Christopher Rohde

Christopher Rohde

BRILON. Ein PKW-Fahrer aus Brilon ist bei einem Verkehrsunfall in Altenbüren am Donnerstagmorgen (22. Juni 2023) schwer verletzt worden. Der 24-jährige Fahrer kam mit seinem Wagen am Briloner Tor in Höhe der Verkehrsinsel am Ortseingang so weit auf die Gegenfahrbahn, dass sein Fahrzeug mit einem entgegenkommenden LKW kollidierte. Der LKW-Fahrer (57) aus Bestwig blieb unverletzt.

Die Löschgruppe Altenbüren wurde um 9.25 Uhr zur Hilfeleistung alarmiert und stellte den Brandschutz sicher. Daneben wurden auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen. Während der Bergungsarbeiten war die Bundesstraße 7 fast 2 Stunden voll gesperrt. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Sechs Einsatzkräfte waren vor Ort. Zur Unfallursache und zur Höhe des Sachschadens liegen der Feuerwehr keine Angaben vor.

Bereits am Mittwoch (21. Juni 2023) wurde die Briloner Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall an der Kreuzung vom Nehdener Weg zur Straße "Am Patbergschen Dorn" alarmiert. Dort hatte ein E-Call Notrufsystem einen automatischen Notruf ausgelöst. Im Kreuzungsbereich waren zwei Fahrzeuge frontal zusammengestoßen, ein PKW schleuderte noch gegen einen Lieferwagen. Personen waren entgegen der ersten Meldung nicht eingeklemmt.

Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Patientenbetreuung und stellte den Brandschutz sicher. Ferner wurden auslaufende Betriebsmittel aufgenommen. Der Kreuzungsbereich war für die Dauer der Bergungsarbeiten voll gesperrt. Zwei Personen wurden vom Rettungsdienst verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. 15 Einsatzkräfte des Löschzuges Brilon waren rund eine Stunde lang im Einsatz. Zur Unfallursache und zur Schadenshöhe liegen keine Angaben vor.

HOFGEISMAR. In einem Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Bundesnaturschutzgesetz und die Bundeswildschutzverordnung konnten Mitarbeitende des Regierungspräsidiums Kassel (RP) und Ermittler der Kasseler Kriminalpolizei am Dienstag bei einer Wohnungsdurchsuchung in Hofgeismar einen Turmfalken in einem Käfig auffinden und befreien.

Vorausgegangen war der am Montag eingegangene Hinweis eines Tierschutzvereins beim RP Kassel, Dezernat für Artenschutz, dass auf einem Kleinanzeigenportal im Internet ein Turmfalke für 2000 Euro zum Verkauf angeboten wurde. Die darüber informierten Umweltermittler des Kommissariats 23/24 der Kriminalpolizei leiteten umgehend die entsprechenden Ermittlungen ein, die schnell auf die Spur einer Familie aus Hofgeismar führten. Im weiteren Verlauf wurde durch die Kasseler Staatsanwaltschaft ein Durchsuchungsbeschluss beantragt und erwirkt, der am Dienstag von Mitarbeitenden des Regierungspräsidiums, den Ermittlern der Kripo und Beamten der Polizeistation Hofgeismar vollstreckt wurde.

Hierbei fanden sie auf dem Balkon einen Käfig, in dem der gesuchte Greifvogel saß. Der Turmfalke wurde in eine Falknerei gebracht, wo ein Fachmann den Vogel eingehend untersuchte. Er befand das etwa zweijährige, männliche Tier zwar für gesund, gab aber auch die Einschätzung ab, dass der Greifvogel zur aktuellen Jahreszeit möglicherweise mit der Aufzucht von Jungtieren beschäftigt gewesen sein könnte, bevor er eingesperrt wurde. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen ist davon auszugehen, dass der Turmfalke mindestens seit dem 7. Juni und somit zwei Wochen lang in dem kleinen Käfig eingesperrt war. Auf Anraten des Falkners wurde der Greifvogel schließlich in die Freiheit entlassen.

Wie die betroffene Familie bei der Durchsuchung angab, war ihnen der Vogel zugeflogen. Die Ermittlungen, wer den Turmfalken zu Verkaufszwecken eingesperrt hat und somit in diesem Fall als Tatverdächtiger geführt wird, dauern gegenwärtig noch an.

Die auf derartige Fälle spezialisierten Umweltermittler des K 23/24 weisen aus aktuellem Anlass ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei dem Turmfalken um ein Exemplar einer streng geschützten Art handelt. (ots/r)

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Freitag, 23 Juni 2023 08:39

Waldecker Wehren trotzen Unwetter

WALDECK. Ab Donnerstagnachmittag zog bis in die späten Abendstunden ein schweres Unwetter über die Stadt Waldeck - die Stadtteile Sachsenhausen, Nieder-Werbe und Waldeck waren besonders stark betroffen.

