HELSEN/KOHLGRUND. Auf der Landesstraße 3198, zwischen Helsen und Kohlgrund, ereignete sich am 10. April 2024 ein Alleinunfall.
Eine 47-Jährige aus Solingen (SG) befuhr am 10. April gegen 11.20 Uhr die Landesstraße von Helsen in Richtung Kohlgrund. In Höhe des Abzweigs in den Ruheforst verlor die Fahrerin aufgrund eines medizinischen Notfalls die Kontrolle über ihren VW Polo und geriet nach links von der Fahrbahn ab.
Da zunächst eine eingeklemmte Person gemeldet worden war, rückte die Feuerwehr mit mehreren Fahrzeugen an. Diese Meldung bestätigte sich vor Ort aber glücklicherweise nicht. Die Fahrerin wurde zügig aus dem Polo gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Der Polo musste abgeschleppt werden.
Link: Unfallstandort auf der Landesstraße 3198 (10. April 2024)
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MARBURG. Der erste Museumstag nach der Winterpause findet am Sonntag, 14. April, statt. Dann stehen die inzwischen über 110 historischen Polizeifahrzeuge in der Zeit von 11 bis 17 Uhr wieder kostenlos zur Besichtigung bereit. Für einige weitere Attraktionen ist am letzten Osterferiensonntag gesorgt, natürlich auch gegen den Hunger und Durst.
Wer diese teilweise einmaligen historischen Fahrzeuge einmal live erleben will, hat an diesem Sonntag die Gelegenheit dazu. Tausende von Besuchern jährlich haben dies in den über 20 Jahren genutzt und sich diese Fahrzeuge der mobilen Kulturgeschichte aus der Nähe angesehen.
Die mit viel Liebe zum Detail restaurierten Polizeifahrzeuge sind in drei Hallen und einer Freifläche ausgestellt und laden die Besucher zur Besichtigung ein. Ins Auge fällt gleich der BMW 501, liebevoll "Barockengel" genannt, bekannt aus der ersten deutschen Polizeiserie "Isar 12". Aber auch der VW Bulli vom Typ T1 daneben ist ein wahrer Hingucker, der auch schon viele Filmeinsätze hinter sich hat. Natürlich ist jedes der Fahrzeuge ausführlich mit einer Schautafel beschrieben, sodass sich jeder Besucher detailliert informieren kann.
Neuzugang im Museum
Einen weiteren Neuzugang können die Marburger an diesem Tag präsentieren. Durch gute Kontakte zum Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste in Nordrhein-Westfalen (LZPD NRW), zuständig u. a. für die Beschaffung und Aussonderung von Polizeifahrzeugen, konnten die Marburger Museumsmacher einen originalen Polizei-Gefangenentransporter für die Nachwelt erhalten. Der Mercedes-Benz Sprinter aus dem Jahre 2004 gehörte ehemals zum Fuhrpark des Polizeipräsidiums Essen. Er diente als Gefangenentransporter und ist im Aufbau mit drei Zellen für bis zu zwei Personen ausgerüstet und kann natürlich am Sonntag besichtigt werden.
Zusätzliche Attraktionen im Museum
Weiterhin gibt es an diesem Sonntag noch etwas Außergewöhnliches zu bewundern. Die Freunde des Radrennsports um Georg Kaiser aus Cyriaxweimar stellen zusammen mit weiteren Sammlern einige historische und auch einmalige Rennräder in den Museumshallen aus. Dazu gehören auch Rahmen und Restaurationsbilder. Zu diesem Zweirad-Thema bietet die Polizei Mittelhessen eine Codier-Aktion zum Diebstahlsschutz für Fahrräder an. Weitere Informationen bzgl. der Anmeldung auf den Seiten der Polizei Mittelhessen und unter 06421/4060.
Aktionen für Kinder
Für die kleinen Besucher stehen zum Austoben, eine Hüpfburg bereit und der "Heiße Draht" für diejenigen mit einem ruhigen Händchen. Neben einem Polizeiauto für die ganz kleinen Besucher steht auch ein echtes Polizeimotorrad für ein Erinnerungsfoto zur Verfügung.
Viele Oldies zu bewundern
Eine weitere Attraktion sind einige historische Feuerwehrfahrzeuge aus Marburg, die ebenfalls zur Besichtigung bereitstehen. Zudem haben sich schon drei überregionale Oldtimerclubs ab Mittag angekündigt, die ihre über 30 sehenswerten Fahrzeuge vor Ort präsentieren werden. Für Oldie-Freunde gibt es zudem einen Flohmarkt-Tisch mit Sachen, die im Museum nicht mehr gebraucht werden. Vielleicht ist es für andere noch sinnvoll nutzbar.
