Christopher Rohde

Christopher Rohde

Donnerstag, 01 Juni 2023 07:50

Halbseitige Sperrung der B 253

FRANKENAU. Hessen Mobil bessert Teile der Fahrbahn der Bundesstraße B 253 in der Ortsdurchfahrt des Frankenauer Stadtteils Dainrode aus. 

Deshalb muss die Strecke in Höhe der jeweiligen Arbeitsstellen von Montag, 5. Juni bis Mittwoch, 7. Juni halbseitig gesperrt werden. Der Verkehr wird über Ampelanlagen geregelt. Hessen Mobil bittet die Verkehrsteilnehmenden und alle Anlieger und Anliegerinnen um Verständnis für die notwendige Maßnahme sowie die damit verbundenen verkehrlichen Einschränkungen.

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DIEMELSTADT. Mit seinem Volkswagen ist am Samstag (27. Mai) ein Mann aus dem Landkreis Ammerland (Niedersachsen) gegen 0.45 Uhr in der Straße Hellenberg an die Zapfsäule der Tankpool 24 herangefahren. Ziel war es, seinen Tank zu füllen, daher steckte der Fahrer den Tankrüssel in den Füllstutzen.

Um den Tank zu befüllen, benötigt man allerdings einen Zahlencode, den aber besitzt der Niedersachse nicht. Unverrichteter Dinge setzte sich der Fahrer in seinen VW und gab Gas - den Tankrüssel hätte er besser vorher aus dem Stutzen nehmen sollen. Mit Schmackes fuhr der bis dahin Unbekannte los und riss dabei die Tanksäule auseinander. Den Schlag muss der Fahrer mitbekommen haben - er stieg aus und besah sich das Malheur. Nach einigem Zögern stieg der Fahrer erneut in seinen Volkswagen und verschwand in der Dunkelheit.

Erst am Morgen wurde der Schaden erkannt, den der Betreiber auf ca. 8000 Euro schätzt. Die ermittelnden Beamten sicherten die Spuren und werteten Videomaterial aus. Auf dem Video waren dann auch sämtliche Aktivitäten und das Verhaltensmuster des Geflüchteten zu erkennen. Ebenfalls deutlich waren das Kennzeichen des Volkswagens und das Gesicht des Fahrerflüchtigen in guter Qualität erkennbar. Die Daten konnten zügig an die Kollegen in Niedersachsen übermittelt werden, sodass zeitnah eine Polizeistreife bei dem Herrn in Edewecht eintraf.

Der Fahrer muss sich nun wegen unerlaubten Entfernens von der Unfallstelle verantworten. Bei dieser Größenordnung und der vorsätzlichen Straftat wird der Mann sicherlich einige Zeit den Führerschein abgeben müssen. 

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BAD WILDUNGEN. Hessen Mobil führt an der Kreisstraße K 61 zwischen dem Bad Zwestener Ortsteil Oberurff und dem Bad Wildunger Ortsteil Bergfreiheit Baumfällarbeiten wegen akuter Verkehrsgefährdung durch. 

Für die Arbeiten muss die 3,6 Kilometer lange Strecke am morgigen Donnerstag, dem 1. Juni, zwischen 7 Uhr und 16 Uhr für den Verkehr voll gesperrt werden. Der Verkehr wird von Bad Zwesten über die B 485 bzw. L 3296 nach Bergfreiheit umgeleitet. Die Strecke ist in beiden Richtungen ausgeschildert. Hessen Mobil bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die erforderlichen Gehölzarbeiten und den damit verbundenen Einschränkungen.

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WINTERBERG. Das lange und sonnige Pfingstwochenende brachte für die Feuerwehr Winterberg einige Einsätze mit sich.

