
KORBACH. Wir sind mit rund 200 Mitarbeitenden, 2800 kaufenden Kunden in einem Lieferradius von 150 km, 24 Kühl-LKW, einer Gesamtfläche von 13.500 m² und 12.900 Lagerartikeln aus dem Tiefkühlbereich, Trockensortiment, Non Food und Frischeartikel wie Fisch, Obst und Gemüse sowie Fleisch einer der größten Lebensmittelgroßhändler in der Region. Zudem sind wir kompetenter Ansprechpartner für Küchenausstattung, Kühlanlagen und Schanksysteme im Bereich Gastrotechnik.
Wir suchen für unseren Standort in Korbach zum nächstmöglichen Zeitpunkt auf Basis Vollzeit einen Schichtleiter (m/w/d) in der Nachtschicht.
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Schwalenstöcker und Gantz GmbH
Frankenberger Landstraße 20
34497 Korbach
Die Firma Schwalenstöcker & Gantz bietet eine weitere Stelle als Berufskraftfahrer an.
FRANKENAU. Nach einem Ausweichmanöver am Sonntag auf der Landesstraße 3332 landete ein Skoda Fabia im Flutgraben - der Verursacher setzte seine Fahrt einfach fort, ohne sich um den Schaden zu kümmern.
Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilt, befuhr eine Frau (19) aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf mit ihrem silbergrauen Skoda um 12.55 Uhr die Landesstraße von Allendorf (Hardtberg) in Richtung Frankenau. In einer Linkskurve kam der 19-Jährigen ein schwarzer PKW (vermutlich ein Dacia) entgegen. Dieser "schnitt" die Kurve, sodass die Frau aus Kirchhain ihren PKW nach rechts in den Flutgraben lenkte. Dort blieb der Fabia festgefahren liegen. Mittels Abschlepper wurde der PKW abtransportiert.
Die Fahrerin kam leichtverletzt zur Behandlung in den RTW. Der Fahrer des schwarzen PKWs gab Gas und entfernte sich von der Unfallstelle. Hinweise nimmt die Polizeistation in Frankenberg unter der Rufnummer 06451/72030 entgegen.
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BAD WILDUNGEN. Erneut mussten die Ermittler der Polizeidienststelle Bad Wildungen einen kniffligen Fall lösen.
Am Donnerstag, gegen 11 Uhr, befuhr eine Frau (42) mit ihrem Roller die Bundesstraße 253 von Mandern in Richtung Wega. Ausgangs ihres Heimatortes geriet der Roller auf die Bankette. Aufgrund der unsicheren Fahrweise kollidierte das Zweirad mit der Leitplanke. Die Frau stürzte und blieb zunächst auf dem Asphalt liegen, rappelte sich dann aber wieder auf und sollte von einer RTW-Besatzung, die sich zum Unfallzeitpunkt drei Fahrzeuge hinter dem Roller befand, betreut werden. Dieses Angebot lehnte die 42-Jährige allerdings als überflüssig ab.
Inzwischen hatte ein weiterer Verkehrsteilnehmer den Notruf 110 gewählt. Auch die Polizei setzte sich in Bewegung, um der Sache auf den Grund zu gehen. Bei Eintreffen der Streife hatte sich die Frau bereits von der Unfallstelle entfernt, zuvor muss die 42-Jährige aber das Kennzeichen vom Roller gerissen haben. Bei der Absuche im Nahbereich konnten die Beamten das Nummernschild finden und die Halterdaten abrufen. Schnell führte die Suche nach Mandern, dort konnte die Frau allerdings nicht angetroffen werden. Ein Zeuge gab dann den entscheidenden Tipp: Mit einem Bekannten sei die Frau nach Fritzlar zum Einkaufen gefahren, hieß es.
Über die Kreisgrenze hinweg funktionierte die Kommunikation mit der Polizeidienststelle Fritzlar hervorragend. Schnell war die Gesuchte ermittelt, weil der Verdacht auf Medikamenten- und Betäubungsmittelkonsum nicht von der Hand zu weisen war, erfolgte eine Blutentnahme. Dass die Rollerfahrerin nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, sei nur am Rande erwähnt.
WALDECK. Zwei völlig zerstörte Personenkraftwagen sind das Ergebnis eines Verkehrsunfalls, der sich am Freitagabend auf der Bundesstraße 251, etwa am Abzweig nach Höringhausen ereignete.
