KIRCHLOTHEIM/SCHMIDTLOTHEIM. Im Begegnungsverkehr kollidierten am Freitagmorgen (10. Dezember) zwei Fahrzeuge auf der Bundesstraße 252.
Gegen 7.10 Uhr war ein 26-Jähriger aus Korbach mit seinem silberfarbenen Mercedes auf der Bundesstraße von Kirchlotheim in Richtung Schmidtlotheim unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet das Fahrzeug in einer leichten Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn. Eine entgegenkommende Fahrerin (36) aus einem Frankenauer Ortsteil versuchte noch mit ihrem blauen Opel Corsa nach links auszuweichen, um einen Zusammenprall zu verhindern - dies gelang jedoch nicht und die rechten Fahrzeugseiten kollidierten miteinander.
Während die 36-Jährige ihren Corsa auf der Fahrbahn zum Stillstand bringen konnte, geriet der Mercedes auf die Bankette und überfuhr einen Leitpfosten. Um nicht mit dem nahenden Böschungshang zu kollidieren, steuerte der Fahrer zurück auf die Fahrbahn und konnte sein Fahrzeug schließlich auf der Bankette anhalten. Glücklicherweise blieben beide Beteiligten unverletzt. Umsichtige Verkehrsteilnehmer sicherten die Unfallstelle umgehend ab.
Den wirtschaftlichen Totalschaden an Fahrzeugen und die Kosten für den beschädigten Leitpfosten schätzen die Beamten der Frankenberger Polizeistation insgesamt auf etwa 6100 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Straßenmeisterei Frankenberg wurde ebenfalls alarmiert - die Mitarbeiter reinigten die Fahrbahn und tauschten den Leitpfosten aus.
Aus gegebenem Anlass wird darauf hingewiesen, dass Verkehrsteilnehmer bitte vorsichtig und vorausschauend an Unfallstellen vorbeifahren sollen, da sich beschädigte Fahrzeuge und Personen auf der Fahrbahn befinden. Um Folgeunfälle und Personenschäden zu vermeiden, sollte die Geschwindigkeit deutlich reduziert werden.
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LENGEFELD. Am Donnerstag wurde die Feuerwehr Lengefeld gleich zweimal alarmiert. Um kurz vor 11 Uhr musste nach einem Verkehrsunfall in der Ortslage eine Ölspur aufgenommen werden - ein Auto hatte sich beim Überfahren eines Hindernisses die Ölwanne aufgerissen. Die ehrenamtlichen Kräfte streuten in etwa 50 Metern Länge eine Ölspur ab und nahmen das kontaminierte Bindemittel wieder auf. Das beschädigte Fahrzeug wurde abgeschleppt.
Gegen 13.20 Uhr erfolgte der zweite Alarm für den Ortsteil - diesmal wurde die Kernstadtwehr direkt mitalarmiert. Gemeldet war eine Rauchentwicklung aus einer am Ortsrand liegenden Gastwirtschaft. Die Erkundung vor Ort ergab jedoch keine Erkenntnisse. Vermutlich wurde von einem Passant ein stark rauchender Schornstein fehlgedeutet. Neben der Feuerwehr war auch ein RTW in Bereitschaft vor Ort.
"Der Anrufer hat alles richtig gemacht - die Feuerwehr fährt lieber einmal mehr raus, als dass im Ernstfall wichtige Minuten verloren gehen", teilt die Feuerwehr mit.
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KORBACH. Ein Lastkraftwagen und ein Pritschenwagen sind am 10. Dezember in einem Kreisverkehr auf der Bundesstraße 251 miteinander kollidiert. Eine Person wurde schwer verletzt.
Der Fahrer (62) eines Lastkraftwagens aus Beverungen (NRW) fuhr gegen 8.20 Uhr auf der Bundesstraße 251 von Lelbach in Richtung Dorfitter. Aus bislang ungeklärter Ursache übersah der Fahrer die Verkehrsinsel und den angrenzenden Kreisverkehr in der Ortslage Korbach - zunächst zerstörte der Mercedes die Schilder auf der Verkehrsinsel und fuhr anschließend fast ungebremst über den Kreisverkehr.
Ein 31-Jähriger Korbacher, der sich mit einem Pritschenwagen zu diesem Zeitpunkt im Kreisverkehr befand, wurde davon überrascht - der Lastkraftwagen prallte mit voller Wucht in die Fahrerseite des Pritschenwagens, der dadurch von der Fahrbahn in die angrenzende Böschung schleuderte.
Während der 62-Jährige das Krankenhaus nach einer Kontrolle wieder verlassen konnte, wurde der 31-Jährige bei dem Unfall schwer verletzt. Der Beifahrer (23) im Pritschenwagen erlitt leichte Verletzungen.
