Christopher Rohde

Christopher Rohde

Mittwoch, 21 Februar 2024 18:11

Zeugenaufruf nach Unfallflucht in Allendorf

ALLENDORF. 1500 Euro Sachschaden sind das Ergebnis einer Unfallflucht, die sich am 21. Februar 2024 in Allendorf (Eder) ereignet hat. 

Zischen 11 Uhr und 12.30 Uhr hatte ein bislang Unbekannter auf dem Kundenparkplatz der Firma Balzer in der Bahnhofstraße einen schwarzen Skoda Octavia beschädigt. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 1500 Euro - anschließend flüchtete der Verursacher. Die Beamten der Polizeistation Frankenberg gehen davon aus, dass der Unfall beim Ausparken passierte.

Hinweise zum Flüchtigen oder dessen Fahrzeug werden unter der Telefonnummer 06451/72030 entgegengenommen.


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Mittwoch, 21 Februar 2024 08:36

Halbseitige Sperrung der Landesstraße 3084

VÖHL. Hessen Mobil beginnt am Mittwoch, dem 21. Februar, mit Arbeiten, um den anstehenden Straßenausbau der Landesstraße 3084 vorzubereiten.

Bis zum 29. Februar finden auf der Landesstraße L 3084 zwischen Vöhl und dem Abzweig zum Hof Lauterbach deshalb Baumfällarbeiten statt. Für diese Arbeiten muss die Straße halbseitig gesperrt werden. Der Verkehr wird mithilfe einer Baustellenampel an der Sperrung vorbeigeführt. Hessen Mobil bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendige Maßnahme und die damit verbundenen verkehrlichen Einschränkungen.


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BORGENTREICH. Bei einem Unfall auf der Landesstraße 838, kurz vor Borgentreich-Körbecke, ist am Montag (19. Februar 2024) ein Auto in einen Graben geraten und gegen einen Baum gestoßen. Zwei Personen wurden leicht verletzt.

Der Unfall ereignete sich gegen 16 Uhr, als eine 76-jährige Fahrerin und ihr 77-jähriger Beifahrer in einem Opel von Bühne in Richtung Körbecke unterwegs waren. Im Kurvenbereich geriet der Wagen nach links in den Straßengraben, streifte mit der Fahrerseite einen Baum und blieb dann im Graben stecken. Die Fahrerin konnte sich noch selbst aus dem Auto befreien, die Beifahrertür ließ sich allerdings nicht mehr öffnen, sodass der 77-Jährige erst mit Hilfe der Feuerwehr aus dem Fahrzeug geholt werden konnte. Beide erlitten leichte Verletzungen und wurden vorsorglich zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.

Ein Abschleppunternehmen kümmerte sich um den Abtransport des Unfallfahrzeugs. Es entstand wirtschaftlicher Totalschaden. (ots/r)


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KASSEL. Ein Doppelerfolg gelang am letzten Samstag der Polizei aus Hofgeismar, nachdem ein Mann sich auf der Wache gemeldet und den Diebstahl seines Handys angezeigt hatte. Durch die Ortungsfunktion des Handys lieferte er gleich den Verdächtigen mit dazu. Als die Polizei zur Anschrift des mutmaßlichen Täters fuhr, konnte in der Wohnung zudem eine Cannabisplantage festgestellt werden.

Der 46-jährige Täter aus Bad Karlshafen besuchte einen Bekannten in seiner Wohnung. Dieser stellte, nachdem der 46-jährige die Wohnung verlassen hatte, das Fehlen seines Handys fest. Durch die Ortungsfunktion konnte der Bestohlene das Handy an der Adresse des Diebes orten und informierte die Polizei. Die Beamten fuhren daraufhin umgehend zur Wohnanschrift des Täters. Dieser öffnete den Polizeibeamten die Tür. Beim Betreten der Wohnung nahmen die Beamten einen verdächtigen Marihuanageruch wahr. Bei der genaueren Nachschau konnte eine Cannabisplantage mit 10 Pflanzen, in verschiedenen Wachstumsstadien, in der Wohnung aufgefunden und sichergestellt werden.

Dazu beschlagnahmten die Beamten eine kleinere Menge Amphetamin sowie mutmaßliches Drogengeld und weitere Gegenstände, die zum Anbau notwendig sind. Auch das zuvor geklaute und geortete Handy, weswegen die Polizei ursprünglich zu der Adresse gefahren ist, konnte aufgefunden und seinem rechtmäßigen Besitzer wieder übergeben werden. Der Beschuldigte wurde auf die Dienststelle nach Hofgeismar gebracht und nach Abschluss der ersten Maßnahmen entlassen. Die weiteren Ermittlungen, wegen des Verdachts des illegalen Handels und Besitz von Betäubungsmitteln und Diebstahl des Handys, erfolgen durch Beamten der Polizeistation Hofgeismar. (ots/r)


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FRANKENBERG. Zum wiederholten Mal hat ein Mann aus Frankenberg vergessen, dass er nicht in Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Vor geraumer Zeit wurde ihm der Führerschein bereits abgenommen.

