Christopher Rohde

Christopher Rohde

KORBACH. Gegen 14.45 Uhr wurde der Löschzug der Kernstadtwehr mit dem Stichwort "FRWM - ausgelöster Rauchwarnmelder" in die Gießener Straße alarmiert. Eine aufmerksame Nachbarin hatte den Alarmton in der benachbarten Wohnung bemerkt - im Treppenraum konnte bereits Brandgeruch wahrgenommen werden.

Der Notruf wurde sofort abgesetzt. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatte der Wohnungseigentümer die Wohnung bereits verlassen. Ein Trupp unter Atemschutz ging zur Erkundung in die betroffene Wohnung vor. Ursächlich für die starke Verrauchung war Essen auf einer eingeschalteten Herdplatte - die Einsatzkräfte leiteten direkt Lüftungsmaßnahmen ein.

Der Wohnungsinhaber wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation von der Besatzung eines RTW betreut. Ein größerer Schaden konnte durch das schnelle Eingreifen der ehrenamtlichen Kräfte verhindert werden. Insgesamt waren 26 Einsatzkräfte der Feuerwehr mit fünf Fahrzeugen vor Ort.

Bereits gegen 11.45 Uhr war der Löschzug in einem großen Lebensmittelmarkt in der Innenstadt im Einsatz gewesen - die Brandmeldeanlage hatte durch das Betätigen eines Druckknopfmelders ausgelöst. Nach erster Erkundung stellte sich der Einsatz glücklicherweise als Fehlalarm heraus.

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FRANKENBERG. Rund 22.000 Euro Gesamtsachschaden und eine leichtverletzte Person sind das Ergebnis eines Verkehrsunfalls, der sich am Montag auf der Landesstraße 3076 zwischen Frankenberg und dem Abzweig Willersdorf ereignet hat.

Nach derzeitigem Kenntnisstand ist ein 92-jähriger Mann gegen 14.30 Uhr mit seinem silbergrauen Benz aus Richtung Rosenthal, in Fahrtrichtung Frankenberg unterwegs gewesen.  In Höhe der Ortschaft Bottendorf setzte der Willersdorfer seinen Fahrtrichtungsanzeiger korrekt links und bog in die Rosenthaler Straße (K98) ab. Dabei bemerkte der Senior im SLK nicht, dass er die linke Fahrspur benutzte, auf der ihm ein roter Audi A1 aus Richtung Bottendorf entgegenkam.

Die beiden Fahrzeuginsassen des A1, zwei Frauen im Alter von 49 und 17 Jahren, waren so überrascht, dass die Fahranfängerin aus Willersdorf nicht mehr reagieren konnten. Das Mädchen, das derzeit ein Programm für begleitetes Fahren absolviert, gab an, nicht mit dem plötzlich auftretenden "Gegenverkehr" gerechnet zu haben. Nachdem beide Fahrzeuge kollidiert waren, rückten sofort zwei RTW und der Notarzt an - der Senior wurde mit einem RTW ins Frankenberger Krankenhaus zur weiteren Untersuchung gebracht.  

Link: Unfallstandort am 21. Februar 2022 auf der K98 bei Bottendorf.

HESSEN. Mit Inkrafttreten des Hessischen Hochschulgesetzes am 1. Januar 2022 sind die Regelungen über den Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte mit einem mittleren Schulabschluss und einer qualifizierten Berufsausbildung geändert worden. Diese Regelungen gelten auch für das Bachelorstudium des gehobenen Polizeivollzugsdienstes an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS).

Interessentinnen und Interessenten, die den anspruchsvollen und abwechslungsreichen Polizeiberuf ergreifen möchten, können sich ab sofort auch mit einem Realschulabschluss in Verbindung mit einer mindestens dreijährigen abgeschlossenen Berufsausbildung bei der hessischen Polizei bewerben. Die vorangegangene Berufsausbildung muss dabei mit einem Notendurchschnitt von mindestens 2,5 abgeschlossen worden sein. Darüber hinaus gelten für die Bewerberinnen und Bewerber mit Realschulabschluss selbstverständlich die üblichen Voraussetzungen. Bewerbungen sind jeweils für die Einstellungstermine Februar und September eines jeden Jahres möglich.

Der Einstellung ist ein Eignungsauswahlverfahren vorangestellt, indem logisch-analytisches Denkvermögen, Gedächtnisleistung, Wahrnehmungs- und Konzentrationsfähigkeit, soziale Kompetenz sowie sportliche Leistungsfähigkeit abgeprüft werden. Das Studium erfolgt im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit. Die Kombination von Theorie und Praxis gelingt besonders durch viel Raum für Praxisanteile im Rahmen des Studiums und garantiert so frühzeitig die Verbindung von Theorie zu tatsächlicher Polizeiarbeit. Hessen bietet hierbei als einziges Bundesland zwei spezifische Studiengänge für die Schutz- bzw. Kriminalpolizei an. In den drei Jahren des Studiums werden Polizeianwärterinnen und -anwärter professionell auf die zukünftigen Herausforderungen vorbereitet, um anschließend in den vielfältigsten Arbeitsfeldern der Polizei Hessen tätig zu werden.