Vereinsheim lädt zum Verweilen ein
Das schöne Vereinsheim mit seiner Freiterrasse lädt die Besucher auch wieder zum Verweilen ein. Dort gibt es neben Würstchen und Getränken auch Kaffee auch Kuchen, um den Museumsaufenthalt noch angenehmer zu gestalten. Die weiteren Öffnungstermine in diesem Jahr sind der 19. Mai, 16. Juni, 25. Aug. (mit Sommerfest), 15. Sept. und der 20. Oktober. Das Museum befindet sich an der Kreisstraße 69 nach Cyriaxweimar. Die neue Adresse am gleichen Ort lautet Cyriaxstraße 103 in 35037 Marburg. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen zu Veranstaltungen und den Oldies unter: www.polizeioldtimer.de.
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BAD WILDUNGEN. Eine Unfallflucht ereignete sich am 8. April 2024 auf der Bundesstraße 485. Die Polizei sucht Zeugen.
Gegen 17.15 Uhr befuhr ein 47-Jähriger mit seinem PKW die Bundesstraße 485 von Bad Zwesten in Richtung Braunau. Kurz vor einem Parkplatz ereignete sich eine Spiegelkollision mit einem entgegenkommenden Wohnmobil. Dessen Fahrer setzte seine Fahrt in Richtung Bad Zwesten fort, ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen.
Am PKW des Geschädigten entstand Sachschaden in Höhe von rund 500 Euro. Bislang ist nur bekannt, dass es sich beim Verursacherfahrzeug um ein weißes Wohnmobil handelte. Hinweise zum Flüchtigen werden von den Beamten der Polizeistation Bad Wildungen unter der Telefonnummer 05621/70900 entgegengenommen.
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VÖHL. Kurzzeitig musste am Dienstag die Bundesstraße 252 bei Dorfitter gesperrt werden - ein Alleinunfall hatte zu dem Verkehrsstau geführt.
Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilt, ereignete sich der Unfall aufgrund eines medizinischen Unfalls. Gegen 14.20 Uhr war der 75-jährige Fahrer eines Mitsubishi auf der B 252 von Frankenberg in Fahrtrichtung Korbach unterwegs gewesen. Kreislaufprobleme führten offensichtlich dazu, dass der Senior die Kontrolle über seinen Outlander verlor, zunächst rechts gegen die Leitplanke stieß, von dort abgewiesen wurde und an der gegenüberliegenden Leitplanke zum Stehen kam.
Ein Notarzt und eine RTW-Besatzung kümmerten sich um den 75-Jährigen. Ob sich der Mann aus Hamm (NRW) Verletzungen zugezogen hat, ist nicht bekannt. Der Mitsubishi musste abgeschleppt werden.
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KORBACH. Experten des THW Korbach wurden am Montag angefordert, um einen entgleisten Bauzug auf die Achsen zu stellen.
Alarmiert wurde der Ortsverband Korbach um 13.30 Uhr mit der Bitte einen Bauzug, der bei Buchenau aus den Schienen gesprungen war, wieder aufs Gleis zu stellen. Dazu setzte sich Aufgleisleiter Dirk Gernand mit 12 Einsatzkräften von Korbach in Richtung Marburg in Bewegung. Bei Eintreffen der Spezialisten wurde das Problem vor Ort schnell erkannt.
Nach dem sogenannten Zehnerprinzip hatten Bauarbeiter bei der Vorbereitung zur Neubebauung der Bahnstrecke nur jede zehnte Schwelle stehen lassen und den Rest entfernt. Das Prinzip funktioniert bestens bei Stahlschwellen, da aber ein kurzes Teilstück aus Betonschwellen bestand, gaben die Gleise nach und es kam zur Entgleisung. Zunächst musste der Bauzug abgestützt werden, danach wurden Gleisverbindungsstangen eingesetzt und mit hydraulischen Kettenzügen der Zug zurück aufs Gleis gesetzt.
Dank der materialschonenden Tätigkeit blieben keine Schäden am Bauzug zurück - nach einer vorschriftsmäßig durchgeführte Probefahrt durch einen Wagenmeister konnte der Zug seine Arbeiten fortsetzten. Um 16.30 Uhr kehrten das THW nach Korbach zurück.
KORBACH. Gegen 16.10 Uhr wurde der Löschzug der Kernstadtwehr sowie die Atemschutznotfallteams aus Lelbach und Nordenbeck alarmiert. Aufmerksame Nachbarn hatten bemerkt, dass aus einer verschlossenen Garage im Eidinghäuser Weg Rauchschwaden aufstiegen, und setzen unmittelbar den Notruf ab.
