
BATTENBERG. In der Feldgemarkung bei Battenberg verursachten Unbekannte einen Sachschaden von über 1000 Euro.
Zwischen Montag (7. April) und Dienstag (8. April) beschädigten die Täter die Folie von mehr als 20 Siloballen in der Gemarkung Am Eisenberg. Der Geschädigte erstattete Anzeige, und die Polizeistation Frankenberg hat Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise, die unter der Telefonnummer 06451-72030 entgegengenommen werden. (ots/r)
KASSEL. In den vergangenen Tagen haben sich Betrüger im Raum Kassel gleich dreimal als falsche Bankmitarbeiter am Telefon ausgegeben. In zwei Fällen war der Betrug erfolgreich – den Opfern entstand ein Schaden von über 30.000 Euro. Die Polizei warnt nun vor dieser Masche und gibt wertvolle Tipps, wie man sich davor schützen kann.
Am Montagabend erhielt eine 65-jährige Frau aus Kassel einen Anruf von einem Mann, der sich als Mitarbeiter ihrer Hausbank ausgab. Mithilfe der Technik des sogenannten Telefon-Spoofings, bei der die Nummer auf dem Display des Angerufenen manipuliert wird, sorgten die Täter dafür, dass der Anruf vertrauenswürdig wirkte. Der falsche Bankmitarbeiter gab vor, die Frau sei Opfer von unberechtigten Abbuchungen geworden, und bat sie, diese mit ihrer TAN-App zurückzubuchen. Doch anstatt auf ihr eigenes Konto, gingen die Überweisungen auf das Konto der Betrüger.
Auch eine 49-jährige Frau aus dem Landkreis Kassel wurde Opfer der Betrüger. In ihrem Fall erklärte der falsche Bankmitarbeiter, dass Kriminelle versuchten, Geld von ihrem Konto abzubuchen. Um dies zu verhindern, sollte sie das Geld auf ein "sicheres" Konto überweisen – natürlich war auch dieses Konto von den Tätern kontrolliert.
Eine 76-jährige Frau aus Kassel reagierte jedoch richtig, als sie einen ähnlichen Anruf erhielt. Ihr kam der angebliche Bankmitarbeiter verdächtig vor, sodass sie das Gespräch sofort beendete und damit verhinderte, dass die Betrüger in ihrem Fall erfolgreich waren.
Die Ermittlungen des Kommissariats 23/24 der Kasseler Kripo zu den Tätern dauern an. Die Polizei gibt folgende wichtige Tipps, um sich vor solchen Betrügereien zu schützen:
Geben Sie niemals persönliche Daten, wie Bankdaten, Passwörter oder TANs, am Telefon, per E-Mail oder SMS preis.
Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Betrüger versuchen häufig, ihre Opfer zu verängstigen und zu schnellen Entscheidungen zu drängen. Bleiben Sie ruhig.
Wenn Sie unsicher sind, ob ein Anruf wirklich von Ihrer Bank stammt, rufen Sie die Bank unter der Ihnen bekannten Nummer zurück oder suchen Sie diese selbst heraus.
Bei Verdacht auf einen Betrug beenden Sie das Gespräch sofort und verständigen Sie umgehend Ihre Bank.
Sollten Sie bereits Opfer dieser Betrugsmasche geworden sein, erstatten Sie umgehend Anzeige bei der Polizei. (ots/r)
KASSEL. In der Nacht zum heutigen Freitag führten Beamte des Polizeireviers Süd-West gemeinsam mit Polizisten der Diensthundestaffel und ihren Hunden Kontrollen zur Steigerung der Verkehrssicherheit auf der Frankfurter Straße in Kassel-Niederzwehren durch. Zwischen Mitternacht und 1.45 Uhr hielten die Polizisten insgesamt 32 Fahrzeuge an und überprüften 47 Fahrer sowie deren Insassen.
Neben der Feststellung von 13 allgemeinen Verkehrsverstößen, wie etwa nicht angelegten Sicherheitsgurten oder der Nutzung von Mobiltelefonen während der Fahrt, entdeckten die Beamten auch fünf Fahrzeuge, die aufgrund von Mängeln stillgelegt werden mussten.