Im Einsatzverlauf waren alle acht Stadtteilfeuerwehren mit 16 Einsatzfahrzeugen und ca. 80 Ehrenamtlichen im Einsatz. Bei zwei Einsätzen unterstützte zusätzlich die Feuerwehr der Nationalparkgemeinde Vöhl. Es galt 36 Einsätze durch umgestürzte Bäume, 26 Einsätze durch Wasserschäden und 16 allgemeine Hilfeleistungen und somit insgesamt 78 Einsatzlagen im Stadtgebiet abzuarbeiten. Hierbei gerieten die Trupps teils selbst in das Auge des Unwetters und mussten sich kurzzeitig zum Eigenschutz zurückziehen. Alle Einsätze wurden durch die örtliche Technische Einleitung – das Führungsteam der Stadt Waldeck aus dem Funkraum in Sachsenhausen koordiniert.

An einigen Stellen war zudem Spezialausrüstung in Form von Wassersaugern oder Sandsäcken gefordert. Im Einsatzportfolio war alles Denkbare enthalten, Bäume und Äste auf Fahrbahnen, Autos oder Häusern; Wasser in Kellern, überschwemmte Straßen oder verstopfte Regenabläufe; Kontrollfahrten, abgedeckte Dächer und vieles mehr. Zu den nennenswertesten Einsätzen zählt z.B. ein Baum, der in Nieder-Werbe auf einen Gastank gefallen war und wo ein Gasaustritt nicht ausgeschlossen werden konnte. Durch den Einsatz von Mehrfachmessgeräten konnte hier Entwarnung gegeben werden. Weiter in Nieder-Werbe musste sich um eine hilflose Person gekümmert werden, wo im Gebäude der Strom ausgefallen war. Außerdem waren Fahrzeuge von umstürzenden Bäumen eingeschlossen, welche durch die Einsatzkräfte sicherheitshalber befreit werden mussten. Mehrfach kam zum Freihalten der Straße aufgrund von Versperrungen durch große schwere Bäume die maschinelle Zugeinrichtung vom Hilfeleistungstanklöschfahrzeug zum Einsatz. Der anstrengende und in dieser Vielzahl einmalige Großeinsatz ging für die 80 ehrenamtlichen Einsatzkräfte mit dem Gefühl, viel Gutes getan zu haben, nach etwa sechs Stunden zu Ende. Durch das jeweilige schnelle und professionelle Eingreifen kam niemand zu Schaden.

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KORBACH. Zwei Unwetterzellen rollten am Donnerstag über den Landkreis Waldeck-Frankenberg hinweg - den ersten Schlag musste ein Bad Wildunger im offenen Cabrio über sich ergehen lassen.

Der 27-Jährige war mit seinem Golf 4 Cabrio von Korbach in Richtung Strothe unterwegs gewesen. Ausgangs einer langgezogenen Linkskurve wurde der Syrer vom Platzregen überrascht, das Cabrion kam auf die rechte Bankette, von dort wurde der Golf nach links gesteuert, fuhr einen Böschungshang hinab und überschlug sich. Völlig demoliert blieb der Volkswagen auf dem Acker liegen. Glücklicherweise konnte sich der 27-Jährige selbst aus dem Fahrzeug befreien und den Notruf absetzen. Polizei, Notarzt und Rettungskräfte waren schnell vor Ort. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt kam der Mann ins Krankenhaus nach Korbach. Sein Fahrzeug musste abgeschleppt werden.

Feuerwehren rücken aus

Gegen 16.20 Uhr begannen die Einsatzmaßnahmen für die Korbacher Feuerwehren. Einige Keller waren vollgelaufen, in erster Linie waren fehlende Rückschlagsysteme oder verstopfte Abflussrohre die Ursache, teilweise trat das Wasser aber auch von außen in die Gebäude ein. Die Flechtdorfer Straße und der Ermighäuser Weg sowie der dortige Kreisverkehr (Contikreisel) waren teilweise überflutet. Der Muffiansgraben konnte die Wassermassen nicht komplett fassen, die Regeneinläufe verstopften durch mitgeschwemmte Pflanzenteile. Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte pumpten das Wasser aus den Kellerräumen heraus und sorgten auch auf den Straßenflächen durch Öffnen der Kanalschächte wieder für freien Ablauf.  

