Christopher Rohde

Christopher Rohde

Freitag, 29 Januar 2021 17:22

Feuerwehr zieht Bus aus prekärer Lage

VÖHL. Erneut konnten die Feuerwehren aus Vöhl und Waldeck ihren guten Ausbildungsstand unter Beweis stellen - ein Linienbus war am Freitag in Höhe des Schwanenteichs über das Ziel hinausgeschossen und drohte am Wanderparkplatz einen Abhang hinabzustürzen.  

Über die Leitstelle Waldeck-Franklenberg ging am Freitagmorgen gegen 9.35 Uhr der Notruf eines 33-jährigen Mannes aus Lichtenfels an die Freiwillige Feuerwehr Vöhl raus. Gemeldet wurde ein Bus in einer prekären Lage an der Landesstraße 3084 bei Vöhl. Umgehend rückte eine Polizeistreife aus Korbach aus und erreichte den Unfallstandort zeitnah. Um ein unkompliziertes Anrücken der alarmierten Feuerwehr zu gewährleisten, sicherten die Beamten die Unfallstelle ab. Nach Angaben der Polizei war der 33-Jährige von Marienhagen kommend in Richtung Vöhl unterwegs gewesen und wollte eine Ruhepause auf dem Wanderparkplatz einlegen. Dazu sollte es aber nicht kommen. Stattdessen geriet der Bus beim Einfahren auf den schneeglatten Parkplatz ins Rutschen, stellte sich quer und kam erst dann zum Halten, als die Vorderräder über den Abhang zum Nebenbach lugten und der Bus aufgesetzt hatte.

Gemeindebrandispektor Marco Amert mit den Kameraden der Feuerwehren aus Vöhl und Asel rückten zur Unfallstelle aus, begleitet von einem Schlepper mit Sicherungsseilen vom Vöhler Bauhof. Umgehend wurden die Seile an dem Bus befestigt und dieser gegen weiteres Abrutschen gesichert. Die angeforderte Wehr aus Sachsenhausen kam mit dem HTLF und zog den Linienbus mit der Seilwinde auf den Parkplatz zurück. Unbeschadet konnte der Fahrer seine Tour fortsetzen, Personen waren zum Glück nicht im Bus, es gab daher auch keine Verletzten.

Nach gut zwei Stunden kehrten die 35 Einsatzkräfte der Feuerwehren, sowie der Mitarbeiter vom Bauhof, in ihre Standorte zurück.

Link: Unfallstandort am 29. Januar am Wanderparkplatz bei Vöhl.

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Freitag, 29 Januar 2021 16:40

Abstand zu gering - Suzuki kracht auf Fiat

SCHREUFA/SACHSENBERG. Unaufmerksamkeit und ein zu geringer Sicherheitsabstand führten am 29. Januar zu einem Auffahrunfall zwischen Schreufa und dem Lichtenfelser Ortsteil Sachsenberg.

Gegen 10.35 Uhr befuhr ein 23-jähriger Mann mit einem Kleinlastwagen die Landesstraße 3076 von Sachsenberg in Richtung Schreufa. Ihm folgte ein schwarzer Suzuki, der von einem 48-Jährigen gesteuert wurde. Verkehrsbedingt musste der 23-Jährige seine Geschwindigkeit verringern, sodass der nachfolgende Fahrer seinen Suzuki ebenfalls abbremsen musste. Scheinbar war der Sicherheitsabstand nicht groß genug - mit der Front prallte der Suzuki ins Heck des Fiat-Ducato und blieb auf der Landesstraße stehen. Mittels Bergungsdienst wurde der Suzuki abgeschleppt.

Insgesamt schätzt die Polizei den Gesamtsachschaden auf 6000 Euro. Verletzt wurde niemand. (112-magazin.de)

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MEINERINGHAUSEN/FREIENHAGEN. Am Donnerstagnachmittag ereignete sich auf der Bundesstraße 251 ein folgenschwerer Unfall - ein Lastkraftwagen war nach links von der Fahrbahn abgekommen und einen Böschungshang hinuntergekracht. Die Strecke wurde daraufhin gesperrt. Wir berichteten.

Mitarbeiter von Hessen Mobil entfernten die Straßensperren am Freitagmittag gegen 11.30 Uhr, nachdem das kontaminierte Erdreich von der Firma Wachenfeld mit einem Bagger abgetragen worden war und die Bergungsarbeiten abgeschlossen werden konnten. Die Strecke ist somit ab sofort wieder befahrbar.