Gegen 0.50 Uhr stoppten die Polizisten einen Pkw, bei dem sie bei der Kontrolle des Fahrers Auffälligkeiten bemerkten. Ein Drogentest des 59-Jährigen bestätigte den Verdacht, dass er unter dem Einfluss von Drogen stand. Der Test fiel positiv auf Kokain, Amphetamine und THC aus. Zudem fanden die Beamten eine kleine Menge Betäubungsmittel in den Taschen des Mannes.
Der 59-jährige Fahrer aus Kassel wurde daraufhin zur Dienststelle gebracht, wo ihm ein Arzt eine Blutprobe entnahm. Zudem wurde ihm vorsorglich der Fahrzeugschlüssel abgenommen. Gegen den Mann wird nun wegen Drogenfahrens ermittelt. (ots/r)
BORGENTREICH. Am Freitagmorgen, 11. April, kam es gegen 4.40 Uhr auf der Bundesstraße 241 bei Borgentreich zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen schwer verletzt wurden. Ein 45-jähriger Mann aus Borgentreich war gemeinsam mit seiner 15-jährigen Tochter unterwegs, als das Fahrzeug aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam und frontal gegen einen Baum prallte. Beide Insassen wurden bei dem Aufprall schwer verletzt.
Der Fahrer wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert. Zunächst konnte Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden, jedoch wurde diese nach der Untersuchung im Krankenhaus widerlegt. Seine Tochter, die sich auf dem Beifahrersitz befand, wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Auch sie wurde mit schweren Verletzungen in eine Klinik gebracht.
Das Unfallfahrzeug, ein Opel, wurde bei dem Aufprall stark beschädigt und war nicht mehr fahrbereit. Der Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.
Zur Unterstützung bei der Unfallaufnahme war ein Unfallaufnahme-Team aus Paderborn vor Ort. Die Bundesstraße 241 war im Bereich der Unfallstelle bis etwa 9.30 Uhr vollständig gesperrt. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern an. (ots/r)
STEINHEIM. Am Donnerstag, 10. April, kam es gegen 13.15 Uhr auf der B 239 bei Steinheim zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Lastkraftwagen samt Gülle-Anhänger beteiligt war. Ein 21-jähriger Fahrer aus Höxter war auf dem Weg in Richtung Steinheim, als er kurz vor dem Kreisverkehr B 239 / B 252 in einer Linkskurve die Kontrolle über das Gespann verlor. Der Lkw kippte daraufhin auf die rechte Seite.
Der Fahrer erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen. Sowohl die Zugmaschine als auch der Anhänger waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 50.000 Euro geschätzt.
Die Unfallstelle blockierte den Zubringer nach Lippe vollständig, was zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen im Stadtgebiet führte. Der Verkehr wurde durch Steinheim umgeleitet.
Zu Beginn der Unfallaufnahme war unklar, ob der Fahrer über eine gültige Fahrerlaubnis für dieses Gespann verfügte. Daher wurde im Anschluss an die Unfallaufnahme eine umfassende Überprüfung eingeleitet. Nach derzeitigen Erkenntnissen handelt es sich bei dem Fahrzeug um eine Sonderzulassung für den land- und forstwirtschaftlichen Bereich, für die eine andere Fahrerlaubnisklasse erforderlich ist. Die Ermittlungen zu diesem Punkt sind noch nicht abgeschlossen.
(ots/r)
DIEMELSEE. Derzeit führen Beamten eine Geschwindigkeitskontrolle in der 70er-Zone auf der Landesstraße zwischen Adorf und Flechtdorf durch. Geblitzt wird in Fahrtrichtung Adorf – konkret am Abzweig Benkhausen.
Geschwindigkeitskontrollen dienen der Verkehrssicherheit und sollen Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit verhindern. Insbesondere auf Landstraßen kann zu schnelles Fahren ein hohes Risiko darstellen.
Das Team von 112-magazin.de appelliert an alle Fahrer, die geltenden Tempolimits grundsätzlich einzuhalten – auch dann, wenn keine Blitzer gemeldet werden.
BRILON. In der Donnerstagnacht (10. April) wurde die Feuerwehr Brilon gegen 0:25 Uhr zu einem Brandeinsatz im Briloner Gewerbegebiet alarmiert. In einem holzverarbeitenden Betrieb war es in der Aufbereitungshalle zu einem Feuer an einer Maschine gekommen.
Die Werksangehörigen konnten den Brand bis zum Eintreffen der Feuerwehr weitgehend eindämmen. Die Feuerwehr führte daraufhin Nachlöscharbeiten im betroffenen Bereich durch und löschte das Feuer vollständig. Mit einer Drehleiter wurden außerdem die Dachbereiche des Gebäudes kontrolliert. Nach einer umfangreichen Nachkontrolle der betroffenen Anlagen konnte der Einsatz rasch abgeschlossen werden.