Gegen 20.50 Uhr befuhr ein Mann (21) aus dem Schwalm-Eder-Kreis die Bundesstraße von Meineringhausen in Richtung Freienhagen. In einer Rechtskurve, etwa 300 Meter entfernt zum Abzweig nach Höringhausen, geriet der Opel nach links auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal mit einem entgegenkommenden Toyota Yaris zusammen. Bei beiden Fahrzeugen lösten die Airbags aus, das erklärt womöglich auch, weshalb niemand Verletzungen davontrug. Am Toyota des 38-jährigen Korbachers entstand wirtschaftlicher Totalschaden von 5000 Euro.
Auch der Felsberger, der ebenfalls unverletzt blieb, musste seinen Corsa mit wirtschaftlichem Totalschaden (1000 Euro) abschreiben. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und kamen auf den Schrottplatz.
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EDERTAL. Gegen 9.10 Uhr am Donnerstag wurden die Edertaler Wehren zu einem brennenden Harvester in einem Waldstück zwischen Königshagen und Böhne gerufen - der Fahrer einer Forstmaschine hatte den Notruf bei der Leitstelle Waldeck-Frankenberg abgesetzt.
Nur zehn Minuten nach der Alarmierung trafen die Feuerwehrleute an der Einsatzstelle ein. Einsatzleiter und Wehrführer Christoph Höhle erkannte sofort die Lage und ließ zwei Trupps mit Atemschutz ausrüsten. Vier Tanker mit Löschwasser trafen ebenfalls an der Einsatzstelle ein, auch deshalb, weil neben den Freiwilligen aus Königshagen, Böhne, Buhlen, Hemfurth, Giflitz und Bergheim die Feuerwehr aus Bad Wildungen und die Wehr aus Netze unterstützten. Insgesamt waren 40 Einsatzkräfte vor Ort.
Zunächst ließ Christoph Höhle das in Vollbrand stehende Gerät mit Wasser ablöschen, später musste Schaum hinzugefügt werden, um das Abkühlen des Harvesters zu beschleunigen. Bis 13 Uhr dauerten die Löscharbeiten an, danach konnten die Wehren wieder abrücken. Vermutlich war ein technischer Defekt Auslöser des Feuers. Der Fahrer blieb unverletzt.
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BATTENBERG. Müdigkeit und Alkoholkonsum führten am 2. Februar zu einem Polizeieinsatz auf der Bundesstraße 253 im Raum Battenberg.
Gegen 2.20 Uhr meldete ein Autofahrer einen stehenden Seat mit laufendem Motor auf der Bundesstraße zwischen Frohnhausen und Eifa. Der Zeuge ging zunächst von einem medizinischen Notfall aus. Die Kontaktaufnahme zu dem 29-jährigen Fahrer gestaltete sich schwierig, daher rief der Zeuge die Polizei. Bei Eintreffen der Beamten an der Einsatzstelle musste der 29-Jährige geweckt werden. Bereits bei der Türöffnung strömte den Ordnungshütern Alkoholgeruch entgegen.
Der im Landkreis Marburg-Biedenkopf (MR) zugelassene Seat wurde aus dem Verkehr gezogen. Für den 29-Jährigen endete die Nachtfahrt im Krankenhaus, dort wurde eine Blutentnahme angeordnet. Seinen Führerschein musste er den Beamten aushändigen.
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DIEMELSTADT. Ein Verkehrsteilnehmer hat am Dienstag (4. Februar) auf der Kreisstraße 83 rund 50 Meter Leitplanke demoliert und dabei einen blauen Audi A3 für die Schrottpresse vorbereitet.
Um 22.18 Uhr meldete sich ein Verkehrsteilnehmer bei der Bad Arolser Polizei und berichtete von einem Unfall, einem verlassenen Audi und einer demolierten Leitplanke auf der Kreisstraße 83 etwa 100 Meter vor dem Abzweig zur Landesstraße 3438 in der Gemarkung Diemelstadt.
Bei Eintreffen der Streife bestätigte sich der Unfall. Vom Fahrer war zu diesem Zeitpunkt weit und breit nichts zu sehen. Eine Absuche, auch unter Mithilfe eines Wärmebildgerätes, brachte keinen Erfolg. Der blaue Audi A 3 mit Waldecker Zulassung (WA) war verschlossen, das Warnblinklicht hatte der Fahrer vor Verlassen des A3 noch eingeschaltet, auch ein Warndreieck hatte der Fahrer aufgestellt. Danach muss sich der Mann unerlaubt von der Unfallstelle entfernt haben.
