Christopher Rohde

Christopher Rohde

Montag, 03 Februar 2025 14:35

Spiegel abrasiert: 500 Euro Sachschaden

FRANKENBERG. Keinerlei Berührungsängste hatte der Fahrer eines silbergrauen Peugeot 307 am Sonntag. Neben seinem rechten Außenspiegel, der zu Bruch ging, rasierte er den linken Außenspiegel eines geparkten Mercedes-Benz ab.

Ereignet hat sich der Unfall um 18.42 Uhr in der Bottendorfer Straße in Höhe der Hausnummer 17. Nach vorliegenden Hinweisen befuhr der Unbekannte die Bottendorfer Straße aus Richtung Hainstraße in Fahrtrichtung Uferstraße. Dabei gerieten die beiden Außenspiegel aneinander. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, setzte der Fahrer des Peugeot seine Fahrt fort. Hinweise zum Fluchtfahrzeug oder zum Fahrer selbst nimmt die Polizei in Frankenberg unter der Rufnummer 06451/72030 entgegen.

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BAD AROLSEN. Unachtsamkeit im Straßenverkehr führte am Sonntagabend zu einem Auffahrunfall mit drei beschädigten Autos - die Fahrerin und ihre Mitfahrerin wurden leicht verletzt.

Um 20.44 Uhr war die Welt für eine 23-Jährige aus Olsberg (HSK) in ihrem weißen Audi A1 noch in Ordnung. Wenige Sekunden später wurde die Fahrerin und ihre Beifahrerin mit der harten Realität in Form einer C-Klasse konfrontiert. 

Anhand von Zeugenaussagen befuhr die Olsbergerin mit einem Audi die Wetterburger Straße in Richtung Wetterburg. Dabei muss sie einen Mercedes-Benz, der am rechten Straßenrand geparkt worden war, übersehen haben. Ungebremst krachte der A1 ins Heck der C-Klasse. Fahrerin und Beifahrerin zogen sich dabei leichte Verletzungen zu. Im weiteren Verlauf der Kollision muss der Benz noch gegen einen Hyundai geschoben worden sein. Dieser hatte ebenfalls einen frischen Heckschaden.  

Die Firma Gäbler machte den Weg wieder frei.

Montag, 03 Februar 2025 08:59

Wohnwagen brennen in Asel-Süd aus

VÖHL. Vermutlich führte ein technischer Defekt am Sonntag zu einem Brand auf dem Campingplatz in Asel-Süd - insgesamt drei Wohnwagen brannten aus, ein Übergreifen auf weitere Wohnwagen konnte durch die Feuerwehr verhindert werden.

Um 16.45 Uhr ging bei der Leitstelle Waldeck-Frankenberg der Hinweis über einen Wohnwagenbrand auf dem Campingplatz Asel-Süd ein. Zuvor war eine Person auf austretenden Qualm aus einem Wohnwagen aufmerksam geworden. Da der Wohnwagen verschlossen war, öffnete der Zeuge die Tür gewaltsam, um der Sache auf den Grund zu gehen. Die Sauerstoffzufuhr sorgte sogleich für eine Oxidationsreaktion - im Nu stand der Wohnwagen mit Vorzelt in Vollbrand. Schnell griff das Feuer auf benachbarte Wohnwagen über.

Gemeindebrandinspektor Marco Amert teilte auf Anfrage mit, dass zunächst die Feuerwehren aus Harbshausen, Herzhausen, Kirchlotheim, Schmittlotheim und Buchenberg ausrückten. Aufgrund der sichtbar starken Rauchentwicklung bei der Anfahrt zum Einsatzort forderte Amert die Feuerwehren aus Thalitter und Marienhagen sowie Tanklöschfahrzeuge der Korbacher Feuerwehr an. Die Flammen konnten sich über die Wohnwagen und Vorzelte leicht ausbreiten, zumal alles dicht beieinander stand und viele Holzbauten auf den Stellplätzen vorhanden waren. Riegelstellung verhinderten, dass weitere Wohnwagen auf dem Campingplatz dem Feuer zum Opfer fielen. Rund 75 Feuerwehrleute waren im Einsatz, dazu Rettungswagen und Polizeikräfte.


Am 24. Juni 2022 gingen mehrere Wohnwagen am Diemelsee in Flammen auf. Ein neues Sicherheitskonzept musste her, um weitere Risiken auszuschließen.

Link: Feuer auf Campingplatz am Diemelsee

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FRANKENBERG. Die Person, die mit ihrem Fahrzeug am heutigen Samstag (1. Februar) in den frühen Morgenstunden einen Fahrbahnteiler in der Hangstraße überfahren und einen Beschilderungsmast umgefahren hat, möge sich bitte bei der Polizei in Frankenberg melden.