28 Einsatzkräfte des Löschzuges Brilon waren mit fünf Fahrzeugen rund 1,5 Stunden im Einsatz. Angaben zur Brandursache und zur Schadenshöhe liegen der Feuerwehr derzeit noch nicht vor. Dank des schnellen Eingreifens der Werksangehörigen konnte eine größere Ausbreitung des Feuers verhindert werden.
KASSEL. Die hessische Polizei zieht Bilanz nach dem diesjährigen Speedmarathon: An über 250 Messstellen, an denen mehr als 600 Beamtinnen und Beamte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunen mitwirkten, wurden im Zeitraum zwischen 6 Uhr und 22 Uhr gut 405.000 Fahrzeuge gemessen. Auch dieses Jahr mussten die Einsatzkräfte zahlreiche Verstöße ahnden: 11.159 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer Beanstandungsquote (Verhältnis von Fahrzeugen, die zu schnell fuhren, im Vergleich zu allen gemessenen Fahrzeugen) von rund 2,7 Prozent. Dies deckt sich in etwa mit den Zahlen des Vorjahres (Beanstandungsquote 2024: 2,5 Prozent). Die gestiegene Zahl der Fahrzeuge, die die Messstellen passierten, ist neben einer höheren Anzahl der Gesamtmessstellen wohl nicht zuletzt auch auf das gute Wetter zurückzuführen.
105 Fahrverbote
Auf 105 Fahrerinnen und Fahrer kommt aufgrund der festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen nun ein Fahrverbot zu. Die restlichen Verstöße liegen im Bereich von Bußgeld- und Verwarnverfahren (dies bedeutet, dass eine Strafe und ggf. Punkte auf die Verantwortlichen zukommen, jedoch kein Fahrverbot).
Die drei schnellsten Raser stellte die Polizei in Frankfurt am Main, im mittelhessischen Bischoffen und im Bereich Egelsbach fest.
Schnellster Raser: Mercedes auf der A661
Auf der A 661, am Ausbauende in Fahrtrichtung Egelsbach, gilt Tempo 70. Dort raste ein Mercedes durch die Kontrollstelle. Die Messung ergab, abzüglich der Toleranz, eine gefahrene Geschwindigkeit von 153 km/h. Somit fuhr die C-Klasse 83 km/h zu schnell. Dies ist der traurige "Spitzenreiter" mit der höchsten, diesjährig gemessenen Geschwindigkeitsüberschreitung. Die Fahrt bedeutet drei Monate Fahrverbot, 2 Punkte in Flensburg und 700 Euro Bußgeld.
Raser in Frankfurt am Main
In Frankfurt am Main raste ein Mann mit seinem Mercedes durch die Stadt. In der Theodor-Heuss-Allee (erlaubt sind hier 50 km/h) schlug das Messgerät an, als der AMG an ihm vorbeifuhr. Abzüglich Toleranz war der Mann mit 128 km/h unterwegs. Dies bedeutet für den Mitte 30-jährigen Frankfurter nun zwei Punkte, 800 Euro Bußgeld und drei Monate Fahrverbot.
Motorradfahrer in Bischoffen
Ein Motorradfahrer in Mittelhessen war ebenfalls deutlich zu schnell unterwegs. Er beschleunigte seine Kawasaki auf der Bundesstraße 255 in Höhe Bischoffen auf 182 km/h. Er fuhr damit nicht nur 82 km/h zu schnell, sondern gefährdete neben sich selbst auch seine Sozia. Beide trugen statt adäquater Schutzkleidung lediglich eine Jeans. Ein Unfall hätte hier verheerende Folgen haben können. Für seine Raserei muss der 38-jährige Fahrer nun drei Monate zu Fuß gehen, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte kommen noch hinzu.
