Christopher Rohde

Christopher Rohde

KASSEL. In der Nacht zum heutigen Donnerstag wurde die Polizei von einem Verkehrsteilnehmer wegen eines erheblich beschädigten Autos mit ausgelösten Airbags und auslaufendem Öl am Straßenrand in die Konrad-Zuse-Straße in Kassel gerufen. Wie sich bei Eintreffen der Polizeibeamten herausstellte, befanden sich in dem Audi, der zuvor gegen einen Baum gekracht war, keine Personen mehr.

Auch im näheren Umfeld konnte zunächst niemand ausfindig gemacht werden. Da aufgrund des hohen Schadens und der ausgelösten Airbags nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Fahrer oder mögliche Insassen schwer verletzt und orientierungslos sein könnten, wurde sofort eine Suche mit mehreren Streifen eingeleitet. Diese führte etwa nach einer halben Stunde zum Erfolg, als eine Streife den mutmaßlichen Fahrer in Lohfelden entdeckte. Der unter Alkoholeinfluss stehende 19-Jährige, der zu Fuß von der Unfallstelle geflüchtet war, hatte lediglich leichte Verletzungen erlitten. Der Mann aus dem Landkreis Kassel muss sich nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Verkehrsunfallflucht verantworten.

Wie die Beamten des Polizeireviers Ost berichten, war es gegen 2.30 Uhr zu dem Unfall in Kassel-Waldau gekommen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam der Audifahrer vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit nach dem Abbiegen von der Heinrich-Hertz-Straße von der Fahrbahn ab, überfuhr einen Leitpfosten und krachte frontal gegen den Baum. Dabei entstand Totalschaden an dem Pkw, woraufhin der Fahrer noch einige Meter zurücksetzte, dann aus dem Auto ausstieg und zu Fuß die Flucht ergriff. Der Audi musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. Die Fahndung führte letztlich zur Festnahme des 19-Jährigen, bei dem ein Atemalkoholtest 1,7 Promille ergab. Darüber hinaus besteht der Verdacht, dass er auch unter dem Einfluss berauschender Mittel am Steuer gesessen hatte. Nachdem ein Arzt bei dem jungen Mann eine Blutprobe entnommen hatte, entließen ihn die Polizisten auf freien Fuß. Die Ermittlungen dauern an.

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EDERTAL/BAD WILDUNGEN. Zwei Unfallfluchten beschäftigen derzeit die Beamten der Polizeistation Bad Wildungen.

Die erste Verkehrsunfallflucht ereignete sich am 4. August im Edertal gegen 11 Uhr auf der Landesstraße 3086 zwischen Waldeck und Hemfurth. Nach Angaben der Polizei befuhr zum angegebenen Zeitpunkt eine 31-jährige Frau aus Frankenberg die Randstraße in Richtung Hemfurth, als plötzlich ein Fahrzeug im Gegenverkehr auftauchte. 

Unvermittelt geriet das entgegenkommende Fahrzeug teilweise auf die Fahrspur der 31-Jährigen - beim Gegenlenken prallten die Spiegel der Fahrzeuge zusammen. Der linke Außenspiegel an ihrem weißen Ford Transit ging zu Bruch. Um die Sache mit dem Unfallgegner zu klären, stoppte die Frankenbergerin ihr Fahrzeug, der Unfallgegner gab Gas und verschwand in Richtung Waldeck. Etwa 300 Euro wird die Reparatur des Wagens kosten.

Bad Wildungen

Ebenfalls vom Unfallort entfernt hat sich ein unbekannter Verkehrsteilnehmer am 4. August in Bad Wildungen. Wie die mit dem Fall betrauten Beamten der Polizeiwache Bad Wildungen mitteilen, hatte eine 66-jährige Frau ihren weißen Dacia Sandero in Höhe der Hausnummer 17 in der Straße "Am Unterscheid" abgestellt. Gegen 22.05 Uhr hörte die Anwohnerin einen lauten Knall und schaute aus dem Fenster - dabei erkannte sie einen dunklen Kleinwagen, der sich in Richtung Reitzenhagen entfernte.

Bei der Nachschau stellte die 66-Jährige fest, dass der linke Außenspiegel und der linke Kotflügel Beschädigungen aufwiesen. Weil auch dieser Verkehrsteilnehmer die Flucht ergriffen hat, informierte die Geschädigte die Polizei.  

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MARBURG-BIEDENKOPF. Bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 253 zwischen den Abzweigen nach Steffenberg Öberhörlen und Eschenburg Roth am Mittwoch, 04. August, gegen 14 Uhr, starben zwei Menschen, vier weitere erlitten Verletzungen.

