Christopher Rohde

Christopher Rohde

WALDECK. Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich am Montag, gegen 10.15 Uhr, auf der Bundesstraße 485 ereignet - wie bereits berichtet (hier klicken) war die Waldecker Feuerwehr im Einsatz.

Nach Angaben der Polizei führte ein 48-jähriger Mann aus Rotenburg an der Fulda einen Sattelzug, obwohl er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Mehr noch: Mem Fahrer des MB 2646 wird vorgeworfen, unter berauschenden Mitteln ein Fahrzeug geführt zu haben.

Ereignet hatte sich der Unfall am 24. Juli auf der Bundesstraße 485, als der 48-Jährige von Netze in Richtung Buhlen unterwegs war. In einer Linkskurve, etwa 200 Meter vor dem Abzweig nach Waldeck kam der Fahrer nach rechts von der Fahrbahn ab, wobei die Zugmaschine samt Gülleanhänger umkippte. An dem im Schwalm-Eder-Kreis (HR) zugelassenen Mercedes-Benz entstand ein geschätzter Schaden von 100.000 Euro, die gleiche Summe wird dem beschädigten Anhänger zugeschrieben.

Weil der Fahrer keinen Führerschein besitzt, konnten die Beamten nur eine Blutentnahme im Krankenhaus anordnen und Anzeigen gegen den Fahrer verfassen. Ralf Schmidt von der Firma AVAS aus Frankenberg schleppte das Gespann mit einem Spezialfahrzeug ab.

Link: Gülletankzug verunfallt auf Bundesstraße 485 - Großeinsatz. (24. Juli 2023)

FRANKENBERG. Am Sonntagmorgen (23. Juli 2023) meldeten Anwohner bei der Polizei Frankenberg, dass auf dem Spielplatz "Zum Vogelhaus" im Frankenberger Wohngebiet "Im Bockental" mehrere Sitzbänke beschädigt und mit den Einzelteilen Buchstaben gelegt worden seien. 

Vor Ort stellten die Polizeibeamten fest, dass Unbekannte in der Nacht von Samstag auf Sonntag drei Holzsitzbänke auseinandergeschraubt hatten. Mit den Holzbrettern legten sie das Wort "Hallo" - die Höhe des Sachschadens ist noch unklar. 

Die Polizei Frankenberg hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen und bittet unter der Telefonnummer 06451/72030 um Hinweise. (ots/r)

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BAD AROLSEN. In der Nacht von Freitag (21. Juli) auf Samstag (22. Juli) kam es zu Sachbeschädigungen an einer Bushaltestelle in Bad Arolsen. Die Angaben von aufmerksamen Zeugen führten die Polizeibeamten zu einem Tatverdächtigen. 

Gegen Mitternacht erhielt die Polizei Bad Arolsen die Mitteilung, dass ein Unbekannter Sachbeschädigungen an zwei Buswartehäuschen in der Schlesienstraße in Bad Arolsen begangen hatte. Am Einsatzort machten mehrere Zeugen auf sich aufmerksam. Ein Zeuge berichtete, dass er einen lauten Knall gehört habe - als er nachschaute, sei ein junger Mann gerade dabei gewesen, eine Scheibe an einem Buswartehäuschen einzuschlagen. Der Unbekannte flüchtete anschließend vom Tatort.

Der Zeuge folgte dem Unbekannten und konnte ihn auch kurzzeitig festhalten, bis eine Frau hinzukam. Die beiden konnten anschließend weiter flüchten. Aufgrund weiterer Zeugenangaben ergab sich im weiteren Verlauf ein Tatverdacht gegen einen 21-Jährigen aus Bad Arolsen. Diesen konnten die Polizeibeamten vor seiner Wohnung antreffen und kontrollieren. Der 21-Jährige bestritt die Sachbeschädigungen.

