Christopher Rohde

Christopher Rohde

EDERSEE. Wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz muss sich ein 58-Jähriger aus Fulda verantworten - der Mann hatte am Dienstag seinen Hund unbeaufsichtigt bei sengender Hitze im Auto gelassen.

Nur dem beherzten Eingreifen einer Polizeibeamtin und eines Feuerwehrmannes ist es zu verdanken, dass der Hund in letzten Moment gerettet werden konnte. Ereignet hatte sich das Drama am 9. August gegen 15 Uhr. Passanten hatten einen Hund in einem geparkten Benz gesehen, dem es ersichtlich schlecht ging. Bei einer Außentemperatur von 28 Grad Celsius und heftiger Sonneneinstrahlung hatte sich die Hitze im Auto derart gestaut, dass sich das Tier in seiner Not vom Kofferraum des Kombis durch das Trennnetz auf die Rückbank vorgearbeitet hatte, in der Hoffnung, dort mehr Schatten zu finden. 

Gegen 14.45 Uhr trafen Passanten auf Simone Böhmert von der Wasserschutzpolizei Edersee und klärten die Beamtin auf. Ab diesem Moment lief die Rettungsaktion auf Hochtouren. Der Hund lag mittlerweile auf der Rückbank und war stark am Hecheln. Linderung brachten dem Tier auch die drei Zentimeter geöffneten Scheiben nicht. Der Anruf an die Kollegen der Polizeistation Bad Wildungen folgte unmittelbar. Auch Wehrführer Mirko Gerlach von der Freiwilligen Feuerwehr Hemfurth/Edersee wurde alarmiert. Um 15 Uhr wurde eine Scheibe beim Benz eingeschlagen und der Hund aus dem Auto gezogen. "Es ging nicht um Minuten, sondern um Sekunden", berichtete der Wehrführer gegenüber unserer Redaktion. Völlig überhitzt und nicht mehr in der Lage zu stehen, musste der Hund mit Wasser behutsam abgekühlt werden.

Den Besitzer des Hundes versuchten die Beamten der Polizeistation telefonisch zu erreichen, dies war nicht möglich, weil sein Handy in Auto lag und der Mann im Kletterwald seinem Hobby frönte. Nach langer Suche konnten die Beamten den Besitzer des Hundes ausfindig machen. Nach der Belehrung wurde eine Anzeige gegen den 58-Jährigen gefertigt.

In diesem Zusammenhang weist die Polizei nochmals darauf hin, keine Kinder oder Tiere allein in geschlossenen Fahrzeugen zu lassen.

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KORBACH. Gegen 13.30 Uhr wurden der Löschzug der Kernstadtwehr sowie die Feuerwehr Meineringhausen zu einem Flächenbrand am Ortsausgang von Meineringhausen gerufen.

Auf einem Feld unmittelbar entlang des alten Bahndamms, auf dem sich nun der Ederseebahnradweg befindet, stand eine Fläche von ca. einem Hektar in Flammen. Ursächlich waren vermutlich die dort laufenden Drescharbeiten. Die 30 ehrenamtlichen Kräfte der beiden Feuerwehren konnten durch das rasche Eingreifen sowie durch die tatkräftige Unterstützung mehrerer Landwirte ein Übergreifen der Flammen auf das noch stehende Getreide sowie auf den Bahndamm verhindern. Größerer Schaden konnte somit vermieden werden. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz beendet, die abgebrannte Fläche wurde von den Landwirten abschließend komplett gegrubbert, sodass auch letzte Glutnester erwischt werden konnten. Eine Streife der Polizeistation Korbach hat das Brandgeschehen aufgenommen und dokumentiert.  

„Ein großer Dank geht wieder mal an die Landwirte, die schnell und unkompliziert gehandelt haben", so Stadtbrandinspektor Carsten Vahland.

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WALDECK. In den vergangenen Tagen führte die Polizei im Landkreis Waldeck-Frankenberg anlässlich der europäischen Aktionswoche "Roadpol Speed" gezielte Verkehrskontrollen durch, bei denen die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmenden im Fokus stand.

Am Mittwoch (10. August) waren die Beamten des Regionalen Verkehrsdienst (RVD) der Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg rund um den Edersee im Einsatz. Sie führten Geschwindigkeitsmessungen an der Ederseerandstraße (L 3086) durch und nahmen im Rahmen von Anhaltekontrollen sowohl die Fahrzeuge als auch die Personen am Steuer genauer in Augenschein.