Zunächst entdeckte ein Lokführer bei der Vorbeifahrt seines Zuges eine Rauchentwicklung auf einem angrenzenden Firmengelände. Die alarmierte Einheit aus Silbach fand in dem Bereich einen noch rauchenden Aschehaufen vor. Die Einheit Siedlinghausen wurde anschließend zu einer unklaren Rauchentwicklung im Bereich des Bergsees alarmiert. Vor Ort wurden kleinere Glutnester im Bereich einer Böschung entdeckt, die schnell abgelöscht werden konnten. Während ihres Tages der offenen Tür wurde die Einheit Winterberg ebenfalls zu einer unklaren Rauchentwicklung gerufen. Nach Auffinden der mutmaßlichen Einsatzstelle konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden, da es sich um Rauch von einem Grill handelte. Weiterhin rückte die Einheit Niedersfeld zu einer Kleintierrettung an den Hillebachsee aus.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es jedoch zu einem größeren Einsatz in der Winterberger Kernstadt. Gegen 0.30 Uhr wurde der Feuerwehrleitstelle ein Dachstuhlbrand gemeldet. Diese alarmierte daraufhin die Einheiten aus Winterberg und Elkeringhausen sowie den Rettungsdienst. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren bereits offene Flammen im Bereich des Dachstuhls zu beobachten. Auch ergaben die ersten Erkundungen, dass sich noch Personen in dem Einfamilienhaus befanden. Der Einsatzleiter entschied daraufhin, die Alarmierung auf "Brandeinsatz mit Menschenleben in Gefahr" zu erhöhen. Damit wurden auch die Einheiten aus Altastenberg, Niedersfeld, Züschen sowie Grönebach alarmiert. Drei Hausbewohner sowie ein Hund konnten von den Einsatzkräften sicher aus dem Gebäude geführt werden. Alle betroffenen Personen wurden dem Rettungsdienst zur weiteren Kontrolle übergeben. Aus bisher unbekannten Gründen war im Außenbereich des Gebäudes ein Feuer ausgebrochen, welches über die Außenfassade auf den Dachstuhl übergriffen hatte. Die in Vollbrand stehenden Gebäudeteile wurden mit drei Strahlrohren abgelöscht. Im Bereich des Dachstuhls fanden die Löschmaßnahmen über die Winterberger Drehleiter statt. Nachdem das Feuer soweit unter Kontrolle war, fanden umfangreiche Nachlöscharbeiten statt, bei dem Teile der Fassade und des Daches geöffnet werden mussten.

Bei der Suche nach Wärmequellen unter dem Dach konnte die Drohne der Feuerwehr Winterberg wesentlich unterstützen. Mittels der eingebauten Wärmebildkamera konnten die Bereiche schnell gefunden und zielgerichtet geöffnet und abgelöscht werden. Ein Übergreifen der Flammen auf den Innenbereich des Gebäudes konnte verhindert werden. Zum Eigenschutz der eingesetzten Einsatzkräfte wurde im weiteren Verlauf ein RTW des DRK Meschede nachgefordert. Ebenso wurde der Abrollbehälter Atemschutz vom Zentrum für Feuerschutz und Rettungswesen in Meschede zum Austausch von Schlauch- und Atemschutzmaterial sowie Einsatzkleidung angefordert.

Zwei Einsatzkräfte klagten nach dem Einsatz über ein allgemeines Unwohlsein. Beide Kameraden wurden sicherheitshalber zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht, welches sie aber bereits am nächsten Tag wieder verlassen konnten. Nach rund drei Stunden konnte die Einsatzstelle wieder an den Besitzer übergeben werden. Gegen 5 Uhr wurde das Gebäude, insbesondere im Bereich des Dachstuhls, zur Sicherheit nochmals von der Feuerwehr über die Drehleiter kontrolliert. Es konnten jedoch keine Glutstellen mehr festgestellt werden, so dass der Einsatz gegen 5.35 Uhr endgültig abgeschlossen werden konnte. Insgesamt befanden sich rund 70 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK, Polizei und Energieversorger vor Ort. Über die Brandursache und Schadenshöhe liegen der Feuerwehr Winterberg keine Informationen vor.

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Landkreis Waldeck-Frankenberg

Südring 2

34497 Korbach

Mittwoch, 31 Mai 2023 12:33

Versuchter Straßenraub in Bad Wildungen

BAD WILDUNGEN. Zu einem versuchten Straßenraub kam es Dienstagabend (30. Mai) in der Bad Wildunger Brunnenstraße. Der unbekannte Täter musste ohne Beute flüchten.

Der unbekannte Täter folgte einer 53-jährigen Frau aus Bad Wildungen, die er gegen 19.45 Uhr in einem Hinterhof in der Brunnenstraße ansprach. Mit einem Messer in der Hand griff er nach ihrer Tasche und forderte sie gleichzeitig auf, diese herauszugeben. Die Frau reagierte, indem sie eine kleine Holztür zuschlug und mit einem Fuß zusperrte. Gleichzeitig rief sie laut um Hilfe und nach der Polizei, dadurch wurde auch eine Zeugin aufmerksam. Daraufhin flüchtete der unbekannte Täter zu Fuß in Richtung der Straße "An der Mauer". Die angegriffene Frau blieb unverletzt. Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen der Polizei Bad Wildungen führten nicht zum Erfolg.

Von dem Täter liegt folgende Personenbeschreibung vor: Etwa 20 bis 30 Jahre alt, etwa 180 cm groß, schlanke Statur, kurze, blonde, lockige Haare, an den Seiten kurz rasiert, er sprach Hochdeutsch ohne erkennbaren Akzent, trug eine schwarze Arbeitshose mit neongrünen Taschen und ein schwarzes T-Shirt.