Alle weiteren Informationen über den Polizeiberuf in Hessen, das Eignungsauswahlverfahren und das Bachelorstudium sind zu finden unter karriere.polizei.hessen.de. (ots/r)

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MARBURG-BIEDENKOPF. Nach bisherigen Kenntnissen erlitt bei einem Verkehrsunfall eines ausschließlich mit einer Lehrerin und Schülern besetzten Linienbusses niemand lebensbedrohliche Verletzungen. Rettungswagen brachten die Lehrerin und fünf Kinder im Alter zwischen 7 und 11 Jahre zur Untersuchung der Verletzungen in Krankenhäuser. 

Am Montagmorgen um 7.52 Uhr meldete ein Mitfahrer aus dem Bus über den Notruf den Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 17. Aufgrund der ersten Meldung über eine Vielzahl von Verletzten waren neben der Polizei auch elf Rettungswagen, drei Notärzte, ein Leitender Notarzt und der Organisatorische Leiter Rettungsdienst im Einsatz.

Nach den ersten Untersuchungen transportierten Rettungswagen fünf Kinder und die Lehrerin zu weiteren Untersuchungen der augenscheinlich nicht lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus. Weder der Rettungsdienst noch die Polizei schließen derzeit aus, dass Businsassen bereits vor dem Eintreffen von Polizei und Feuerwehr den Unfallort verlassen haben, sodass es eventuell noch zu Nachmeldungen von Verletzten kommen könnte. In dem Linienbus befanden sich zur Unfallzeit nach den ersten Informationen 28 bis 30 Insassen, der Busfahrer, eine Lehrerin und 26 bis 28 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 7 und 15 Jahren.

Die Polizei bittet die Businsassen, deren Personalien noch nicht durch die Polizei oder den Rettungsdienst aufgenommen wurden, sich bei der Polizei Stadtallendorf, unter der Rufnummer 06428/93050 zu melden. Nach den ersten Ermittlungen kam der Bus auf der mit Schnee und Schneematsch bedeckten Straße auf dem Weg nach Mengsberg, ausgangs einer Rechtskurve nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Bus streifte im weiteren Verlauf einen Baum, bevor es der Fahrer schaffte, auf der Straße anzuhalten. Zur weiteren Rekonstruktion des Unfallhergangs zog die Polizei in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Marburg einen Kfz-Sachverständigen hinzu. Die Behinderungen auf der Kreisstraße 17 zwischen Momberg und Mengsberg dauern noch bis zum Abschluss der gerade laufenden Reinigungsarbeiten an.

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Montag, 21 Februar 2022 12:14

Vollsperrung wegen Gehölzarbeiten

BAD WILDUNGEN. Wegen Gehölzarbeiten muss die Kreisstraße 38 zwischen dem Bad Wildunger Stadtteil Frebershausen und der Kreuzung an der K 39 von Montag, den 21. Februar bis Mittwoch, den 23. Februar, jeweils zwischen 8 Uhr und 16 Uhr voll gesperrt werden. Die Umleitung erfolgt von Frebershausen über die L 3332 nach Gellershausen und weiter über die Kreisstraße K 39.

Die Strecke ist in beiden Richtungen ausgeschildert.  Hessen Mobil und der Landkreis-Waldeck-Frankenberg bitten alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die erforderliche Baumaßnahme und die damit verbundenen Einschränkungen.

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ALLENDORF (EDER). Den Kurvenverlauf der Bundesstraße 236 unterschätzt hat am Sonntagnachmittag eine Fahranfängerin aus Nordrhein-Westfalen. Mit ihrem Seat landete sie im Straßengraben.

Glimpflich ausgegangen ist nach Angaben der Polizeibehörde Frankenberg ein Alleinunfall am 20. Februar zwischen Allendorf und Bromskirchen. Nach ersten Informationen befuhr die junge Frau aus Soest mit ihrem schwarzen Ibiza gegen 15 Uhr die B 236 von Allendorf in Richtung Bromskirchen. In Höhe der Ortschaft Osterfeld kam die 18-Jährige auf kurviger Strecke nach links von der Fahrbahn ab - ihr schwarzer Seat landete auf der Fahrerseite im Straßengraben.

Ersthelfer kümmerten sich um die Frau, die aber augenscheinlich nicht verletzt war. Während der Aufnahme des Unfalls durch die Polizei und dem Abtransport des Seat durch die Firma AVAS kam es kurzzeitig zu Verkehrsbehinderungen.