Link: Vollsperrung nach Unfall auf der Bundesstraße 251 (aktualisiert) (28. Januar 2021)

WILLINGEN. Obwohl der FIS Skisprung Weltcup 2021 ohne Zuschauer durchgeführt werden muss, wird in Abstimmung zwischen der Polizei, dem SC Willingen und der Gemeinde auch in diesem Jahr der Bereich Stryck wieder großräumig für Kraftfahrzeuge voll gesperrt. Die Einfahrt von der B251 über das sogenannte „Stryckdreieck“ ist nicht gestattet, hinter dem Abzweig "Musenberg" ist die Straße in Richtung Mühlenkopfschanze gesperrt.

Ab dem Kreuzungsbereich "Stryckweg / In der Kerbe" ist die Zufahrt in den Stryck nur für Berechtigte möglich. Die Einhaltung dieser Vorgabe wird über das gesamte Wochenende kontrolliert. Entgegen der Regelung in der Vergangenheit werden in diesem Jahr keine gesonderten Berechtigungsausweise ausgestellt. Stattdessen haben die betroffenen Anlieger, Helfer usw. den jeweiligen Posten ihre Berechtigung zur Einfahrt darzulegen. Während des gesamten Weltcup-Wochenendes wird der "Talweg" als Einbahnstraße, in Fahrtrichtung Stryck, ausgewiesen. Auch die Straße "Im Stryck" kann oberhalb der Hausnummer 10 lediglich in Fahrtrichtung B 251 befahren werden.

In beiden Straßenzügen werden rechtsseitig Parkplätze für Helfer ausgewiesen. Alle Anwohner werden dringend gebeten, auf die entsprechenden geänderten Beschilderungen zu achten. Abschließend wird nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, dass in diesem Jahr die Mühlenkopfschanze für Besucher weiträumig gesperrt ist. Dabei wird das gesamte Gelände ebenso überwacht, wie sämtliche Zuwegungen und Zugänge. Der Veranstalter und die Verantwortlichen der Polizei und der Gemeinde bitten deshalb alle Wintersportbegeisterten aus nah und fern inständig, von an einer Anreise nach Willingen abzusehen. (red)

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BAD WILDUNGEN. Ein dreister Trickdieb erschlich sich am Dienstag in Bad Wildungen zunächst das Vertrauen eines über 80-jährigen Mannes in Bad Wildungen. Der hilfsbereite Senior ließ den Unbekannten in seine Wohnung, dieser nutzte eine kurze Abwesenheit aus und entwendete mehrere hundert Euro. Die Polizei bittet um Hinweise und warnt vor Trickbetrügern an der Haustür.

Am Dienstag klingelte der Unbekannte an der Haustür des Bad Wildungers. Der freundlich wirkende Mann klagte über finanzielle Probleme und bat um Geld. Der Bad Wildunger ließ den Unbekannten daraufhin in seine Wohnung. Hier entwickelte sich ein Gespräch, in dem sich der Unbekannte als Mitarbeiter eines Mobilfunkanbieters ausgab. Der Unbekannte gab seinen Namen mit "Herr Krüger" an und erläuterte die Möglichkeiten eines Internetanschlusses, dabei hinterließ er einen kompetenten und seriösen Eindruck.

Unter einem Vorwand gelang es dem angeblichen "Herrn Krüger", dass der Senior das Zimmer verließ. Die kurzzeitige Abwesenheit nutzte der Trickdieb, um eine kleine, grüne Geldkassette mit 400 Euro und persönlichen Unterlagen aus einem Schrank an sich zu nehmen. Der Täter erklärte plötzlich, dass er mal kurz zu seinem Auto müsse. Der hilfsbereite Senior wollte nun einen kleinen Geldbetrag aus seiner Geldkassette holen, um dem Unbekannten etwas zu spenden. Er musste aber nun feststellen, dass "Herr Krüger" die Kassette mit dem Geld und persönlichen Unterlagen gestohlen hatte.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • etwa 45-50 Jahre etwa
  • 180 cm groß
  • kräftige Gestalt
  • rundes Gesicht
  • dunkel und ordentlich bekleidet
  • trug schwarze Wollmütze und Mundschutz
  • spricht Deutsch ohne erkennbaren Akzent oder Dialekt

Die Polizeistation Bad Wildungen hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Amtsnummer 05621/70900 um Hinweise zu dem beschriebenen Täter. (ots/r)

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Freitag, 29 Januar 2021 09:38

Blitzer in Waldeck-Frankenberg

WALDECK-FRANKENBERG. Gleich mehrere Geschwindigkeitsmessungen werden von unseren Lesern im Landkreis Waldeck-Frankenberg gemeldet.

Derzeit wird auf der Frankenberger Landstraße zwischen Korbach und Dorfitter, etwa in Höhe der Firma Wachenfeld geblitzt. An der Messstelle gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h. Gemessen wird nach Auskunft eines Lesers von 112-magazin.de in beiden Richtungen.