In der Zeit von 11 bis 13.30 Uhr wurde im Bereich der "Taucherbucht" zwischen Waldeck-Niederwerbe und Waldeck-See (früher Waldeck-West) gemessen. Zwischen 13.45 und 15.30 Uhr führten die Polizisten die Geschwindigkeitsmessungen per Laser-Handmessgerät zwischen der Sperrmauer und dem Abzweig Hemfurth durch. Insgesamt wurden 176 Fahrzeuge gemessen, davon waren etwa 10 Prozent (18 Verkehrsteilnehmer) zu schnell unterwegs. Während zwölf Fahrer mit einem Verwarnungsgeld davon kamen, müssen sechs mit einem Bußgeld rechnen.

"Spitzenreiter" bei erlaubten 50 km/h war ein Motorrad mit 77 km/h. Den Fahrer erwartet ein Bußgeld von 150 Euro sowie ein Punkt in Flensburg. Erfreulicherweise mussten die Polizisten außer den Geschwindigkeitsübertretungen nur geringfügige Ordnungswidrigkeiten, aber keine Vergehen, wie Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss, ahnden. Alle kontrollierten und verwarnten Kraftfahrer akzeptierten durchweg die Kontrollmaßnahmen und zeigten Verständnis für die Maßnahmen. Auch mit Blick auf die Statistik zog Polizeihauptkommissar Ingo Pohle, Leiter des Verkehrsdienstes, ein positives Fazit: "Der ganz überwiegende Teil der Verkehrsteilnehmer, die bei herrlichem Ausflugswetter am Edersee unterwegs waren, viele davon auch als Kradfahrer, verhielten sich vorbildlich in Bezug auf die geltenden Verkehrsregeln."

Überhöhte Geschwindigkeit stellt nach wie vor eine der Hauptunfallursachen im Straßenverkehr dar, insbesondere bei den Unfällen mit schwerwiegenden Folgen. Die Polizisten werden in der bis zum Sonntag, 14. August, andauernden Aktionswoche "Roadpol Speed", aber auch danach Geschwindigkeitskontrollen durchführen. Ziel ist es, die Sicherheit für alle auf den Straßen weiter zu erhöhen und auf die Gefahren zu schnellen Fahrens aufmerksam zu machen.

Hintergrundinformationen zu ROADPOL (European Roads Policing Network): "Grenzen überschreiten, um Leben zu retten!" ROADPOL ist ein europaweites Polizeinetzwerk, das die Zahl der Verkehrsunfallopfer senken will. ROADPOL steht für "European Roads Policing Network". Hervorgegangen aus einem Zusammenschluss von Verkehrspolizeien der Mitgliedsländer der Europäischen Union, handelt es sich um eine Nicht-Regierungsorganisation mit Hauptsitz in London. Dieses Polizei-Netzwerk hat die Aufgabe, europaweit nationale Aktionen zur Durchsetzung der Vorschriften im Verkehrssektor zu koordinieren. Hauptziel ist die Reduzierung der auf Europas Straßen Getöteten und Schwerverletzten. (ots/r)

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Donnerstag, 11 August 2022 10:09

Schwerer Verkehrsunfall auf der B 251

KORBACH. Bislang ungeklärt ist ein Unfall, der sich am Donnerstag auf der Bundesstraße 251 zwischen Meineringhausen und Korbach auf der Bundesstraße 251 ereignet hat.

Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr gegen 8.50 Uhr ein Mann aus Kassel mit seinem weißen Mercedes-Benz die B251 von Meineringhausen in Richtung Korbach. Zeitgleich näherte sich aus entgegengesetzter Richtung der Mitarbeiter eines Korbacher Pflegedienstes vom Melm kommend, in Fahrtrichtung Meineringhausen. In Höhe eines Parkplatzes stießen die beiden Fahrzeug so zusammen, dass der Mazda mit dem Edertaler einen Abhang hinuntergeschleudert wurde. Der Benz blieb quer auf der Fahrbahn stehen, die Fahrzeuge haben nur noch Schrottwert, wie die Polizei auf Nachfrage bestätigt. Nach der medizinischen Erstversorgung konnte der Kasseler mit einem RTW ins Krankenhaus nach Korbach verlegt werden.

Weitaus schwerer zeichneten sich die Verletzungen bei dem Mazdafahrer ab. Nach der medizinischen Erstversorgung durch den Notarzt, wurde der Fahrer des Mazda ins Krankenhaus nach Kassel geflogen. Wie es genau zu dem Unfall kam, wird der Bericht des Sachverständigen zeigen, der von der Staatsanwaltschaft mit der Rekonstruktion des Unfalls beauftragt wurde. Insgesamt wird der entstanden Gesamtsachschaden an den Fahrzeugen mit 15.000 Euro angegeben.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Korbach unter der Rufnummer 05631/9710 in Verbindung zu setzen.