Einsatzleiter lobt Einsatzkräfte
Der Gesamteinsatzleiter des Speedmarathons, Polizeioberrat Stefan Jilg vom Polizeipräsidium Mittelhessen, dankt allen Einsatzkräften der Polizei und der Kommunen. Durch ihren Einsatz wurde das wichtige Thema „Einhaltung der Geschwindigkeit“ in den Fokus gerückt. Jilg fasst zusammen: „Erfreulich ist, dass sich der größte Teil der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer an zulässige Höchstgeschwindigkeiten gehalten hat und damit einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet. Die Ergebnisse des Speedmarathons zeigen aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Besonders erschreckend sind die teils erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen im innerörtlichen Bereich. Auch wenn es sich um Einzelfälle handelt, ist dies verantwortungslos. Wer schnell sein will, muss langsam fahren. So kommen alle sicher ans Ziel.“
Innenminister appelliert an mehr Rücksicht
Die Polizei dankt ausdrücklich all jenen, die sich an die Verkehrsregeln halten, ihre Geschwindigkeit anpassen und so dazu beitragen, schwere Unfälle zu reduzieren und letztlich Leben zu retten.
Innenminister Roman Poseck bilanziert die Aktion: „Zu hohe Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen. Jeder Mensch, der im Verkehr umkommt, ist einer zu viel. Egoistische und rücksichtslose Raserei gefährdet auch unbeteiligte Dritte. Hiergegen geht die hessische Polizei konsequent vor. Auch im Rahmen des diesjährigen Speedmarathons gab es in den vergangenen Tagen zusätzliche, angekündigte Geschwindigkeitskontrollen. So haben wir Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer für die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen sensibilisiert. Mit dieser Form der Präventionsarbeit wird ein wichtiger Beitrag geleistet, die Anzahl schwerer Unfälle zu reduzieren und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Jeder und jede von uns kann einen Teil zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr leisten, indem er die Geschwindigkeiten anpasst und einhält, die Regeln achtet und sich im Straßenverkehr rücksichtsvoll verhält. Dazu rufe ich alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf.“ (ots/r)
FRANKENBERG. Dicker Rauch zog durch den Lidl-Markt an der Siegener Straße: Am Donnerstagmorgen (10. April) geriet im Lagerbereich des Marktes eine Ballenpresse in Brand. Die Feuerwehr wurde kurz vor 9.30 Uhr mit dem Stichwort „LIDL, Lager, F2, Pappballenpresse brennt“ alarmiert.
Der Markt wurde sofort evakuiert. Sowohl Kunden als auch Mitarbeitende verließen das Gebäude. Einige Angestellte hatten keine Zeit, ihre Jacken zu holen und wurden draußen von der Feuerwehr mit Decken versorgt.
Eine Mitarbeiterin hatte das Feuer entdeckt und versucht, es selbst zu löschen. Dabei atmete sie Rauch ein und erlitt eine leichte Rauchgasvergiftung. Sie wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Wie Stadtbrandinspektor Martin Trost gegenüber 112-Magazin berichtet, war die Feuerwehr Frankenberg mit rund 20 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen vor Ort. Vier Trupps unter Atemschutz gingen ins Gebäude, nahmen die Presse teilweise auseinander und löschten gezielt Glutnester. Der Brand blieb auf das Gerät begrenzt, dennoch waren der Lagerbereich und die Sozialräume stark verraucht, während der Verkaufsraum nur leicht betroffen war.
Im Anschluss wurde das gesamte Gebäude mit Hochleistungslüftern entraucht, und eine Kohlenmonoxid-Messung wurde durchgeführt. Der Einsatz war gegen 11.45 Uhr beendet.
Ob der Markt noch am selben Nachmittag wieder öffnen konnte, war zunächst unklar. Am Mittag liefen bereits die Reinigungsarbeiten.
GEDERN. Nadia Anna Nowak aus Gedern wird vermisst. Die 17-Jährige verließ am Mittwoch, 9. April, gegen 12 Uhr ihre Wohnanschrift und ist seitdem unbekannten Aufenthalts. Trotz erster polizeilicher Suchmaßnahmen fehlt bislang jede Spur von ihr.
Die Jugendliche ist etwa 157 Zentimeter groß, auffallend schlank und trägt kurze, schwarz-blond gefärbte Haare. Auffällig sind außerdem eine Brille und ein Nasenring. Angaben zur aktuell getragenen Kleidung liegen nicht vor. In der Vergangenheit hielt sie sich mehrfach im Bereich des Frankfurter Hauptbahnhofs auf – ein möglicher Anhaltspunkt für ihren derzeitigen Aufenthaltsort.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe: Wer Nadia Anna Nowak seit ihrem Verschwinden gesehen hat oder Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizeistation Büdingen unter der Telefonnummer 06042 / 96480 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.