Michael Fränkel

Michael Fränkel

Donnerstag, 07 August 2025 07:31

Hubarbeitsbühne bei Menschenrettung im Einsatz

VOLKMARSEN. Eine gestürzte Person wurde in Ehringen mit der Hubarbeitsbühne schonend aus einem Gebäude gerettet.

Am Mittwoch, 6. August, gegen 16.50 Uhr, wurden die Feuerwehren aus Ehringen und Volkmarsen zur Unterstützung des Rettungsdienstes in Ehringen alarmiert. Nach Angaben der Feuerwehr war eine Person gestürzt und musste aufgrund des Verletzungsmusters besonders schonend gerettet werden.

Während der medizinischen Erstversorgung wurde die Hubarbeitsbühne der Feuerwehr Volkmarsen in Stellung gebracht. Anschließend konnte die Person zügig und möglichst erschütterungsfrei aus dem Gebäude gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden.

Feuerwehrkräfte aus Ehringen und Volkmarsen arbeiteten Hand in Hand mit dem Rettungsdienst, um eine sichere und patientengerechte Rettung zu gewährleisten. Im Einsatz waren die Feuerwehr Ehringen, die Hubarbeitsbühne der Feuerwehr Volkmarsen und ein Rettungswagen des DRK Kreisverbands Korbach-Bad Arolsen.

EDERTAL. In Anraff ist in einem Wohnhaus ein Schwelbrand in einem Pelletbunker ausgebrochen. Die Feuerwehr wurde am 6. August gegen 13 Uhr mit dem Alarmstichwort „F2 – Brand Keller / Rauchentwicklung Pelletheizung“ zum Einsatz gerufen.

Gefahr durch glimmendes Schüttgut

Die Einsatzkräfte der Ortsteilwehren Anraff, Wellen und Bergheim-Giflitz fanden im Kellerbereich einen glimmenden Pelletbunker vor. Die Herausforderung bestand darin, an den Brandherd zu gelangen: Der Bunker war bis über die Einstiegsöffnung hinaus mit Pellets gefüllt. Beim Öffnen bestand die Gefahr, dass glühendes Material unkontrolliert in den Heizungsraum fällt – und damit direkt in Richtung der Einsatzkräfte.

Absicherung mit Technik und Taktik

Vor der Öffnung wurde eine feuerfeste Wanne in Stellung gebracht. Zudem stellte die Gemeinde Edertal einen Saugwagen bereit, ein Abfuhrunternehmen lieferte einen Container, und Löschwasser wurde vorsorglich bereitgestellt.

Ein Trupp unter Atemschutz öffnete vorsichtig die Klappe des Pelletbunkers. Herausfallendes Material wurde direkt befeuchtet und anschließend mit einem Saugschlauch in den Tank des Saugwagens abgesaugt. Dieser war mit etwas Wasser gefüllt worden, um mögliche Glutreste bereits während des Absaugens zu kühlen. Anschließend wurde das Material in den Container entleert und einer fachgerechten Entsorgung zugeführt.

Dreistündiger Einsatz unter Leitung von Dirk Rübsam

Die letzten Einsatzkräfte – darunter auch ein zur Eigensicherung alarmierter Rettungswagen – konnten die Einsatzstelle gegen 16 Uhr verlassen. Die Einsatzleitung hatte Gemeindebrandinspektor Dirk Rübsam.

MARSBERG. In Helminghausen am Diemelsee hat sich ein Autofahrer mit seinem Fahrzeug überschlagen und wurde dabei schwer verletzt. Der Wagen kam aus Richtung Bontkirchen, geriet in einer Kurve von der Fahrbahn ab, schleuderte über die Bankette in den Straßengraben und überschlug sich.

Der Unfall ereignete sich in der Nacht zum 6. August gegen 1.10 Uhr auf der L 800. Der 46-jährige Fahrer aus Marsberg war in Richtung Helminghausen unterwegs, als er in einer Linkskurve die Kontrolle verlor. Das Fahrzeug war anschließend nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei wurden alarmiert. Zunächst war unklar, ob der Fahrer im Fahrzeug eingeschlossen war – die Leitstelle löste das Alarmstichwort „Verkehrsunfall mit eingeschlossener Person“ aus. Noch während der Anfahrt kam jedoch die Rückmeldung, dass der Mann sich bereits selbst befreien konnte. Er wurde vom Rettungsdienst versorgt und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten Alkoholgeruch bei dem Fahrer fest. Ein Vortest verlief positiv, weshalb dem 46-Jährigen eine Blutprobe entnommen wurde. Auch seinen Führerschein musste er abgeben.

