GEMÜNDEN. Hessen Mobil führt an der Landesstraße L 3073 zwischen Halsdorf und Gemünden Brückenbauarbeiten durch. Vorgesehen ist der Neubau einer Böschungstreppe an der Brücke.
Im Zuge der Bauarbeiten muss die Landesstraße ab Montag, den 27. März für rund zwei Wochen halbseitig gesperrt werden. In dieser Zeit regelt eine Baustellenampel den Verkehr. Hessen Mobil bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die erforderliche Baumaßnahme sowie die damit verbundenen Einschränkungen.
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DIEMELSTADT. Geänderte Vorfahrtsregeln haben in Rhoden zu Irritationen geführt - dort, wo bis vor wenigen Tagen noch rechts vor links galt, stehen nun Verkehrszeichen.
Vermutlich hatte sich ein 68-jähriger Mann aus Mengeringhausen bereits an die alte Vorfahrtsregel gewöhnt und daher das Zeichen "Vorfahrt gewähren" nicht wahrgenommen. Laut Polizeibericht war der 68-Jährige am Donnerstag, um 13.25 Uhr, vom Warburger Weg kommend in Richtung Lange Straße unterwegs gewesen. Am Schildweg, der zur Landstraße führt, hätte der Fahrer seinen silbergrauen Golf anhalten müssen, weil von links ein roter Subaru XV in Richtung Rewe-Markt fuhr, gesteuert von einem 31-Jährigen aus Neudorf.
An der Einfahrt zum Schildweg steht das Zeichen 306 (Leberfleck), daher hatte der 31-Jährige Vorfahrt. Unvermittelt fuhr 68-Jährige auf die Landstraße, wobei es zur Kollision kam. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Verletzt wurde niemand, wie die Polizei auf Nachfrage bestätigt.
In diesem Zusammenhang weist die Polizei nochmals darauf hin, die geänderten Vorfahrtsregeln in Rhoden zu beachten.
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KORBACH. Mit seinem E-Bike ist am Donnerstag ein 70-Jähriger entgegen der Fahrtrichtung in der Duisburger Straße unterwegs gewesen - es kam zum Zusammenstoß mit einem Pkw, wobei das Rad völlig demoliert wurde.
Auf Nachfrage bestätigte die Polizei den Vorgang, der sich um 17.02 Uhr in Korbach ereignet hatte. Nach derzeitigem Kenntnisstand steuerte eine Frau ihren Ford Fiesta vom Parkplatz eines Mehrfamilienhauses in der Duisburger Straße in Richtung Gelsenkirchener Straße. Diese Strecke ist als Einbahnstraße ausgewiesen und ordentlich beschildert. Unvermittelt kam der Fiesta-Fahrerin ein E-Biker entgegen. Es kam zum Frontalzusammenstoß, wobei der 70-Jährige unsanft vom Rad katapultiert wurde. Das E-Bike wurde komplett zerstört und hat nur noch Schrottwert.
Glücklicherweise zog sich der Senior nur leichte Verletzungen zu, vermutlich auch deshalb, weil er einen Helm trug. Am Fiesta entstand Sachschaden, die Fahrerin blieb unverletzt.
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KORBACH. Gute Körperbeherrschung hat ein Jugendlicher am Mittwoch bewiesen - trotz einer Kollision mit einem Golf setzte der Biker seine Fahrt fort. Am Volkswagen entstand Sachschaden von 2500 Euro.
Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Unfall gegen 8.10 Uhr, als eine 51-Jährige vom Edeka-Parkplatz auf die Strother Straße in Richtung Innenstadt auffahren wollte. Ohne sich zu vergewissern, ob der Fußweg frei ist, setzte sie ihre Fahrt fort. Zeitgleich befuhr ein dunkel gekleideter Jugendlicher verbotswidrig den Fußweg aus Richtung Innenstadt in Fahrtrichtung Strothe entgegen der eigentlichen Fahrtrichtung. Es kam zum Zusammenstoß, wobei die rechte Seite des weißen Golfs erheblich beschädigt wurde. Beide Türen haben Beulen und Kratzer, der Außenspiegel wurde ebenfalls beschädigt.
