KASSEL. Am Mittwochabend (3. August 2023) kam es auf der A7 zwischen dem Kreuz Kassel-Mitte und der Anschlussstelle Kassel-Ost zu einem schweren Unfall zwischen drei PKW und einem Sattelzug, der drei Verletzte und insgesamt rund 45.000 Euro Schaden zur Folge hatte.
Wie die an der Unfallstelle eingesetzte Streife der Polizeiautobahnstation Baunatal berichtet, hatte sich der Unfall auf der Autobahn in Richtung Norden gegen 19.20 Uhr ereignet. Ein 34-Jähriger aus Saarbrücken war mit seinem VW Golf auf dem mittleren Fahrstreifen unterwegs und fuhr auf ein Stauende zu. Als er die stehenden Fahrzeuge erkannte, bremste er stark, geriet vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern und stieß mit erheblicher Wucht gegen einen auf dem rechten Fahrstreifen stehenden VW Passat, der von einer 35-jährigen Frau aus Großalmerode gesteuert wurde.
Anschließend prallte der VW Golf gegen dem Auflieger eines stehenden Sattelzugs, wodurch der Motorblock des PKW herausgerissen wurde und gegen die Schutzplanke flog. Nachdem der Golf gegen die Mittelleitplanke geschleudert und mit einem Mercedes auf dem linken Fahrstreifen kollidiert war, kam das Auto schließlich zum Stillstand. Der 34-Jährige und die Fahrerin des VW Passat wurden leicht verletzt und vorsorglich von Rettungskräften in Krankenhäuser gebracht. Der 16-Jährige Beifahrer im Golf erlitt schwere Verletzungen. Lebensgefahr soll für den Jugendlichen aus Oslo (Norwegen) nicht vorliegen.
Der 48-jährige Sattelzug-Fahrer aus Polen und der 42 Jahre alte Mann aus Staufenberg am Steuer des Mercedes blieben unverletzt. Der Gesamtsachschaden an den beiden VW, die abgeschleppt werden mussten, beläuft sich auf 40.000 Euro.
Wegen der Rettungs- und Bergungsarbeiten sowie der Landung des Rettungshubschraubers musste die Autobahn zeitweise voll gesperrt werden. Gegen 22.30 Uhr waren alle Fahrstreifen wieder frei. (ots/r)
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OKEL GmbH & Co. KG
Wendeweg 5
34474 Diemelstadt
DIEMELSTADT. Rund 8000 Euro Sachschaden entstand bei einem Verkehrsunfall am Dienstag in Hesperinghausen.
Ausrücken musste zu einem Verkehrsunfall eine Streifenwagenbesatzung aus Bad Arolsen am 1. August. Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr ein 48-Jähriger aus Marsberg mit seinem grauen Renault Logan gegen 13.45 Uhr die Marsberger Straße in Richtung Helmighausen, um nach rechts in die Bunsenstraße abzubiegen. Im selben Zeitraum steuerte ein BMW-Fahrer (65) aus Hesperinghausen seinen Pkw auf der Bunsenstraße bis zum Kreuzungspunkt. Hier übersah der Hochsauerländer den von rechts kommenden BMW, sodass es zur Kollision kam.
An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von je 4000 Euro.
Link: Unfallstandort in Hesperinghausen am 1. August 2023.
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KORBACH. Gegen 16.30 Uhr rückte am 2. August 2023 der Löschzug der Kernstadtwehr in die Altstadt aus. Besorgte Anwohner und Passanten hatten den Notruf abgesetzt, da aus einer Wohnung der Alarmton eines Rauchwarnmelders zu hören war. Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte waren bereits auf der Anfahrt besonders sensibilisiert, da sich der Einsatzort in einer der ältesten und engsten Gassen der Altstadt befand - der Violinenstraße.
Im Rahmen der Erkundung konnte die betroffene Wohnung schnell lokalisiert werden. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht mehr erforderlich. Die Bewohner waren mittlerweile zurückgekehrt und fanden einen defekten Rauchwarnmelder vor. Die Feuerwehr erinnert in diesem Zusammenhang daran, die in den engen Altstadt-Gassen geltenden Halteverbote unbedingt einzuhalten. Nur so können die Einsatzfahrzeuge schnell an die jeweilige Einsatzstelle herangeführt werden.
