Christopher Rohde

Christopher Rohde

KORBACH. Zwischen Helmscheid und Flechtdorf ist am Freitag ein Volkswagen von der Fahrbahn abgekommen - Zunächst wurde von einer eingeklemmten Person gesprochen, dies bestätigte sich nicht.

Über die Rettungsleitstelle wurden neben dem Rettungsdienst und der Polizei auch die Feuerwehren aus Helmscheid, Korbach und Berndorf um 12.40 Uhr alarmiert. Einsatzkräfte der Helmscheider Wehr unterstützen den Rettungsdienst mit der Tragehilfe. Nach der medizinischen Erstversorgung kam die Fahrerin, eine 59-Jährige aus der Gemeinde Twistetal, ins Korbacher Krankenhaus. Über die Schwere der Verletzungen liegen noch keine Informationen vor.

Was war geschehen?

Anhand der Spurenlage war die Frau mit dem Volkswagen aus Richtung Flechtdorf in Fahrtrichtung Helmscheid auf der Kreisstraße 77 unterwegs, der PKW kam nach rechts von der Fahrbahn ab, stieß mit der Front gegen einen Straßenbaum und wurde in das angrenzende Feld geschleudert. Die Ursache ist ungeklärt, ein medizinischer Grund kann aber nicht ausgeschlossen werden. Am VW entstand wirtschaftlicher Totalschaden.

BAD AROLSEN. Erneut hat sich ein Verkehrsteilnehmer durch Flucht seiner Verantwortung entzogen - jetzt ermittelt die Polizei.

Gegen 11.15 Uhr am Samstag hatte der Besitzer seinen schwarzen Volkswagen auf Bahnhofstraße in Höhe der Hausnummer 57 ordnungsgemäß in Fahrtrichtung Innenstadt, auf dem ausgewiesenen Parkstreifen geparkt.

Als der Fahrzeugführer zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, stellte er eine Beschädigung im Bereich des vorderen linken Kotflügels fest (Kratzer und Delle). Vermutlich hat ein unbekanntes Fahrzeug den Tiguan gestreift, den Schaden verursacht und sich anschließend von der Unfallstelle entfernt. Hinweise zum Unfallverursacher liegen nicht vor. Die Polizei bitte Zeugen, sich unter der Rufnummer 05691/97990 zu melden.

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Samstag, 05 Oktober 2024 08:54

Feuerlöscher entleert - Zeuge greift ein

BAD WILDUNGEN. Jugendliche haben in der Nacht zum Donnerstag (3. Oktober) in einem Parkhaus in der Wildunger Mittelstraße mehrere Feuerlöscher entleert. Ein Zeuge konnte zwei Jugendliche bei der Tat beobachten und einen 16-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Die Polizei Bad Wildungen ermittelt nun wegen des Verdachts der Sachbeschädigung und Beeinträchtigung von Nothilfemitteln.

Gegen 2.10 Uhr meldete sich der Zeuge telefonisch bei der Polizei. Er schilderte, dass er kurz zuvor zwei Jugendliche beobachtet habe, die im Parkhaus in der Mittelstraße Feuerlöscher entleert und mehrere Autos mit dem Löschpulver beschmiert haben. Einen der beiden Jugendlichen habe er festhalten können.

Am Tatort stellten die Polizeibeamten fest, dass drei Feuerlöscher in zwei Etagen des Parkhauses komplett entleert waren. Insgesamt wurden etwa 20 Fahrzeuge mit dem Löschpulver beschmutzt, außerdem waren auch die Sanitäranlagen und das Treppenhaus des Parkhauses betroffen. Ob an den Fahrzeugen und im Parkhaus Sachschaden entstand, ist noch unklar.

Ein 16-jähriger Tatverdächtiger wurde durch den Zeugen an die Polizei übergeben. In einer ersten Befragung gab er zu, die Feuerlöscher "aus Spaß" entleert zu haben. Nach den bisherigen Ermittlungen besteht ein Tatverdacht gegen einen zweiten Jugendlichen aus Bad Wildungen. Die Polizei Bad Wildungen leitete Ermittlungsverfahren gegen die beiden Jugendlichen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung und Beeinträchtigung von Nothilfemitteln ein.

Die Polizei weist darauf hin, dass das Entleeren von Feuerlöschern kein Spaß ist. Es wird der Tatbestand des §145 StGB - Missbrauch von Notrufen und Beeinträchtigung von Unfallverhütungs- und Nothilfemitteln erfüllt, der mit einer Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren bestraft werden kann.