Link: Unfallstandort am 11. August 2022 auf der B251.

KASSEL. Die Feuerwehr Kassel wurde am Mittwoch, 10. August 2022, um 16.57 Uhr, zu einem folgenschweren Verkehrsunfall auf die BAB 44 zwischen dem Kreuz Kassel-West und dem Dreieck Kassel-Süd in Fahrtrichtung Ost alarmiert.

Kurz vor der Bergshäuser Brücke kam es zu einem Verkehrsunfall mit einem Gliederzug und einem Lieferwagen. Der Lieferwagen mit Plane-Spriegelaufbau war auf den Anhänger eines stehenden Gliederzuges im Stauende aufgefahren und hatte sich regelrecht unter den Anhänger eingekeilt. Dabei wurde der Fahrer des Lieferwagens schwer verletzt und war massiv in dem Fahrerhaus eingeklemmt.

Zwei Rettungswagenbesatzungen, der Notarzt und sein Team vom Rettungshubschrauber Christoph 44 aus Göttingen stellten die Versorgung des verunfallten Fahrers sicher. Die Feuerwehr musste zur technischen Rettung hydraulisches Rettungsgerät und die maschinelle Zugeinrichtung des Rüstwagens einsetzen, um den Fahrer zu befreien. Dieser wurde dann mit dem Rettungswagen und dem Notarzt ins Klinikum Kassel gebracht, wo er weiter medizinisch versorgt wurde. Weitere Personenschäden blieben glücklicherweise aus. An der Einsatzstelle waren neben der Autobahnpolizei mit zwei Funkstreifenwagen fünf Einsatzfahrzeuge und ein Rettungswagen der Feuerwehr Kassel sowie ein Rettungswagen vom Arbeiter-Samariter-Bund.

Die Feuerwehr Kassel war mit insgesamt 18 Einsatzkräften vor Ort. Insgesamt waren es 22 Einsatzkräfte und vier Polizeibeamte der Autobahnpolizei im Einsatz gebunden. Die Fahrzeugführer der zurückgestauten Lkw und Pkw hatten dafür Sorge getragen, dass die Einsatzfahrzeuge via Rettungsgasse die Einsatzstelle erreichen konnten.

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BRILON. Die Feuerwehr Brilon wurde am Montagabend (8. August 2022) um 16.48 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 7 bei Thülen alarmiert. Dort hatte ein Motorradfahrer nach einem Überholvorgang die Kontrolle über sein Motorrad verloren.

Der 39-jährige Fahrer prallte gegen eine Leitplanke und stürzte. Bei dem Unfall verletzte er sich schwer und wurde durch einen Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Die Löschgruppe Thülen räumte die Unfallstelle und streute auslaufende Betriebsstoffe ab. Das Motorrad wurde abgeschleppt. Die Feuerwehr war mit sieben Einsatzkräften rund zwei Stunden lang im Einsatz - für die Dauer der Unfallaufnahme war die Bundesstraße komplett gesperrt.

Zur Höhe des Sachschadens liegen der Feuerwehr keine Angaben vor.

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EDERTAL. Gesperrt werden musste am Mittwochabend die Landesstraße 3086 zwischen den Edertaler Ortsteilen Hemfurth und Affoldern - ein Porsche war beim Überholen in ein anderes Fahrzeug gekracht.

Um 19.55 Uhr ging bei der Polizei und der Rettungsleitstelle die Nachricht ein, dass zwei Autos zwischen Hemfurth und Affoldern zusammengestoßen seien. Von vier verletzten Personen war die Rede. Umgehend liefen die Rettungsaktionen an. Notarzt und mehrere RTW trafen zeitnah an der Unfallstelle ein. Polizeikräfte aus Bad Wildungen sicherten die Unfallstele ab, nahmen den Unfall auf und koppelten mit dem Abschleppdienst.

Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilt, befuhr eine Frau (83) aus Kassel, mit ihrem Porsche Carrera die Landesstraße von Hemfurth in Richtung Affoldern. Vor ihrem Fahrzeug tauchten auf der Geraden zwei weitere Personenkraftwagen auf, die von dem 450 PS starken Porsche überholt werden sollten. Fast hätte das Manöver auch gelappt, allerdings war zum Zeitpunkt des Überholvorgangs der vordere, mit drei Personen besetzte Seat dabei, nach links abzubiegen. Die Fahrerin (24) aus dem Schwalm-Eder-Kreis wurde völlig überrascht. Mit der Front bohrte sich der Porsche in ihren Seat. Dabei wurden beide Fahrzeuge zerstört. Auf 103.000 Euro wird der Gesamtsachschaden geschätzt, davon entfallen 100.000 Euro auf den Carrera S der 83-Jährigen. Um 21.15 Uhr konnte zumindest eine Fahrspur von der Polizei für den Verkehr freigegeben werden, nach Räumung des zweiten Wracks auch die andere Fahrspur.

