Michael Fränkel

Michael Fränkel

TWISTETAL. In der Hauptstraße von Twiste hat sich ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Wie die Polizei gegenüber 112-Magazin mitteilt, waren an dem Unfall am 25. April um 14:03 Uhr insgesamt vier Fahrzeuge beteiligt. Ein 80-jähriger Mann aus Rockenhausen, der mit seinem blauen Opel Astra in Richtung Bad Arolsen fuhr, touchierte zunächst den linken Außenspiegel eines entgegenkommenden grünen Astra Kombis, geführt von einem 45-jährigen Mann aus Staufen.

In der Folge geriet der Opel-Fahrer, vermutlich erschrocken, ins Schleudern und stieß frontal mit einem weißen Cupra Leon, geführt von einem 53-jährigen Mann aus Leimen, zusammen. Durch den heftigen Aufprall hebelte sich der Opel auf, überschlug sich und wurde in das Heck des hinter ihm fahrenden MINI, geführt von einem 36-jährigen Mann aus Wolfhagen, geschleudert. Auf dem Dach kam der blaue Opel zum Liegen.

Schwerverletzt kam der 80-jährige Opel-Fahrer mit einem Rettungshubschrauber in das Klinikum nach Kassel. Auch der Fahrer des Cupra Leon wurde verletzt und musste mit einem Rettungswagen nach Korbach transportiert werden. Mit leichten Verletzungen suchte der MINI-Fahrer selbstständig das Krankenhaus in Bad Arolsen auf.

Auf etwa 33.000 Euro beläuft sich der Gesamtsachschaden. Drei Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und wurden durch die Firma Gäbler abgeschleppt.

Mit einem Großaufgebot rückte die Feuerwehr an, um den schwer verletzten Fahrer aus dem Wrack zu befreien. Während der Bergungsarbeiten war die Ortsdurchfahrt von Twiste bis etwa 16 Uhr voll gesperrt.

Im Einsatz waren rund 50 Feuerwehrkräfte aus den Ortsteilen Twiste, Mühlhausen und Berndorf.

WIESBADEN. Rund 350 Kilogramm Marihuana, über 200 Kilogramm Amphetamin, 186 Liter Codein, weitere Betäubungsmittel im einstelligen Kilobereich und 50.000 Euro Bargeld haben Einsatzkräfte der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER) Hessen bei Durchsuchungsmaßnahmen am Mittwoch (23. April) und Donnerstag, (24. April) in Frankfurt am Main und in den Landkreisen Groß-Gerau, Main-Kinzig und Rheingau-Taunus beschlagnahmt. Zudem nahmen die Ermittlerinnen und Ermittler der GER, bestehend aus Zollfahndungsamt Frankfurt am Main und Hessischem Landeskriminalamt, drei Tatverdächtige fest.

Den Beschuldigten im Alter von 22 bis 29 Jahren wird der unerlaubte bandenmäßige Handel mit nicht geringen Mengen Betäubungsmitteln vorgeworfen.

Die unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Wiesbaden geführten Ermittlungen waren aufgenommen worden, nachdem Einsatzkräfte verdächtige Feststellungen vor einem leerstehenden Haus gemacht hatten. Durch weitere Ermittlungen gelang es, die Tatverdächtigen zu identifizieren und in insgesamt vier getarnten Bunkern das illegale Rauschgift, Geldzählmaschinen und Falschgeld aufzuspüren. Die Bande hatte die Drogen in Kühlschränken, Umzugskartons sowie in Flaschen gelagert und teils für den Weiterverkauf abgepackt. Der geschätzte Straßenhandelswert der sichergestellten Betäubungsmittel auf dem illegalen Markt beläuft sich auf mindestens fünf Millionen Euro.

Der Richter des zuständigen Amtsgerichts Wiesbaden ordnete auf Antrag der Staatsanwaltschaft für die drei Festgenommenen jeweils Untersuchungshaft an. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Staatsanwaltschaft Wiesbaden und die GER Hessen geführt. Die Einsatzmaßnahmen wurden durch mehrere Einheiten der hessischen Polizei und des Zolls, darunter ebenso Spezialeinsatzkräfte beider Behörden, unterstützt.

Zusatzinformation GER:
Die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER) Hessen wurde im Jahr 2012 als Zusammenschluss von Ermittlern des Hessischen Landeskriminalamtes und des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main gegründet. Ziel der GER Hessen ist die Bekämpfung der hessenweiten und grenzüberschreitenden Rauschgiftkriminalität. Als Expertendienststelle führt die GER Hessen besonders umfangreiche Ermittlungsverfahren im Bereich der schweren und organisierten Kriminalität mit dem Schwerpunkt Rauschgiftdelikte.