Den Gesamtsachschaden an der Verkehrsinsel, dem Kreisverkehr und den beiden Fahrzeugen wird von den Beamten der Polizeistation Korbach auf etwa 25.000 Euro geschätzt. Die Kraftfahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Link: Unfallstandort Kreisverkehr Bundesstraße 251 (10. Dezember 2021)
DIEMELSEE. Ein Fahrzeugbrand ereignete sich am Donnerstagnachmittag in Adorf - die Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindern.
Um 13.23 Uhr meldete die Leitstelle, dass in der Sudetenstraße, in unmittelbarer Nähe des Adorfer Feuerwehrstützpunktes, ein Fahrzeug unter einem Carport brennt. Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren Adorf, Vasbeck und die Gemeinschaftswehr Rhenegge-Sudeck machten sich direkt auf den Weg zum Einsatzort.
Dort angekommen, bestätigte sich die gemeldete Einsatzlage. Ein VW Kombi stand unter einem Carport in Vollbrand, das Feuer war bereits auf eine angrenzende Hecke des Nachbargrundstücks übergegangen. Diese brannte in einer Länge von etwa sechs Metern. Unter Atemschutz wurde umgehend ein Löschangriff eingeleitet. Die Löschwasserversorgung hierfür wurde durch die wasserführenden Fahrzeuge und das Hydrantennetz sichergestellt.
Durch das schnelle Eingreifen konnten die Kräfte das Fahrzeug und die angrenzende Hecke zügig löschen und weiteren Schaden verhindern - mit einer Wärmebildkamera suchten die Einsatzkräfte nach Glutnestern. Unter Zuhilfenahme einer Leiter kontrollierten die Einsatzkräfte das Flachdach des Carports - auch hier konnte glücklicherweise Entwarnung gegeben werden.
Abschließend wurde das völlig zerstörte Fahrzeug mit einem Gabelstapler aus dem Carport gezogen. Gegen 14.30 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Insgesamt waren etwa 30 Feuerwehrleute im Einsatz. Die beiden Gemeindebrandinspektoren Torsten Behle und Karl-Wilhelm Römer waren vor Ort und leiteten den Einsatz.
Informationen zur Schadenshöhe oder zur Brandursache liegen bislang nicht vor. Verletzt wurde niemand.
HÖXTER. Die ersten Schneeflocken sind in diesem Winter im Kreis Höxter bereits gefallen und haben stellenweise für glatte Straßen gesorgt. Auch wenn sich die Zahl der wetterbedingten Unfälle aktuell noch in Grenzen hält, sind der Polizei im Kreis Höxter in den vergangenen Tagen bei zwei Unfällen bei Löwendorf und Willebadessen betroffene Fahrzeuge aufgefallen, die noch mit Sommerreifen unterwegs waren.
Daher erinnert die Polizei im Kreis Höxter daran, dass geeignete Reifen für winterliche Wetterverhältnisse vorgeschrieben sind. 60 Euro und ein Punkt drohen denen, die bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis oder Reifglätte noch mit Sommerreifen unterwegs sind. Sollten dadurch andere Verkehrsteilnehmer behindern oder gar einen Unfall verursachen, kann es noch teurer werden. Eine Behinderung liegt zum Beispiel dann vor, wenn andere Verkehrsteilnehmer reagieren müssen, weil jemand an einer Kreuzung wieder anfahren will und nicht zügig in Gang kommt, weil die Sommerreifen auf glatter Fahrbahn durchdrehen oder jemand in einer Kurve mit Sommerreifen leicht ins Rutschen kommt. Wer glaubt, mit "guten" Sommerreifen im Winter fahren zu können, der irrt.
Sommerreifen verhärten, wenn die Temperaturen unter sechs Grad fallen. Winterreifen hingegen entfalten ihre maximale Leistung bei Kälte und extremen Wetterbedingungen, wie Regen, Schnee und Blitzeis. Auch wenn der Gesetzgeber eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern vorschreibt, raten Verkehrsexperten dazu, vier Millimeter nicht zu unterschreiten.
Weitere Wintertipps für Sicherheit im Straßenverkehr: Bei Glätte ändert sich das Lenkverhalten des Autos und der Bremsweg wird deutlich länger. Daher sollte man möglichst langsam und mit großem Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug fahren. Auf Brücken, Straßenkuppen, in Waldgebieten und entlang von Flüssen und Bächen bildet sich im Winter leicht Glatteis. Auch vor Ampeln und Kreuzungen ist es, aufgrund der Vielzahl von Bremsvorgängen, besonders glatt. Vor Fahrtantritt müssen die Scheiben enteist werden. Ein Guckloch reicht nicht aus, um den Verkehr zu beobachten. Gerade Fußgänger und Radfahrer, vor allem dunkel gekleidete, können schnell übersehen werden, was schwere Unfälle zur Folge haben kann.