Einer Verkehrsunfallflucht gehen die Ermittler der Frankenberger Polizei derzeit nach. Anhand der Spurenlage ist der Fahrzeugführer aus Richtung Wilhelm-Finger-Straße in Fahrtrichtung Ederstraße unterwegs gewesen. Vermutlich führte Straßenglätte dazu, dass der Fahrzeugführer in der Hangstraße die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte. Mit der Front schlidderte das Fahrzeug über die Verkehrsinsel und knickte den Mast ab, an dem zwei Verkehrszeichen und ein Straßenschild mit der Aufschrift Hangstraße befestigt waren. Ohne sich um den Unfall zu kümmern, setzte der Täter seine Fahrt fort.    

Um 7.50 Uhr meldete sich ein unbeteiligter Verkehrsteilnehmer bei der Polizei und gab die Beschädigung zu Protokoll. Inzwischen hat der Betriebshof provisorisch die nötigen Verkehrszeichen angebracht. Zeugen dieser Unfallflucht können sich gerne bei der Polizei unter der Rufnummer 06451/72030 melden.

Link: Unfallstandort Hangstraße am 1. Februar 2025.

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Samstag, 01 Februar 2025 11:04

Glatt: Renault rutscht in Graben

LICHTENFELS. Auf winterglatter Straße hat am Freitagmorgen eine Frau (44) aus Nordrhein-Westfalen die Kontrolle über ihren Renault verloren - die Fahrerin selbst musste mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus nach Korbach transportiert werden. Ihre beiden Mitfahrer (23 und 17 Jahre alt) blieben unverletzt.

Um 8 Uhr ging bei der Polizei in Korbach der Hinweis auf einen Verkehrsunfall an der Kreisstraße 49 ein. Bei Eintreffen der Beamten bestätigte sich der Anruf. Anhand der Spurenlage war ein grüner Renault Scénic von Dreislar in Richtung Neukirchen unterwegs gewesen. Im Bereich einer leichten Rechtskurve geriet der Franzose ins Schlingern, schoss über die Gegenfahrbahn, plättete einen Leitpfosten und kam im Graben zum Stehen. Die Frau aus Hallenberg (HSK) kam mit einem RTW ins Korbacher Krankenhaus.

Am Scénic entstand ein Sachschaden von 5000 Euro. Der Leitpfosten schlägt mit 100 Euro zu Buche.

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WALDECK-FRANKENBERG. (Anzeige) In den vergangenen Wochen gab es mehrere Hauseinbrüche im Landkreis Waldeck-Frankenberg - ein Grund mehr, sich gegen Einbruch und Diebstahl zu versichern. 

Ein Einbruch in die eigenen vier Wände stellt für Betroffene eine einschneidende Erfahrung dar. Die Zahl der Einbruchdiebstähle ging über Jahre zurück und erreichte zu Beginn der Coronazeit einen Tiefpunkt. Seit dem Jahr 2022 steigt die Zahl der Einbruchdiebstähle in Deutschland jedoch wieder an und hat im Jahr 2023 mit 95.000 Fällen das Niveau von 2019 erreicht. Besonders in den Monaten von Oktober bis März häufen sich die Einbruchsversuche. In dieser Zeit, wenn weniger Menschen auf den Straßen unterwegs sind und die Dunkelheit früher einsetzt, fühlen sich Täter offenbar sicherer und weniger gefährdet, entdeckt zu werden. Zusätzlich erkennen Einbrecher an einer unbeleuchteten Wohnung leichter, wenn die Bewohner nicht zu Hause sind. Trotz der steigenden Zahlen scheiterte auch im Jahr 2023 fast die Hälfte aller Einbruchsversuche. Nicht zuletzt wegen guter Einbruchsprävention. "Um sich vor Einbrüchen zu schützen, sollten Versicherte auf zwei wesentliche Aspekte achten", betont Michael Iske von der LVM-Agentur in Usseln: "Dazu gehört die Installation einer robusten Sicherheitstechnik und das richtige Verhalten". Die meisten Einbrüche erfolgen durch Türen und Fenster im Erdgeschoss. Je länger ein Einbruchsversuch dauert, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Täter aufgeben, ohne ihr Ziel zu erreichen. Daher ist es wichtig, Türen und Fenster mit einer hohen Widerstandsklasse zu verwenden, die auf klaren Normen basiert. Wohnungs- oder Hauseigentümer können sich beispielsweise bei polizeilichen Beratungsstellen beraten lassen.

