscheinverlängerungen und die Modulschulungen werden selbstverständlich von uns übernommen.
Sie haben Interesse? Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte postalisch an die unten genannte Adresse oder senden Sie eine E-Mail an kreten(at)heinemann.de - wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Bei weiteren Fragen steht Ihnen Frau Klocke gern unter der Telefonnummer 05631/567115 zur Verfügung.
Heinemann GmbH
Spedition + Logistik
Medebacher Landstraße 14-20
34497 Korbach
BAD WILDUNGEN. Ordentlich gekracht hat es am Montag auf der Wildunger Stadtumgehung - auf 17.000 Euro schätzt die Polizei den Gesamtsachschaden.
Ereignet hat sich der Unfall um 12.45 Uhr, als der Fahrer (73) eines Opel Mokka die Bundesstraße 253 von Wega in Richtung Bad Wildungen befuhr. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet der Opel auf die Gegenfahrbahn und stieß, etwa in Höhe des Aussiedlerhofes am Galgenberg, mit einem entgegenkommenden Peugeot 308 zusammen. Dessen Fahrerin (57) aus Bad Wildungen wurde durch den Aufprall verletzt und musste ins Stadtkrankenhaus eingeliefert werden. Ihr weißer Peugeot musste mit einem Schaden von 10.000 Euro abgeschleppt werden.
Für den Allendorfer endete die Fahrt ebenfalls im Krankenhaus Bad Wildungen. An seinem Mokka entstand wirtschaftlicher Totalschaden.
WALDECK. Derzeit wird im Waldecker Ortsteil Sachsenhausen eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Gemessen wird beidseitig, am Ortsausgang auf der Bundesstraße 485 in Richtung Netze. Dort gilt Tempo 50.
Das Team von 112-magazin.de appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, grundsätzlich die jeweils gültigen Tempolimits einzuhalten.
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WALDECK. In der Nacht von Freitag auf Samstag versuchte ein bisher unbekannter Täter in das Gebäude einer Segelschule einzubrechen. Er blieb dabei ohne Beute, ebenso wie bei einem Einbruch bei der Waldecker Bergbahn. Die Polizei bittet um Hinweise.
Der Täter hatte zu einer bislang unbekannten Uhrzeit versucht, eine Tür zur Segelschule an der Ederseerandstraße aufzuhebeln. Da ihm dies nicht gelang, konnte er nichts entwenden. Auch am Gebäude der Waldecker Bergbahn versuchte der wahrscheinlich selbe Täter zunächst erfolglos eine Tür aufzuhebeln. Er konnte schließlich durch ein gewaltsam geöffnetes Fenster einsteigen. Im Gebäude durchsuchte er mehrere Schränke, konnte aber offensichtlich nichts Wertvolles finden und musste daher auch hier ohne Beute flüchten.
In beiden Fällen entstand Sachschaden in Höhe von jeweils 300 Euro. Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen. Hinweise bitte an die Polizeistation in Bad Wildungen unter der Telefonnummer 05621/70900. (ots/r)
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BAD WILDUNGEN. Am späten Samstagabend (7. Oktober 2023) entwendeten unbekannte Täter einen Satz Reifen samt Felgen, die im Hof eines Mehrfamilienhauses in Bad Wildungen gelagert waren. Ein Zeuge konnte die Täter beobachten, die Polizei bittet um Hinweise.
Der Zeuge hatte gegen 23.45 Uhr zwei Männer beobachtet, die die Kompletträder aus dem Hof stahlen. Er informierte den Besitzer und die Polizei Bad Wildungen. Zu den Tätern ist bisher lediglich bekannt, dass diese etwa 180 Zentimeter groß und von schlanker Statur sein sollen. Die Fahndungsmaßnahmen der Polizei blieben ohne Erfolg.
Bei den gestohlenen Kompletträdern handelt es sich um 18-Zoll-Felgen mit Winterreifen für einen Audi S5 im Gesamtwert von etwa 1000 Euro.
Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen. Hinweise bitte an die Polizeistation in Bad Wildungen unter der Telefonnummer 05621/70900. (ots/r)
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VOLKMARSEN. Am Samstagabend (7. Oktober) löste ein 37-Jähriger aus Volkmarsen einen Polizeieinsatz aus, da er mit einem vermeintlichen Maschinengewehr in der Öffentlichkeit hantierte.