Nach den weiteren polizeilichen Maßnahmen wurde der Tatverdächtige entlassen, auf ihn wartet aber ein Ermittlungsverfahren wegen der Sachbeschädigungen. Den Sachschaden schätzen die Polizeibeamten auf etwa 2000 Euro, an beiden Buswartehäuschen waren Scheiben eingeschlagen und die Mülleimer abgerissen worden. 

Mögliche weitere Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeistation in Bad Arolsen unter der Telefonnummer 05691/97990 zu melden. (ots/r)

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WALDECK. Ein Alleinunfall auf der Bundesstraße 485 führte am Montagvormittag (24. Juli 2023) zu einem Großaufgebot an Einsatzkräften - der Streckenabschnitt war für mehrere Stunden voll gesperrt.

Die Feuerwehr Netze sowie der Wechsellader und der Einsatzleitwagen aus Sachsenhausen wurden um 10.17 Uhr zunächst mit dem Stichwort "H1 Ölspur - LKW verliert Öl" auf die Bundesstraße 485 zwischen Netze und Buhlen alarmiert. Vor Ort, am Abzweig zur Waldecker Bahnhofstraße, stellte sich allerdings heraus, dass ein Gülletankzug vollständig von der Fahrbahn abgekommen und auf der Seite liegend im Straßengraben zum Stillstand gekommen war. 

Der mit rund 30.000 Litern Füllkapazität bezifferte Auflieger befand sich noch an der Zugmaschine, aus der sich der Fahrer selbständig und unverletzt befreien konnte. Bei der weiteren Erkundung stellte sicher heraus, dass neben der ausgetretenen Gülle auch Diesel aus dem Fahrzeugtank austrat. Aufgrund dieser Lage wurde das Alarmstichwort auf "H GEFAHR 1" erhöht, wodurch die Feuerwehren Waldeck, Sachsenhausen mit Vollalarm, das Führungsteam (ÖTEL) der Stadt Waldeck und Bad Wildungen mit der Gefahrstoffkomponente nachalarmiert wurden. Eine weitere Ausdehnung des in den Bach gelaufenen Gemischs aus Gülle und Diesel stoppten die Einsatzkräfte sofort durch den Einsatz eines Stauschildes.

Die verunfallte Zugmaschine sicherten die Kameradinnen und Kameraden mit dem Stab-Fast Stützensystem. Nach dem Eintreffen der Bad Wildunger Gefahrstoffkomponente wurde beschlossen, den Tank gewaltsam mit Akkuschrauber und Rettungsspreizer zu öffnen, um die Dieselabsaugpumpe einzuführen. Parallel pumpte die Betreiberfirma des verunfallten LKW mit einem weiteren Fahrzeug den Gülletank aus. Hierbei bewährte sich wieder einmal die Grundausstattung an Ausrüstung für Gefahrstoff- und Umwelteinsätze, die im Abrollbehälter technische Hilfe für erste Maßnahmen mitgeführt wird. Insgesamt waren rund 50 Kräfte der Feuerwehr unter der Leitung von Andreas Przewdzing im Einsatz.

Von dem nun leeren Kraftstoff- und Gülletank ging anschließend keine weitere Gefahr mehr aus. Das Abschleppunternehmen AVAS nahm die aufwändige Bergung vor, wobei die Feuerwehr absicherte und unterstützte. Anschließend musste auf Anweisung der unteren Wasserschutzbehörde vor Ort der kontaminierte Bach auf etwa 40 Metern Länge mit 35 Säcken Ölbindemittel "geflutet" werden. Hessen Mobil begann direkt im Anschluss an diesen Einsatz mit dem Ausbaggern der kontaminierten Umwelt. Nach langen sechs Stunden war der Großeinsatz für die Feuerwehr beendet.

Das sagt die Polizei

Nach Angaben der Polizei führte ein 48-jähriger Mann aus Rotenburg an der Fulda den Sattelzug, obwohl er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Mehr noch - dem Fahrer des Actros wird vorgeworfen, unter berauschenden Mitteln das Fahrzeug geführt und dadurch den Unfall mit einem Sachschaden von 200.000 Euro herbeigeführt zu haben.

