WALDECK-FRANKENBERG. Die Vorbereitungen für die Fusion der Kliniken in Korbach und Frankenberg laufen auf Hochtouren. Jetzt fiel der Startschuss für den nächsten Meilenstein: Die aktive Arbeitsphase, in der die Steuerungsgruppen gemeinsam mit dem Projektteam der Kreisverwaltung und einem externen Beratungsbüro konkret in den Transaktionsprozess einsteigen. Dabei unterstützt künftig auch Gerd Brückmann, den der Landkreis als Koordinator für den Prozess eingestellt hat.
Organisieren, koordinieren, steuern
Der erfahrene Experte im Gesundheitswesen und unter anderem ehemaliger Geschäftsführer des DRK Kreisverband Korbach-Bad Arolsen e.V. Gerd Brückmann wird die einzelnen Schritte der komplexen Fusion steuern mit dem Ziel, aus den zwei Häusern in Korbach und Frankenberg ein gemeinsames Krankenhaus an zwei Standorten zu schaffen. „Mit Gerd Brückmann haben wir einen ausgewiesenen Fachmann gewonnen, der die Herausforderungen und Chancen dieser Fusion bestens versteht“, betont Landrat Jürgen van der Horst. „Seine Aufgabe wird es sein, den Fusionsprozess zu organisieren, zu koordinieren und zu steuern."
Fusion nimmt Fahrt auf
Dieser nimmt weiter an Fahrt auf. Anfang Mai wird das Vorhaben in einem gemeinsamen Auftakttermin projektiert, das heißt: Es werden ein Zeitplan erarbeitet, Prioritäten festgelegt, Meilensteine definiert, Aufgaben vergeben und Arbeitspakete geschnürt. Zu klären sind hier insbesondere steuerliche, finanzielle, organisatorische und rechtliche Fragestellungen und auch die Erarbeitung eines Zielbildes für die neuen gemeinsamen Unternehmensstrukturen. Im nächsten Schritt erstellen die Teams die erforderlichen Vertragswerke und Vereinbarungen unter Beteiligung der politischen Gremien des Landkreises und der Stadt Korbach. Nach der Fusion auf dem Papier zum 1. Januar 2026 startet die dritte und letzte Phase: Der eigentliche Transformationsprozess, in dem konkrete Strukturen, Organisationseinheiten und Abteilungen für das neue Haus gebildet und beide Häuser auch in der Praxis nach und nach zusammengeführt werden. Auch dafür wird in den kommenden Monaten bereits ein Projekt- und Maßnahmenplan erarbeitet.
Enge Kommunikation zwischen allen Beteiligten
Alle Meilensteine wird Gerd Brückmann als Transformationsmanager in Abstimmung mit dem Landrat federführend mit begleiten. „Die Umsetzung des Projektplans und die Erarbeitung konkreter Maßnahmen wird mittels intensiver Kommunikation zwischen dem Projektteam des Landkreises, den Steuerungsgruppen, dem Beratungsbüro, den Geschäftsführungen, Betriebsräten und dem medizinischen sowie pflegerischen Personal der Kliniken erfolgen. Denn auch die Herausbildung einer einheitlichen Unternehmenskultur ist hierbei von großer Bedeutung“, erläutert Gerd Brückmann.
Stärkung des medizinischen Angebots
"Im gesamten Projekt geht es nicht nur um den formellen Transaktionsprozess, sondern auch um die Verbesserung von Abläufen, die Nutzung von Synergien, Stabilisierung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, aber vor allem: Die Stärkung des medizinischen Angebots“ unterstreichen Landrat Jürgen van der Horst und der Erste Kreisbeigeordnete Karl-Friedrich Frese nochmals. Vom Erfolg des Projekts zeigt sich auch Gerd Brückmann überzeugt: „Unter den nicht nur wirtschaftlich schwierigen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen verspricht die Fusion der beiden Einrichtungen eine Stärkung und den Ausbau der Versorgungsstrukturen für die Menschen in der Region.“ Das sieht auch der Bürgermeister der Stadt Korbach so: „Beide Häuser, sowohl das in Frankenberg, als auch unser Krankenhaus in Korbach, sind und bleiben unverzichtbar für eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung in unserer Region“, sagt Stefan Kieweg. „Die Bündelung der Kompetenzen wird beide Einrichtungen fit für die Zukunft machen.“
Hintergrund:
Unzureichende Leistungsfinanzierung, Fachkräftemangel, demografischer Wandel und stetig steigende Kosten: Der finanzielle Druck für Krankenhäuser, insbesondere im ländlichen Raum steigt stetig an. Bei der Gesundheitsversorgung wollen die beiden Kliniken in Korbach und Frankenberg künftig eng zusammenarbeiten: Unter der Trägerschaft des Landkreises ist ein gemeinsames Krankenhaus mit zwei Standorten geplant. Denn es braucht neue Ideen, Konzepte und Verbundlösungen, um die medizinische Versorgung in Waldeck-Frankenberg nachhaltig zu stärken, auch angesichts der geplanten bundesweiten Krankenhausreform. Weitere Informationen zur Krankenhaus-Fusion gibt es auch online unter www.landkreis-waldeck-frankenberg.de/krankenhausfusion
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WALDECK. Am Samstagabend (3. Mai) zwischen 21.30 und 22 Uhr brachen unbekannte Täter in ein Wohnhaus in der Netzer Straße in Freienhagen ein und entwendeten Wertgegenstände.