Gegen 23.45 Uhr alarmierte ein besorgter Autofahrer über Notruf die Polizei, weil in der Arolser Straße in Volkmarsen ein Mann auf offener Straße mit einem Maschinengewehr hantierte. Dabei soll der Unbekannte auch in Richtung von Gebäuden gezielt haben.
Sofort nach dem Anruf wurden mehrere Streifen der Polizei Bad Arolsen und Kräfte benachbarter Polizeistationen zum Ort des Geschehens entsandt. Am Einsatzort konnten sich die Polizeibeamten dem Waffenträger annähern und ihn festnehmen. Die Polizisten stellten die Waffe sicher, es handelte sich dabei um eine täuschend echt aussehende Softair-Waffe. Außerdem kontrollierten sie mehrere weitere Personen, die offensichtlich vor einer Garage gefeiert hatten. Eine zweite Softair-Waffe wurde ebenfalls sichergestellt. Nach den Ermittlungen der Polizei war kein Schuss abgegeben worden, es bestand zu keiner Zeit Gefahr für die Anwohner.
Gegen den 37-jährigen Volkmarsen leiteten die Polizeibeamten ein Verfahren ein, da das Führen von sogenannten Anscheinswaffen nach dem Waffengesetz verboten ist. Die eingesetzten Polizeibeamten müssen zur Eigensicherung bei ihrem Einschreiten in solchen Fällen immer davon ausgehen, dass es sich um eine echte Schusswaffe handeln kann. Da die Polizei aus Gründen der Gefahrenabwehr und zum Schutz Dritter sofort einschreiten muss, können unbedachte Handlungen des Waffenträgers im schlimmsten Fall einen polizeilichen Schusswaffengebrauch auslösen. Auch wenn der Einsatz am Samstagabend glimpflich ausging, warnt die Polizei daher eindringlich vor solchen gefährlichen Aktionen.
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KORBACH. Eine gute Nachricht für Nordhessen - am Freitag (20. Oktober) wird die Ortsumgehung B 252 bei Dorfitter für den Verkehr freigegeben.
Die Vollsperrung der Strecke zwischen Dorfitter und Thalitter hat sich zeitlich verlängert. Auch wenn an allen Stellen mit Hochdruck gearbeitet wurde, zeigte sich der Fels im Bereich des Hangabtrags am alten Bahnhof Dorfitter äußerst widerstandsfähig. Die Sprengungen zur Lösung des Gesteins könnten nur in kleinen Abschnitten erfolgen, um größere Erschütterungen im Umfeld zu vermeiden. Im Anschluss an diese Arbeiten erfolgte dann der Lückenschluss und die Erneuerung der alten Bundesstraße bis Thalitter.
Wenn auch die Geduld der Verkehrsteilnehmer und der Anliegergemeinden an den Ausweich- und Umleitungsstrecken etwas länger beansprucht wurde, ist nun das Ende der 2017 begonnenen Baumaßnahme absehbar. Die Freigabe der Umgehungsstraße für den Verkehr wird am 20. Oktober um 12.30 Uhr erfolgen, so Hessen Mobil.
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WARBURG. Am Samstagabend kam es auf der A 44 zwischen den Anschlussstellen Warburg und Breuna zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Lkw, bei dem der 72-jährige Autofahrer schwer verletzt wurde.
Am gestrigen Sonntag erreichte die Polizei schließlich die traurige Nachricht aus dem Krankenhaus, dass der Mann aus Paderborn infolge seiner erheblichen Verletzungen verstorben ist. Die mit den weiteren Ermittlungen zu dem Unfall betrauten Ermittler der Polizeiautobahnstation Baunatal suchen nun zusätzlich zu den bisher bekannten Verkehrsteilnehmern nach weiteren Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und Angaben zum Hergang machen können.