Großeinsatz für die Feuerwehr

Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle, leuchtete sie aus und stellte den Brandschutz sicher. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Helminghausen, Padberg, Bredelar, Beringhausen und Marsberg sowie die First Responder aus Padberg. Auch der Löschzug Brilon war mit einem Fahrzeug vor Ort. Einige Einheiten konnten ihre Einsatzfahrt nach der ersten Rückmeldung abbrechen.

Rund 40 Einsatzkräfte waren beteiligt. Die Einsatzleitung lag beim stellvertretenden Leiter der Feuerwehr, Niklas Gerlach. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.

 KASSEL. Bei einer Krebserkrankung wünschen sich Betroffene die bestmögliche medizinische Versorgung. Eine groß angelegte Studie der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) aus dem Jahr 2022 bestätigt: Die Behandlung in zertifizierten Zentren kann die Überlebenschancen deutlich verbessern.

Genau diese Qualität wurde dem Tumorzentrum Nordhessen am Klinikum Kassel nun erneut bescheinigt. Zum elften Mal in Folge erhielt das Zentrum die begehrte Zertifizierung der Deutschen Krebsgesellschaft – ein Ausweis hoher medizinischer Standards und interdisziplinärer Zusammenarbeit. Das Tumorzentrum Nordhessen besteht aus insgesamt elf spezialisierten Organkrebszentren.

„Das Risiko für Patientinnen und Patienten, an Krebs zu versterben, kann laut Studie um bis zu 26 Prozent gesenkt werden, wenn sie in einem zertifizierten Zentrum behandelt werden“, betont Prof. Dr. med. Thomas Dimpfl, Vorsitzender des Direktoriums des Tumorzentrums Nordhessen. „Die erneute Zertifizierung freut uns daher sehr, denn sie bestätigt unseren Anspruch, Menschen mit einer Krebserkrankung auf höchstem Niveau zu versorgen.“

Auch das umfassende Unterstützungsangebot spielt eine wichtige Rolle: „Wir bieten nicht nur medizinische Behandlung, sondern auch zahlreiche Informations- und Hilfsangebote für Betroffene“, erklärt Dr. med. Sandra Gottschling, Leiterin des Tumorzentrums Nordhessen. „Außerdem kooperieren wir eng mit den onkologischen Selbsthilfegruppen in der Region, die sich als Patientenbeirat aktiv in die Weiterentwicklung unseres Zentrums einbringen.“

Die DKG-Zertifizierung steht für Transparenz und Qualitätskontrolle: Neben der Prüfung von Strukturen, Prozessen, Personalstandards und Behandlungsergebnissen zeigen die Audits auch Verbesserungspotenziale auf, von denen letztlich die Patientinnen und Patienten profitieren. Die Anforderungen an zertifizierte Zentren steigen dabei kontinuierlich – geprüft wird jährlich vor Ort durch unabhängige Fachexpertinnen und -experten.

Hintergrund zur Studie und Zertifizierung

Das Zertifizierungssystem der Deutschen Krebsgesellschaft besteht seit 20 Jahren. Im Rahmen des WiZen-Projekts (Wirksamkeit zertifizierter Zentren), gefördert durch den Gemeinsamen Bundesausschuss, wurden Gesundheitsdaten von über 20 Millionen gesetzlich Versicherten mit Krebsdiagnosen aus den Jahren 2009 bis 2017 ausgewertet. Analysiert wurden unter anderem Daten zu folgenden Tumorarten: Darm-, Brust-, Lungen-, Eierstock-, Bauchspeicheldrüsen- und Prostatakrebs sowie Tumoren des Hirn-, Rückenmarks- und Nervengewebes.

Ergebnis: Bei allen elf untersuchten Tumorarten zeigte sich ein klarer Überlebensvorteil durch die Behandlung in zertifizierten Krebszentren.

Die elf Krebszentren des Tumorzentrums Nordhessen:

  • Blasenkrebszentrum

  • Nierenkrebszentrum

  • Darmkrebszentrum

  • Bauchspeicheldrüsenkrebszentrum

  • Gynäkologisches Tumorzentrum

  • Hauttumorzentrum

  • Interdisziplinäres Brustzentrum

  • Kinderkrebszentrum

  • Kopf-Hals-Tumorzentrum

  • Neuroonkologisches Zentrum (Hirn-, Rückenmarks- und Nerventumoren)

  • Zentrum für Hämatologische Neoplasien (Blut- und Lymphdrüsenkrebs)

In diesen Zentren arbeiten Spezialistinnen und Spezialisten verschiedener Fachrichtungen eng zusammen. Regelmäßige Tumorkonferenzen gewährleisten eine individuell angepasste, interdisziplinäre Behandlung für jede Patientin und jeden Patienten.