Da Feuerlöscher zur Bekämpfung von entstehenden Bränden dienen und jederzeit funktionsfähig sein müssen, kann das missbräuchliche Entleeren in einem Notfall schwerwiegende Folgen für die haben, die den Feuerlöscher dringend benötigen. (ots/r)

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Donnerstag, 03 Oktober 2024 16:22

Rechts vor links: Rote Autos stoßen zusammen

VOLKMARSEN. Die Vorfahrtsregel rechts vor links hat ein 33-Jähriger aus Volkmarsen am Mittwoch in Volkmarsen missachtet - es kam im Wohngebiet "Zollstädter Straße" zum Zusammenstoß zweier Fahrzeuge.

Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilt, ereignet sich der Unfall gegen 6.20 Uhr, als der 33-Jährige mit seinem roten Ford die Scheidwartstraße in Richtung Ehringer Weg befuhr. Zeitgleich steuerte ein Volkmarser (61) einen roten Sprinter auf der Zollstädter Straße in Fahrtrichtung Lütersheimer Straße. Im Kreuzungsbereich hätte der 33-Jährige seinen Fokus anhalten und dem Sprinterfahrer Vorfahrt gewähren müssen. Dies erkannte der 33-Jährige nicht, sodass es zur Kollision der beiden Fahrzeuge kam.

Auf insgesamt 8000 Euro schätzt die Polizei den Gesamtsachschaden. Verletzt wurde augenscheinlich niemand.

Link: Unfallstandort am 2. Oktober 2024 in Volkmarsen.

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Donnerstag, 03 Oktober 2024 09:36

Kontaktlos in Graben gefahren - Suzuki Schrott

WALDECK. Für eine Fahranfängerin aus Korbach endete die Suzuki-Fahrt am Mittwochmorgen im Straßengraben kurz vor Höringhausen.

Als Ursache für den Unfall gab die 18-Jährige an, dass ihr ein weißer LKW zu weit auf der eigenen Fahrbahn entgegenkommen sei. Durch das Ausweichmanöver habe sie die Kontrolle über ihre Swift verloren und sei in den Straßengraben gefahren. Im weiteren Verlauf habe sich der LKW in Richtung Sachsenhausen (B 251) entfernt.

Nach Angaben der Polizei könnte sich der Unfall wie beschrieben zugetragen haben. Anhand der Spurenlage war die junge Frau gegen 9.45 Uhr aus Richtung Sachsenhausen auf der Landesstraße 3118 in Fahrtrichtung Höringhausen unterwegs gewesen. Bei dem Ausweichmanöver nach rechts muss die 18-Jährige die Kontrolle über ihren schon älteren Suzuki verloren haben. Der Swift wurde im Frontbereich und am Unterboden so stark beschädigt, dass eine Reparatur nicht mehr in Betracht kommt. Auf rund 1500 Euro schätzt die Polizei den wirtschaftlichen Totalschaden.

Hinweise zum Fluchtfahrzeug nimmt die Polizei in Bad Wildungen unter der Rufnummer 05621/70900 entgegen.

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Mittwoch, 02 Oktober 2024 09:44

Peugeot durchbricht Mauer - hoher Sachschaden

EDERTAL. Hoher Sachschaden entstand am Dienstagabend im Edertaler Ortsteil Wellen - zwei Personenkraftwagen waren gegen 19.30 Uhr zusammengestoßen.

Ereignet hatte sich der Unfall am 1. Oktober 2024 als ein 68-jähriger Mann aus Bad Wildungen mit seinem silbergrauen Audi den Schulackerweg aus Richtung "Am Halben Born" in Fahrtrichtung Geismarer Straße befuhr. Zeitgleich näherte sich aus Richtung Fritzlar (L 3383) ein brauner Peugeot, der vom einem Mann (53) aus dem Edertal gesteuert wurde. An der Haltelinie des Schulackerweges hätte der Audifahrer seinen Pkw anhalten und dem Peugeot Vorfahrt gewähren müssen. Dies unterließ der 68-Jährige und lenkte seinen Audi auf die Geismarer Straße.

Es kam zu Zusammenstoß der beiden Kraftfahrzeuge, wobei der braune Peugeot nach rechts abgewiesen und gegen eine Grundstücksmauer geschleudert wurde. Diese gab nach, sodass der Peugeot im etwa einen Meter tiefen Grundstück landete. Insgesamt wird der Schaden auf 16.000 Euro geschätzt. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Neben den beiden völlig zerstörten Autos muss die Grundstücksmauer, ein Maschendrahtzaun und ein Verkehrszeichen ersetzt werden. Augenscheinlich blieben die beiden Fahrzeugführer unverletzt.