Die Staatsanwaltschaft Marburg ordnete zur Rekonstruktion des Unfalls und Klärung der Unfallursache die Hinzuziehung eines Sachverständigen an. Nach den ersten Ermittlungen fuhr ein Pkw von Dillenburg Richtung Biedenkopf. Aus derzeit noch unbekannter Ursache kollidierter der Pkw mit dem entgegenkommenden Lastwagen mit Anhänger. Die Kollision schleuderte den Pkw herum gegen einen zweiten Pkw, der vor dem Unfall hinter dem ersten hergefahren war. Dieser zweite Pkw wurde in den Straßengraben abgewiesen. Die beiden Insassen erlitten eher leichtere Verletzungen und wurden im Rettungswagen behandelt.

Der Lastwagen mit Anhänger geriet nach dem Unfall in die Böschung und kippte um. Ein Rettungswagen transportierte den verletzten, ansprechbaren Lastwagenfahrer zur Untersuchung ins Krankenhaus. Für den Fahrer und die Beifahrerin, ein Ehepaar aus Biedenkopf im Alter von 26 und 28 Jahren, kam jede Hilfe zu spät. Sie starben am Unfallort. Ein Rettungswagen brachte den in ihrem Auto mitfahrenden zehn Monate alten Säugling ins Krankenhaus. Nach ersten Informationen ist der Gesundheitszustand des Kindes stabil. 

Etwaige der Polizei nicht bekannte Unfallzeugen, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06461/92950 bei der Polizei Biedenkopf zu melden. (ots/r)

VÖHL. Ihrem Navi gefolgt ist eine Frau aus Remscheid am 3. August 2021 in Oberorke - nachdem sie bemerkt hatte, dass sie mit ihrem schwarzen SUV den falschen Weg genommen hat, wollte sie in der Sauerlandstraße in Höhe des Sporthotels Freund ihren Pkw zurücksetzen. Dieses Vorhaben missglückte, sodass der Range Rover mit den Hinterreifen im Bach landete.

Selbständige Befreiungsversuche führten nicht zum Erfolg, daher wählte die Fahrerin des Elektroautos um 14.15 Uhr die Nummer 112. Innerhalb weniger Minuten waren die Wehren aus Orke und Ederbringhausen an der "Unfallstelle" angekommen. Sie sicherten das Fahrzeug gegen Wegrollen ab. Der örtliche Wehrführer und weitere Kameraden kümmerte sich um die verängstigte Fahrerin. Auch die Polizei erschien, konnte aber keinerlei Fremdschäden feststellen, sodass kein Protokoll angefertigt werden musste.

Die Rettung nahte aus Frankenberg - die Firma AVAS zog das unbeschädigte Fahrzeug aus dem Graben, sodass die Fahrt weiter fortgesetzt werden konnte.

Mittwoch, 04 August 2021 11:45

Blitzer im Edertal

HEMFURTH. Derzeit wird in Hemfurth, in Höhe eines Kindergartens, eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Dort gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Das Team von 112-magazin.de appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, die jeweils gültigen Tempolimits einzuhalten. Wir bitten unsere Leser, immer vorsichtig und aufmerksam zu fahren - unabhängig davon, ob ein Blitzer gemeldet wurde.

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LANDKREIS WALDECK-FRANKENBERG. Personen, die bestimmte Schusswaffen, Waffenteile und Magazine besitzen, können diese noch bis zum 1. September 2021 abgeben oder ihren Besitz durch Anzeige bei der Waffenbehörde legalisieren. 

Grundlage ist das Waffenrechtsänderungsgesetz vom 17. Februar 2020. Nach dem neuen Gesetz sind bestimmte Schusswaffen, Waffenteile und Magazine verboten oder unterliegen einer Erlaubnispflicht. Anlass für die Neuregelung war eine im Jahr 2017 geänderte EU-Richtlinie, mit der die Nutzung von Schusswaffen durch Terroristen erschwert werden sollte.

Magazine für Langwaffen mit einer Kapazität von über zehn Schuss sowie Magazine für Kurzwaffen mit einer Kapazität über 20 Schuss sind nunmehr verboten. Mit der Gesetzesänderung wurde jedoch eine Besitzstandregelung geschaffen. Personen, die die betroffenen großen Magazine bereits vor dem 13. Juni 2017 – dem Tag des Inkrafttretens der EU-Richtlinie - erworben haben, können diese bis zum 1. September 2021 bei der zuständigen Waffenbehörde anzeigen und dürfen sie dann auch weiterhin behalten.

