Michael Fränkel

Michael Fränkel

HÖXTER. Auf der B 64 zwischen c und Höxter sind zwei Personenkraftwagen frontal zusammengestoßen.

Der Unfall ereignete sich am Samstag, 29. November, gegen 15.30 Uhr kurz nach einem Bahnübergang in einer leichten Linkskurve, als ein 24 Jahre alter Höxteraner mit seinem Skoda von Godelheim in Richtung Höxter unterwegs war. Ihm kam ein 43-jähriger Mann aus Höxter in einem Renault im Skoda-Fahrstreifen entgegen. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, wich der 24-Jährige nach links auf die Gegenfahrbahn aus. Der Renault-Fahrer hatte offenbar den gleichen Gedanken und lenkte zurück in seinen ursprünglichen Fahrstreifen, sodass beide Wagen schließlich frontal kollidierten.

Bei dem Zusammenstoß verletzten sich der 43-jährige Renault-Fahrer und die 27 Jahre alte Beifahrerin im Skoda schwer; beide wurden vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. An den beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die B 64 blieb für die Dauer der Unfallaufnahme bis etwa 17.30 Uhr voll gesperrt.

Alarm für Feuerwehr Höxter, Rettungsdienst und Polizei erfolgte um 15.31 Uhr. Aus Höxter rückten unter Leitung von Stadtbrandinspektor Jürgen Schmits unter anderem ein Einsatzleitwagen, ein Hilfeleistungslöschfahrzeug, ein Rüstwagen und ein Gerätewagen an. Vor Ort erkundeten Einsatzkräfte die Lage, sicherten die Unfallstelle, unterstützten den Rettungsdienst mit weiterem rettungsdienstlich ausgebildetem Feuerwehrpersonal und stellten den Brandschutz sicher.

Im weiteren Verlauf wurde ein Batteriemanagement durchgeführt, austretende Betriebsstoffe wurden eingedämmt und die Untere Wasserbehörde informiert. Nach Abschluss der polizeilichen Unfallaufnahme band die Feuerwehr die Betriebsstoffe ab und nahm sie wieder auf; zudem wurde die Unfallstelle ausgeleuchtet und anschließend an die Polizei übergeben. Neben der Feuerwehr Höxter waren der Rettungsdienst Höxter, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst des Kreises Höxter, der Rettungsdienst des Kreises Höxter sowie eine Polizeistreife im Einsatz. Gegen 17.50 Uhr war der Feuerwehreinsatz beendet.

Donnerstag, 04 Dezember 2025 12:45

Job mit Sinn gesucht?

KORBACH. (Stellenanzeige) Das Lebenshilfe-Werk Kreis Waldeck-Frankenberg e.V. sucht für die Soziale Teilhabe in Korbach mehrere pädagogische und pflegerische Fachkräfte (m/w/d)


Pädagogische oder pflegerische Fachkraft – Besondere Wohnform (30 Wochenstunden, Teilzeit, Korbach, m/w/d)

Wir wünschen uns von Ihnen:
•⁠  ⁠abgeschlossene Berufsausbildung als Erzieher, Heilerziehungspfleger, Pflegefachkraft, Altenpfleger oder vergleichbar
•⁠  ⁠Erfahrung in der Begleitung von Menschen mit Behinderung
•⁠  ⁠selbstständige, engagierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise
•⁠  ⁠Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Lösungsorientierung
•⁠  ⁠Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten im Schichtdienst nach Dienstplan

Wir bieten:
•⁠  ⁠unbefristete Teilzeitbeschäftigung mit 30 Wochenstunden
•⁠  ⁠vollständige Anwendung des Tarifvertrages des öffentlichen Dienstes (TVöD)
•⁠  ⁠Eingruppierung je nach Qualifikation:
– pflegerische Fachkraft: S 8a
– pädagogische Fachkraft: S 8b
•⁠  ⁠arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge
•⁠  ⁠Sonderzahlungen
•⁠  ⁠30 Tage Jahresurlaub + 2 Regenerationstage
•⁠  ⁠zusätzliche Urlaubstage bei Schicht- und Nachtarbeit möglich
•⁠  ⁠Gesundheitsförderung und Bikeleasing
•⁠  ⁠Unterstützung und Förderung von Weiterbildungen