Link: Unfallstandort am 1. Oktober 2024 in Wellen.

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FRANKENBERG. Am 18. September 2024 war es soweit: Die Absolventinnen und Absolventen des Schulzentrums für Pflegeberufe in Waldeck-Frankenberg stellten sich ihrer letzten Hürde – der mündlichen Prüfung. Dieser Moment markiert nicht nur das Ende ihrer Ausbildung, sondern auch den Beginn eines neuen Kapitels in einem der verantwortungsvollsten Berufe unserer Gesellschaft: dem der Pflegefachkraft.

Pflegeberufe nehmen eine zentrale Rolle im Gesundheitssystem ein. Sie stehen nicht nur für pflegerische Expertise, sondern auch für Menschlichkeit, Fürsorge und die Nähe zu Patienten, die sich oft in schwierigen Phasen ihres Lebens befinden. Die Bedeutung des Berufs wird in der heutigen Zeit mehr denn je betont, da Pflegekräfte direkt am und mit Menschen arbeiten – sei es in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder ambulanten Diensten. Ihr Einsatz sichert die kontinuierliche und kompetente Betreuung von Menschen in den verschiedensten Lebenssituationen.

 Praxisnahe Ausbildung für die Pflege von morgen

Die Absolventinnen und Absolventen des Schulzentrums haben in den vergangenen Jahren eine praxisnahe und fundierte Ausbildung durchlaufen. Mit modernster Ausstattung, wie dem innovativen Skills-Labs, Expertinnen und Experten als Lehrkräfte im Unterricht sowie erfahrenen Praxisanleiterinnen bei den Einsätzen auf Station wurde sichergestellt, dass die angehenden Pflegefachkräfte nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch auf die Herausforderungen im Berufsalltag vorbereitet sind. Doch die Ausbildung endet nicht mit dem bestandenen Examen: Fort- und Weiterbildungen, Spezialisierungen in verschiedenen Bereichen wie Geriatrie, Intensivpflege oder Palliative Care bieten zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten in der Pflege.

Ein Beruf, der Nähe und Verantwortung vereint

Die Pflege ist nicht nur ein Beruf, sie ist eine Berufung. Die Pflegekräfte sind oft die erste Anlaufstelle für Patienten und deren Angehörige. Sie spenden Trost, hören zu und geben Halt in schwierigen Momenten. Besonders in Fachbereichen wie der Gynäkologie, Geriatrie oder der Palliativmedizin zeigt sich, wie wichtig eine ganzheitliche Betreuung ist, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt – körperlich wie emotional.

Karrierewege mit Zukunft

Pflegeberufe bieten zudem attraktive Karrieremöglichkeiten. Examinierte Fachkräfte haben jederzeit die Möglichkeit, sich weiter zu spezialisieren oder Leitungspositionen anzustreben. Flexible Arbeitsmodelle und die Unterstützung durch familiäre Teams schaffen ein Umfeld, in dem sich beruflicher Erfolg und persönliches Wohlbefinden vereinbaren lassen. Im Kreiskrankenhaus Frankenberg wird großer Wert darauf gelegt, dass sich die Mitarbeitenden kontinuierlich weiterentwickeln und auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet sind.

Gemeinschaft als Schlüssel zum Erfolg

Was das Kreiskrankenhaus Frankenberg besonders macht, ist das starke WIR, das für Werteorientiert – Innovativ – Regional steht. Erfahrene und frisch examinierte Pflegekräfte, Ärzte und Therapeuten arbeiten eng zusammen, um den Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten. Diese Gemeinschaft ist auch der Grund, warum viele Absolventinnen und Absolventen nach ihrer Ausbildung im Krankenhaus bleiben – weil sie wissen, dass hier nicht nur medizinische und pflegerische, sondern auch zwischenmenschliche Werte großgeschrieben werden. Für die Absolventinnen und Absolventen des Schulzentrums für Pflegeberufe beginnt nach ihrer Prüfung ein spannender Weg voller Möglichkeiten. Sie sind bestens vorbereitet, um die Zukunft der Pflege mitzugestalten und den Patienten in den unterschiedlichsten Lebenslagen zur Seite zu stehen.

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EDERTAL. Hessen Mobil erneuert im Auftrag des Landkreises Waldeck-Frankenberg die Ortsdurchfahrt der Kreisstraße K 26 im Edertaler Ortsteil Böhne in zwei Bauabschnitten. Die Arbeiten beginnen am Montag, dem 7. Oktober und werden voraussichtlich Ende Dezember abgeschlossen.