TWISTETAL. In Twiste, in der Straße Berggrund, steht aktuell ein silberner Audi mit dem Kennzeichen DU-CD XXXX an der Einfahrt zur alten Spulenfabrik. Die Insassen sprechen gezielt Autofahrer an und bitten unter dem Vorwand einer Panne um Bargeld für Benzin.

Nach übereinstimmenden Zeugenaussagen handelt es sich um eine betrügerische Masche. Die Täter täuschen eine Notlage vor, um an Geld zu gelangen. Ähnliche Vorfälle wurden in der Region bereits mehrfach bekannt.

Die Polizei warnt eindringlich davor, auf die Bitten einzugehen. Wer angesprochen wird oder verdächtige Beobachtungen macht, sollte umgehend den Notruf 110 wählen.

Link: Standort des Audis

BAD WILDUNGEN. Ein unbekannter Täter brach in ein Altersheim und ein Wohnhaus ein und erbeutete Bargeld und Schmuck.

Am Dienstag, 5. August, gegen 3.00 Uhr, gelangte ein unbekannter Täter über die Dr.-Born-Straße zum Altenpflegeheim in der Feldmannstraße. Nach Angaben der Polizei hebelte er das Fenster zu einem Umkleideraum im Erdgeschoss auf und stieg ins Gebäude ein.

Einbruch im Altersheim

Der Täter öffnete auf der Suche nach wertvollen Gegenständen gewaltsam Spinde und Türen und durchsuchte mehrere Schränke und Räume. Wahrscheinlich durch Geräusche im Haus aufgeschreckt, verließ der Täter schließlich durch einen Notausgang das Gebäude und floh in unbekannte Richtung. Ob der Täter im Altenpflegeheim Beute machen konnte, ist bislang noch nicht bekannt.

Einbruch im Wohnhaus

Nachdem er das Haus verlassen hatte, stieg vermutlich derselbe unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Stresemannstraße ein. Der Täter hebelte ein Fenster im Souterrain auf und gelangte so ins Gebäude. Hier durchsuchte er Schränke in einem Büro und konnte schließlich einen Tresor öffnen, aus dem er Bargeld und wertvolle Gegenstände entnahm. Der Täter konnte so Geld und Wertgegenstände im fünfstelligen Bereich erbeuten.

Ermittlungen und Zeugenaufruf

Insgesamt entstand bei den Einbrüchen ein Sachschaden von etwa 2000 Euro. Die Polizei geht von einem Tatzusammenhang aus und hat die Ermittlungen aufgenommen.

 Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05631/9710 bei der Kriminalpolizei in Korbach zu melden.

FRANKENBERG. Eine onkologische Erkrankung stellt das Leben auf den Kopf. Plötzlich dreht sich alles um Diagnosen, Therapien und Heilung. Für Betroffene und Angehörige sind aktuelle Informationen sowie der Austausch mit medizinischen Fachkräften besonders wichtig. Um diesen Bedarf zu decken, hat das Team der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Kreiskrankenhaus Frankenberg das neue Format „Info-Café Mutmacher“ ins Leben gerufen.

In entspannter Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen bietet die Veranstaltung Brustkrebspatientinnen, Angehörigen und Interessierten die Möglichkeit zum Austausch – sowohl untereinander als auch mit Experten. Themen wie neue Therapieansätze, individuelle Behandlungsmöglichkeiten und praktische Alltagshilfen stehen im Mittelpunkt. Chefarzt Dr. med. Werner Stein, Leitende Oberärztin Gabriele Schalk, das Team der Chemoambulanz sowie weitere Fachleute teilen ihr Wissen und beantworten Fragen der Gäste.

„Für uns stehen Patientinnen und ihre Familien an erster Stelle – sowohl bei der medizinischen Versorgung als auch auf dem persönlichen Weg durch die Erkrankung“, erklärt Dr. Stein. „Das Info-Café vermittelt Mut, verständlich aufbereitetes Fachwissen und schafft einen Ort der Zuversicht.“

Einzigartiges Angebot im Landkreis

Das Info-Café ist ein Alleinstellungsmerkmal im Landkreis und Ausdruck des umfassenden Engagements der Klinik für eine ganzheitliche Versorgung. Die Einrichtung ist die einzige im Kreisgebiet, die Brustoperationen bei Krebserkrankungen durchführt. In enger Kooperation mit dem Brustzentrum Regio des Universitätsklinikums Marburg wird eine individuelle Betreuung gewährleistet, die sowohl medizinische als auch persönliche Aspekte berücksichtigt. Mit Dr. Stein konnte das Team um eine weitere spezialisierte Fachkraft erweitert werden.

