Christopher Rohde

Christopher Rohde

KORBACH/OBER-WAROLDERN. Eine Drückjagd auf Schalenwild wird am heutigen Donnerstag im Bereich der "Marke" durchgeführt.

Die Jagdausübungsberechtigten bitten daher sämtliche Fahrzeugführer um vorsichtige Fahrweise. In der Zeit von 10 Uhr bis 13 Uhr, kann flüchtendes Wild die Kreisstraße 15 zwischen Korbach und Strothe und die Landesstraße 3083 zwischen Korbach und Ober-Waroldern in Folge der Treibjagd überqueren. Auch Hundeführer und Treiber halten sich in den Bereichen auf.

Ein besonderes Augenmerk sollten Autofahrer auch auf Jagdhunde werfen, die sich im Bereich der genannten Landes- und Kreisstraßen aufhalten werden. Eine Beschilderung mit Warntafeln wird zusätzlich auf die Gefahren hinweisen. Daher die Bitte der Jagdausübungsberechtigten: Fahren Sie bitte Schrittgeschwindigkeit auf den ausgewiesenen Streckenabschnitten, um Unfälle zu vermeiden.

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BAD WILDUNGEN. Ein Alleinunfall hat sich am 28. Dezember 2022 auf dem LIDL-Parkplatz in der Bad Wildunger Itzelstraße ereignet. Verletzt wurde nach ersten Informationen niemand.

Eine 83-Jährige wollte am Mittwochmittag gegen 12.30 Uhr mit ihrem Opel Corsa rückwärts in eine ausgewiesene Parkbucht auf dem Parkplatz des Discounters einparken. Hierbei vertauschte die Fahrerin vermutlich die Gänge - der Opel beschleunigte und fuhr mit der Front in eine Glasscheibe. Hiervon erschreckt, legte die Seniorin den Rückwärtsgang ein, fuhr einen Bogen und prallte mit dem Heck gegen eine Wand des Gebäudes. Hier blieb der Wagen stehen. 

Glücklicherweise blieb die Fahrerin ersten Informationen zufolge unverletzt. An Front und Heck des Fahrzeugs entstand allerdings Sachschaden in Höhe von rund 2500 Euro. Der Schaden am Gebäude wird mit etwa 8000 Euro beziffert.

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BAD AROLSEN. Am 23. Dezember 2022 ereignete sich auf dem Parkplatz eines Discounters in der Bahnhofstraße in Bad Arolsen eine Verkehrsunfallflucht. Laut Zeugenaussagen war ein dunkler VW Kombi mit ukrainischem Kennzeichen gegen 19 Uhr beim Ausparken rückwärts gegen einen anderen PKW gestoßen und hatte an diesem einen Schaden von rund 1000 Euro verursacht.

Der Fahrer oder die Fahrerin des VW war anschließend weggefahren, ohne sich um den Sachschaden am anderen Fahrzeug zu kümmern. Die Beamten der Polizeistation Bad Arolsen ermitteln nun wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort und bitten um Hinweise auf den dunklen VW Kombi mit ukrainischem Kennzeichen.

Zeugen, die Hinweise auf den gesuchten VW geben können, melden sich bitte unter der Telefonnummer 05691/97990. (ots/r)

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BAD AROLSEN. Erneut haben die Feuerwehren im Landkreis Waldeck-Frankenberg ihr Können unter Beweis stellen können - gut ausgebildet, mit dem nötigen Gerät ausgerüstet und mit viel Engagement konnte ein Großbrand in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in einem Müllentsorgungsbetrieb in Mengeringhausen unter Kontrolle gebracht werden.

Nach derzeitigem Lagebild hatte um 22.44 Uhr die Brandmeldeanlage in einer Halle der Firma Peine ausgelöst und die Leitstelle alarmiert. Zeitgleich war einem Anlieferungsfahrer Feuerschein und eine starke Rauchentwicklung in der Halle aufgefallen, daher wählte der Mann die Notrufnummer 110 und informierte die Polizei über den Vorfall. Unverzüglich setzten sich die Wehren Bad Arolsen, Mengeringhausen und Helsen in Bewegung und erreichten die Firma wenige Minuten nach der Alarmierung. Während die Polizei die Straßen und den Einfahrtsbereich zur Firma für den öffentlichen Verkehr sperrte, ließ Einsatzleiter Artur Berger die Warnstufe von F2 auf F3 erhöhen. Der Landkreis setzte daraufhin eine Katastrophenwarnung ab, auch deshalb, weil eine Rauchwolke mit Windrichtung Bad Arolsen zu erkennen war.