Die Kriminalpolizei Korbach hat noch am Dienstagabend die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise. Zeugen, die am Dienstag zwischen 19 und 20 Uhr verdächtige Beobachtung im Bereich des Tatortes gemacht haben oder Hinweise auf den unbekannten Täter geben können, melden sich bitte unter der Telefonnummer 05631/9710. (ots/r)

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VOLKMARSEN. Nach einem Alleinunfall auf der Landesstraße 3075 rückten am Mittwoch die Feuerwehren aus Volkmarsen und Külte aus.

Nach bisherigen Informationen ereignete sich der Unfall gegen 7.25 Uhr zwischen Volkmarsen und Werda. Sieben Einsatzfahrzeuge der Wehren waren im Einsatz, dazu ein Rettungswagen, ein Notarzt und eine Streifenwagenbesatzung der Bad Arolser Polizei.

Wie es zu dem Unfall kam, ist ungewiss. Die Fahranfängerin war mit ihrem silbergrauen Ford Fiesta von Volkmarsen in Richtung Welda unterwegs, kam dann nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich mit dem Fiesta und blieb auf der Seite liegend im Flutgraben stehen. Da die junge Frau im Wagen eingeklemmt war, rückten die Einsatzkräfte mit hydraulischem Gerät an. Das bei Eintreffen auf der Seite liegende Fahrzeug wurde mit dem Stabfast-System gesichert. In Abstimmung mit dem Rettungsdienst wurde eine patientenorientierte schnelle Rettung durchgeführt, in dem das gesamte Fahrzeugdach abgeklappt wurde. Anschließend konnte die verletzte Person aus dem Fahrzeug geholt und an den Rettungsdienst übergeben werden. Mit dem Rettungswagen wurde die verletzte Volkmarserin nach Kassel transportiert. Über die Schwere der Verletzungen liegen noch keine Angaben vor. 

Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte reinigten die verschmutzte Fahrbahn und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei. 

Link: Unfallstandort am 31. Mai 2025 bei Volkmarsen.

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KASSEL. Ein LKW-Brand und ein Einsatz der Tauchergruppe der Berufsfeuerwehr Kassel beschäftigte die Feuerwehr Kassel am 28. Mai 2023. Beim Brand einer LKW-Zugmaschine war der Löschzug der Berufsfeuerwehr in der Nacht zum Sonntag rund eine Stunde lang im Stadtteil Wesertor im Einsatz. Am Abend war außerdem die Tauchergruppe der Berufsfeuerwehr bei einem Taucheinsatz in Bebra-Breitenbach überörtlich zur Unterstützung der örtlichen Kräfte im Einsatz.

Über den Notruf 112 erreichte die Leitstelle der Feuerwehr Kassel gegen 3.30 Uhr die Meldung über einen LKW-Brand in der Wilhelm-Speck-Straße. Vor Ort brannte die alleinstehende Zugmaschine eines Sattelzuges in voller Ausdehnung. Der Brand wurde durch einen Trupp unter Atemschutz schnell gelöscht. Im Einsatz war ein Einsatzleitwagen, ein Hilfeleistungslöschfahrzeug sowie ein Tanklöschfahrzeug der Feuerwache 1 der Berufsfeuerwehr. Zur Brandursache ermittelt die zuständige Kriminalpolizei.

Im Laufe der Dienstschicht war am Sonnabend die Tauchergruppe der Berufsfeuerwehr zur Unterstützung der örtlichen Einsatzkräfte zu einem Badeunfall nach Bebra-Breitenbach alarmiert. Dort wurden nach einem Badeunfall zwei Kinder vermisst. Sechs Einsatztaucher der Berufsfeuerwehr Kassel machten sich daraufhin unmittelbar auf den Weg in den Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Vor Ort unterstützten die Kräfte der Kasseler Sondereinheit mit zwei Tauchern bei der Absuche des Gewässers unter Wasser. Äußerst professionell und routiniert konnte die Sondereinheit dabei mit ihrem Fachwissen und Fertigkeiten unterstützen. Leider konnten die vermissten Kinder nur noch leblos in dem Gewässer aufgefunden werden.

WALDECK-FRANKENBERG. Gleich drei Motorradunfälle ereigneten sich Pfingstmontag im Landkreis Waldeck-Frankenberg.