Zunächst drangen die unbekannten Täter durch ein gekipptes Fenster in die Kellerwohnung des Hauses ein und durchsuchten diese. Der Bewohner der Kellerwohnung war zur Tatzeit nicht zu Hause. Aus der Wohnung entwendeten die Täter ein iPhone und eine Münzsammlung. Anschließend begaben sie sich durch den Garten zur Terrassentür der Wohnung im Erdgeschoss. Mit einem Stein schlugen sie ein Loch in die Glasscheibe, öffneten die Terrassentür und verschafften sich so Zutritt zum Wohnzimmer.
Geräusche beim Einschlagen der Scheibe weckten die Bewohnerin der Erdgeschosswohnung, welche zur Tatzeit im Bett schlief. Sie stand auf und schaute sich in ihrer Wohnung um. Als die Täter bemerkten, dass sich jemand im Haus bewegt, flohen sie durch die Terrassentür in unbekannte Richtung. Geschätzt wird der angerichtete Sachschaden auf 1000 Euro.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und ist auf der Suche nach Zeugen. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Korbach unter der Rufnummer 05631/9710 entgegen.
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MARSBERG. Die Feuerwehr Marsberg ist zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 44 ausgerückt - Derzeit ist die Autobahn gesperrt.
Aufgrund eines schweren Verkehrsunfalls ist die A 44 zwischen den Anschlussstellen Lichtenau (AS 62) und Marsberg (AS 63) in Fahrtrichtung Kassel voll gesperrt. Wegen der Bergungsarbeiten wird die Sperrung bis voraussichtlich 14 Uhr andauern. Es wird empfohlen, über die Umleitung U69 zu fahren.
Weitere Informationen folgen.
HATZFELD. Hessen Mobil saniert am 7. und 8. Mai 2025 Schadstellen im Bereich der Einmündung der Landesstraße 553 in die B 253 bei Eifa.
In dieser Zeit ist die Ein- und Ausfahrt in die Landesstraße von und nach Hatzfeld nicht möglich. Die Umleitung erfolgt über Laisa und Holzhausen. Wohnhäuser und Betriebe in der Hatzfelder Straße sind an beiden Tagen nur aus Richtung Hatzfeld und Holzhausen erreichbar. Die B 253 ist im Bereich der Baustelle halbseitig befahrbar. Eine Baustellenampel regelt den Verkehr. Hessen Mobil bittet alle Verkehrsteilnehmenden sowie die Anwohnerinnen und Anwohner um Verständnis und Rücksicht während der Bauarbeiten.
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KORBACH. Im Landkreis Waldeck-Frankenberg häufen sich derzeit Auffahrunfälle - die Polizei rät allen Verkehrsteilnehmern, die Abstände zu vorausfahrenden Fahrzeugen zu vergrößern. Zumal man nicht schneller am Ziel ist, wenn zu dicht auf den Vordermann aufgefahren wird.
Nach Angaben der Polizei kann der Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen nicht groß genug sein. Allein in der letzten Woche kam es im Landkreis Waldeck-Frankenberg zu sieben Auffahrunfällen. So auch am 30. April, als zwei Verkehrsteilnehmer die Kreisstraße 25 (alte B 252) zwischen Dorfitter und Korbach befuhren. In Höhe der Firma Rektol, wollte ein Golffahrer (31) aus Korbach in die Straße "Auf dem Hagendorf" abbiegen. Dazu setzte er vorschriftsmäßig den Blinker und verlangsamte die Geschwindigkeit.
Dieses Vorhaben wurde vom nachfolgenden Tesla-Fahrer (41) zu spät erkannt. Es kam zum Zusammenstoß, wobei die Airbags des Tesla auslösten. Auf etwa 10.000 Euro wird der Schaden an dem E-Fahrzeug geschätzt. Der Golf hat einen Heckschaden von 4000 Euro zu verkraften. Verletzt wurde augenscheinlich niemand.