Nach Angaben der Fahrzeugführerin fiel der Radfahrer nicht gänzlich zu Boden, vielmehr brachte der Biker sein Rad wieder auf Schnur, umrundete den Golf nochmal und setzte seine Fahrt in Richtung Otto-Nord-Straße fort. Ob sich der Biker bei dem Zusammenstoß verletzt hat, konnte nicht geklärt werden. Die Korbacherin hat nun einen Schaden von 2500 Euro zu verkraften. Die Polizei bittet den Radfahrer, der zum Unfallzeitpunkt mit einem schwarzen Rucksack ausgerüstet war, um Kontaktaufnahme unter der Rufnummer 05631/9710. Auch Zeugen werden gebeten sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
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WALDECK. Unglücklich verlaufen ist am Dienstag eine Fahrt zwischen Sachsenhausen und Netze - nach ersten Erkenntnissen war ein Renault mit mehreren Hindernissen kollidiert.
Ereignet hat sich der Unfall am 21. März gegen 8.30 Uhr auf der Bundesstraße 485 zwischen den Waldecker Ortschaften Sachsenhausen und Netze. Laut Zeugen befuhr eine Frau aus der Gemeinde Twistetal mit ihrem weißen Clio die B 485 in Richtung Netze. Im Bereich des Abzweigs nach Selbach geriet der Pkw auf die rechte Bankette, konnte sich trotz Gegenlenkens aber nicht lösen, kappte zwei Leitpfosten, ein Verkehrszeichen und stieß dann mit der Front gegen einen Streugutkasten.
An dem Renault entstand Sachschaden von 3500 Euro, der Fremdschaden wird auf 2500 Euro geschätzt. Unverletzt konnte die 32-Jährige ihren Wagen verlassen und die Polizei verständigen.
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KORBACH. Dienstagmorgen (21. März) kam es zu einem versuchten Trickdiebstahl einer Geldbörse in einem Discounter im Südring in Korbach. Die geschädigte Frau hat bisher keine Anzeige erstattet. Die Polizei bitte die Frau und möglich Zeugen sich zu melden.
Gegen 9.50 Uhr meldete sich eine Frau mit einem Mobiltelefon eines Zeugen bei der Polizeistation Korbach. Sie schilderte, dass sie kurz vorher in dem Geschäft von einem Mann angesprochen und dadurch abgelenkt wurde. Ein zweiter Mann habe in diesem Moment eine Geldbörse aus ihrer Jackentasche genommen. Da sie dies aber bemerkt habe, konnte sie dem Mann die Geldbörse wieder entreißen. Beide Täter seien daraufhin aus dem Discounter geflüchtet. Noch bevor die Polizei die Personalien der Frau erfragen konnte, wurde das Gespräch beendet.
Durch einen Zeugen wurde bekannt, dass einer der Täter als Beifahrer in einen blauen Opel Astra stieg. Das Auto entfernte sich in Richtung Kreisel Südring/Medebacher Landstraße und konnte im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung durch die Polizei nicht mehr angetroffen werden.
Von einem Täter liegt eine Personenbeschreibung vor: Über 50 Jahre alt, etwa 180 cm groß, korpulente Statur, geschätztes Gewicht 130 kg, kurze, grau-schwarze Haare, Bart, bekleidet mit blauer Steppjacke und blauer Hose.
Die geschädigte Frau, die nach Zeugenangaben etwa 75 alt sein soll, und mögliche weitere Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeistation Korbach unter der Telefonnummer 05631/9710 zu melden.
In diesem Zusammenhang weist die Polizei erneut daraufhin, dass es in letzter Zeit zu zahlreichen Diebstählen in Supermärkten und Discountern gekommen ist, bei denen überwiegend älteren Frauen die Geldbörsen gestohlen wurden. Die Tatorte verteilen sich dabei auf den gesamten Landkreis Waldeck-Frankenberg.
Hinweise nehmen die vier Polizeistationen im Landkreis Waldeck-Frankenberg auf.
Korbach: 05631/9710
Arolsen: 05691/97990
Wildungen: 05621/70900
Frankenberg: 06451/72030
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WALDECK/HEMFURTH. Zu einer Verkehrsunfallflucht wurden Polizei und Retter am 20. März 2023 alarmiert - eine Person wurde leicht verletzt.
Gegen 17.40 Uhr befuhr ein 18-Jähriger aus der Gemeinde Edertal mit seinem Leichtkraftrad die Ederseerandstraße aus Waldeck in Richtung Hemfurth, als plötzlich ein entgegenkommender Verkehrsteilnehmer in einer Kurve die Fahrbahnmitte überquerte. Beim Ausweichmanöver stürzte der Edertaler - hierbei zog er sich leichte Verletzungen zu. Den Schaden an Kraftrad und Bekleidung schätzen die Beamten auf rund 900 Euro.