Die Eigentümer des Gebäudes befinden sich aktuell noch im Urlaub. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Lage. Im Innenraum der Garage hatte sich ein Brand entwickelt. Unter Atemschutz ging ein Trupp zum Innenangriff vor. Da alle Zugänge verschlossen waren, musste das Garagentor aufgehebelt werden. Sofort drangen tief schwarze Rauchwolken hervor. Das offene Feuer, das sich bereits auf die Dachkonstruktion ausgebreitet hatte, konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Brandursächlich war vermutlich ein technischer Defekt in der elektrischen Installation. Ermittlungen dazu hat die Polizeistation Korbach übernommen.
Da ein Übergreifen der Flammen auf das Hauptgebäude vermieden werden sollte, wurde vorsorglich auch die Drehleiter als Riegelstellung eingesetzt. Das Brandobjekt befand sich in der zweiten Reihe der dortigen Bebauung. Eine besondere Herausforderung für die Einsatzkräfte war der Umstand, dass von dem Brand nicht nur die normale Hauselektrik, sondern auch die auf dem Garagendach sowie auf dem Hauptgebäude installierte PV-Anlage betroffen war.
Das gesamte Objekt wurde zunächst von einem Techniker der EWF stromlos geschaltet. Die kleinere PV-Anlage auf dem Garagendach konnte ebenfalls vom Netz getrennt werden. Die Hauptanlage auf dem Wohnhaus, deren Wechselrichter sich ebenfalls in der Garage befanden, konnte jedoch nicht getrennt werden. Aufgrund der Sonneneinstrahlung wurde weiter Strom produziert und in die beschädigte Anlage eingespeist. Seitens der Feuerwehr wurde der betroffene Bereich abgesperrt. Der Hauseigentümer wird kurzfristig eine Fachfirma einschalten, um weitere Gefahren auszuschließen. Gegen 18 Uhr waren die Einsatzfahrzeuge im Stützpunkt wieder aufgerüstet und einsatzbereit. Ein RTW zur Absicherung war ebenfalls an der Einsatzstelle eingesetzt.
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FULDATAL. Schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt wurden am Abend des 6. April 2024 auf einem Waldweg bei Fuldatal-Ihringshausen zwei Fahrradfahrer, die bei Dunkelheit mit einer geschlossenen Schranke kollidierten. Einer der beiden Männer, ein 30-Jähriger aus Kassel, flüchtete vor Eintreffen der alarmierten Polizeistreife aus dem Rettungswagen in den Wald. Bei den anschließenden umfangreichen Suchmaßnahmen mit Unterstützung der Feuerwehr und einer Drohne konnte der Schwerverletzte, der sich im Unterholz versteckt hatte, schließlich gefunden werden. Der Grund für seine Flucht war offenbar das von ihm geführte Pedelec, das nach bisherigen Ermittlungen im September 2023 in Kassel-Bettenhausen gestohlen worden war. Zudem standen er und sein 38-jähriger Begleiter offensichtlich unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln, weshalb bei beiden Männern im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen wurde.
Gemeldet hatte der 38-jährige Fahrradfahrer aus Kassel den Unfall nahe der Lohbergtunnels bei der Rettungsleitstelle gegen 21 Uhr. Wie er den Rettungskräften und den Polizisten anschließend schilderte, waren er und sein Begleiter mit den Rädern bergab mit rund 30 Stundenkilometern auf dem Waldweg unterwegs. In der Dunkelheit hatten sie die geschlossene Schranke erst im letzten Moment erkannt und waren nahezu ungebremst mit dieser kollidiert, wodurch beide Männer schwere Verletzungen, insbesondere im Oberkörper- und Kopfbereich, erlitten. Da nicht auszuschließen war, dass sich der in den Wald geflüchtete 30-Jährige in hilfloser Lage befand, wurden umfangreiche Suchmaßnahmen eingeleitet. Auch die ICE-Bahnstrecke wurde vorübergehend gesperrt, bis Einsatzkräfte der Feuerwehr den Mann rund zwei Stunden nach dem Unfall im Unterholz fanden und er in ein Krankenhaus gebracht wurde.
An beiden Fahrrädern entstand erheblicher Sachschaden. Zudem wurde die Schranke durch den starken Aufprall verbogen. Beide Tatverdächtige müssen sich nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten. Gegen den 30-Jährigen wird zudem wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und Hehlerei ermittelt. (ots/r)
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FRANKENBERG. Vom 9. bis einschließlich 20. April 2024 führt Hessen Mobil Baumpflegearbeiten entlang der Ortsumgehung Frankenberg durch.