Wie immer in brenzligen Situationen rückte die Firma Gäbler an. Ein zuvor angeforderter Abschleppdienst lehnte den Transport des Tesla ab. Das Fahrzeug stand bereits über zwei Stunden auf der Kreisstraße und bildete ein Verkehrshindernis. In der Tat, sind derzeit zwei Abschleppunternehmen im Landkreis in der Lage Elektroautos zu bergen und abzuschleppen. Das ist die Firma Gäbler aus Twistetal und die Firma AVAS aus Frankenberg.
KORBACH. Für eine Frau aus Korbach endete der Ausflug mit ihrem City-Bike am 1. Mai im Rondell bei C.C. Curzte.
Mit schweren Verletzungen im Rückenbereich ist eine 56-Jährige am Donnerstag ins Krankenhaus eingeliefert worden. Anhand von Zeugenaussagen und eindeutigen Unfallspuren kam die Radfahrerin aus Richtung Louis-Peter-Straße und wollte nach Durchfahren des Kreisverkehrs in die Skagerrakstraße einbiegen. Dazu sollte es jedoch nicht mehr kommen, weil ein 36-Jähriger mit seinem blauen VW aus Richtung Innenstadt die Briloner Landstraße befuhr.
Im Kreisverkehr missachtete der Polo-Fahrer die Vorfahrtsberechtigte und brachte die Radfahrerin zu Fall. Notarzt und Retter waren schnell vor Ort. Mit Blaulicht und Martinshorn wurde die Frau ins Krankenhaus Korbach transportiert. Am Auto und am Rad der Marke Cube entstand Sachschaden.
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KASSEL/BAD AROLSEN. Die urologische Praxis des MVZ Gesundheit Nordhessen unter der Leitung von Facharzt Christos Koutsos hat ihren neuen Standort im Krankenhaus Bad Arolsen bezogen.
Sie befindet sich nun im Erdgeschoss des Hauses in der Großen Allee 50. Zuvor war die Praxis in der Varnhagenstraße angesiedelt. Zum offiziellen Start begrüßte Krankenhaus-Geschäftsführer Nikolai Dippel das Praxisteam persönlich. „Ich freue mich sehr, dass wir die MVZ-Praxis für Urologie jetzt direkt im Haus haben. Als Standort mit Schwerpunkt in der Inneren Medizin ergänzt die neue Praxis unser Profil hervorragend und unterstreicht, wie wichtig eine vernetzte Versorgung vor Ort ist“, so Dippel.
Patienten profitieren besonders vom neuen Standort
Die Erweiterung des medizinischen Angebots und die enge Anbindung an weitere Behandlungsmöglichkeiten im Haus ermöglichen eine noch schnellere und besser abgestimmte Sektoren und fachübergreifende Versorgung. Die MVZ-Praxis bietet ein umfassendes Spektrum urologischer Leistungen, darunter Vorsorgeuntersuchungen, Diagnostik und Therapie bei Harnwegs- und Prostataerkrankungen sowie moderne Behandlungsmethoden bei Inkontinenz.
Sprechzeiten
Montag: 8.30 bis 14.30 Uhr
Dienstag und Donnerstag: 8.30 bis 12.30 Uhr und 15 bis 18 Uhr
Mittwoch und Freitag: 8.30 bis 12.30 Uhr
Telefon: 0561/9285-5840
Website: www.gnh.net/mvz
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DIEMELSEE. Feuerwehrkräfte aus Adorf, eine Polizeistreife, ein Notarzt und ein RTW rückten am Mittwoch zum sogenannten "Sudecker Kreuz" zwischen Adorf und Flechtdorf aus.
Dass es an der Schnittstelle der Landesstraße 3076 zur Landesstraße 3082 des Öfteren kracht, ist hinreichend belegt. In der Regel handelte es ich in der Vergangenheit um Vorfahrtsverletzungen, in diesem Fall, der sich am 30. April ereignete, war allerdings nur ein Fahrzeug beteiligt. Nach ersten Erkennnissen war die Fahrerin von Adorf kommend nach rechts in Richtung Sudeck abgebogen, dort über einen Fahrbahnteiler gerutscht, eine Böschung hinab geflogen und in der Wiese, neben der Aar gelandet.
Feuerwehr rückt aus
Um 19.45 Uhr wurde die Leitstelle Waldeck-Frankenberg über die Notrufnummer 112 informiert, dass ein roter Hyundai von der Fahrbahn abgekommen sei und im Feld liege. Die Fahrerin sei eingeklemmt, hieß es weiter. Daraufhin alarmierte die Leitstelle die Adorfer Feuerwehr, die mit drei Fahrzeugen und 21 Einsatzkräften zum "Sudecker Kreuz" ausrückten. Dort angekommen, hatten Ersthelfer die Fahrzeugführerin aus dem roten Hyundai bereits befreien und dem Rettungsdienst zuführen können. Die weiteren Aktivitäten bestanden in der Fahrzeugabsicherung, Absicherung der Unfallstelle und Sperrung der Landesstraße 3076 zwischen Flechtdorf und Adorf.