Nur wenige Minuten nach Einsatzende erfolgte gegen 17 Uhr die Anforderung des Hilfeleistungszuges. Ein Kleinkind war in einem im Westwall abgestellten Fahrzeug versehentlich eingeschlossen worden. Nachdem die Eltern vergeblich versucht hatten, das Fahrzeug zu öffnen, setzten sie den Notruf ab. Auch hier konnten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte schnelle Hilfe leisten. Mit technischem Gerät konnte die Fahrzeugtüre rasch und ohne Beschädigung geöffnet werden.
Eltern und Kind waren sichtlich erleichtert, nachdem sie sich wieder in den Arm nehmen konnten. Das zweijährige Kind bekam von der Feuerwehr noch einen kleinen Plüsch-Drachen geschenkt. Grisu, der kleine Feuerwehrdrache, tröstet und sorgte auch in diesem Fall wieder für eine schnelle Beruhigung. (ots/r)
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MARSBERG. Ein Brand mit Menschenleben in Gefahr hat am Vormittag des 2. August 2023 zwischenzeitlich über 180 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Hilfsorganisationen und Polizei gefordert. In einem Mehrfamilienhaus kam es zu einem Kellerbrand, der das gesamte Gebäude durch die Rauchentwicklung in Mitleidenschaft zog. Dabei mussten neun Hausbewohner durch die Feuerwehr aus dem Gebäude gerettet werden.
Kurz nach 8 Uhr ging der erste Einsatzalarm ein - ein Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr war gemeldet. Die Einheiten aus Marsberg, Obermarsberg und Erlinghausen sowie der Rettungsdienst rückten aus. Die Einsatzstelle lag in der Straße "Weist" in Marsberg nahe der Polizeiwache. Einsatzkräfte der Polizei waren zuerst vor Ort und fanden ein verrauchten Eingangsbereich vor. Die Feuerwehr leitete eine Brandbekämpfung zur Menschenrettung ein. Schnell war klar, dass sich mehrere Personen im Haus aufhielten und die zuerst alarmierten Kräfte nicht ausreichten. So wurden weitere Einheiten aus Feuerwehr und Rettungsdienst nachgefordert.
Unter Atemschutz drangen Einsatzkräfte in das verrauchte Gebäude ein und retteten insgesamt neun Personen aus ihren Wohnungen, die sich im ersten und zweiten Obergeschoss des Gebäudes aufhielten. Mit Fluchthauben ausgestattet wurden einige über das Treppenhaus nach draußen gebracht, andere über Steckleitern - dies waren die sichersten und schnellsten Möglichkeiten der Rettung. Alle Personen wurden dem Rettungsdienst übergeben und auf Rauchgasvergiftung untersucht. Wegen der Vielzahl an verletzten Personen wurde auch der Organisatorische Leiter Rettungsdienst und der Leitende Notarzt alarmiert.
Diese sichteten die Personen und organisierten die Zuweisung in umliegende Krankenhäuser. Glücklicherweise wurde niemand schwer verletzt. Neben den Bewohnern konnten auch zwei Hunde und drei Kanarienvögel aus dem Gebäude gerettet werden. Parallel wurde die genaue Brandstelle erkundet, die sich im Keller des Gebäudes befand. Nach erfolgter Menschenrettung wurde die Brandbekämpfung eingeleitet. Dazu gingen wiederum mehrere Trupps unter Atemschutz in den Keller vor. Dort konnte die genaue Brandstelle schnell ausfindig gemacht und das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Im Anschluss wurde der Keller mit Schaum geflutet, um eine Wiederentzündung auszuschließen. Mit mehreren Hochdrucklüftern wurde das Haus zudem rauchfrei gemacht, mit Wärmebildkameras wurde das Haus sowohl von innen als auch der Dachbereich von außen kontrolliert. Hierzu wurde die Drehleiter des Löschzugs Brilon eingesetzt, die als zweite Drehleiter angefordert wurde. Durch die Energieversorger wurde das Haus von Strom- und Gasversorgung getrennt. Das Ordnungsamt der Stadt Marsberg kümmerte sich um die Unterbringung der Personen, da das Gebäude als unbewohnbar zu beurteilen war. Die Kriminalpolizei nahm Ermittlungen zur Brandursache auf. Der Einsatz bedeutete für die Feuerwehr eine große Herausforderung angesichts eines hohen Bedarfs an Material und Personal, als auch hinsichtlich der Koordination der Einsatzkräfte.