Der Verursacher setzte seine Fahrt unbehelligt in Richtung Waldeck fort. Zeugen gaben an, dass es sich vermutlich um einen beigefarbenen Pickup der Marke Toyota handelte. Auf der Ladefläche soll sich zudem ein heller Schlafaufbau befunden haben. Hinweise zum Kennzeichen liegen indes nicht vor.
Hinweise zum Flüchtigen nehmen die Beamten der Polizeistation Bad Wildungen unter der Telefonnummer 05621/70900 entgegen.
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HAINA. Feuerwehren, Notarzt, RTW-Besatzungen und Polizeikräfte, sowie der zuständige Schornsteinfegermeister waren am Montag zu einem Brandeinsatz nach Dodenhausen alarmiert worden.
Um 18.05 Uhr schrillten die Pager der Einsatzkräfte, Sirenen in den Ortsgemeinden von Haina stellten ihre Funktionsfähigkeit ebenfalls unter Beweis, sodass rege Betriebsamkeit in den Feuerwehrhäusern zu beobachten war. In gewohnt schneller Manier rückte die Freiwillige Feuerwehr Dodenhausen als Erstes in die Rücklingstraße aus. Dichte Qualmwolken stiegen aus den Kellerfenstern an der Hausfassade empor, nach ersten Meldungen sollten sich noch Menschen im Gebäude befinden. Der Keller brannte in voller Ausdehnung.
Aufgrund dieser Lageeinschätzung übermittelte der Wehrführer über Funk die Informationen an Gemeindebrandinspektor Thomas Bahr, der umgehend die Gefahrenlage von F2 auf F3 erhöhte. Damit wurden laut Alarmplan zusätzlich die Wehren Halgehausen, Schönstein, Gemünden und Bad Wildungen alarmiert. Später rückten die Kameraden aus Frankenberg mit dem Gerätewagen an, um mit Atemschutzausrüstung zu unterstützen.
Wie sich herausstellen sollte, war im Bereich des Heizungskellers ein Feuer ausgebrochen. Bei Eintreffen der Wehren ließ Bahr umgehend vier Trupps mit Atemschutz ausrüsten, von zwei Seiten konnte mit einem Schnellangriff das Feuer gelöscht werden. Inzwischen kam die Meldung durch, dass sämtliche Bewohner die Haushälften verlassen hätten - alle unverletzt. Etwa zwei Stunden hat der Einsatz gedauert, danach konnte die Einsatzstelle an Schornsteinfegermeister Ralf Schneider übergeben werden. Ebenfalls vor Ort war der stellvertretende Kreisbrandinspektor Bernd Berghöfer.
Über die Höhe des Sachschadens konnte die Polizei noch keine Angaben mache. Auch die Ursache muss noch geklärt werden.
BAD AROLSEN. Die Polizeistation Bad Arolsen hat einen neuen Leiter. Nachdem der bisherige Stationsleiter, Erster Polizeihauptkommissar Achim Jesinghausen mit Ablauf des Monats Februar in den Ruhestand verabschiedet wurde, hat Erster Polizeihauptkommissar Jörg Westphal nun den Chefposten inne. Anfang März führte der Leiter der Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg, Polizeidirektor Tino Henrich, den 56-jährigen Jörg Westphal offiziell in sein neues Amt ein und verabschiedete gleichzeitig Achim Jesinghausen in den Ruhestand.
"Die Polizei Bad Arolsen erhält mit Jörg Westphal einen sozial wie fachlich kompetenten, in verschiedenen Funktionen erfahrenen und bewährten Polizeibeamten", so der Polizeidirektor. Er wünschte einen guten Start im neuen Amt und stets eine glückliche Hand bei der Bewältigung der neuen Aufgaben.
Mit Jörg Westphal übernimmt ein erfahrener Polizeibeamter die Leitung der Polizeistation Bad Arolsen. Für die Kollegen im Landkreis Waldeck-Frankenberg ist er kein Unbekannter. Sie kennen ihn bereits aus seiner Zeit als Dienstgruppen- und Abschnittsleiter in Bad Arolsen und Korbach. Er trat 1986 in den Dienst der hessischen Polizei ein. Nach seiner Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei und Abschluss der Ersten Fachprüfung versah er zunächst Streifendienst in Frankfurt am Main. Anschließend folgte ein Studium an der Verwaltungsfachhochschule in Kassel und der Aufstieg in den gehobenen Dienst mit der Rückkehr nach Nordhessen, zunächst zum damaligen 1. Polizeirevier in Kassel.