Bewerbung:
Online-Bewerbung über das Stellenportal


Pädagogische oder pflegerische Fachkraft – Springerfunktion (bis zu 20 Wochenstunden, Teilzeit, Korbach, m/w/d)

Wir wünschen uns von Ihnen:
•⁠  ⁠abgeschlossene Berufsausbildung als Erzieher, Heilerziehungspfleger, Pflegefachkraft, Altenpfleger oder vergleichbar
•⁠  ⁠Erfahrung in der Begleitung von Menschen mit Behinderung
•⁠  ⁠selbstständige, engagierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise
•⁠  ⁠Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Lösungsorientierung
•⁠  ⁠Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten im Schichtdienst nach Dienstplan
•⁠  ⁠Bereitschaft zu Einsätzen in allen Wohneinrichtungen der sozialen Teilhabe Region Korbach

Wir bieten:
•⁠  ⁠unbefristete Teilzeitbeschäftigung mit bis zu 20 Wochenstunden
•⁠  ⁠vollständige Anwendung des Tarifvertrages des öffentlichen Dienstes (TVöD)
•⁠  ⁠Eingruppierung je nach Qualifikation: S 8a oder S 8b
•⁠  ⁠arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge
•⁠  ⁠Sonderzahlungen
•⁠  ⁠30 Tage Jahresurlaub + 2 Regenerationstage
•⁠  ⁠Zusatzurlaub bei Schicht- und Nachtarbeit möglich
•⁠  ⁠Gesundheitsförderung und Bikeleasing
•⁠  ⁠Förderung von Weiterbildungen
•⁠  ⁠Diensthandy

Bewerbung:
Online-Bewerbung über das Stellenportal


Pädagogische oder pflegerische Fachkraft – Flexi-Pool (30 bis 39 Wochenstunden, Teilzeit oder Vollzeit, Korbach, m/w/d)

Wir wünschen uns von Ihnen:
•⁠  ⁠abgeschlossene Berufsausbildung als Heilerziehungspfleger, Erzieher, Pflegefachkraft oder vergleichbar
•⁠  ⁠Erfahrung in der Begleitung von Menschen mit Behinderung
•⁠  ⁠selbstständige, engagierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise
•⁠  ⁠Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit und Lösungsorientierung
•⁠  ⁠Bereitschaft zu flexibler, dem Unterstützungsbedarf angepasster Arbeitszeit
•⁠  ⁠Offenheit für wechselnde Einsatzgebiete
•⁠  ⁠Interesse an individueller Einarbeitung und Schulung in neuen Bereichen

Wir bieten:
•⁠  ⁠unbefristete Teilzeit- oder Vollzeitbeschäftigung nach Vereinbarung (30 bis 39 Wochenstunden)
•⁠  ⁠vollständige Anwendung des Tarifvertrages des öffentlichen Dienstes (TVöD)
•⁠  ⁠Eingruppierung je nach Qualifikation:
– pflegerische Fachkraft: S 8a
– pädagogische Fachkraft: S 8b
•⁠  ⁠arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge
•⁠  ⁠Sonderzahlungen
•⁠  ⁠30 Tage Jahresurlaub + 2 Regenerationstage
•⁠  ⁠Gesundheitsförderung und Bikeleasing
•⁠  ⁠Diensthandy
•⁠  ⁠gezielte Unterstützung von Weiterbildungen
•⁠  ⁠individuelle Einarbeitung

Besondere Vorteile für Sie:
•⁠  ⁠persönlicher Dienstwagen auch für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte oder alternativ 300 Euro brutto monatliche Pauschale
•⁠  ⁠Fahrtzeit zu Einsatzorten außerhalb Korbachs zählt als Arbeitszeit
•⁠  ⁠wechselnde Einsatzgebiete bringen Kontakt zu neuen Personen – im Kollegium und im Klientel
•⁠  ⁠moderne Arbeitsmittel inkl. Diensthandy