Risiko minimieren

Durch vorausschauendes Verhalten können Personen das Risiko eines Einbruchs deutlich minimieren. Dies beinhaltet etwa das Verschließen von Fenstern, Balkon- und Terrassentüren. Zudem sollten Haus- und Wohnungstüren nicht nur zugezogen, sondern auch abgeschlossen werden, selbst bei kurzer Abwesenheit. Michael Iske rät außerdem dazu, den Haustürschlüssel nicht im Bereich der Haustür zu verstecken. Ein weiterer wichtiger Punkt: Im Falle eines Schlüsselverlusts ist es sinnvoll, den Schließzylinder auszutauschen.

Hausratversicherung übernimmt Sachschäden

Kommt es doch zu einem Einbruch, sollten Betroffene vor allem sich selbst schützen. "Auf gar keinen Fall den Helden spielen, sondern lieber den Tätern die Flucht ermöglichen", erklärt Michael Iske. Die persönliche Gesundheit geht vor, Sachschäden können ersetzt werden und sind über die Hausratversicherung versichert. Schäden an Türen oder Fenstern sind genauso von der Versicherung abgedeckt wie Vandalismus und Beschädigungen innerhalb der Wohnung, die bei einem Einbruch oder Einbruchsversuch entstehen. Bis zu einer gewissen Entschädigungsgrenze sichert eine Hausratversicherung auch Wertgegenstände wie Schmuck und Bargeld ab. "Damit die Versicherung greifen kann, sei es wichtig, dass Versicherte genau dokumentieren, welche Schäden entstanden sind, und was gestohlen wurde", so der Agentur-Chef. Dabei sollten Geschädigte außerdem darauf achten, dass sie keine wichtigen Spuren verwischen, bevor die Polizei diese gesichert hat. (LVMI)

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Freitag, 31 Januar 2025 18:49

Feueralarm in Bad Arolsen

BAD AROLSEN. Erneut haben ehrenamtliche Feuerwehrleute ihre Freizeit für die Sicherheit von Bürgern geopfert.

Um 2.10 Uhr am Freitag ertönten die Pager und Sirenen der Einsatzkräfte. In der Meldung stand, dass in der Bahnhofstraße in Bad Arolsen eine Rauchentwicklung in einem Eckhaus zur Helenenstraße die Alarmierung ausgelöst habe. Noch während der Anfahrt zum Einsatzort konnten die Bewohner das Wohn- und Geschäftshaus unbeschadet verlassen.

Ein Trupp unter Atemschutz ging im Innenangriff zur Brandbekämpfung vor. Zeitgleich wurden Lüftungsmaßnahmen mittels Hochdrucklüfter durchgeführt. Um gegebenenfalls genügend Atemschutzgeräteträger vorzuhalten, wurde frühzeitig die Feuerwehr Helsen nachalarmiert. Ein zweiter Trupp kontrollierte zwischenzeitlich eine Gaststätte im Keller des Gebäudes. Hier konnte ein geringer Wassereintritt durch Löschwasser festgestellt werden. Ein angrenzendes Fitnessstudio wies eine leichte Verrauchung auf. Während der Löscharbeiten mussten Teile der Wand und Deckenverkleidung im Brandraum entfernt werden. Der Einsatz konnte nach rund zwei Stunden beendet werden. Zur Absicherung der Einsatzkräfte war ein RTW des DRK vor Ort. Die Polizei hat in der Nacht die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Auch die Drehleiter war im Einsatz.

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HAINA/KLOSTER. Mehrere Streifenwagen aus dem Landkreis Waldeck-Frankenberg und eine operative Einheit (OPE) rückten am Mittwoch nach Haina aus, um einen unterschlagenen Mercedes-Benz sicherzustellen.

Nach bestätigten Aussagen hatte ein 23-jähriger Wohnungsloser in Kassel bei einem Autohaus Interesse an einem Mercedes-Benz signalisiert. Der Kauf, so der junge Mann, könne nach einer Probefahrt verhandelt werden. Wie üblich in solchen Fällen wurde eine Rückkehrfrist mit dem Auto bis 18 Uhr vereinbart. Als die Stunde geschlagen hatte, wartete die Verkäufer bis 18.30 Uhr, danach wurde die Polizei in Kenntnis gesetzt. Da der S 450 mit einem Marktwert von 90.000 Euro über ein eingebautes GPS-Signal verfügt, konnte die Polizei den Benz zunächst im Raum Bad Wildungen lokalisieren. Bereits jetzt stand der Verdacht einer Unterschlagung im Raum.