KORBACH. Am Donnerstag, dem 24. April 2025, kam es zwischen 17 Uhr und 19.45 Uhr im öffentlichen Parkhaus in der Flechtdorfer Straße in Korbach zu einer Unfallflucht.

Eine Frau aus Hessisch Lichtenau hatte in diesem Zeitraum ihren grauen Skoda Octavia mit ESW-Kennung auf der unteren Ebene (Ebene 0) des Parkhauses abgestellt. Als sie zu ihrem Fahrzeug zurückkehrte, stellte sie eine frische Beschädigung an der linken Fahrzeugseite fest – betroffen sind sowohl die vordere als auch die hintere Tür.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand wird davon ausgegangen, dass ein vermutlich weißes Fahrzeug, das links neben dem Skoda geparkt war, beim Ausparken mit seiner rechten vorderen Fahrzeugecke den Skoda touchierte und dabei einen Lackschaden verursachte. Der Unfallverursacher entfernte sich anschließend vom Unfallort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern – es wurde weder eine Nachricht hinterlassen noch die Polizei informiert.

Die Polizeistation Korbach bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zum flüchtigen Fahrzeug geben können, sich unter der Telefonnummer 05631/9710 zu melden.

ROSENTHAL. Die Freiwillige Feuerwehr Rosenthal freut sich, alle Bürgerinnen und Bürger zum ersten Maifest im neu gestalteten Ortszentrum „Am Dammrasen“ einzuladen.

Am Mittwoch, 30. April wird um 19 Uhr zum ersten Mal ein Maibaum in Rosenthal aufgestellt. Bereits ab 18 Uhr gibt es in der Nähe des Autohauses Salzmann Bier vom Fass und Leckeres vom Grill und im Anschluss findet ein fröhlicher „Tanz in den Mai“ statt.

Am Donnerstag, 1. Mai, lädt die Feuerwehr ab 10 Uhr zu einem traditionellen Frühschoppen am gleichen Ort ein. Alle Rosenthaler sowie Gäste und Wanderer aus nah und fern sind herzlich willkommen. Wie schon am Abend zuvor genießen diese Bier vom Fass, Leckeres vom Grill aus Thomas Mrazeks Hausmacher Wurstkeller und Ofenplätze von Schleiters Hofladen.

Das Maifest wird in der neugestalteten Straße „Am Dammrasen“ stattfinden, die sich ideal für die Feierlichkeiten eignet. Der Maibaum, ein Zeichen für den Frühling und das Leben, wird am 30. April um 19 Uhr feierlich aufgestellt. „Im Anschluss daran wollen wir gemeinsam in den Mai tanzen und den Abend mit einem geselligen Beisammensein ausklingen lassen“, so Sven Noll, Vorsitzender der Freiwilligen Feuerwehr Rosenthal.

„Bei der Neugestaltung des Dammrasens war von Anfang auch eine Aktivierung der Straße mit geplant“, so Rosenthals Bürgermeister Stefan Jakob, selbst Mitglied des Vorstands der Feuerwehr. „So wurde neben den vielen Sitzmöglichkeiten auch der Platz für den Mai-Baum vorgesehen.“

„Wir möchten darauf hinweisen, dass es in diesem Jahr aufgrund der Vorbereitungen für das Maifest kein Pfingstfeuer geben wird“, so Sven Noll. „Wir freuen uns jedoch darauf, mit allen Gästen ein unvergessliches Maifest zu feiern und die Vorfreude auf den Sommer zu teilen.“

Bereits im Vorfeld haben die Mitarbeiter des städtischen Bauhofes den Baum nun schon einmal probeweise aufgestellt – die öffentliche Inbetriebnahme erfolgt dann am 30. April um 19 Uhr.

Donnerstag, 24 April 2025 22:19

Aquaplaning-Gefahr auf der B 252

FRANKENBERG / VÖHL. Auf der B 252 zwischen Viermünden und Ederbringhausen besteht derzeit erhöhte Aquaplaning-Gefahr. Besonders betroffen ist ein Streckenabschnitt kurz vor Ederbringhausen – dort steht die halbe Fahrbahn unter Wasser.

Wie Hessen Mobil gegenüber dem 112-Magazin mitteilte, werden Verkehrsteilnehmer eindringlich gebeten, die Geschwindigkeit den Bedingungen anzupassen und die ausgeschilderten Tempolimits unbedingt zu beachten.

Link: An dieser Stelle steht die halbe Fahrbahn unter Wasser.