Von 1999 bis 2018 war er als Dienstgruppen- und Abschnittsleiter bei den Polizeistationen in Bad Arolsen und in Korbach eingesetzt. 2018 erfolgte die Versetzung zur Abteilung Einsatz des Polizeipräsidiums Nordhessen, wo er als Polizeiführer vom Dienst weitere Erfahrungen in einer Führungsfunktion sammelte.
Seit dem 1. März 2023 leitete er nun die Polizeistation in Bad Arolsen, wo er Chef von über 40 Polizeibeamten und Angestellten ist. Bei seiner künftigen Tätigkeit setzt Jörg Westphal vor allem auf die enge Zusammenarbeit mit anderen Behörden, mit seinem Stellvertreter Dirk Virnich und den weiteren Bediensteten der Station in der Uplandstraße. Er wolle seine Kollegen motivieren, damit diese "gern zum Dienst kommen und ihre Arbeit mit Freude machen", so Westphal. Westphal sieht die Polizei als Dienstleister für den Bürger, sie soll in der Bevölkerung "wahrnehmbar und ansprechbar" sein.
Achim Jesinghausen leitete die Polizeistation Bad Arolsen seit 2014. Nach über 40 Dienstjahren wurde er aus dem aktiven Polizeidienst verabschiedet. Mit 60 Jahren beendete der zweifache Familienvater Ende Februar seine polizeiliche Laufbahn. Ein bisschen Wehmut, aber auch viel Frohsinn lag in der Stimme von Achim Jesinghausen, als er im Rahmen einer Feierstunde vor Kollegen und dienstlichen Freunden trat, bevor er seine Urkunde zum Eintritt in den Ruhestand entgegennahm. Polizeidirektor Tino Hentrich übernahm es, Achim Jesinghausen für seine langjährigen Dienste bei der Polizei in Hessen zu danken und machte dabei auch einen Ausflug in dessen polizeiliche Laufbahn.
1980 trat er in den Dienst der hessischen Polizei ein. Nach seiner Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei versah er zunächst Streifendienst in Frankfurt am Main. An der Verwaltungsfachhochschule in Wiesbaden folgte ein Studium und damit der Aufstieg in den gehobenen Dienst. Daran schloss sich für Jesinghausen eine Spezialverwendung im Bereich der Bekämpfung schwerer Kriminalität an. In den folgenden Jahren versah er Dienst als Ermittlungsbeamter bei der Polizeistation Korbach und als Sachgebietsleiter beim Polizeipräsidium Nordhessen im Bereich der taktischen Vorbereitung von besonderen Einsatzlagen.
Vier Jahre lang war Achim Jesinghausen Ermittlungsgruppenleiter und damit Abwesenheitsvertreter des Dienststellenleiters bei den Polizeistationen Bad Arolsen und Korbach. 2013 übernahm er die Dienststellenleitung der Polizeistation Fritzlar, bevor er in 2014 als Leiter der Polizeistation in Bad Arolsen in seine Heimat zurückkehrte. Achim Jesinghausen blickte mit positiven Erinnerungen auf seine polizeiliche Laufbahn zurück. "Ich bin dankbar für die vielen Möglichkeiten, die mir der Polizeiberuf gebracht hat. Er hat mir die Chance gegeben, Dinge mitzugestalten" - er freut sich nun darauf, neue Herausforderungen anzugehen. (ots/r)
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BAD DRIBURG. In einem Gebüsch kam der hochmotorisierte Sportwagen eines Bad Driburgers (59) nach einem Frontalzusammenstoß am am Samstagnachmittag (18. März 2023) zum Stehen. Der Unfall ereignete sich gegen 13.55 Uhr zwischen Brakel-Istrup und Bad Driburg-Herste.
Der Mann aus Bad Driburg fuhr zum genannten Zeitpunkt Richtung Istrup. Nach ersten polizeilichen Ermittlungen brach das Heck des Westfield Sportwagens im Kurvenbereich aus, sodass der PKW in den Gegenverkehr geriet und dort frontal mit einem entgegenkommenden grauen Audi kollidierte.
Der 60-jährige Fahrer des Audi, der ebenfalls aus Bad Driburg kommt, wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Er konnte nach ambulanter Behandlung im Rettungswagen wieder entlassen werden. Seine Beifahrerin (60) und der Fahrer des Sportwagens blieben unverletzt.
Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Die Polizei schätzt den entstandenen Gesamtschaden im mittleren fünfstelligen Bereich. (ots/r)
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