Polizei spricht von nicht angepasster Geschwindigkeit
Wie bereits hundertfach geprobt, verlief die Absprache zwischen der Polizei, den Rettern und der Feuerwehr hervorragend. Während die 31-jährige Fahrerin, die in Soest (NRW) wohnt, im RTW behandelt wurde, nahm die Polizei ihre Arbeit auf. Die Begutachtung der Unfallspuren führten zu dem Ergebnis, dass nicht angepasste Geschwindigkeit ursächlich für den Unfall gewesen sein muss. Später stellte sich heraus, dass die Fahrerin wohl zu tief ins Glas geschaut hatte. Mit dem RTW ging die Fahrt ins Krankenhaus Korbach, dort wurden ihre Verletzungen behandelt, zusätzlich aber auch eine Blutentnahme durchgeführt. Ihr Führerschein musste sichergestellt werden.
Gäbler schleppt ab
Wie immer in solchen Fällen, wo ein Spezialwagen gebraucht wird, rückte der Abschleppdienst Gäbler an. Kurzerhand wurde der mit Totalschaden bewertete Hyundai aus der Wiese geholt und abtransportiert.
Polizei sagt Rasern und Alkoholsündern die Wacht an
Erneut weist die Polizei darauf hin, dass an Feiertagen vermehrt Geschwindigkeitsmessungen im Landkreis Waldeck-Frankenberg durchgeführt werden. Auch Kontrollen zu Alkohol- und Drogendelikten werden zusätzlich durchgeführt. Um den 1. Mai gemütlich feiern zu können, appelliert die Polizei an sämtliche Verkehrsteilnehmer, das Fahrzeug bei Alkoholgenuss stehenzulassen. Auch deshalb, damit es am 2. Mai kein böses Erwachen gibt.
FRANKENBERG. Während eine junge Frau aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg sich bei der Polizei meldet, um einen Parkrempler anzuzeigen, wurde sie selbst Opfer einer Verkehrsunfallflucht.
Ereignet hat sich der Vorfall am Dienstag (29. April) in der Forststraße auf dem Parkplatz des Kreiskrankenhauses in Frankenberg. Dort hatte die Frau beim Ausparken um 21 Uhr einen neben sich geparkten PKW angefahren und dies der Polizeistation Frankenberg telefonisch mitgeteilt. Umgehend setzte sich eine Streife in Bewegung und nahm den Schaden vor Ort auf. Im Rahmen der Unfallaufnahme stellten die Beamten neben dem eigentlichen Schaden noch einen weiteren am weißen Fiat der Dieburgerin fest. Dieser muss sich am selben Tag ereignet haben.
Das Fahrzeug stand zwischen 12.30 und 21 Uhr auf dem Parkplatz. In diesem Zeitraum muss ein anderer Verkehrsteilnehmer den Fiat vorne links zwischen Kotflügel und Fahrertür angefahren haben. Während sich die Frau vorbildlich nach ihrem Parkrempler bei der Polizei gemeldet hat, suchte der andere Verkehrsteilnehmer sein Heil in der Flucht. Hinweise zu der Unfallflucht nimmt die Polizei unter der Rufnummer 06451/72030 entgegen.
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DIEMELSTADT. Betrüger haben am heutigen Dienstag (29. April 2025) versucht, insbesondere ältere Menschen um Geld und Schmuck zu bringen. Mehrfach wurden Bürgerinnen und Bürger in der Region Diemelstadt telefonisch kontaktiert. In allen Fällen gingen die Täter äußerst geschickt vor und versuchten, Druck auszuüben.
Die Maschen der Anrufer variieren zumeist. Nicht selten geben sich die weiblichen Anrufer als Tochter aus und schildern, dass sie bei einem schweren Verkehrsunfall ein Kind angefahren und lebensgefährlich verletzt haben. Um Druck aufzubauen, wird eine weinerliche Stimme imitiert. Meistens übernimmt dann ein Mann die Leitung und gibt an, dass er Polizist sei und schnell gehandelt werden müsse, um die Tochter vor dem Gefängnis zu bewahren. Oft wird eine Summe zwischen 5000 und 10.000 Euro genannt, um den "Ablasshandel" zu vollziehen.
Solche und ähnliche Geschichten werden den verunsicherten Leuten aufgetischt und so unter Druck gesetzt. Die Polizei in Bad Arolsen weist darauf hin, dass Polizisten keine Telefonanrufe durchführen und nach Geld oder Schmuck fragen. Das perfide Geschäft mit diesen Betrugsanrufen scheint sich zu lohnen, ansonsten hätten die Betrüger ihr Engagement schon eingestellt. Wie hoch die Dunkelziffer ist, bei denen ältere Menschen über den Tisch gezogen wurden, darüber kann man nur spekulieren.
So handeln Sie richtig
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