Wie die Autobahnpolizisten berichten, ereignete sich der Unfall am Samstagabend gegen 20.10 Uhr als der 72-Jährige am Steuer eines Ford auf der A 44 in Richtung Kassel unterwegs war. Aus noch unbekannten Gründen war der Wagen kurz hinter der Anschlussstelle Warburg nach einem Überholvorgang auf den rechten Fahrstreifen gezogen und steuerte auf das Heck eines vorausfahrenden Lkw-Anhängers zu. Anschließend soll der Ford-Fahrer nach links gelenkt haben, woraufhin die rechte Front des Pkw mit der linken Seite des Anhängers zusammenstieß. Durch die Wucht des Aufpralls überschlug sich das Auto, touchierte eine Betonschutzwand und kam mittig beider Fahrstreifen auf dem Dach zum Liegen. Der 72-Jährige wurde von Rettungskräften in ein Kasseler Krankenhaus gebracht, wo er infolge der schweren Verletzungen verstarb. Der 67-jährige Lkw-Fahrer aus Dresden blieb unverletzt.
An dem Ford war ein Totalschaden von 10.000 Euro entstanden. Mit weiteren rund 10.000 Euro schlagen die Schäden an dem Lkw-Anhänger und der Betonschutzwand zu Buche. Aufgrund der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die A 44 bis etwa 23.45 Uhr voll gesperrt werden, wodurch es zum Stau und Verkehrsbehinderungen kam. Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Unfall gemacht haben, werden gebeten, sich unter Telefonnummer 0561/9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.
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WESTHEIM. Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich in der Mittagszeit des 7. Oktober 2023 auf der Bundesstraße 7 zwischen Westheim und der Auffahrt zur Autobahn 44 ereignet. Zwei PKW waren beteiligt - eine verletzte Person musste ins Krankenhaus nach Marsberg transportiert werden.
Bei dem Unfall kollidierten zwei sich entgegenkommende Fahrzeuge. Während der Fahrer des einen Fahrzeugs die Kontrolle über sein Auto behalten konnte und nahe des Abzweigs nach Orpethal zum Stehen kam, geriet das andere Fahrzeug von der Fahrbahn ab. Es fuhr eine Böschung hinab auf eine Wiese, rammte die Böschung des parallel zur Fahrbahn verlaufenden Bahndamms und kam schließlich auf dem Wiesenstück zum Stehen. Die Fahrerin des Autos wurde bei dem Unfall nicht eingeklemmt, wurde aber nach der Erstversorgung durch Ersthelfer und Rettungsdienst ins Krankenhaus nach Marsberg gebracht.
Die Löschgruppen aus Westheim und Oesdorf wurden um 12.45 alarmiert. Die Kameradinnen und Kameraden sicherten die Unfallstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und unterstützten den Rettungsdienst. Da es sich beim Fahrzeug der verletzten Frau um ein Hybrid-Fahrzeug handelte, mussten die Einsatzkräfte das Fahrzeug stromlos schalten. Da vor Ort der Abruf der passenden Rettungskarte über die kürzlich an alle Löschgruppen ausgehändigten Tablets möglich war, konnte dies anhand der vorliegenden Beschreibungen gefahrlos durchgeführt werden.
Etwa 15 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren unter der Leitung von Michael Hüwel knapp eine Stunde im Einsatz. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
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FRANKENBERG. Retter und Polizeikräfte rückten am Sonntag gegen 13.45 Uhr zur Landesstraße 3076 aus - in Höhe Bottendorf war eine Motorradfahrerin schwer gestürzt.
Nach Angaben der Polizei befuhr die junge Frau mit ihrer Yamaha die Landesstraße von Frankenberg in Richtung Rosenthal. In einer leichten Linkskurve rutschte nach Zeugenaussagen der Hinterreifen der R 6 weg, sodass die 31-Jährige die Kontrolle über ihr 118 PS starkes Krad verlor. Zunächst stürzte die 31-Jährige mit der Yamaha in den Flutgraben, von dort bäumte sich die Maschine nochmals auf, überschlug sich mehrfach und kam auf einem Acker zum Liegen.
Bis zum Eintreffen der Retter wurde die junge Frau von anderen Verkehrsteilnehmern betreut. Ein Notarzt stellte die schwerere der Verletzungen fest und ließ die Bikerin ins Krankenhaus transportieren. An der in Köln (K) zugelassenen Yamaha entstand wirtschaftlicher Totalschaden.
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