Donnerstag, 24 April 2025 18:36

Betrüger geben sich als Polizei aus

BAD AROLSEN. Eine größere Summe Bargeld und wertvollen Schmuck ergaunerten dreiste Betrüger Mitte April in Bad Arolsen. Die Betrüger hatten sich am Telefon als Polizeibeamte vorgestellt, eine Gefahrenlage und eine polizeiliche Ermittlung vorgegaukelt und einen Mann dazu gebracht, seinen Schmuck und mehrere zehntausend Euro Bargeld vor die Haustür zu legen, wo die Beute von den Tätern abgeholt wurde. Die Kriminalpolizei Korbach ermittelt, bittet um Hinweise zu den Geldabholern und warnt eindringlich vor dieser Betrugsmasche.

Am Mittwoch (23. April) erschien der Bad Arolser bei der Kriminalpolizei Korbach, um Anzeige zu erstatten. Bis nach Ostern hatte er noch geglaubt, dass er zuvor mit echten Polizisten Kontakt hatte.

Am Freitag, 11. April, gegen 14.45 Uhr erhielt er den ersten Anruf. Der Anrufer stellte sich als Markus Stöber von einer Sonderkommission der Polizei Korbach vor und nannte seine angebliche Dienstausweisnummer. Er schilderte zunächst eine Gefährdungslage, da osteuropäische Männer in Häuser einbrechen würden. Anschließend gaukelte der Betrüger vor, dass auch mehrere Banken und Sparkassen involviert seien, daher habe man diese Geldinstitute überwacht. Um diese Gefährdungslage zu beenden, brauche man unbedingt die Hilfe des Bad Arolsers. Dieser glaubte die Lügengeschichte des Betrügers am Telefon. Noch während der Betrüger am Telefon war, legte der Bad Arolser einen grauen Rucksack mit Geld und Schmuck vor seiner Haustür ab, wo es von einem Mittäter gegen 16 Uhr abgeholt wurde.

Man vereinbarte weitere Telefonate mit Passwort. Diese folgten in den nächsten Tagen, bei denen der angebliche Polizist die neuesten Ermittlungsergebnisse bekanntgab und weiterhin die Hilfe des Bad Arolsers einforderte, um die kriminellen Machenschaften aufdecken zu können.

Der wahrscheinlich selbe Anrufer überredete den Bad Arolser dazu, verschiedene Transaktionen bei seinem Geldinstitut durchzuführen, um die angeblich kriminellen Angestellten zu überführen. Er hob bei verschiedenen Filialen Bargeld ab und veranlasste auch die Bereitstellung einer größeren Summe. In der Mittagszeit am Mittwoch, 16. April, legte der Bad Arolser zum zweiten Mal Geld vor seiner Haustür ab, diesmal in einer braunen Einkaufstasche. Die Tasche wurde dort von einem der Täter abgeholt. Man vereinbarte einen erneuten Anruf nach Ostern, der aber nicht stattfand. Die Handynummer des betrügerischen Anrufers war nun nicht mehr erreichbar. Danach wurde dem Bad Arolser klar, dass er Opfer von dreisten Betrügern geworden war. Er erstattete Anzeige bei der richtigen Polizei.

Die Kriminalpolizei Korbach hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise. Wer am 11. oder 16. April in Bad Arolsen im Bereich der Straßen Hünighäuser Weg / Fohlenkamp verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen hat oder sonstige Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 05631/9710 zu melden.

Tipps der Polizei zu "Falscher Polizeibeamter":

Da davon auszugehen ist, dass die Kriminellen auch zukünftig mit ihren verschiedenen Betrugsmaschen am Telefon versuchen, die Bürger um ihre Ersparnisse zu bringen, gibt die Polizei die folgenden Tipps:

  • Die "echte" Polizei erfragt am Telefon keine Details zu Bargeld oder Wertgegenständen im Haus.

  • Die Polizei nimmt kein Bargeld oder Wertgegenstände zur Sicherung oder Überprüfung entgegen.

  • Die Polizei fragt nie nach Kontodaten und fordert Sie auch niemals auf, Banküberweisungen oder Bargeldabhebungen durchzuführen.

  • Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen oder familiären Verhältnissen preis.

  • Seien Sie misstrauisch: Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit. Sie haben immer Zeit für eine Rücksprache mit Angehörigen, Vertrauenspersonen und der örtlichen Polizei.

  • Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen oder einschüchtern. Legen Sie einfach auf.

  • Auch wenn Sie im Display die "110" oder eine Telefonnummer mit einer Ihnen bekannten Vorwahl sehen: Das sogenannte „Call-ID-Spoofing“ erlaubt es Kriminellen, die eigene Rufnummernanzeige zu ändern und statt der Originalrufnummer eine beliebige Rufnummer anzeigen zu lassen. Kriminelle nutzen diese Möglichkeit nicht nur, um ihre Identität zu verschleiern, sondern auch, um gezielt bei ihrem Gesprächspartner den Eindruck zu erwecken, es handele sich um einen Anruf der Polizei oder einer anderen Behörde.