Link: Unfallstandort B236 am 20. Februar 2022.

FRANKENBERG. Eine Frau aus Werdohl (NRW) hat sich am Freitag auf der Landesstraße 3076 in Höhe der Ortschaft Bottendorf überschlagen - ihr Renault musste mit Totalschaden abgeschleppt werden, die Fahrerin kam mit leichten Verletzungen davon.

Wie Zeugen an der Unfallstelle zu berichten wussten, befuhr die 29-Jährige mit ihrem in Herford (HF) zugelassenen Renault die Landesstraße von Frankenberg in Richtung Rosenthal. In Höhe eines Aussiedlerhofes erfasste gegen 15.40 Uhr eine Windböe den weißen Twingo. Die Fahrerin versuchte, den ins Schleudern geratenen Twingo abzufangen - leider ohne Erfolg, wie sich herausstellen sollte. Das Fahrzeug kam nach rechts von der Fahrbahn ab, durchfuhr einen Flutgraben und kam nach einem Überschlag im Feld zum Stehen.

Unter Schock stehend, kam die Frau mit leichten Verletzungen davon, an ihrem Twingo entstand allerdings wirtschaftlicher Totalschaden, den die Polizei mit 6000 Euro angibt. Im Nachgang musste das Fahrzeug durch die Firma AVAS abgeschleppt werden.

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BAD AROLSEN. Einen nicht alltäglichen Rettungseinsatz hatten die Bad Arolser Feuerwehrleute am Samstag zu bewältigen - ein Forstarbeiter aus dem Hochsauerlandkreis wurde während einer Baumfäll-Aktion so schwer am Oberschenkel und im Hüftbereich getroffen, dass er mit schweren Verletzungen ins Korbacher Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Nach derzeitigem Kenntnisstand ging um 10.16 Uhr bei der Rettungsleitstelle Waldeck-Frankenberg der Notruf ein. Daraufhin wurden Notarzt, RTW und die Polizei zum Unfallort am Bahndamm in Höhe der "Teufelsbrücke" beordert. Zeitgleich erreichte den Arolser Stadtbrandinspektor Karl-Heinz Meyer die Alarmmeldung, dass eine schwerverletzte Person aus einem Steilhang im Bereich Fischhaus gerettet werden müsse.

Daraufhin setzten sich 25 Einsatzkräfte mit dem Stadtbrandinspektor in Bewegung, erreichten zeitnah das Ziel und begannen nach Absprache mit dem Notarzt die Rettungsmaßnahmen einzuleiten. Unter Absicherung des Auf- und Abgangs mit Seilen, bauten die Einsatzkräfte eine Steigleiter, um zu der verletzten Person zu gelangen. Weil das Bein des Marsbergers eingeklemmt war, musste dieses erst befreit werden. Mittel Spineboard konnte der schwerverletzte Waldarbeiter über die Leiter nach unten den Rettungssanitätern zugeführt werden.

Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Bad Arolsen und Helsen, ein Notarzt, Polizeikräfte und der Rettungsdienst. Wie bei Arbeitsunfällen üblich, wurde das Amt für Arbeitsschutz informiert.

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BAD WILDUNGEN. Die Auswirkungen des Sturmtiefs Zeynap bescherte den Bad Wildunger Feuerwehren viel Arbeit. Insgesamt rückten die Kernstadt-Feuerwehr und die Stadtteilfeuerwehren zu 31 Einsätzen aus.

Davon entfallen auf die Stadtteilfeuerwehren 14 Unwettereinsätze, Armsfeld (1), Braunau (2), Bergfreiheit (2), Hundsdorf (2), Odershausen (3), Reinhardshausen (2) und Wega (2).  Die Feuerwehr in der Kernstadt wurde zu 17 Einsätzen alarmiert, neben den zahlreichen Unwettereinsätzen waren die Kameradinnen und Kameraden auch bei einem schweren Verkehrsunfall auf der B 485 (112-magazin.de berichtete, hier klicken) gefordert. 

Im nachfolgenden die Einsätze der Kernstadt-Feuerwehr in chronologischer Reihenfolge:

Freitag, 18. Februar

17.38 Uhr: Pommernstraße, laut Meldung drohte ein Baum auf die Fahrbahn zu fallen. Hier war jedoch keine Einsatztätigkeit erforderlich. 

17.39 Uhr: Richard-Kirchner-Straße, ein umgestürzter Baum wurde von der Fahrbahn geräumt. 

17.50 Uhr: Auf der Bundesstraße 485 Höhe Abfahrt Altwildungen hatte sich ein Unfall mit einem Klein-PKW und ein LKW 7,5 t ereignet. Beide Fahrer waren in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und wurden von Einsatzkräften der Feuerwehr Bad Wildungen Personen mit hydraulischen Rettungsgeräten befreit. Die Verletzten wurden vom Notarzt und dem Rettungsdienst des DRK Bad Wildungen versorgt. Die Feuerwehr Bad Wildungen war bei diesem Einsatz mit 30 Feuerwehrleuten unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Alexander Paul im Einsatz. 