Drehleitern, Drohne und Messteam im Einsatz

Mit der Erhöhung auf F3 wurden weitere Mechanismen in Gang gesetzt: Die Feuerwehr aus Korbach mit der Drehleiter und einem Atemschutzgerätewagen rückte in Richtung Mengeringhausen aus. Die Drohnenstaffel und ein Team zur Schadstoffmessung der Luft wurde ebenfalls eingesetzt. Hier stellte sich heraus, dass an allen vier Punkten, die der Einsatzleiter in Bad Arolsen festgelegt hatte, keine erhöhte Schadstoffbelastung zu messen war. Mit der Drohne wurde aus der Luft das Geschehen begleitet und der Einsatzleiter fortwährend informiert.

Mitarbeiter der Firma leisten ganze Arbeit

Mit vier Trupps unter Atemschutz im Innenangriff ließ Berger den brennenden Siedlungsabfall bekämpfen. Gleichzeitig wurde mit der Drehleiter die Außenhaut der Halle abgekühlt. Das Konzept schien aufzugehen, weil zwei Feuerwehrleute, die bei der Firma arbeiten, mit Radladern den brennenden Müll ins Freie bringen konnten. Die beiden Mitarbeiter waren dabei unter Atemschutz aktiv. An einem festgelegten Ort konnte der Müll von anderen Teams abgelöscht werden. 

Gutes Firmenkonzept

Wie sich herausstellen sollte, waren von dem Feuer keine Gefahrstoffe betroffen. Gut organisiert und ordentlich mit Betonblöcken voneinander getrennt, hatte das Feuer keine Chance auf weitere Boxen überzugreifen. Trotz aller Maßnahmen waren die Brandschützer bis um 4.30 Uhr im Einsatz. Rund 100 Feuerwehrkräfte waren an den Arbeiten beteiligt, hieß es aus Feuerwehrkreisen. Mit vor Ort waren der Kreisbrandinspektor und der Bürgermeister der Stadt Bad Arolsen. Wie das Feuer entstanden ist, darüber liegen noch keine Informationen vor. Auch über die Schadenshöhe konnte die Polizei noch keine Angaben machen. Ein Statiker wird sich mit der Stabilität der Halle befassen müssen.

Drei Personen verletzt

Insgesamt wurden bei dem Brand drei Personen verletzt. Ein Feuerwehrmann klagte nach dem Einsatz unter Atemschutz über Kreislaufprobleme, ein weiterer Brandschützer hatte sich eine Schnittverletzung zugezogen. Der Lkw-Fahrer, der den Brand gemeldet hatte, konnte den Firmenbereich zwar noch verlassen, während der Fahrt wurde dem Mann aber schwindlig. In Höhe Diemelstadt musste er die Fahrt beenden - eine hinzugerufene RTW-Besatzung nahm den Fahrer mit ins Krankenhaus wegen einer Rauchgasintoxikation.

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Mittwoch, 28 Dezember 2022 08:48

80-Jähriger bei Verkehrsunfall verletzt

WARBURG. Schwer verletzt wurde der Fahrer (80) eines grauen Nissan in ein örtliches Krankenhaus gebracht, nachdem dieser mit einem parkendem Opel kollidiert war. Der Unfall ereignete sich am späten Montagabend (26. Dezember 2022) gegen 23 Uhr auf der Hauptstraße in Warburg, oberhalb der Einmündung zur Sternstraße.

Der Warburger fuhr zu diesem Zeitpunkt Richtung Paderborner Tor und kollidierte mit einem am rechten Fahrbahnrand stehenden weißen Opel. Durch den Zusammenstoß kippte der Nissan des 80-Jährigen um und blieb auf der Fahrerseite liegen. Der Fahrer konnte sich anschließend selbstständig aus seinem Fahrzeug befreien, musste allerdings aufgrund der Schwere seiner Verletzungen mit dem Rettungswagen in ein örtliches Krankenhaus gebracht werden, wo er stationär verblieb.

Da der Nissan nicht mehr fahrbereit war, musste er durch ein örtliches Unternehmen abgeschleppt werden. Der Opel wurde durch die Wucht des Zusammenstoßes gegen ein dort stehendendes Verkehrszeichen geschoben, welches anschließend umfiel und dadurch beschädigt wurde. Die Polizei schätzt den entstandenen Gesamtschaden im niedrigen fünfstelligen Bereich. (ots/r)

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BAD AROLSEN. Erneut haben die Feuerwehren im Landkreis Waldeck-Frankenberg ihr Können unter Beweis stellen können - gut ausgebildet, mit dem nötigen Gerät ausgerüstet und mit viel Engagement konnte ein Großbrand in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in einem Müllentsorgungsbetrieb in Mengeringhausen unter Kontrolle gebracht werden.