Termine und Anmeldung

Das Info-Café Mutmacher findet an ausgewählten Dienstagen von 15 bis 17 Uhr statt. Die nächsten Termine:

  • 19. August 2025: „Neues in der systemischen Brustkrebs-Behandlung“ (Dr. med. Werner Stein)

  • 30. September 2025: „Brustkrebs & Ernährung“ (Mohammad Yaman Mohandes)

  • 28. Oktober 2025: „Brustkrebs & Sport“ (Norbert Schlechter, Leitung Physikalische Therapie)

  • 18. November 2025: „Brustkrebs & Naturheilverfahren“ (Dr. med. Anne Wiegand, Universitätsklinikum Gießen)

Weitere Themen sind bereits in Planung. Die Teilnahme ist kostenlos, Kaffee und Kuchen werden gereicht.
Eine Anmeldung ist erforderlich – telefonisch unter 06451/55355 oder per E-Mail an
sekgyn.ambulanz@krankenhaus-frankenberg.de.

Alle Infos und ein Flyer zum Download sind auf der Website des Kreiskrankenhauses verfügbar:  Info-Café

WARBURG. Beim Auffahren auf einen am Straßenrand abgestellten Skoda ist eine Beifahrerin im Warburger Stadtteil Hohenwepel verletzt worden.

Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Unfall am 5. August gegen 14.45 Uhr auf der Northeimer Straße. Ein 67-jähriger Mann aus Borgentreich war mit seinem VW Golf in Richtung der Bundesstraße 252 unterwegs, als er auf den geparkten Skoda auffuhr. Die 65-jährige Beifahrerin des Golfs, ebenfalls aus Borgentreich, wurde leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Der Fahrer blieb unverletzt.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Schaden wird auf rund 15.000 Euro geschätzt. (ots/r)

FRANKENBERG. Bei einem Auffahrunfall auf der B 253 zwischen Röddenau und Haine sind am Montagnachmittag zwei Fahrzeuge beschädigt worden. Verletzt wurde niemand.

Der Unfall ereignete sich am 5. August gegen 15.30 Uhr. Wie die Polizei gegenüber 112-Magazin mitteilte, war ein 46-jähriger Mann aus Haina mit seinem silbernen Volvo V40 aus Richtung Battenberg unterwegs. Verkehrsbedingt musste er abbremsen – der nachfolgende Fahrer eines weißen Skoda Fabia, ein 34-Jähriger aus Battenberg, konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren und fuhr auf.

Unfallaufnahme durch Polizei

Beide Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Schadenshöhe konnte vor Ort nicht beziffert werden. Die Polizei war im Einsatz, nahm den Unfall auf und regelte den Verkehr während der Bergungsmaßnahmen.

KASSEL. Ein unbekannter Mann soll am Dienstagmittag im bereitgestellten Regionalexpress 30 am Kulturbahnhof Kassel an seinem Glied manipuliert und dabei eine junge Frau belästigt haben. Die Bundespolizeiinspektion Kassel ermittelt wegen exhibitionistischer Handlungen und sucht Zeugen.

Der Vorfall ereignete sich am 30. Juli gegen 12 Uhr im Zug am Gleis 10. Eine 18-jährige Deutsche bemerkte die Situation, als sie drei Sitzreihen von dem Mann entfernt saß. Durch die Handlungen fühlte sie sich belästigt und reagierte geistesgegenwärtig, indem sie über den Notrufknopf Hilfe holte.

Streife konnte Tatverdächtigen nicht mehr antreffen

Eine Zugbegleiterin wurde auf den Vorfall aufmerksam und informierte sofort die Bundespolizei. Eine eingesetzte Streife suchte daraufhin den Zug und den Bahnsteig ab, konnte den mutmaßlichen Täter jedoch nicht mehr feststellen.

Laut Angaben der jungen Frau handelt es sich um einen etwa 50 Jahre alten Mann mit Halbglatze und grauem Haarkranz. Bekleidet war er mit einer dunkelblauen Hose.

Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet. In diesem Zusammenhang werden weitere geschädigte Personen sowie Zeugen gesucht. Hinweise bitte an die Bundespolizei unter der Telefonnummer 0561/816160 oder online unter www.bundespolizei.de.

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