18.00 Uhr: Hinterstraße, ein Baum war auf ein Auto gestürzt. Die Einsatzkräfte räumten auch diesen Baum unter Einsatz einer Motorsäge aus dem Weg. 

18:00 Uhr: Brunnenstraße, an einem Geschäftshaus hatte sich eine Dachabdeckung gelöst und drohte auf den Gehweg zu fallen. Unter Einsatz der Drehleiter entfernten die Feuerwehrleute die Abdeckung vom Dach. 

18:00 Uhr: Auch die Stadtkirche wurde von dem Sturm in Mitleidenschaft gezogen. Schwere Teile der Steinkreuze hatten sich von dem Sims gelöst und waren zu Boden gestürzt. Auch hier kam die Drehleiter zum Einsatz, um die Einsatzstelle gegen weitere herabfallende Teile zu sichern.

20.37 Uhr: Baum auf der Frankenberger Straße. Keine Einsatztätigkeit, die Straße wurde aus Sicherheitsgründen für den Verkehr gesperrt.

20.50 Uhr: Baum auf der Kreisstraße 37 Richtung Wenzigerode. Keine Einsatztätigkeit, die Straße wurde aus Sicherheitsgründen für den Verkehr gesperrt.

20.56 Uhr: Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage eines Rehazentrums in der Dr.-Born-Straße wegen eines technischen Defekts.

21:00 Uhr: Elshäuser Straße, hier war ein Baum auf einem Grundstück umgestürzt, die Feuerwehr musste hier jedoch nicht tätig werden.

23.20 Uhr: Frankfurter Straße, ein auf einen Altkleider-Container und auf die Fahrbahn gestürzter Baum wurde unter Einsatz der Motorkettensäge entfernt.

Samstag, 19. Februar

06.06 Uhr: Frankenberger Straße, die am Vorabend auf die Frankenberger Straße gestürzten Bäume konnten, nachdem der Sturm abgezogen war, gefahrlos von den Einsatzkräften beseitigt werden. Die Frankenberger Straße wurde anschließend wieder für den Verkehr freigegeben. Von der Sperrung war auch die Stadtbuslinie 1 nach Reinhardshausen betroffen, während der Sperrung hat der Stadtbus Reinhardshausen über Reitzenhagen im Stundentakt angefahren.

09.28 Uhr: Reinhardhausen, Im Kreuzfeld, an der Fassade einer Klinik war ein Edelstahl-Schornstein abgeknickt. Unter Einsatz der Drehleiter wurde der Schornstein mit Zugseilen angeschlagen und anschließend mit der hydraulischen Zugeinrichtung des Rüstwagens vom Gebäude weggezogen.

09.40 Uhr: Schloßstraße, mehrere Ziegel waren vom Dach eines Gebäudes gefallen. Unter Einsatz der Drehleiter konnte das Dach wieder geschlossen werden.

10:34 Uhr: Gustav-Adolf-Straße, hier war ein Baum auf das Dach eines Wohnhauses gestürzt. Unter Einsatz der hydraulischen Zugeinrichtung des Rüstwagens wurde der Baum vom Dach gezogen.

10.50 Uhr: Reitzenhagener Straße, ein großer Ast drohte auf den Gehweg zu stürzen. Auch diese Gefahrenquelle wurde von den Feuerwehrleuten beseitigt.

13.42 Uhr: Kornstraße, vom Dach eines Wohnhauses waren Dachziegel auf die Fahrbahn gestürzt. Unter Einsatz der Drehleiter wurden lose Ziegel vom Dach geholt und die Fahrbahn gereinigt.

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VÖHL. Für eine 19 Jahre alte Frau aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf endete die Autofahrt am Samstagvormittag nach einem Überschlag in einer Wiese bei Buchenberg.

Nach Zeugenaussagen an der Unfallstelle, befuhr die junge Frau mit ihrem Hyundai gegen 10.15 Uhr die Landesstraße 3084 von Buchenberg in Richtung Sachsenberg. Aus bislang ungeklärter Ursache kam die Fahrerin mit ihrem i20 nach rechts von der Fahrbahn ab und landete nach einem Überschlag in einer Wiese. Ersthelfer kümmerten sich um die Fahrerin und verständigten den Rettungsdienst und die Polizei.

Bei Eintreffen der Beamten stand die Fahrerin unter Schock. Mit leichten Verletzungen kam die Frau aus Münchhausen ins Krankenhaus nach Frankenberg. An ihrem Hyundai entstand ein geschätzter Totalschaden von 10.000 Euro.

Link: Unfallstandort am 19. Februar 2022 bei Buchenberg.

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