Nach derzeitigem Kenntnisstand hatte eine Polizeistreife am 9. Februar eine Kontrollstelle in einem Wohngebiet in Frankenberg aufgebaut, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Bereits um 17 Uhr näherte sich ein dunkler Kleinwagen der Kontrollstelle - es folgte die Überprüfung des 36-jährigen Fahrzeugführers, mit dem Ergebnis, dass der Fahrer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Seinen Führerschein hatte der Fahrer bereits vor geraumer Zeit abgeben müssen. Im Nachgang erfolgte eine Anzeige wegen Fahrens ohne gültige Fahrerlaubnis.

Unglücklicherweise konnte sich der Beamte am 15. Februar an den dunklen Kleinwagen erinnern, als dieser im Nahbereich der Frankenberger Polizeidienststelle unterwegs war. Im Kreuzungsbereich der Breslauer Straße zur Marburger Straße stoppte die Steife den altbekannten Fahrzeugführer. Erneut war der 36-Jährige ohne Fahrerlaubnis unterwegs - auch diesmal erfolgte eine Anzeige. Das Fahrzeug musste der Mann stehenlassen. 


Fahren ohne Fahrerlaubnis ist kein Kavaliersdelikt: Die Fahrschule Vollbracht und Schmidt klärt auf, (hier Klicken)

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Dienstag, 20 Februar 2024 09:04

Marihuanageruch am Allendorfer Flugplatz

FRANKENBERG. Routinemäßig war am vergangenen Donnerstag eine Streifenwagenbesatzung im Nahbereich des Allendorfer Flugplatzes unterwegs. Gegen 21.30 Uhr kam den Beamten eine Gruppe von drei Personen entgegen.

Während der Vorbeifahrt nahm ein Polizist den Geruch von Marihuana wahr. Die Streife stoppte und überprüfte die drei Personen. Bei einem 25-Jährigen wurden die Ordnungshüter schnell fündig. Neben einem angerauchten Joint fanden die Beamten weiter Drogen. Es folgte eine Anzeige wegen Besitzes von Betäubungsmitteln.


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FRANKENAU. Nicht mehr fahrbereit waren am heutigen Montagmorgen zwei Personenkraftwagen, die in der Ortsdurchfahrt in Frankenau kollidierten.

Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr ein 23-Jähriger aus der Gemeinde Edertal mit seinem Peugeot Boxer die Frankenberger Straße in Frankenau. Aus einer Seitenstraße näherte sich um 08.05 Uhr eine Frau (61) aus der Gemeinde Haina (Kloster) in ihrem Toyota der Frankenberger Straße und übersah beim Abbiegen den vorfahrtsberechtigten Peugeot. Es kam zum Zusammenstoß, wobei beide Fahrzeuge stark deformiert wurden. Insgesamt entstand Sachschaden von 8500 Euro. Verletzt wurde nach Angaben der Polizei niemand.


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BAD WILDUNGEN. Am frühen Samstagmorgen (17. Februar 2024) brachen bisher unbekannte Täter in eine Gastwirtschaft in Bad Wildungen ein. Sie entwendeten Getränke - die Polizei bittet um weitere Zeugenhinweise.

Am Samstag hörte ein Zeuge gegen 6.30 Uhr ein lautes Geräusch in der Brunnenstraße - als er aus dem Fenster sah, konnte er zwei männliche Personen vor einer Gaststätte sehen. Während ein Mann vor der Gaststätte gewartet habe, sei der zweite Mann durch eine eingeschlagene Türscheibe in die Gasträume gelangt, berichtete der Zeuge. Bei der Tatortaufnahme stellten die Polizeibeamten fest, dass die Täter die Tür mit einem unbekannten Gegenstand eingeschlagen hatten. In den Gasträumen durchsuchten sie den Thekenbereich und entwendeten mehrere Getränkeflaschen aus einem Kühlschrank. Der Wert des Diebesgutes ist noch unklar, den Sachschaden schätzten die Polizeibeamten auf 500 Euro.

Hinweise bitte an die Polizeistation in Bad Wildungen unter der Telefonnummer 05621/70900. (ots/r)


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BAD WILDUNGEN. Die Spezialstation für die Versorgung von Schlaganfallpatienten in der Asklepios Stadtklinik ist umgezogen und neu strukturiert worden.