Ereignet hatte sich der Unfall am 24. Juli auf der Bundesstraße 485, als der 48-Jährige von Netze in Richtung Buhlen unterwegs war. In einer Linkskurve, etwa 200 Meter vor dem Abzweig nach Waldeck, kam der Fahrer nach rechts von der Fahrbahn ab, wobei die Zugmaschine samt Gülleanhänger umkippte. An dem Mercedes-Benz entstand ein geschätzter Schaden von 100.000 Euro, die gleiche Summe wird dem beschädigten Anhänger zugeschrieben. Weil der Fahrer keinen Führerschein besitzt, konnten die Beamten nur eine Blutentnahme im Krankenhaus anordnen.

Link: Unfallstandort Bundesstraße 485 (24. Juli 2023)

EDERSEE. Regelmäßig kam es zu Beginn der Motorradsaison zu Beschwerden von Anwohnern und Hoteliers aus dem nahen Umfeld der Ederseeregion, die von verhaltensauffälligen Motorradfahrern berichteten. Auch wenn die Beschwerden von Anliegern in letzter Zeit deutlich weniger geworden sind, führt die Polizei im Rahmen eines vom Regionalen Verkehrsdienst der Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg entwickelten Ederseekonzepts regelmäßig Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen rund um den Edersee durch. Ziel ist es, die Sicherheit für alle auf den Straßen weiter zu erhöhen und auf die Gefahren zu schnellen Fahrens aufmerksam zu machen. 

Am Donnerstag (20. Juli 2023) waren die Beamten des Regionalen Verkehrsdienst (RVD) der Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg wieder rund um den Edersee im Einsatz. Dabei hatte die Polizei aber nicht nur Motorräder im Visier, auch Autofahrer wurden kontrolliert. Sie führten Geschwindigkeitsmessungen an der Ederseerandstraße (Landesstraße 3086) durch und nahmen im Rahmen von Anhaltekontrollen sowohl die Fahrzeuge als auch die Personen am Steuer genauer in Augenschein. 

In der Zeit von 14.30 bis 16.30 Uhr wurde im Bereich der "Taucherbucht" zwischen Waldeck-Niederwerbe und Waldeck-See gemessen. Zwischen 17 und 19 Uhr führten die Polizisten die Geschwindigkeitsmessungen per Laser-Handmessgerät zwischen der Sperrmauer und dem Abzweig Hemfurth durch. Insgesamt wurden 135 Fahrzeuge gemessen, davon waren etwa zehn Prozent (13 Verkehrsteilnehmer) zu schnell unterwegs.

Während elf Fahrer mit einem Verwarnungsgeld davon kamen, müssen zwei mit einem Bußgeld rechnen. "Spitzenreiter" bei erlaubten 50 km/h war ein Motorrad mit 81 km/h. Den Fahrer erwartet ein Bußgeld von 200 Euro sowie ein Punkt in Flensburg. Zwei weitere Verkehrsteilnehmer müssen aufgrund festgestellter Fahrzeugmängel mit Ordnungswidrigkeitenanzeigen rechnen. Bei drei Motorrädern und einem Quad hatten die Polizisten den Verdacht, dass diese zu laut sein könnten. Die am Kontrollort durchgeführten Schallpegelmessungen bestätigten das aber nicht, alle Lautstärken bewegten sich im erlaubten Bereich. 