Deshalb muss die Strecke punktuell in Höhe der jeweiligen Arbeiten halbseitig gesperrt werden. Der Verkehr wird über eine Ampelanlage geregelt. Hessen Mobil bittet um Verständnis für die notwendige Maßnahme und die damit verbundenen verkehrlichen Einschränkungen.
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FRANKENBERG. Verbotswidriges Abbiegen an der Bundesstraße 252 führte am Samstag zu einem Unfall mit hohem Sachschaden - Ein Mann aus der Gemeinde Allendorf/Eder und eine Frau aus dem Schwalm-Eder-Kreis blieben unverletzt.
Ereignet hat sich der Unfall um 17.15 Uhr als eine Frau aus Guxhagen mit ihrem Dacia aus Frankenberg heraus von der Ederstraße auf die Bundesstraße auffahren wollte. Da derzeit Brückenbauarbeiten eine Weiterfahrt auf die Bundesstraße in Richtung Korbach unmöglich machen, lenkte die Fahrzeugführerin ihren Sandero links an der Brücke vorbei. Hier hätte die Frau auf die Bundesstraße auffahren können und am Abzweig zur Rosenthaler Straße wenden können.
Stattdessen fuhr die Guxhagenerin über die gestrichelte Linie an die B 252 heran, um zügig nach links in Richtung Korbach zu gelangen. Zu allem Unglück näherte sich der Fahrer (34) eines Seat aus Richtung Korbach dem Knotenpunkt und musste mit ansehen, wie der Dacia auf die Bundesstraße 252 auffuhr. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Verletzt wurde augenscheinlich niemand, allerdings mussten beide PKW abgeschleppt werden. Auf gut 10.000 Euro hat die Polizei den Gesamtsachschaden geschätzt.
Link: Unfallstandort am 6. April 2024 an der Bundesstraße 252/253.
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WALDECK-FRANKENBERG. Ein schlimmer Unfall ist für die Angehörigen eines Opfers eine starke seelische Belastung und absolute Ausnahmesituation. Betroffene werden in diesen Stunden in der Regel von Notfallseelsorgern aufgefangen und betreut – oft direkt am Unfallort.
Für ihre Arbeit hat der Landkreis den Kirchenkreisen in Waldeck-Frankenberg jetzt Notfall-Westen übergeben. Die Notfallseelsorge bei traumatischen Ereignissen ist Teil der psychosozialen Notfallversorgung und wird in Waldeck-Frankenberg zu einem großen Teil durch die Pfarrerinnen und Pfarrer im Landkreis, aber auch durch zahlreiche geschulte Ehrenamtliche übernommen. Ihre Hilfe richtet sich an Menschen, die von plötzlichen Notfällen betroffen sind – als Überlebende, Angehörige, Hinterbliebene, Zeugen oder auch Ersthelfer.
Die Notfallseelsorge ist eine professionelle Begleitung und ein ökumenisches Angebot der Kirchen für alle Menschen – unabhängig von Religion und Konfession. Allein im vergangenen Jahr waren die Notfallseelsorger an 61 Einsätzen in Waldeck-Frankenberg beteiligt; in diesem Jahr waren es bereits 18 Einsätze. Alarmiert werden sie in der Regel über die Leitstelle des Landkreises Waldeck-Frankenberg, wenn die Einsatzkräfte vor Ort sie anfordern. Dann eilen sie zusätzlich zu den Rettungskräften an den Unfallort und leisten den Betroffenen seelische Unterstützung.
Sämtliche 35 lila Westen, die der Landkreis angeschafft und den Kirchenkreisen für die Notfallseelsorge übergeben haben, sollen den Pfarrerinnen und Pfarrern und Ehrenamtlichen die Arbeit an der Unfallstelle erleichtern. Denn sie sind sichtbares Erkennungszeichen für Betroffene und bieten den in der Notfallseelsorge Tätigen auch ein gewisses Maß an Arbeitssicherheit. Übergeben wurden sie vom Ersten Kreisbeigeordneten des Landkreises Karl-Friedrich Frese an die Dekanin des Kirchenkreises Eder Petra Hegmann, den Beauftragten für Notfallseelsorge im Kirchenkreis Twiste-Eder Pfarrer Jörg Schultze in Vertretung für die Dekanin Eva Brinke-Kriebel und Pfarrerin Sabrina Niemeyer, die Koordinatorin für Notfallseelsorge im Landkreis Waldeck-Frankenberg und Beauftragte für Notfallseelsorge im Kirchenkreis Eder ist.
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