Ab sofort ist sie an angrenzende Räumlichkeiten der Zentralen Notaufnahme angeschlossen, was zahlreiche Vorteile im Rahmen der Versorgung von Schlaganfallpatienten mitbringt. Der Standort im Bereich der Notaufnahme gewährleistet somit alle erforderlichen medizinischen und pflegerischen Leistungen für eine schnelle und effektive Erstversorgung von neurologischen Patienten. Die Schlaganfallversorgung in der neuen Raumstruktur erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Patrick Müller-Nolte, ärztliche Leitung der Zentralen Notaufnahme, Mathias Noll, Oberarzt der Inneren Medizin sowie Dr. Matthias auf dem Brinke, Chefarzt der Neurologie im Fürstenhof.

„Für die umfassende Diagnostik und Behandlung von Schlaganfällen ist es wichtig, dass die Aufnahme und Erstversorgung Betroffener nun sowohl räumlich als auch organisatorisch in der Zentralen Notaufnahme unter Leitung von Herrn Müller-Nolte erfolgt“, erläutert Dr. auf dem Brinke und ergänzt: „Dies ermöglicht sehr zeitkomprimierte Abläufe, analog zu denen anderer hochakuter Krankheitsbilder.“ Die Abläufe zur Durchführung verschiedener bildgebender Verfahren werden auch zukünftig gemeinsam mit dem ärztlichen Leiter der Radiologie Nordhessen, Dr. Jan Mariß, leitliniengerecht sichergestellt. „Insbesondere profitieren die Patienten jetzt von der unmittelbaren Nähe zu der initial immer notwendigen Bildgebung, also zur cerebralen Computertomographie oder Kernspintomographie“, so auf dem Brinke.

Für eine ganzheitliche Betreuung ist ein multiprofessionelles Behandlungsteam, bestehend aus Ärzten, speziell geschulten Pflegekräften, Logopäden sowie Ergo- und Physiotherapeuten rund um die Uhr im Einsatz. Patienten mit einem akuten Schlaganfall werden unterstützend durch die Fachärzte der Neurologie aus der Fachklinik Fürstenhof behandelt, die auch die Visite übernehmen. Darüber hinaus besteht eine Anknüpfung an das neurovaskuläre Netzwerk Nordhessen. „Als Mitglied im Neuronetzwerk Nordhessen arbeiten wir eng mit anderen medizinischen Einrichtungen zusammen, um eine bestmögliche Versorgung von Schlaganfallpatienten sicherzustellen“, erklärt Müller-Nolte. „Bei Bedarf einer Thrombektomie, der Entfernung eines Blutgerinnsels aus einem Blutgefäß mithilfe eines Katheters, wird der Patient zu einem Maximalversorger verlegt und die Behandlung dort übernommen".

Auch Mathias Noll freut sich über die neuen Strukturen: „Im Rahmen der räumlichen Änderungen können Betroffene die ersten 24 Stunden nach der Aufnahme auf der Beobachtungsstation der ZNA (Intermediate Care Station) behandelt werden, das heißt die Patienten müssen zwar intensiv pflegerisch betreut und überwacht werden, bedürfen jedoch keiner intensivmedizinischen Behandlung. Dies ermöglicht eine engmaschige Überwachung und eine schnelle Reaktion auf Veränderungen des Zustands vom Patienten.“ Anschließend werden die Patienten zu weiteren Behandlung auf die Normalstation verlegt. „Die oft notwendige Rehabilitation ist im Anschluss für alle Schweregrade in der Neurologie der Asklepios Fachklinik Fürstenhof gewährleistet, auch diese Kooperation ermöglicht eine unmittelbare Weiterversorgung aus einer Hand und ohne Informationsverlust“, ergänzt Dr. auf dem Brinke. Fabian Mäser, Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Bad Wildungen hat den Prozess von Anfang an begleitet. „Mit der Neuorganisation der Stroke Unit haben wir unser bestehendes und umfassendes notfallmedizinischen Leistungsangebot noch einmal deutlich verbessert. Damit können wir den Bürgern aus der Region am Gesundheitsstandort Bad Wildungen eine hochqualitative und sehr effektive Notfallversorgung bieten.

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Montag, 19 Februar 2024 10:10

Geblendet: Toyota kracht in Flutgraben

HAINA. Rund 2000 Euro Sachschaden muss ein Mann aus Frankenau an seinem Toyota verbuchen.

Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilt, ereignete sich der Unfall am Freitag (16. Februar) auf der Landesstraße 3077 als der 83-Jährige mit seinem Toyota von Haina (Kloster) in Richtung Löhlbach unterwegs war. Gegen 20.20 Uhr kam dem Senior ein Fahrzeug mit aufgeblendetem Licht entgegen, sodass der Fahrzeugführer in Höhe der Deponie die Kontrolle über seinen Yaris verlor und nach rechts in den Flutgraben rutschte. Am Fahrzeug selbst entstand Sachschaden, der Fahrer blieb unverletzt.

Link: Unfall auf der L 3077 am 16. Februar 2024.

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