Magazine, die erst nach dem Stichtag erworben wurden, können noch bis zu 1. September 2021 straffrei z.B. bei der Polizei abgegeben werden. Alternativ können Besitzer bis zum selben Termin eine Ausnahmegenehmigung beim Bundeskriminalamt (BKA) beantragen, um die Magazine weiter behalten zu dürfen. Salutwaffen sind ehemals scharfe Schusswaffen, die nach einem Umbau nur noch Platzpatronen verschießen können. Diese sind aufgrund der Waffenrechtsänderung nun rechtlich wie die Ausgangswaffe eingestuft, d.h. sie sind in der Regel erlaubnispflichtig. Besitzer solcher erlaubnispflichtigen Salutwaffen, die noch keine Waffenbesitzkarte haben, können diese noch bis zum 1. September 2021 bei ihrer Waffenbehörde beantragen.

Teile von Schusswaffen wie etwa Gehäuse von Langwaffen sowie alle Teile des Verschlusses einer Waffe sind künftig als wesentliche Waffenteile eingestuft. Damit sind bspw. Gehäuse und Verschlussträger von vollautomatischen Schusswaffen (u.a. Sturmgewehre) verbotene Gegenstände. Besitzer solcher Waffenteile können noch bis zum 1. September 2021 eine Ausnahmegenehmigung beim BKA beantragen oder das Waffenteil straffrei bei der Polizei abgeben. Bei Fragen zu den Regelungen können sich die betroffenen Waffenbesitzer an die Waffenbehörde des Landkreises Waldeck-Frankenberg in Korbach wenden. Die Telefonnummer lautet 05631/9540.

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HÖXTER. Der Polizei und der Feuerwehr ist am Montag (02. August) ein Dachstuhlbrand eines Wohnhauses in Steinheim-Vinsebeck gemeldet worden. Gegen 19.30 Uhr wurden die Rettungskräfte alarmiert, da aus dem Dachstuhl eines frei stehenden Hauses am Galgenkämpen dunkler Rauch aufstieg.

Ein Bewohner, der sich in einer Einliegerwohnung des Gebäudes befand, wurde vom Bewohner des Erdgeschosses über den Brand informiert. Beide Männer konnten das Haus unverletzt verlassen. Aufgrund des Brandes und der Löscharbeiten ist das erste Obergeschoss und das Erdgeschoss aktuell nicht bewohnbar. Der Schaden an dem Einfamilienhaus wird von den Spezialisten der Kriminalpolizei auf rund 200.000 Euro geschätzt.  Die kriminalpolizeilichen Untersuchungen im Haus sind noch nicht abgeschlossen. Die Brandursache steht noch nicht fest. (ots/r)

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FRANKENBERG/ROSENTHAL. Mit einem Peugeot Boxer hat ein Fahrer aus Rosenthal am Montag einen Unfall gebaut - die Polizei musste den Führerschein des Mannes beschlagnahmen.

Nach ersten Erkenntnissen an der Unfallstelle muss der Rosenthaler aus Unachtsamkeit zwischen Rosenthal und Willersdorf in Höhe eines Parkplatzes nach rechts von der Fahrbahn abgekommen sein. Dort war er gegen einen Erdaufwurf und einen Baum geprallt. Verkehrsteilnehmer hatten den Unfall gegen 19.40 Uhr der Polizeistation Frankenberg gemeldet, sodass die Beamten rasch am Einsatzort eintrafen. Was zunächst nach einem routinemäßigen Einsatz aussah, sollte sich dann aber zu einer Trunkenheitsfahrt mit Unfallfolge ausweiten.

Bei der Überprüfung des Mannes und der Personalienfeststellung rochen die Ordnungshüter Alkohol in der Atemluft des 39-Jährigen. Während sich ein Abschleppunternehmen um die Bergung des Firmenfahrzeugs bemühte, nahmen die Beamten den Fahrzeugführer mit zur Dienststelle. Ein Atemalkoholtest brachte einen deutlich zu hohen Promillewert ans Licht - es folgte die Beschlagnahmung des Führerscheins und eine Blutentnahme im Stadtkrankenhaus Frankenberg. 

Jetzt muss sich der 39-Jährige wegen Fahrens unter Alkoholeinwirkung im Straßenverkehr verantworten. An dem Peugeot entstand Sachschaden von 4000 Euro.