Schnee sollte vom Wagen gefegt werden. Insbesondere von den Beleuchtungseinrichtungen, aber auch vom Autodach, damit herunterfallender Schnee während der Fahrt dem hinterher fahrenden Fahrzeug nicht die Sicht nimmt. Auch wenn es schwerfällt: Dicke Winterjacken sollten vor der Fahrt ausgezogen werden, da sie die Wirksamkeit des Sicherheitsgurtes beeinträchtigen. Durch die zentimeterdicke Kleidungsschicht liegt der Gurt nicht stramm am Körper an. Im Falle eines Unfalls verstreicht wertvolle Zeit, bis die Person vom Gurt aufgefangen wird. Grundsätzlich gilt: Wer im Winter rechtzeitig losfährt, gerät nicht in Hektik und kommt gelassen und sicher ans Ziel.
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FRANKENBERG. Ein Alleinunfall ereignete sich am Mittwochabend gegen 18 Uhr auf der Landesstraße 3076.
Eine 29-Jährige aus der Gemeinde Edewecht (Niedersachsen) war am Mittwochabend auf der Landesstraße von Rosenthal in Richtung Frankenberg unterwegs. Ausgangs einer Rechtskurve brach das Heck des grauen 7er BMW aus - beim Gegenlenken übersteuerte die Fahrerin und verlor dadurch gänzlich die Kontrolle über das Fahrzeug. Der BMW geriet nach rechts von der Fahrbahn ab, plättete einen Leitpfosten und rutschte mit dem Unterboden über einen Gullydeckel auf dem Grünstreifen. Auf der Bankette gelangte das Fahrzeug schließlich zum Stillstand, die Fahrerin blieb unverletzt.
Da zunächst gemeldet worden war, dass die Fahrerin in ihrem Fahrzeug eingeklemmt oder eingeschlossen sein könnte, wurde um 18.15 Uhr die Feuerwehr alarmiert - die Kameradinnen und Kameraden mussten aber nicht ausrücken, da die ebenfalls angeforderte Polizei frühzeitig meldete, dass die Frau das Fahrzeug unverletzt verlassen hatte. Ein Abschleppunternehmen transportierte den BMW zunächst ab, die Weiterfahrt war schlussendlich aber möglich.
Die Beamten der Frankenberger Polizeistation schätzen den entstandenen Gesamtsachschaden auf etwa 2000 Euro.
TWISTE. Von Montagabend bis Dienstmorgen führten Beamte der Polizeistation Bad Arolsen und der Verkehrsinspektion des Polizeipräsidiums Nordhessen Kontrollen an der Bundesstraße 252 in Twiste durch. Insgesamt hielten die Polizisten 22 Fahrzeuge an - dabei gab es einiges zu ahnden.
Bei den Geschwindigkeitskontrollen mit einem Laserhandmessgerät stellten sie vier Fahrer fest, die sich nicht an die zwischen 22 und 6 Uhr erlaubten 30 km/h hielten. Drei kamen mit einem Verwarngeld davon. Ein Fahrer wurde mit 54 km/h gemessen und muss daher mit einem Bußgeld in Höhe von 115 Euro und einem Punkt im Fahreignungsregister rechnen.
Vier Lastkraftwagenfahrer missachteten das nächtliche Durchfahrtsverbot müssen daher mit einem Bußgeld in Höhe von 100 Euro rechnen.
Die Polizisten kotrollierten fünf Gefahrguttransporter. Einem davon mussten sie die Weiterfahrt untersagen, da die Ladung nicht ordnungsgemäß gesichert war. Ein Lkw-Fahrer hielt sich nicht an die gesetzlichen Lenk- und Ruhezeiten. Die Polizeibeamten leiteten Ordnungswidrigkeitenverfahren ein, den Fahrer dürfte ein Bußgeld im dreistelligen Bereich erwarten.