Ein weiterer Blitzer steht im Lichtenfelser Ortsteil Sachsenberg, am Ortsausgang Richtung Dalwigksthal. Hier gilt ein Tempolimit von 50 hm/h.  Das Team von 112-magazin.de appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, die jeweils gültigen Tempolimits einzuhalten.

Auch im Edertal werden Verkehrssünder bildlich festgehalten: Ein Blitzer steht am Ortsausgang von Bergheim in Richtung Wellen.

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WALDECK/KORBACH. Einsetzender Schneefall und nicht angepasste Geschwindigkeit waren am Donnerstagnachmittag ursächlich für einen Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 251 zwischen Freienhagen und Meineringhausen.

Nach Angaben der Polizei kam die Alarmierung über das Notrufsystem um 13.03 Uhr rein - zu diesem Zeitpunkt wusste allerdings niemand, dass der Lkw-Unfall weitreichende Folgen haben würde. Nach ersten Erkenntnissen an der Unfallstelle wurden die Feuerwehren Sachsenhausen und Freienhagen alarmiert, weil der portugiesische Fahrer (32) im Führerhaus des Mercedes eingeschlossen war. Die ersteintreffenden Kameraden konnten den Fahrer mit einer Steckleiter aus der Zugmaschine retten. Anschließend übernahmen ein Notarzt und eine RTW-Besatzung den Patienten - nach der Erstversorgung kam der 32-Jährige mit leichten Verletzungen in das Korbacher Krankenhaus.

Was war geschehen?

Auf schneeglatter Fahrbahn war der in Portugal zugelassene Laster, der Stahl geladen hatte, eingangs einer Rechtskurve nach links von der Fahrbahn abgekommen. Er überquerte die Gegenfahrbahn, plättete eine Leitplanke und stürzte einen Böschungshang hinunter. Dabei wurde der Dieseltank aufgerissen, sodass Betriebsstoffe ins Erdreich sickerten. Höchste Priorität war zu diesem Zeitpunkt, außer der Rettung des Fahrers, Umweltschäden zu minimieren. Aus diesem Grund rückten zunächst die Feuerwehren Sachsenhausen und Freienhagen zur Unfallstelle an der Bundesstraße 251 aus. Mit dem neuen modularen System der Waldecker Feuerwehr rückte der technische Hilfeleistungszug an. Zunächst waren die beiden Gemeindebrandinspektoren Andreas Przewding (SBI 1) und Bernd Schäfer (SBI 2) mit mehreren Fahrzeugen und 26 Einsatzkräften angerückt und teilten sich die Aufgaben Menschenrettung und Umweltschutz. Weil die Lage sich zuspitzte, entschieden Polizei und Einsatzleitung, die Korbacher Wehr mit ihrem Gefahrgutzug zu alarmieren. Umgehend rückten 17 Kameraden unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Carsten Vahland aus, um zu unterstützen. Hauptaufgabe war das Abpumpen der Dieseltanks, in denen sich noch etwa 800 Liter befanden. In Ansprache mit der Polizei wurden Verkehrsposten abgestellt, um die Straße zunächst halbseitig, später dann voll zu sperren.

Kran rückt an - Feuerwehr leuchtet aus

Nachdem die untere Wasserbehörde des Landkreises Waldeck-Frankenberg an der Unfallstele eingetroffen war, kam zusätzlich Bewegung in die Sache. Ein angeforderter Kran musste den Lkw aus dem Böschungshang heben. Dazu leuchtete die Feuerwehr die Unfallstelle aus. Im Nachgang wurde Ölbindemittel auf den kontaminierten Boden gestreut. Gegen 18 Uhr konnte Andreas Przewing melden, dass die Ladung des Lkw auf einen Tieflader verbracht worden ist. Wann die Bergungsarbeiten abgeschlossen werden, darüber liegen noch keine Informationen vor. Nach Angaben der Polizei wird die Bundesstraße 251 bis voraussichtlich Freitagmittag (29. Januar) gesperrt bleiben. Auch über die Schadenshöhe liegen noch keine Angaben vor. (112-magazin.de)

Link: Unfallstandort am 28. Januar 2021 auf der B 251

HÖXTER/HOLZMINDEN. Am Mittwoch (27. Januar) ereignete sich zwischen Höxter und Holzminden ein Unfall auf winterglatter Fahrbahn. Der 23-jährige Fahrer stand unter dem Einfluss von Drogen.

Gegen 8.30 Uhr war ein schwarzes Mercedes Coupé auf der Bundesstraße 64 von Höxter in Richtung Holzminden unterwegs. Hinter der Abfahrt nach Albaxen befinden sich dort zwei Fahrstreifen für diese Fahrtrichtung - auf Höhe einer Brücke überholte der 23-jährige Fahrer, der aus dem Kreis Höxter stammt, einen Lkw.