Nach derzeitigem Lagebild hatte um 22.44 Uhr die Brandmeldeanlage in einer Halle der Firma Peine ausgelöst und die Leitstelle alarmiert. Zeitgleich war einem Anlieferungsfahrer Feuerschein und eine starke Rauchentwicklung in der Halle aufgefallen, daher wählte der Mann die Notrufnummer 110 und informierte die Polizei über den Vorfall. Unverzüglich setzten sich die Wehren Bad Arolsen, Mengeringhausen und Helsen in Bewegung und erreichten die Firma wenige Minuten nach der Alarmierung. Während die Polizei die Straßen und den Einfahrtsbereich zur Firma für den öffentlichen Verkehr sperrte, ließ Einsatzleiter Artur Berger die Warnstufe von F2 auf F3 erhöhen. Der Landkreis setzte daraufhin eine Katastrophenwarnung ab, auch deshalb, weil eine Rauchwolke, mit Windrichtung Bad Arolsen zu erkennen war.

Drehleitern, Drohne und Messteam im Einsatz

Mit der Erhöhung auf F3 wurden weitere Mechanismen in Gang gesetzt: Die Feuerwehr aus Korbach mit der Drehleiter und einem Atemschutzgerätewagen rückte in Richtung Mengeringhausen aus. Die Drohnenstaffel und ein Team zur Schadstoffmessung der Luft wurde ebenfalls eingesetzt. Hier stellte sich heraus, dass an allen vier Punkten, die der Einsatzleiter in Bad Arolsen festgelegt hatte, keine erhöhte Schadstoffbelastung zu messen war. Mit der Drohne wurde aus der Luft das Geschehen begleitet und der Einsatzleiter fortwährend informiert.

Mitarbeiter der Firma leisten ganze Arbeit

Mit vier Trupps unter Atemschutz im Innenangriff ließ Berger den brennenden Siedlungsabfall bekämpfen. Gleichzeitig wurde mit der Drehleiter die Außenhaut der Halle abgekühlt. Das Konzept schien aufzugehen, weil zwei Feuerwehrleute, die bei der Firma arbeiten, mit Radladern den brennenden Müll ins Freie bringen konnten. Die beiden Mitarbeiter waren dabei unter Atemschutz aktiv. An einem festgelegten Ort konnte der Müll von anderen Teams abgelöscht werden. 

Gutes Firmenkonzept

Wie sich herausstellen sollte, waren von dem Feuer keine Gefahrstoffe betroffen. Gut organisiert und ordentlich mit Betonblöcken voneinander getrennt, hatte das Feuer keine Chance auf weitere Boxen überzugreifen. Trotz aller Maßnahmen waren die Brandschützer bis um 4.30 Uhr im Einsatz. Rund 100 Feuerwehrkräfte waren an den Arbeiten beteiligt, hieß es aus Feuerwehrkreisen. Mit vor Ort waren der Kreisbrandinspektor und der Bürgermeister der Stadt Bad Arolsen. Wie das Feuer entstanden ist, darüber liegen noch keine Informationen vor. Auch über die Schadenshöhe konnte die Polizei noch keine Angaben machen. Ein Statiker wird sich mit der Stabilität der Halle befassen müssen.

Drei Personen verletzt

Insgesamt wurden bei dem Brand drei Personen verletzt. Ein Feuerwehrmann klagte nach dem Einsatz unter Atemschutz über Kreislaufprobleme, ein weiterer Brandschützer hatte sich eine Schnittverletzung zugezogen. Der Lkw-Fahrer, der den Brand gemeldet hatte, konnte den Firmenbereich zwar noch verlassen, während der Fahrt wurde dem Mann aber schwindlig. In Höhe Diemelstadt musste er die Fahrt beenden - eine hinzugerufene RTW-Besatzung nahm den Fahrer mit ins Krankenhaus wegen einer Rauchgasintoxikation.

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BAD AROLSEN. Einen schwarzen Hyundai i30 beschädigt hat am Dienstagvormittag (27. Dezember 2022) ein bislang Unbekannter auf dem Parkplatz der Waldecker Bank in Bad Arolsen.