Besonders auffällig waren zwei Männer im Lastkraftwagen einer Spedition - bei der Kontrolle stellten die Polizisten fest, dass der Lkw-Fahrer die Fahrerkarte seines Beifahrers eingelegt hatte. Der Fahrer hatte seine Lenkzeit auf seiner Fahrerkarte schon erreicht, er war bereits den ganzen Tag gefahren. Der ausländische Beifahrer war als Tourist in Deutschland und durfte daher keine Arbeit aufnehmen. Bei den weiteren Überprüfungen stellte sich heraus, dass der Lkw über Wochen ohne vorgeschriebene Fahrerkarte gefahren wurde. Den beiden Männern mussten die Polizisten die Weiterfahrt untersagen. Sie leiteten zudem Strafverfahren wegen illegaler Beschäftigung gegen den Beifahrer und die Firma und wegen Fälschung beweiserheblicher Daten gegen den Lkw-Fahrer sowie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen die Spedition ein. (ots/r)
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GEMÜNDEN. Zwei Verletzte Personen sind das Ergebnis eines Alleinunfalls, der sich am Dienstagvormittag (7. Dezember 2021) zwischen Dodenhausen und Gemünden ereignet hat.
Gegen 9.25 Uhr befuhr eine 19-Jährige aus der Gemeinde Edertal die Landesstraße 3296 in Richtung Gemünden. In einer leichten Linkskurve verlor die Fahrerin auf schneeglatter Fahrbahn die Kontrolle über ihren grünen VW Golf. Das Fahrzeug geriet nach rechts von der Fahrbahn ab, prallte in die steile Böschung, überschlug sich und kam völlig zerstört entgegen der Fahrtrichtung zum Stillstand.
Während die Fahrerin den Unfall mit leichten Verletzungen überstand, wurde die Beifahrerin (18) schwer verletzt. Am Golf entstand Totalschaden in Höhe von rund 1000 Euro - ein Abschleppunternehmen kümmerte sich um den Abtransport des VW.
KORBACH. Am Dienstag (7.Dezember) erhielt die Polizeistation Korbach gegen 12.30 Uhr einen Hinweis, wonach mehrere Personen in der Korbacher Raiffeisenstraße von der Ladefläche eines Lastkraftwagens gesprungen seien. Während der Fahrer von dem Zeugen festgehalten werden konnte, seien die Personen von der Ladefläche geflüchtet.
Die Polizei leitete sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein. Gegen 13.45 Uhr konnten im Bereich des Korbacher Hauptbahnhofs drei jungen Männer festgenommen werden, diese konnten sich nicht ausweisen. Ihre Identität steht noch nicht fest, es könnte sich aber um afghanische Staatsangehörige handeln. Nach derzeitigem Kenntnisstand sind noch drei bis vier weitere Männer flüchtig. Bei dem Fahrer handelt es sich um einen bulgarischen Staatsangehörigen, der über Osteuropa nach Korbach kam - bei einer ersten Befragung gab er an, dass er in Korbach seine Ware ausladen wollte. Unmittelbar nachdem er den Auflieger geöffnet habe, seien die Männer herausgesprungen und geflüchtet.
Nach den bisherigen Erkenntnissen besteht der Verdacht, dass die jungen Männer bei einem Zwischenstopp in Osteuropa in den Sattelauflieger gestiegen waren, um so nach Deutschland einzureisen. Die Polizeistation Korbach fahndet weiter nach den noch Flüchtigen und führt Ermittlungen wegen unerlaubter Einreise gegen die drei vorläufig festgenommenen Männer.
Hinweise zum Aufenthaltsort der weiteren Flüchtigen werden bei der Polizeistation in Korbach unter der Telefonnummer 05631/9710 entgegengenommen. (ots/r)
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VÖHL. Hohen Sachschaden und eine verletzte Person auf der Bundesstraße 252 nach einem Unfall am Dienstagnachmittag verzeichnet die Polizei Korbach.
Nach Informationen eines Zeugen an der Unfallstelle befuhr gegen 15.45 Uhr ein 29-jähriger Mann aus Gießen mit seinem in Heppenheim zugelassenen BMW M4 die Bundesstraße 252 von Thalitter in Richtung Herzhausen. In Höhe der Kläranlage beschleunigte der Fahrer seinen Pkw, um einen Überholvorgang einzuleiten. Der PS-starke M4 brach dabei aus, überquerte die Gegenfahrbahn und den Radfahrweg, prallte in den Böschungshang und wurde von diesem abgewiesen. Entgegen der Fahrtrichtung kam der BMW stark beschädigt zum Stehen.
Bei dem Crash zog sich der Fahrer Verletzungen im Rückenbereich und dem Bauch zu. Glücklicherweise war eine Rettungssanitäterin vor Ort und leistete bis zum Eintreffen von Notarzt und dem Promedica-Rettungsteam aus Herzhausen Erste Hilfe. Stark beschädigt musste der BMW abgeschleppt werden. Die Höhe des Sachschadens muss noch ermittelt werden.
Während der Rettungsmaßnahmen kam es zu Verkehrsbehinderungen.