Nach der medizinischen Erstversorgung kam die Kasselerin mit schweren Verletzungen ins Stadtkrankenhaus Bad Wildungen. Die Frau aus Felsberg, ein Kind und eine männliche Person, die sich zum Zeitpunkt des Unfalls im Seat befanden, lehnten eine medizinische Versorgung ab. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. 

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Mittwoch, 10 August 2022 13:39

Blitzer in Frankenberg

FRANKENBERG. Derzeit wird in Frankenberg (Eder) eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Gemessen wird in der Otto-Stoelker Straße in Richtung Schreufa. Dort gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Das Team von 112-magazin.de appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, die jeweils gültigen Tempolimits einzuhalten - auch dann, wenn keine Blitzer gemeldet werden.

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MEERHOF/DALHEIM. Am Dienstagnachmittag (9. August 2022) wurden die Feuerwehren aus Meerhof, Essentho, Oesdorf, Westheim, der Löschzug Marsberg sowie Polizei und Rettungsdienst um 16.03 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert.

Der Unfall ereignete sich auf der Landesstraße 817 zwischen Meerhof und Dalheim, kurz vor der Anschlussstelle Lichtenau an der Autobahn 44. Ein PKW war nach bislang noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und mit einem Strommasten kollidiert. Dieser brach bei dem Unfall ab und das Fahrzeug kam auf einem Stoppelfeld zum Stillstand.

Der Fahrer wurde in dem völlig zerstörten Fahrzeug eingeklemmt - trotz der sofort eingeleiteten Rettungsmaßnahmen kam für den jungen Fahrer jede Hilfe zu spät und er verstarb noch an der Unfallstelle. Für die Feuerwehr bestand die Schwierigkeit, dass sich sofort um den eingeklemmten Fahrer gekümmert werden musste, gleichzeitig aber durch den Unfall das Stoppelfeld in Brand geraten war. Die schnell eingeleiteten Löschmaßnahmen zeigten raschen Erfolg, sodass sich das Feuer nur auf einer Fläche von etwa 40 Quadratmetern ausbreiten konnte. Der ebenfalls alarmierte Netzbetreiber konnte schnell Entwarnung für die Einsatzkräfte geben, da von der Stromleitung keine Gefahr ausging.

Die Polizei nahm die Ermittlungen an der Unfallstelle auf. Nach Beendigung der Unfallaufnahme bestand für die Feuerwehr noch die schwere Aufgabe den Fahrer aus dem zerstörten Fahrzeug zu bergen. Das Team der Psycho Sozialen Unterstützung (PSU) war bereits an der Einsatzstelle eingetroffen, um die eingesetzten Einsatzkräfte zu betreuen. Nach etwa drei Stunden konnten die rund 50 Einsatzkräfte, unter der Leitung des Marsberger Wehrleiters Cyrill Stute, die Einsatzstelle verlassen.

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KASSEL. Die Sorge anderer Verkehrsteilnehmer um einen regungslosen Mann auf dem Fahrersitz eines stehenden Autos auf der K 6 zwischen Kaufungen und Nieste führte in der vergangenen Nacht zum Ende einer gefährlichen Trunkenheitsfahrt mit 2,9 Promille.

Der Autofahrer war dort mutmaßlich aufgrund seines sehr hohen Alkoholisierungsgrades am Steuer seines Pkws eingeschlafen. Andere Autofahrer hatten wegen des Wagens, der mitten auf der Kreisstraße mit laufendem Motor und eingeschaltetem Fernlicht stand, angehalten. Nachdem der scheinbar bewusstlose Mann auf dem Fahrersitz auf Klopfen und Rufen nicht reagierte, alarmierten die besorgten Verkehrsteilnehmer gegen 23.20 Uhr den Rettungsdienst und die Polizei.

Schnell stellten die hinzugeeilten Einsatzkräfte fest, dass der Fahrer nur tief und fest geschlafen hatte, dafür aber so stark unter Alkoholeinfluss stand, dass er nach dem Aussteigen aus dem Fahrzeug von den Polizisten gestützt werden musste. Der Atemalkoholtest förderte schließlich den hohen Promillewert zutage, weshalb der 64-Jährige die Beamten zur Blutentnahme mit zur Dienststelle begleiten musste. Gegen den Mann aus Kaufungen wird nun wegen Trunkenheit im Straßenverkehr ermittelt. Sein Führerschein wurde sichergestellt. (ots/r)

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