Alle kontrollierten und verwarnten Kraftfahrer akzeptierten die Maßnahmen der Polizei und zeigten Verständnis für die Kontrolle. Auch mit Blick auf die Statistik zog Polizeihauptkommissar Ingo Pohle, Leiter des Verkehrsdienstes, insgesamt ein positives Fazit: "Der überwiegende Teil der Verkehrsteilnehmer verhielt sich vorbildlich in Bezug auf die geltenden Verkehrsregeln", stellte er fest. (ots/r)

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HÖXTER. Fünf verletzte Personen, zwei davon schwer, sind das Ergebnis eines Frontalzusammenstoßes. Der Unfall ereignete sich am frühen Donnerstagabend (20. Juli 2023) gegen 17.10 Uhr auf der Kreisstraße 18, nahe Höxter, kurz vor der Einmündung zur Lütmarser Straße. 

Zu diesem Zeitpunkt fuhr ein 18-jähriger Brakeler mit einem schwarzen Nissan Geländewagen Richtung Höxter. Mit ihm im Fahrzeug saßen drei junge Brakeler im Alter von 17, 17 und 16 Jahren. Auf der Geraden vor der Einmündung überholte der 18-Jährige ein vor ihm fahrendes Auto. Nachdem er diesen Überholvorgang abgeschlossen hatte, fuhr er plötzlich erneut auf den Gegenfahrstreifen, wo ihm eine 31-jährige Paderbornerin in einem schwarzen Citroen entgegenkam. 

Es kam zum Frontalzusammenstoß beider Fahrzeuge, wobei die Fahrerin des Citroen und ein 17-jähriger Insasse des Nissan schwer verletzt wurden. Diese und die weiteren beiden Beifahrer des Nissans wurden anschließend mit Rettungswagen in örtliche Krankenhäuser gebracht. 

Da beide Autos nicht mehr fahrbereit waren, wurden sie mit örtlichen Abschleppunternehmen von der Unfallstelle abtransportiert. Die Polizei schätzt den entstandenen Gesamtschaden im niedrigen fünfstelligen Bereich.  Die Kreisstraße 18 war für die Dauer der Rettungsmaßnahmen, Bergungsarbeiten und Unfallaufnahme für rund zwei Stunden voll gesperrt. (ots/r)

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BAD WILDUNGEN. Gleich mehrere Strafverfahren hat sich ein 25-Jähriger aus der Gemeinde Frankenau eingehandelt - zunächst stahl er einen Kleinwagen, dann setzte sich der Führerscheinlose hinters Steuer und brauste an der Ense-Schule über eine Verkehrsinsel, flüchtete von dort und konnte im Rahmen der Fahndung von einer Streife gestellt werden. Sein Profil rundete der 25-Jährige dadurch ab, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist und der Verdacht einer Drogen- und Alkoholfahrt im Raum steht.

Um 19.45 Uhr am Sonntagabend rief ein aufgebrachter Zeuge bei der Polizei an und berichtetet von einem weißen Pkw, der in der Brüder-Grimm-Straße in Höhe der Ense-Schule seine Runden dreht und dabei mit hoher Geschwindigkeit Driftübungen absolviert. Weiterhin berichtete der Zeuge, dass der weiße Pkw bereits eine Verkehrsinsel geplättet habe, der Fahrer sein Verhalten allerdings durch diesen Unfall nicht änderte, so als sei ihm das Fahrzeug egal.

Nachdem kein "Feindbild" für den Fahrer mehr zu erkennen war, setzte der Unbekannte seine Fahrt über die Odershäuser Straße fort. Polizeikräfte nahmen die Ermittlung auf und wurden zudem über den Diebstahl eines weißen Opel Mokka informiert. Im Zuge der Fahndung konnten die Streifenwagenbesatzungen einen 25-Jährigen aus Allendorf in einem beschädigten Opel stoppen und die Fahrt beenden. Schnell stellte sich heraus, dass der 25-Jährige den Opel gestohlen hatte und auch für die Beschädigungen an der Verkehrsinsel verantwortlich ist.

Bei der Überprüfung des Hardtbergers fanden die Beamten heraus, dass der Mann keinen Führerschein besitzt, eine Alkoholfahne hat, der Verdacht auf Drogenkonsum besteht sowie für die Sachbeschädigung und die Verkehrsunfallflucht in der Brüder-Grimm-Straße verantwortlich ist.