Über Funk wurden mehrere Streifenwagen aus Bad Wildungen und Frankenberg nach Haina geschickt, unterstützt von der OPE, deren Einsatzkräfte den Mercedes-Benz im Nahbereich einer Tankstelle lokalisiert hatten. Tatsächlich war der junge Mann zuvor als Patient in der Klinik untergebracht und wollte seine persönlichen Sachen im Kofferraum der Limousine verstauen, um anschließend nach Süddeutschland zu fahren.

Bei der vorläufigen Festnahme keimte der Verdacht von Drogenkonsum auf, sodass die Beamten eine Blutentnahme bei dem 23-Jährigen anordneten. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt und der hochwertige Benz dem Autohaus in Kassel zugeführt.

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Freitag, 04 April 2025 08:55

Berufskraftfahrer im Nahverkehr gesucht

KORBACH. (Stellenanzeige) Mit derzeit 200 Mitarbeitenden, 2800 kaufenden Kunden, einem Lieferradius von 150 km, 24 Kühl-LKW einer Gesamtfläche von 13.500 Quadratmetern und ca. 13.000 Artikeln aus dem Tiefkühlbereich, Trockensortiment, Non Food und Frischartikel wie Fisch, Obst, Gemüse und Fleisch ist die Schwalenstöcker & Gantz GmbH einer der größten Lebensmittelgroßhändler in der Region. Zudem ist der Fachbereich Gastrotechnik kompetenter Ansprechpartner in Sachen Küchenausstattung, Kühlanlagen und Schranksysteme.

Wir suchen für unseren Standort in Korbach einen Berufskraftfahrer (m/w/d) für den Nahverkehr in Vollzeit/Teilzeit.

 Aufgaben

  • Fahren von Tagestouren im Nahverteilerverkehr mit Belieferung unserer Kunden und deren Bestellungen
  • Beförderung von temperaturgeführten Waren und Gütern
  • Ordnungsgemäße Abfahrtskontrolle sowie Sicherung der Waren auf der Ladefläche
  • Zeitorientierte Einhaltung der Fahrpläne
  • Warenabgleich und Leerguterfassung beim Kunden
  • Be- und Entladen sowie Pflege und Überwachung der LKW

 Profil

  • Führerscheinklasse C (Falls Du diese noch nicht hast, unterstützen wir Dich gerne beim Erwerb)
  • Einsatzbereitschaft, Motivation und Belastbarkeit
  • Zuverlässige, genaue Arbeitsweise
  • Ein sicheres und freundliches Auftreten im Umgang mit unseren Kunden und Kollegen
  • Gerne mehrjährige Fahrpraxis
  • Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift

Wir bieten

  • Sicheren Arbeitsplatz mit geregelten Arbeitszeiten
  • Faire Entlohnung
  • 30 Tage Urlaub
  • Urlaubsgeld/Jahresgratifikation/Tankgutschein und weitere Sozialleistungen
  • Eigene betriebliche arbeitgeberfinanzierte Altersversorgung (Schwalli-Rente)
  • Möglichkeit des Bike-Leasings

Ihre Bewerbung senden Sie bitte per Mail an bewerbung(at)schwalli.de. Oder schriftlich an die 

Schwalenstöcker und Gantz GmbH

Frankenberger Landstraße 20

34497 Korbach

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FRANKENBERG. Ein schokobrauner Geländewagen hat am Montag ein Verkehrszeichen im Wolfspfad überfahren und Sachschaden angerichtet.

Ereignet hat sich die Verkehrsunfallflucht am 27. Januar4 gegen 12.50 Uhr, als der Fahrer eines Geländewagens aus Richtung McDonalds kommend die Ruhrstraße in Richtung Kreiskrankenhaus befuhr. Am Abzweig in den Wolfspfad war der Fahrer nach Zeugenaussagen zu schnell unterwegs. Er rasierte die Beschilderung zur Forststraße ab, stieg zunächst aus, um sich den Schaden anzuschauen. Nach einer kurzen Phase der Überlegung setzte sich der Fahrer in seinen Geländewagen und fuhr in Richtung Krankenhaus davon.

Eine Zeugin, die den Vorgang mitbekommen hatte, rief umgehend die Polizei an. Leider konnte die Streife den beschädigten Geländewagen nicht im Nahbereich des Krankenhauses antreffen. Jetzt sucht die Polizei weitere Zeugen der Tat. Unter der Rufnummer 06451/72030 nehmen die Ermittler Hinweise dankend entgegen. 

Dem Unfallverursacher legt die Polizei nahe, sich umgehend zu melden, um Weiterungen zu vermeiden.    

Link: Unfallstandort am 27. Januar 2025 in Frankenberg.

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