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LEBENSHILFE-WERK

Kreis Waldeck-Frankenberg e.V.
Am Stege 4
34497 Korbach

MARSBERG. Erneuter Einsatz am 24. November für die Feuerwehr im Marsberger Ortsteil Bredelar. Nur einen Tag nach dem Verkehrsunfall mussten die Blauröcke erneut nach Bredelar ausrücken: Ein bestätigter Austritt von Kohlenmonoxid aus einer defekten Gastherme erforderte den Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst.

Gegen 12.45 Uhr gab es Alarm für Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei: In einem Wohngebäude hatte ein Kohlenmonoxid-Melder ausgelöst.

Die Bewohner des Hauses taten das einzig Richtige: Sie verließen das Gebäude und alarmierten die Rettungskräfte. In der Tat konnten die Einsatzkräfte mit Messgeräten das Atemgift nachweisen. Ursächlich für den Austritt war eine defekte Gastherme, der Melder löste also bestimmungsgemäß aus und warnte die Bewohner frühzeitig – und dürfte Schlimmeres verhindert haben.

Die Feuerwehr erkundete unter Atemschutz das Gebäude, nahm entsprechende Messungen vor und sicherte die Gastherme. Sie wurde stromlos geschaltet und die Gaszufuhr abgeschiebert. Die beiden anwesenden Hausbewohner wurden dem Rettungsdienst zur Untersuchung übergeben.

Nach erfolgter Erstmessung wurde das Gebäude belüftet und anschließend erneut gemessen; als nichts mehr festgestellt werden konnte, konnte das Gebäude den Eigentümern wieder übergeben werden. Da bei ihnen durch den Notarzt keine Kohlenmonoxid-Vergiftung nachgewiesen werden konnte, mussten sie nicht ins Krankenhaus gebracht werden und konnten in ihr Haus zurückkehren.

Kohlenmonoxid ist ein hochgefährliches Atemgift, das bei einer unvollständigen Verbrennung entsteht. Es tritt auch oft bei defekten Gasthermen aus. Es ist bereits in sehr geringen Konzentrationen in der Umgebungsluft tödlich. Es ist brennbar und annähernd genauso schwer wie die Atemluft, weshalb es sich gleichmäßig in geschlossenen Räumen verbreiten kann. Im Körper schädigt es die roten Blutkörperchen, so dass diese keinen Sauerstoff mehr binden können. Im Falle einer akuten Kohlenmonoxid-Vergiftung müssen die Patienten umgehend in eine Spezialklinik gebracht werden, wo sie intensivmedizinisch behandelt werden müssen. Daher sind Kohlenmonoxid-Warner eine sinnvolle und wichtige Anschaffung bei Gasheizungen und können Leben retten.

Sollten in einem Wohngebäude Kohlenmonoxid- oder Rauchmelder auslösen, sollte daher das Gebäude unbedingt verlassen werden, da das Gas auch bei unentdeckten Schwelbränden auftritt. Durch die Feuerwehr kann mit geeigneten Messgeräten das betroffene Gebäude dann kontrolliert werden.

Etwa eine Stunde waren ca. 30 Einsatzkräfte aus den Löschgruppen Bredelar, Beringhausen, Padberg und Giershagen im Einsatz, ebenso Rettungsdienst und Polizei. Die Einsatzleitung lag beim Leiter der Feuerwehr Cyrill Stute. Eingesetzt wurden bei dem Einsatz die Messgeräte der kommunalen ABC-Messkomponente, die ebenfalls in Bredelar stationiert ist; dort werden für Lagen mit gefährlichen Stoffen Messgeräte verschiedenster Art vorgehalten, die bei Bedarf stadt- oder kreisweit in den Einsatz gebracht werden können, so wie bei der beschriebenen Einsatzlage.