Einmal mehr ist es unseren Beamten durch schnelles und koordiniertes Verhalten zu verdanken, dass keine weiteren Personen bei dieser "Irrfahrt" zu Schaden gekommen sind.

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ALLENDORF. Ziemlich genau um Mitternacht ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 253 im Landkreis Waldeck-Frankenberg - es besteht der Verdacht einer Trunkenheitsfahrt.

Für einen jungen Mann (19) aus der Gemeinde Allendorf/Eder hat die Alkoholfahrt in der Nacht von Sonntag auf Montag weitreichende Folgen. Um 00:01 Uhr, am Montag, ging bei der Polizeiwache Frankenberg der Anruf eines Verkehrsteilnehmers mit dem Hinweis auf einen schweren Verkehrsunfall auf der Rennertehäuser Geraden ein. Umgehend rollten Einsatzkräfte der Polizei, ein Notarzt und Rettungswagenbesatzungen sowie die örtliche Feuerwehr zur B 253 zwischen Haine und Rennertehausen.

Bei Ankunft der Polizei bot sich den Beamten ein Bild der Verwüstung. Mit seinem weißen VW muss der 19-Jährige von Haine in Richtung Rennertehausen unterwegs gewesen sein, an seiner Wohnadresse sollte der junge Mann in dieser Nacht jedoch nicht mehr ankommen. Kurz nach Haine geriet das Fahrzeug nach rechts auf die Bankette und stieß frontal gegen einen Straßenbaum. Dabei wurde der Allendorfer schwer verletzt.

Nach der Erstversorgung durch den Notarzt kam der 19-Jährige ins Krankenhaus nach Frankenberg - dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen, weil sich Verdachtsmomente einer Trunkenheitsfahrt ergaben. Am VW entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Den Führerschein des Mannes beschlagnahmten die Beamten. Unterstützung fanden Retter und Polizei durch die örtliche Feuerwehr.

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BATTENBERG. Verhältnismäßig glimpflich ist ein Unfall auf der Bundesstraße 253 am Freitag ausgegangen - es entstand lediglich Sachschaden.

Gegen 16.45 Uhr befuhr ein 68-Jähriger aus Lage (Kreis Lippe) die Bundesstraße 253 von Laisa in Fahrtrichtung Eifa. Aufgrund regennasser Fahrbahn und nicht angepasster Geschwindigkeit, geriet der Transporter ausgangs einer Rechtskurve ins Schleudern, drehte sich um mehr als 180° und stieß mit der Front links gegen vier Leitplankenfelder. Dabei entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 6000 Euro. Unverletzt konnte sich der Westfale aus dem Auto befreien und die Polizei verständigen.

Das nicht mehr fahrbereite Auto musste durch die Firma AVAS abgeschleppt werden.

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KORBACH. Am Samstag (22. Juli 2023) ereignete sich in Korbach in der Skagerrakstraße (Ecke Ermighäuser Weg) ein Unfall, bei dem eine Fahrradfahrerin verletzt wurde.

Gegen 13.10 Uhr befuhr ein Fahrzeugführer den Ermighäuser Weg und überqerte, ohne auf die Vorfahrt der Fahrradfahrerin zu achten, die Skagerrakstraße. Die Radfahrerin musste daraufhin bremsen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Dabei kam sie zu Fall und verletzte sich am Bein. Der Unfallverursacher fuhr einfach weiter.

Zum Auto können bislang keine Angaben gemacht werden. Der Geschädigten wurde anschließend von einem unbekannten Mann Erste Hilfe geleistet. Dieser Mann wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden, um zu klären, ob er sachdienliche Hinweise zum Unfallverursacher geben kann. Auch weitere Zeugen können sich unter der Telefonnummer 05631/9710 bei der Polizeistation in Korbach melden.

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