Anhand der Unfallspuren kam der Audi entweder aus Richtung Neudorf oder aus Richtung Orpethal, der Fahrer war dann auf die K 83 in Richtung Rhoden eingeschwenkt und kam nach links von der Fahrspur ab. Dabei plättete er etwa 50 Meter Leitplanke, dies führte zum Abklappen der linken Achsaufhängung. Die Sachschäden an der Leitplanke werden auf 2500 Euro geschätzt. Etwa 5000 Euro Sachschaden werden dem Audi zugeordnet.
Auf Nachfrage am heutigen Mittwoch bei der Polizei hat sich der Fahrer inzwischen gemeldet. Der Verdacht einer Verkehrsunfallflucht steht nun im Raum.
DIEMELSEE. Die Motorradsaison 2025 hat am Montag ein Kraftradfahrer aus der Gemeinde Diemelsee bei Minusgraden eingeläutet. Der 20-Jährige landetet nach einem Unfall und einer medizinischen Erstversorgung durch Ersthelfer und Retter im Krankenhaus Korbach.
Nach Zeugenberichten befuhr der 20-Jährige mit einer Suzuki gegen 12.30 Uhr den Mühlhäuser Weg. Bekleidet war der junge Mann mit einer kurzen Hose, dafür hatte er auf den Helm verzichtet. Weiterhin war das Motorrad nicht zugelassen und somit nicht versichert. Auch eine gültige Fahrerlaubnis besitzt der Mann nicht. Zufällig beobachtete eine Zeugin, wie der Flechtdorfer die Kontrolle über seine Maschine verlor und stürzte. Dabei rutschte der Biker über die Fahrbahn. Schlimme Schürfwunden und Prellungen waren das Ergebnis dieses einmaligen Ausrutschers.
Ersthelfer bemühten sich um den 20-Jährigen, bis eine RTW-Besatzung eintraf. Im Anschluss ging die Fahrt auf vier Rädern ins Korbacher Krankenhaus. An der beschädigten Suzuki entstand ein Sachschaden von 5000 Euro. Der junge Mann muss sich nun wegen mehrerer Verstöße verantworten.
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FRANKENBERG. Einer kuriosen Unfallflucht gehen die Beamten der Polizei Frankenberg nach - gesucht wird ein Rollerfahrer, der zum Unfallzeitpunkt einen orange-schwarzen Motorradkombi trug.
Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich der Verkehrsunfall am Montag (3. Februar) um 17.45 Uhr in Frankenberg. Zum angegebenen Zeitpunkt befuhr einen 25-Jährige mit ihrem silbergrauen Peugeot die Bottendorfer Straße und wollte an der Lichtzeichenanlage bei Grün nach links in die Bahnhofstraße abbiegen. Dabei übersah die Frau einen entgegenkommenden, vorfahrtsberechtigten Rollerfahrer, der ebenfalls bei Grün den Kreuzungsbereich überqueren wollte.
Es kam zum Zusammenstoß, wobei der Rollerfahrer, ein älterer Herr mit Brille, vom PKW aufgeladen wurde. Fast wie im Film, rappelte sich der Rollerfahrer auf, setzte sich auf sein Zweirad und gab Gas. Anhand des Schadensbildes am PKW muss sich der Fahrer verletzt haben. Verdutzt blieb die eigentliche Unfallverursacherin am "Tatort" zurück und meldete den Vorfall bei der Polizei. Wieso der unbekannte Rollerfahrer sich entfernte, bleibt vorerst ein Rätsel. Der Schaden am PKW ist nicht unerheblich: Motorhaube, A-Säule, der vorderer rechte Kotflügel und die Frontpartie müssen repariert werden.
Hinweis zum Unfallgeschehen und zum Rollerfahrer nimmt die Polizei unter der Rufnummer 06451/72030 entgegen.
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BAD AROLSEN. Erneut rückten Einsatzkräfte der Feuerwehr zu einem Brandeinsatz aus. Gegen vier Uhr am Montagmorgen wurde von einem Zeugen eine brennende Gartenhütte gemeldet.
Am 3. Februar, gegen vier Uhr morgens, hatte ein Autofahrer ein Feuer an der Marsberger Straße entdeckt und die Leitstelle Waldeck-Frankenberg informiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass eine Hütte im Bereich des alten Bahndamms am Verbindungsweg zum Luisenthal in Höhe der Firma Essex brannte. Vorsichtshalber rückte die Feuerwehr unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Mario Sek neben dem Löschzug auch mit der Drehleiter an. Mit einem schnellen Löschangriff konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden.
Wer das Feuer entfacht hat, ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
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