In den frühen Morgenstunden des 29. Mai war ein 24-Jähriger aus Hagen auf der Diemelseer Gemeindestraße von Stormbruch in Fahrtrichtung Borntosten unterwegs. Oberhalb der Mönchsecke wechselte eine Wildschweinfamilie von rechts nach links. Eine Vollbremsung brachte zwar den gewünschten Erfolg, um einen Zusammenstoß mit der Bache und den Frischlingen zu verhindern, dafür kam der 24-Jährige aber von der Ideallinie ab und landete samt seiner Triumph im Straßengraben. Der Biker blieb bis auf einen verstauchten Knöchel unverletzt, an der Triumph entstand Sachschaden, das Motorrad war aber noch fahrbereit.  

Kawasaki kracht gegen Leitplanke

Nicht angepasste Geschwindigkeit führte am Pfingstmontag zu einem Motorradunfall auf der Landesstraße 3084 in der Gemeinde Vöhl. Wie die Polizei auf Nachfrage berichtet, befuhr ein 43-Jähriger aus Lemgo (NRW) mit seiner Kawasaki gegen 15.20 Uhr die Landesstraße von Herzhausen in Richtung Vöhl. In einer Rechtskurve kam der Biker nach links von der Fahrbahn ab, stieß gegen die Leitplanke und kam zu Fall. Bei diesem Sturz wurde sein linkes Sprunggelenk lädiert. Mittels RTW kam der Lemgoer ins Krankenhaus zur weiteren Behandlung. Insgesamt wird der Sachschaden auf 2300 Euro geschätzt.

Seitenständer nicht eingeklappt

Unglücklich verlaufen ist am Montag eine Motorradtour auf der Bundesstraße 251. Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr ein 55-Jähriger mit seiner Harley-Davidson die Bundesstraße von Freienhagen kommend in Richtung Korbach. Auf dem Teilstück zwischen Sachsenhausen und Meineringhausen peilte der Fahrer aus Nidda einen Parkplatz an, um sich und seiner Sozia (51) eine Ruhepause zu gönnen. Gegen 13 Uhr nahm die Harley wieder Fahrt auf in Richtung Meineringhausen. In einer Linkskurve berührte der nicht eingeklappte Seitenständer den Asphalt - die Maschine bockte sich auf und landete im Straßengraben. Sowohl der Biker, als auch die Sozia mussten ins Krankenhaus transportiert werden. Nach derzeitigem Stand kamen sie mit leichten Verletzungen davon. 

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WILLINGEN. Von Freitag (26. Mai) bis Pfingstmontag (29. Mai) fand in Willingen das 24. Mountainbike-Festival statt. Die Polizei musste nur sehr selten einschreiten und zog eine positive Bilanz.

Trotz der geschätzten 35.000 Besucher kam es lediglich zu drei Straftaten im Zusammenhang mit dem Bike-Festival. Dabei handelte es sich um eine Körperverletzung, eine Sachbeschädigung und einen schweren Diebstahl von zwei Fahrrädern. In der Nacht von Samstag auf Sonntag entwendeten Unbekannte zwei Fahrräder, die an einem Heckträger an einem Auto angebracht waren. Das Auto hatte der Besitzer auf einem hoteleigenen Parkplatz im Willinger Sonnenweg abgestellt. Die unbekannten Täter brachen den verschlossenen Fahrradheckträger gewaltsam auf und entwendeten die mit einem Schloss verbundenen Fahrräder. Dabei handelte es sich um ein rotes Pedelec der Marke Trek-Rail und um ein Mountainbike des Herstellers Cube, Typ Stereo 170 Race. Der Gesamtwert des Diebesgutes beträgt etwa 8500 Euro. In diesem Zusammenhang hat die Korbacher Kripo die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Hinweise werden unter der Rufnummer 05631/9710 entgegengenommen.

Zu vereinzelten polizeilichen Einsätzen kam es auch bei Fundsachen, Hilfeleistungen und einigen wenigen Verkehrsverstößen. Die ausgewiesenen Parkflächen im nahen Veranstaltungsbereich waren ausreichend bemessen und wurden gut genutzt, lediglich bei der Anfahrt am Samstag und am Sonntag kam es zu geringfügigen Rückstauungen auf der B 251 aus Richtung Nordrhein-Westfalen, zog der Einsatzleiter, Erster Polizeihauptkommissar Manfred Bergener, ein positives Fazit: "Die erhöhte polizeiliche Präsenz an allen Tagen und auch Nächten des Bike-Festivals hat Wirkung gezeigt, die Polizei musste kaum einschreiten und nur sehr wenig Strafanzeigen aufnehmen". Weiterhin lobte Bergener die gute Zusammenarbeit mit dem Veranstalter, der Gemeinde Willingen, dem eingesetzten Sicherheitsdienst und allen Organisationen und Behörden, sowie den vielen Helfern der Freiwilligen Feuerwehr und der Rettungsdienste.

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