Samstag, 29 November 2025 20:52

Leblose Person am Weserufer entdeckt

BEVERUNGEN. Am Samstag, 29. November 2025, wurde gegen 15 Uhr im Beverunger Ortsteil Wehrden durch Ruderer eine leblose männliche Person im Bereich des Weserufers gesichtet.

Unverzüglich alarmierte Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei konnten nur noch den Tod der aufgefundenen Person feststellen.

Ob es sich bei dem Toten um einen seit mehreren Tagen vermissten 80-jährigen Wehrdener handelt, kann derzeit seitens der Polizei nicht bestätigt werden.

Mit den weiteren Ermittlungen ist die Kriminalpolizei befasst. Derzeit ist davon auszugehen, dass erst in den nächsten Tagen Gewissheit über die Identität des Toten und die Todesumstände besteht.

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Samstag, 29 November 2025 20:31

Opel rollt führerlos und kracht gegen BMW

FRANKENBERG. Auf dem Parkplatz am Philipp-Soldan-Forum hat sich ein ungewöhnlicher Verkehrsunfall mit drei Personenkraftwagen ereignet.

Wie die Polizei gegenüber 112-Magazin berichtet, wollte ein 83 Jahre alter Mann aus Frankenberg am Freitag, 28. November, gegen 19 Uhr mit einem grauen Opel Grandland in eine Parklücke fahren. Beim Rangieren stieß der Wagen im Frontbereich gegen einen dort abgestellten schwarzen Hyundai i20 und beschädigte diesen.

Anschließend stellte er seinen Opel ab, um sich den entstandenen Schaden anzusehen. Das Fahrzeug war jedoch offenbar nicht ausreichend gegen Wegrollen gesichert, setzte sich führerlos in Bewegung und prallte gegen einen ebenfalls abgestellten schwarzen BMW 218d eines 46 Jahre alten Mannes aus Frankenberg.

Am Grandland wird der Gesamtsachschaden auf etwa 5000 Euro geschätzt. Am Hyundai i20 beträgt die Schadenshöhe rund 2500 Euro, am BMW 218d wird ein weiterer Schaden von etwa 3000 Euro angenommen.

Die Polizei dokumentierte das Unfallgeschehen und hielt die Beschädigungen an allen drei Fahrzeugen fest.

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Samstag, 29 November 2025 11:10

Vorfahrt missachtet - Polo kracht in Twingo

VÖHL. An einer Kreuzung der B 252 im Bereich der Gemeinde Vöhl hat sich ein Verkehrsunfall mit zwei Personenkraftwagen ereignet.

Nach ersten Erkenntnissen ereignete sich der Verkehrsunfall am Samstag, 29. November, gegen 7 Uhr. Wie die Polizei gegenüber 112-Magazin berichtet, war ein 59 Jahre alter Mann aus der Gemeinde Vöhl mit einem schwarzen VW Polo auf der B 252 von Herzhausen in Richtung Frankenberg unterwegs. Zur gleichen Zeit wollte ein 51 Jahre alter Mann, ebenfalls aus der Gemeinde Vöhl, mit einem weißen Renault Twingo aus Richtung Buchenberg die Bundesstraße in Richtung Harbshausen überqueren. Dabei übersah er offenbar den vorfahrtberechtigten Polo; dieser prallte in die Seite des Renault.

Der 59-Jährige wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt und vom Rettungsdienst versorgt, der 51-Jährige blieb unverletzt. Am VW Polo entstand ein Sachschaden von etwa 8000 Euro, am Renault Twingo ein Schaden von rund 4000 Euro. Beide Fahrzeuge wurden schwer beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit.

Im Einsatz waren zwei Rettungswagen, eine Streife der Polizei und Hessen Mobil, das die Fahrbahn reinigte. Die Bergung und Abschleppung des Renault Twingo übernahm die Firma AVAS; der VW Polo wurde von einem weiteren Abschleppunternehmen abtransportiert.