Schlammlawine im Lebensmittelmarkt

Besonders hart getroffen wurde ein Lebensmittelgroßhandel im Bereich der Frankenberger Landstraße. Hier löste sich bei beiden Unwetterwellen jeweils eine Schlammlawine auf einer benachbarten landwirtschaftlichen Fläche. Waren bei der ersten Welle zunächst nur Garagen und Lagerflächen betroffen, wälzte sich die Schlammlawine im zweiten Anlauf direkt in die Verkaufsräume. Hier waren die Einsatzkräfte der Feuerwehr über mehrere Stunden gebunden, das THW wurde hier ebenfalls tätig. Der Schlamm zog sich entlang des gesamten Betriebsgeländes und sammelte sich auf der Frankenberger Landstraße. Diese musste zunächst voll gesperrt werden. Nach der Reinigung durch die Feuerwehr konnte auch diese Trasse zeitnah wieder freigegeben werden. 

80 Ehrenamtliche im Einsatz

Ein kleiner Brandeinsatz nach Blitzschlag sowie umgestürzte Bäume standen neben den Wassereinsätzen ebenfalls auf der Agenda. Insgesamt waren 23 verschiedene Einsatzstellen abzuarbeiten. Im Einsatz waren neben dem Hilfeleistungszug der Kernstadtwehr auch die Feuerwehren aus Ober-Ense, Lengefeld, Lelbach, Nieder-Schleidern und Meineringhausen. Die Einsatztätigkeit konzentrierte sich überwiegend auf das Gebiet der Kernstadt. Insgesamt waren rund 80 ehrenamtliche Einsatzkräfte eingebunden. Nach mehr als 6 Stunden konnten gegen 23 Uhr die letzten Einsatzkräfte in den Stützpunkt zurückkehren.

Verkehrsteilnehmer beschimpft Einsatzkräfte

Sehr bedenklich war die Erfahrung mit einem renitenten Verkehrsteilnehmer, der keinerlei Verständnis für die Arbeit der Feuerwehr zeigte und eine Straßensperrung nicht akzeptieren wollte. „Es ist sehr traurig, wenn sich ehrenamtliche Kräfte während eines mehrstündigen Einsatzes unter sehr widrigen und teils gefährlichen Bedingungen auch noch derart beschimpfen lassen müssen", so Stadtbrandinspektor Carsten Vahland. Dieser Vorfall wurde der Polizei mitgeteilt.

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KORBACH. In der Nacht zu Donnerstag (22. Juni), zwischen 22 Uhr und 4.20 Uhr, brachen Unbekannte in eine Bäckerei in der Strother Straße, Ecke Kasseler Straße in Korbach ein.

Mit Werkzeug hebelten die Täter eine Schiebetür auf und gelangten so in die Geschäftsräume. Im Büro wurde ein Tresor angegangen und darin befindliches Bargeld entwendet. Die Höhe des Sachschadens kann bislang nicht beziffert werden. Zeugen, die in der fraglichen Nacht verdächtige Wahrnehmungen in Korbach gemacht haben, insbesondere zu verdächtigen Personen, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05631/9710 bei der Kriminalpolizei Korbach zu melden.

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MARBURG-BIEDENKOPF. Der 70-jährige Fahrer eines Linienbusses kam bisherigen Erkenntnissen zufolge aus ungeklärter Ursache am Mittwoch, 21. Juni, auf der Strecke zwischen Damm und Niederwalgern leicht von der Fahrbahn der L 3061 ab und touchierte gegen 9.05 Uhr ein Verkehrsschild.

Dadurch entstanden Schäden am Verkehrsschild sowie an dem mit 34 Fahrgästen besetzten Bus, wobei es sich bei 32 von ihnen um Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen zehn und 16 Jahren handelte. Der Fahrer setzte die Fahrt trotz des abgerissenen Außenspiegels und zwei beschädigter Scheiben fort. 13 Personen erlitten in der Folge leichte Verletzungen in Form von Schnittverletzungen durch Glassplitter oder klagten über Kopfschmerzen.

Die Polizei erhielt erst Kenntnis von dem Vorfall, als die Rettungsleitstelle von der Schule in Niederwalgern zwecks Versorgung der verletzten Kinder kontaktiert wurde. Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Bus nicht mehr an der Schule. Durch weitere, sofort eingeleitete Ermittlungen konnte der Busfahrer angetroffen und kontrolliert werden. Hinweise auf einen Alkohol- und Drogenkonsum ergaben sich bei ihm nicht, die Polizei ermittelt wegen einer Verkehrsunfallflucht. Insgesamt beträgt der entstandene Schaden geschätzt 12.000 Euro. (ots/r)

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Donnerstag, 22 Juni 2023 08:25

400 Liter Diesel aus Lastwagen gestohlen

KORBACH. Die Ruhezeit eines Lastwagenfahrers nutzte ein unbekannter Täter in der Nacht zum 21. Juni auf einem Parkplatz an der Bundesstraße 251 zwischen Korbach und Meineringhausen aus.