  • Informieren Sie sofort die Polizei über die 110, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt oder Sie schon Opfer geworden sind. WICHTIG: Beenden Sie das vorige Telefonat unbedingt durch Auflegen und wählen erst nach einigen Minuten die 110.

  • Sprechen Sie mit Angehörigen, die Opfer werden könnten, über diese Betrugsmasche. (ots/r)


WILLINGEN. Beim Lidl-Markt in der Briloner Straße kam es am Mittwochnachmittag (23. April) zum Brand einer Papppresse. Verletzt wurde niemand.

Gegen 16.15 Uhr hatte die Brandmeldeanlage des Marktes ausgelöst. Noch während der Anfahrt erhöhte Gemeindebrandinspektor Jürgen Querl die Alarmstufe auf „F2“. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen Rauch und Flammen aus dem Presscontainer, der außerhalb des Geschäftsraumes stand.

Ein Lager der Maschine war offenbar heißgelaufen und verhinderte das Öffnen der Presse. Unter Atemschutz gelang es der Feuerwehr schließlich, die Maschine zu öffnen und das brennende Material abzulöschen. Anschließend wurde der Verkaufsraum mit einem Lüfter vom Rauch befreit.

Die Feuerwehren Willingen und Usseln waren mit rund 40 Einsatzkräften und mehreren Fahrzeugen im Einsatz. Die Polizei sicherte die Einsatzstelle ab. Am Gebäude selbst entstand kein Schaden, der Sachschaden an der Maschine ist noch nicht beziffert. Gegen 18 Uhr war der Einsatz beendet.

Bereits vor wenigen Wochen kam es in einem Lidl-Markt in Frankenberg zu einem ähnlichen Vorfall: Auch dort war eine Papppresse in Brand geraten. Mehr dazu lesen Sie hier: Feuer im Lidl-Markt: Pappballenpresse brennt

Mittwoch, 23 April 2025 20:24

Polizei kontrolliert Tempo vor Schulen

LANDKREIS KASSEL. Zum Schulstart nach den Osterferien führte das Radarkommando der Kasseler Polizei am Dienstag gemeinsam mit der Gemeinde Kaufungen und der Stadt Vellmar Geschwindigkeitskontrollen an mehreren Schulen durch. Ziel war es, die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler zu erhöhen.

Zwischen 7 und 13 Uhr wurden an der Grundschule Oberkaufungen, der Grundschule Obervellmar und der Erich Kästner Schule in Baunatal insgesamt 3183 Fahrzeuge kontrolliert. Dabei wurden 84 Verstöße festgestellt – eine erfreulich niedrige Quote von 2,6 Prozent.

In Kaufungen und Vellmar hielten sich die meisten Verkehrsteilnehmer an die Geschwindigkeitsbegrenzungen. In Baunatal hingegen war jeder zehnte Fahrer zu schnell unterwegs. Zwei Verkehrsteilnehmer wurden mit 54 km/h in einer 30er-Zone gemessen – sie erwartet nun ein Bußgeld von 70 Euro. (ots/r)

Mittwoch, 23 April 2025 20:01

Snackautomat mit Betonplatte aufgebrochen

FRANKENBERG. In der Röddenauer Straße wurde ein Snackautomat von Unbekannten gewaltsam geöffnet. Die Tat ereignete sich am Dienstag, dem 22. April, im Zeitraum zwischen 11 und 21.40 Uhr.

Die Täter warfen mit einer Betonplatte die Glasscheibe des Automaten ein und entwendeten anschließend verschiedene Lebensmittel, darunter Getränke und Süßigkeiten.

Die genaue Höhe des Stehlschadens ist derzeit noch unklar. Der Sachschaden wird auf über 1000 Euro geschätzt.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise an die Polizeistation Frankenberg unter der Telefonnummer 06451-72030. (ots/r)

FRANKENAU. Am 21. April wurde die Feuerwehr von der Leitstelle zu einem brennenden Strohhaufen in der Feldgemarkung bei Frankenau alarmiert. Vor Ort brannte auf etwa 25 Quadratmetern Fläche verteiltes Stroh.

Die Einsatzkräfte löschten den Brand mit zwei Strahlrohren unter Zugabe von Netzmittel. Zur Kontrolle auf verbliebene Glutnester kam eine Wärmebildkamera zum Einsatz.

Nach rund 45 Minuten war der Einsatz abgeschlossen, und die Feuerwehr konnte wieder einrücken.

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