KASSEL. In der Donnerstagnacht (27. November) gegen 1.15 Uhr wurde der Bundespolizeiinspektion Kassel eine Körperverletzung im Eingangsbereich des Kasseler Hauptbahnhofs gemeldet.

Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein 36-jähriger Mann einen 20-jährigen Mann zunächst ins Gesicht geschlagen haben. Anschließend soll der Tatverdächtige den 20-Jährigen zu Boden gestoßen und ein weiteres Mal gegen eine Laterne am Haupteingang gedrückt haben. Der Geschädigte erlitt hierbei mehrere Verletzungen im Gesicht sowie eine Platzwunde am Hinterkopf. Ein Rettungswagen wurde zur medizinischen Versorgung angefordert.

Zuvor hatte sich der verletzte Mann zum Polizeirevier Mitte begeben, von wo aus die Bundespolizei über den Sachverhalt zuständigkeitshalber informiert wurde. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet Zeuginnen und Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 0561-81616 0 zu melden.

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Samstag, 29 November 2025 01:01

Feuerwehr löscht Heckenbrand am Wohnhaus

KORBACH. Die Kernstadtwehr ist zum insgesamt vierten Einsatz des Tages ausgerückt.

Die Alarmierung erfolgte am Mittwoch, 26. November, gegen 21.10 Uhr zu einem Heckenbrand im Bereich Westring/Marienburger Straße; es war bereits der zweite Brandeinsatz, zu dem der Löschzug an diesem Tag ausrücken musste. Auf einem Privatgrundstück stand die rückseitige Hecke in Brand.

Ein Trupp unter Atemschutz konnte das Feuer schnell eindämmen, so dass lediglich ein Teilstück der Hecke von etwa drei Metern Länge zerstört wurde. Nach rund 30 Minuten stellten die ehrenamtlichen Kräfte die Einsatzbereitschaft im Stützpunkt wieder her. Zur Brandursache hat die Polizei entsprechende Ermittlungen aufgenommen.

Freitag, 28 November 2025 19:34

Feuerwehr löscht brennenden VW Touran

EDERTAL. Zwischen den Ortsteilen Wellen und Wega ist ein roter VW Touran im Motorraum in Brand geraten.

Die Feuerwehren wurden am Freitag, 28. November, um 7.34 Uhr mit dem Stichwort F 1, Brand eines Fahrzeugs, alarmiert; um 8.26 Uhr war der Einsatz beendet. Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte es bereits im Motorraum, die Frontscheibe war schon geborsten.

Zwei Trupps unter Atemschutz gingen unter der Leitung des stellvertretenden Gemeindebrandinspektors Michael Rese nach dem Öffnen der Motorhaube mit einem C-Strahlrohr vor und löschten den Brand im Motorraum schnell ab.

Im Einsatz standen die Feuerwehr Anraff unter der Leitung von Wehrführer Christian Pfeil mit sechs Einsatzkräften sowie die Feuerwehr Wellen unter der Leitung des stellvertretenden Wehrführers Tobias Wagener mit neun Einsatzkräften, jeweils mit einem Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser (TSF-W). Außerdem waren die Polizei und Bürgermeister Frederick Westmeier vor Ort, der sich ein Bild von der Lage machte.

Zur Höhe des Sachschadens lagen zunächst keine Angaben vor; als Brandursache wird ein technischer Defekt vermutet. Während der Löscharbeiten war die Strecke zwischen Wellen und Wega voll gesperrt.

WILLINGEN. Am Donnerstag, 27. November, zwischen 13.30 und 21.30 Uhr brachen Unbekannte in ein Wohnhaus in Willingen ein.

Die Täter zerstörten eine Fensterscheibe des Wohnhauses im Sonnenweg in Willingen und konnten so in das Gebäude einsteigen. Hier durchsuchten sie fast alle Schränke und andere Behältnisse in allen Räumen. Ob die Täter etwas entwenden konnten, ist noch unklar. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 500 Euro.

Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Korbach, Telefonnummer 05631-9710.

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