Als der Fahrer am Mittwoch nach einer ruhigen Nacht gegen 7 Uhr weiterfahren wollte, musste er feststellen, dass so gut wie kein Diesel mehr im Tank war. Der Täter hatte den nicht verschlossenen Tank geöffnet und etwa 400 Liter abgezapft und entwendet. Der Schaden liegt bei etwa 600 Euro. Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen. Hinweise nimmt die Polizeistation Korbach unter der Rufnummer 05631/9710 entgegen.

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MARBURG. Als "Wahrsagerin" und "Geheilte" traten zwei Betrügerinnen in Marburg auf und versprachen einer 64-Jährigen, ihr Geld und ihren Schmuck von einem Fluch zu reinigen. Nachdem die im Landkreis Marburg-Biedenkopf wohnende Frau kurz nach Hause geeilt und den Betrügerinnen Bargeld und Schmuck übergeben hatte, legten diese es in eine mitgebrachte Verpackung und begannen mit der "rituellen Reinigung", wobei die 64-Jährige sich währenddessen umdrehen musste.

Unbemerkt tauschten die Betrügerinnen die Wertsachen offenbar gegen ein gleichaussehendes Päckchen mit Papierinhalt aus, gaben es der Frau zurück und flüchteten mit Bargeld und Schmuck im Gesamtwert von etwa 20.000 Euro. Erst in den eigenen vier Wänden bemerkte die 64-Jährige den Tausch und damit den Diebstahl. Eine der Betrügerinnen war vermutlich Russin, etwa 25 Jahre alt und 168 Zentimeter groß, hatte eine schmale Statur, helle Haut, dunkelblonde Haare und trug eine große schwarze Sonnenbrille und helle Sportschuhe.

Die zweite Person war vermutlich Ukrainerin, Russin oder Slavin, sprach wohl russisch mit ukrainischem Akzent und war etwa 30 Jahre alt und 160 Zentimeter groß. Sie wirkte gepflegt, hatte eine kräftige Statur mit auffallend großem Bauch, eine eher bräunliche Hautfarbe, schulterlange, blonde Haare mit violetten Strähnen und trug ein hellbeiges Kleid und eine Brille.

Das erste Gespräch wie auch die Übergabe der Wertsachen fand am 14. Juni 2023 zwischen 15 und 18 Uhr im Waldstück zwischen der Friedrich-Ebert-Straße und der Kreuzung Beltershäuser Straße und "Am Köppel" statt.

Die Kriminalpolizei sucht Zeugen.

Wer kennt die beschriebenen Personen oder ihren Aufenthaltsort? Wer hat die Personen am Übergabeort gesehen? Wem ist ein fremdes Fahrzeug in der Nähe aufgefallen? Wem sind die beschriebenen Personen sonst schon aufgefallen? Wem wurde eine ähnliche "Reinigung" angeboten? Hinweise bitte an die Telefonnummer 06421/4060. (ots/r)

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ALLENDORF (EDER). Auf ein hochwertiges Pedelec der Marke Rotwild abgesehen hatte es ein unbekannter Täter am 20. Juni 2023.

In der Zeit zwischen 13.30 Uhr und 22.30 entwendete der Unbekannte das Fahrrad auf einem Firmenparkplatz an der Beetwiese in Allendorf - zunächst öffnete er gewaltsam das Fahrradschloss und fuhr anschließend mit dem rot-schwarzen Pedelec im Wert von etwa 9000 Euro davon.

Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen. Hinweise bitte an die Polizeistation in Frankenberg unter der Telefonnummer 06451/72030. (ots/r)

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LICHTENFELS. Am Dienstagnachmittag kam es in Lichtenfels-Münden zu einem Arbeitsunfall. Ein Mitarbeiter der Stadt Lichtenfels erlitt einen Stromschlag, durch den es zu Brandverletzungen kam.

Nach Angaben der Polizei wurde der 44-Jährige mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik gebracht. Die Ermittlungen zum Unfallhergang werden durch die Polizei und das Amt für Arbeitsschutz geführt. Der 44-Jährige war mit Aufräumarbeiten am durch einen Brand zerstörten Feuerwehrgerätehaus in Münden beschäftigt. Nach den bisherigen Erkenntnissen durchtrennte er dabei ein Kabel und erlitt dadurch einen Stromschlag. Er zog sich Brandverletzungen an den Armen zu und musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik gebracht werden. Die Polizeistation Korbach hat die ersten Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Der örtliche Energieversorger war ebenfalls am Unfallort und führte Absicherungsmaßnahmen durch.

Zur Klärung der Umstände dieses Arbeitsunfalls wurde, wie in solchen Fällen üblich, auch die Abteilung für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik beim Regierungspräsidium Kassel eingeschaltet.

Link: Gebäudebrand in Münden (1. Mai 2022, mit Fotos).

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