Im Frühjahr 2025 folgt der zweite Abschnitt mit einer Dauer von drei Monaten. Parallel zu den Straßenbauarbeiten wird die Gemeinde Edertal einen Teil der Trink- und Kanalwasserleitungen sanieren und eine Bushaltestelle barrierefrei ausbauen.

Zunächst wird die vorhandene Fahrbahndecke und ein Teil des Frostschutzmaterials abgetragen. Anschließend wird die Trag- und Deckschicht in einer Gesamtstärke von 18 cm neu asphaltiert und die Nebenflächen angeglichen. Während der Bauzeit muss die Ortsdurchfahrt für den Verkehr voll gesperrt werden. Die Umleitung aus Richtung Bergheim erfolgt über Lieschensruh und Buhlen nach Böhne. Von Netze folgt die Umleitung der B 485 bis Buhlen und weiter nach Böhne. Beide Strecken sind entsprechend ausgeschildert.

Der Landkreis Waldeck-Frankenberg investiert 660.000 Euro in die Erneuerung der Kreisstraße. Für die Gemeinde Edertal belaufen sich die Kosten der Teilsanierung der Trinkwasserleitungen und des barrierefreien Umbaus der Bushaltestelle auf 145.000 Euro.

Hessen Mobil und der Landkreis Waldeck-Frankenberg bitten um Verständnis für die notwendige Baumaßnahme und die damit verbundenen Einschränkungen.

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Dienstag, 01 Oktober 2024 18:13

Spiegel von Jumper abgetrennt

FRANKENBERG. Den linken Außenspiegel eines geparkten Citroën hat ein anderer Verkehrsteilnehmer "abrasiert" und anschließend die Flucht ergriffen.

Ereignet hat sich die Verkehrsunfallflucht am Dienstag (1. Oktober) um 8 Uhr in der Hainstraße, wie die Polizei mitteilt. Zum angegebenen Zeitpunkt hatten Mitarbeiter einer Gartenbaufirma ihren weißen Jumper in der Hainstraße, etwa in Höhe des Edeka-Marktes abgestellt. Bei der Rückkehr zum Fahrzeug stellten die Mitarbeiter fest, dass der linke Außenspiegel zertrümmert wurde. Eine herbeigerufene Streife nahm sich der Sache an und fand unter den am Boden liegenden Glasteilchen Fragmente, die zu einem Opel gehören, vermutlich zu einem Antara. Anhand der Spurenlage geht die Polizei davon aus, dass der rechte Außenspiegel des Fluchtwagens ohne Spiegelglas unterwegs ist.

Ohne sich um den "Spiegelunfall" zu kümmern, hatte sich der Fahrer seiner Verantwortung durch Flucht entzogen. Hinweise nimmt die Polizei in Frankenberg unter der Rufnummer 06451/72030 entgegen.

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BAD AROLSEN. Um Licht ins Dunkel einer Verkehrsunfallflucht zu bringen, bittet die Polizei Bad Arolsen um Mithilfe aus der Bevölkerung.

Am Samstag, den 21. September gegen 15.30 Uhr kam es auf der Bundesstraße 252 in Höhe Forsthaus, am Ende der 70er-Zone in Fahrtrichtung Bad Arolsen zu einem Konflikt zwischen einem 64-jährigen Motorradfahrer (grüne Kawasaki) und einem schwarzen Audi A3. Der Kradfahrer wollte am Ende der 70er-Zone mehrere PKW überholen und scherte hierzu aus. Im Anschluss überholte der Biker mit seiner grünen Kawasaki ein Fahrzeug und als sich der Motorradfahrer auf Höhe des Audi befand, scherte dieser ebenfalls zum Überholen aus, ohne auf den nachfolgenden Verkehr zu achten.

In der weiteren Folge drängte der Audi den Kradfahrer nach links ab, hierbei kam es zum leichten Zusammenstoß zwischen dem Audi und der Kawasaki. Dieses Manöver führte dazu, dass der Kradfahrer durch den Audi gegen die linke Leitplanke gedrängt wurde. Das Motorrad wurde hierbei links und rechts beschädigt - der Kradfahrer verletzte sich leicht am linken Bein.

Ohne sich um den Vorfall zu kümmern, setzte der Audi-Fahrer seine Fahrt fort und entfernte sich von der Unfallstelle. Glücklicherweise konnte der Biker seine Kawasaki abfangen und somit einen Sturz und damit weitere schwere Verletzungen vermeiden. Hinweise nimmt die Polizei in Bad Arolsen unter der Telefonnummer 05691/97990 entgegen.

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