Auf der stellenweise glatten Fahrbahn geriet der Mercedes ins Schleudern und drehte sich. Das Auto stieß auf der gegenüberliegenden Fahrbahn gegen die Leitplanke und kam auf dem Fahrstreifen in Fahrtrichtung Höxter zum Stehen. Es kam nicht zu einem Zusammenstoß mit dem Laster. Eine Gefährdung von Gegenverkehr aus Richtung Holzminden bestand nicht. Der Fahrer des Mercedes erlitt leichte Verletzungen, die vor Ort nicht ärztlich behandelt werden mussten.

Am Fahrzeug entstanden Beschädigungen an der kompletten Front, der Vorderachse und der vorderen linken Seite. Die Seitenairbags und der Fahrerairbag lösten aus. Der nicht mehr fahrbereite Mercedes musste von einem Abschleppunternehmer abtransportiert werden.

Bei dem Mercedes-Fahrer erhärtete sich während der Unfallaufnahme der Verdacht des Drogenkonsums. Die Polizei ordnete die Entnahme einer Blutprobe an und der Führerschein wurde sichergestellt. Der Gesamtschaden an dem Mercedes und den Leitplanken wird von der Polizei auf rund 20.000 Euro geschätzt. (ots/r)

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Donnerstag, 28 Januar 2021 09:40

Einsatz der Feuerwehr Bad Laasphe - Tier in Not

BAD LAASPHE. Am Mittwoch wurde die Löschgruppe Feudingen und die Löschgruppe Rüppershausen zu einem ungewöhnlichen Einsatz mit "Happy End" alarmiert.

Gegen 17.20 Uhr erfolgte die Alarmierung der beiden Löschgruppen, weil ein Hund während eines Spaziergangs mit seinem Besitzer, in Bermershausen unter einen Holzstapel gekrochen war und sich ohne fremde Hilfe nicht mehr befreien konnte.

Die anrückenden Feuerwehrkräfte erkannten schnell, dass sie den Hund mit eigenen Mitteln nicht aus seiner misslichen Situation retten konnten, da die gestapelten Baumstämme um einiges zu mächtig waren. Zum Glück befand sich unweit der Einsatzstelle ein Rückezug bei der Arbeit. Dieser wurde kurzerhand genutzt um die Baumstämme umzustapeln. Während der gesamten Arbeiten leuchteten die angerückten Feuerwehrleute die Einsatzstelle aus und sicherten die verbliebenen Baumstämme gegen wegrollen.

Zu guter Letzt konnte der Hund unversehrt zwischen den Baumstämmen befreit und seinem glücklichen Besitzer übergeben werden.

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Mittwoch, 27 Januar 2021 19:52

THW räumt Bahnstrecke frei

KORBACH. Nicht nur auf den Straßen in Waldeck-Frankenberg kam es aufgrund von Schneeglätte am Dienstagmorgen zu Unfällen - ein Baum, der seine Schneelast nicht mehr tragen konnte, kippte auf die Bahnschienen zwischen Korbach und Usseln.

Wie Dirk Gernand vom THW-Ortsverband Korbach auf Nachfrage mitteilt, befuhr die Regionalbahn die Strecke aus Richtung Usseln in Fahrtrichtung Korbach. Eingangs eines Waldstücks musste der Lokführer stark abbremsen um einer Kollision mit einer umgestürzten Buche, die über die Gleise ragte, zu entgehen. Einen Zusammenstoß mit der Baumkrone konnte er aber nicht ganz verhindern. Dabei wurde der Triebwagen leicht beschädigt, hieß es aus Bahnkreisen

Um 11.55 Uhr kam dann die Alarmierung vom Notfallmanagement der Kurhessenbahn an das Technische Hilfswerk. Vier Einsatzkräfte rückten zunächst zum Stützpunkt an der Briloner Straße aus, versorgten sich mit der nötigen Ausrüstung und verlegten mit einem Einsatzfahrzeug zum Bahnhof Korbach. Dort besetzten sie einen Triebwagen und fuhren zum Einsatzort, zerschnitten den Baum und räumten die Gleise frei. Danach erfolgte die Kontrollfahrt bis Usseln und anschließend die Rückreise nach Korbach. Verletzt wurde niemand.


Am 26. Januar kam es auf den Straßen von Waldeck-Frankenberg zu zwei Lkw-Unfällen:

Link: Lkw stürzt Böschung hinab - 15.000 Euro Sachschaden (Fotostrecke)

Link: Mercedes kracht in Haus - Feuerwehr im Einsatz (Fotostrecke)

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