Der Geschädigte hatte seinen Hyundai in der Zeit von 10.05 Uhr bis 10.30 Uhr auf dem Parkplatz hinter der Bank in der Bahnhofstraße 21 abgestellt. Im angegebenen Zeitraum kollidierte ein Unbekannter mit dem Fahrzeug - hierbei richtete er einen Schaden in Höhe von rund 900 Euro an. Anschließend flüchtete er von der Unfallstelle in unbekannte Richtung.

Hinweise zum Unfallverursacher oder dessen Fahrzeug nehmen die Beamten in Bad Arolsen unter der Telefonnummer 05691/97990 entgegen.

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WILLINGEN. Noch glimpflich ausgegangen ist am ersten Weihnachtsfeiertag ein Wohnhausbrand in der Straße "Am Rodeland" - die Feuerwehr war mit 25 Einsatzkräften vor Ort.

Wie Gemeindebrandinspektor Jürgen Querl auf Nachfrage von 112-magazin.de mitteilte, wurde der Alarm gegen Mittag ausgelöst. Mit dem Stichwort "F2 - brennt Wohnhaus" rückte der Löschzug aus. Bei Eintreffen der Brandschützer hatte der Besitzer des Hauses das Feuer mit einem Pulverlöscher unter Kontrolle gebracht. Mit der Wärmebildkamera wurde das Dach auf Glutnester überprüft. Auch die Fassade wurde kontrolliert. Zu weiteren Löschaktionen kam es aber nicht.

Auch wenn das Feuer die Fassade, die Haustür und Fenster stark beschädigen konnte, hatte der Wohnhausbesitzer noch Glück im Unglück. Es wird vermutet, dass eine Lichterkette, die am Haus angebracht worden war, durch einen technischen Defekt die hölzerne Fassade in Brand gesteckt hatte. Nach einer Stunde rückten die Feuerwehrleute wieder ab.

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WALDECK/WOLFHAGEN. Am Dienstagmorgen wurden die Feuerwehren Freienhagen und Sachsenhausen zur B 251 zwischen Freienhagen und Ippinghausen alarmiert. Es sollte sich ein Verkehrsunfall mit einem beteiligten Pkw und eingeklemmter Person ereignet haben, hieß es in der Alarmmeldung.

Nach ersten Informationen war eine Frau gegen 6.45 Uhr mit ihrem T-Cross von Freienhagen in Richtung Ippinghausen unterwegs gewesen. Der Einsatzort befand sich kurz vor Ippinghausen, Feuerwehr und Rettungsdienst aus der Stadt Wolfhagen waren bereits vor Ort, da über einen automatischen eCall ein weiterer Notruf bei der Leitstelle Kassel eingegangen war. Bereits auf der Anfahrt hatte die Feuerwehr mit extremer Glätte kurz vor und an der Einsatzstelle zu kämpfen.

Wie sich herausstellen sollte, wurde die Fahrerin bei dem Unfall weder verletzt noch eingeklemmt. Die Feuerwehr Ippinghausen sicherte den Verkehrsunfall ab und leuchtete die Einsatzstelle aus. Die Kameraden aus Freienhagen und Sachsenhausen unterstützten mit dem Lichtmast vom Hilfeleistungstanklöschfahrzeug. In Absprache mit der zuständigen Wolfhager Einsatzleitung konnten alle Waldeck-Frankenberger Einsatzmittel die Einsatzstelle zeitnah wieder verlassen.

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Dienstag, 27 Dezember 2022 09:00

Frontalzusammenstoß - Autos Schrott

BAD WILDUNGEN. Auf der alten Odershäuser Straße hat sich am zweiten Weihnachtsfeiertag ein Verkehrsunfall mit Sachschaden ereignet.

Zwei völlig demolierte Fahrzeuge sind das Ergebnis eines Verkehrsunfalls, der sich am Montag gegen 19.45 Uhr zwischen Odershausen und Bad Wildungen ereignet hat. Nach Angaben der Polizei befuhr eine 83-jährige Frau aus Odershausen kommend, mit ihrem Audi A4 die Wildunger Straße in Richtung Bad Wildungen. In Höhe der Straße am Ährenfeld kam die Seniorin mit ihrem Audi auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden, in Hannover zugelassenen Ford Galaxy.  

Der mit sechs Personen besetzte Ford wurde bei dem Crash völlig zerstört. Auch der A4 musste mit Totalschaden abgeschleppt werden. Sämtliche Personen kamen ins Krankenhaus, schwerverletzt wurde aber scheinbar niemand, wie die Polizei auf Nachfrage bestätigte. Für die Dauer der Aufräumarbeiten musste die Alte Odershäuser Straße gesperrt werden.

Link: Verkehrsunfall am 26.12.2022 bei Odershausen.

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