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FRANKENBERG. Phishing im Bereich von Onlinebanking ist keine Seltenheit mehr. Immer wieder versuchen Betrüger mit gefälschten Mails oder SMS, die aussehen wie die von real existierende Banken, ihre potenziellen Opfer auf gefälschte Seiten zu locken.

In letzter Zeit wurden der Polizei immer wieder Mails mit dem Betreff "Ihre Push-TAN-Registrierung läuft bald ab" gemeldet, die den Eindruck erwecken, von der Sparkasse zu stammen. Ähnlich erging es einer Frau aus Frankenberg am Montag. Sie erhielt eine SMS, die aussah wie eine Nachricht ihrer Sparkasse. In dieser wurde sie aufgefordert, ihre Push-TAN zu erneuern. Da die Frau davon ausging, dass die Kurznachricht tatsächlich von ihrer Sparkasse versandt wurde, hielt sie sich an die Aufforderung und folgte einem Internetlink. Auf der angeblichen Internetseite der Sparkasse, die der echten Seite täuschend ähnlichsah, hielt sie sich an die weiteren Anweisungen und gab auch ihre PIN ein. Kurze Zeit später musste sie feststellen, dass sie auf Betrüger hereingefallen war. Von Ihrem Konto waren über 1000 Euro abgebucht worden.

Da sich Immer wieder Bürger aus dem Landkreis Waldeck-Frankenberg bei der Polizei melden und davon berichten, dass sie Mails oder SMS bekommen haben, die vortäuschen von der heimischen Bank oder Sparkasse versandt worden zu sein, warnt die Polizei und gibt Tipps, wie man sich schützen kann: Wichtig: Ihre Bank fordert Sie niemals dazu auf, per E-Mail Ihre PIN, TAN oder andere persönliche Daten zu übermitteln!

Achten Sie beim Online-Banking darauf, dass die Kommunikation verschlüsselt erfolgt. Online-Banking sollte immer über das geschützte https-Protokoll erfolgen. Ob das der Fall ist, können Sie daran erkennen, dass sich der Anfang der Browserzeile verändert. Statt http:// wird dann https:// angezeigt.

Prüfen Sie die Echtheit der Bank-Webseite. Achten Sie darauf, dass Sie tatsächlich auf der Webseite Ihrer Bank sind. Geben Sie die Internet-Banking-Adresse Ihrer Bank immer selbstständig in den Webbrowser ein.

Informieren Sie sich über "Aktuelle Phishing Warnungen" auf der Internetseite Ihrer Bank. Schützen Sie Ihren Computer durch aktuelle Antivirenprogramme. Manche Banken bieten auf Ihren Seiten die Möglichkeit den eigenen Computer auf Sicherheitsrisiken hin zu überprüfen. Öffnen Sie keine Mails unbekannter Absender. Klicken Sie nicht auf darin enthaltene Links und lassen Sie sich nicht von der Neugier leiten, in die angehängten Dateien zu sehen.

Wenn Sie bereits auf den Link geklickt haben und Zugangsdaten, sowie weitere Daten eingegeben haben, dann informieren Sie unverzüglich Ihre Bank oder Sparkasse. Lassen Sie Ihren Onlinebanking-Zugang sperren. Erstatten Sie im Anschluss Anzeige bei Ihrer örtlichen Polizei oder über Onlinewache.

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VÖHL. Vermutlich war es Körperbeherrschung oder einfach nur Glück, dass einem Motorradfahrer aus dem Hochsauerlandkreis am Sonntag nichts passiert ist - bei einem Frontalzusammenstoß mit einem Pkw auf der Landesstraße 3084 kam der Schmallenberger unverletzt davon.

Laut Zeugenaussagen überholte der 46-Jährige mit seiner roten Aprilia gegen 15.30 Uhr ein von Herzhausen in Richtung Buchenberg fahrendes landwirtschaftliches Gespann, bestehend aus einem Schlepper und einem Anhänger. Bei dem Überholvorgang auf kurviger Strecke übersah der Schmallenberger einen aus Richtung Buchenberg herannahenden Skoda, der von einer Frau (43) aus Buchenberg gefahren wurde.

Obwohl die beiden Fahrzeugführer eine Vollbremsung hinlegten, kam es zum Zusammenstoß der Fahrzeuge. Unverletzt konnte der zu Boden geschleuderte Fahrer der Aprilia aufstehen, auch die Fahrerin im Skoda bleib unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von jeweils 6000 Euro. Das Abschleppunternehmen AVAS aus Frankenberg wurde mit der Beseitigung der beschädigten Fahrzeuge beauftragt.

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