Durch den Einsatzleiter, Wehrleiter Cyrill Stute, wurden insgesamt drei Einsatzabschnitte gebildet - die Brandbekämpfung zur Menschenrettung, Einsatzstellenlogistik und Medizinische Rettung. So war ein zielgerichteter Einsatz der vor Ort befindlichen Einsatzkräfte möglich. Insgesamt waren seitens der Feuerwehr Marsberg knapp 130 Einsatzkräfte aus Marsberg, der Rathauswache, aus Obermarsberg, Erlinghausen, Essentho, Westheim, Giershagen, Heddinghausen, Leitmar und Brilon vor Ort. Dazu kommt der Führungsstab und die Fachgruppe Drohne. Die Einheiten aus Padberg und Oesdorf besetzten das Gerätehaus in Marsberg zur Sicherstellung des Grundschutzes im Stadtgebiet. Dieser wurde gegen Mittag benötigt - eine Tragehilfe für den Rettungsdienst wurde durch die Löschgruppe Oesdorf übernommen.
Der Rettungsdienst war mit sechs Rettungswagen und drei Notarzt-Einsatzfahrzeugen aus den Standorten Marsberg, Brilon, Adorf, Bad Wünnenberg und Warburg sowie dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst und dem Leitenden Notarzt vor Ort. Das Deutsche Rote Kreuz kam mit mehreren Fahrzeugen für den Krankentransport und die Versorgung der Einsatzkräfte. Seitens des Hochsauerlandkreises war der stellvertretende Kreisbrandmeister Uwe Schwarz vor Ort, sowie der Abrollbehälter Atemschutz und ein Einsatzleitwagen zur Unterstützung des Rettungsdienstes. Die Versorgung der Einsatzkräfte mit Getränken und belegten Brötchen wurde über naheliegende Geschäfte organisiert, Einsatzkräfte der Feuerwehr Meerhof und des DRK stellten dies vor Ort sicher.
Bis in die Mittagsstunden war die Feuerwehr vor Ort. Die Gesamtanzahl der Rettungskräfte beziffert sich auf insgesamt 187. Seitens der Feuerwehr konnte die Einsatzleitung ein positives Fazit dieses nicht alltäglichen Einsatzes ziehen. Die Menschenrettung erfolgte sehr schnell, die Zusammenarbeit und Koordination der zahlreichen Einsatzkräfte funktionierte. Ebenso ist zu betonen, dass die hohe Zahl an erforderlichen Einsatzkräften aus dem nahezu ganzen Stadtgebiet zügig und problemlos gestellt werden konnte, auch an Atemschutzträgern. Gleiches gilt für den Rettungsdienst, der neben den hauptamtlichen Kräften aus den umliegenden Rettungswachen auch durch die ehrenamtlichen Kräfte des Rettungsdienstes unterstützt wurde.
Für die Feuerwehr wurde der Einsatz in die zweithöchste Stufe eines Brandeinsatzes eingestuft, für den Rettungsdienst wurde schließlich das Stichwort "Massenanfall von Verletzten (MANV) mit mehr als 10 Verletzten" ausgelöst. Dies war erforderlich, um zügig eine ausreichende Anzahl an Einsatzkräften vor Ort zu haben und die Versorgung und den Transport der Verletzten zielgerichtet zu organisieren. Dazu kommen neben dem Rettungsdienst die Hilfsorganisationen wie das Deutsche Rote Kreuz zur Einsatzstelle, aber auch der Organisatorische Leiter Rettungsdienst und der Leitende Notarzt. Letztgenannte sichteten die Patienten vor Ort und organisierten die Weiterversorgung und den Transport der Patienten in umliegende Krankenhäuser.
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PADERBORN. In der Paderborner Schloßstraße (Ecke Osthoffsgarten) ist in der Nacht zu Mittwoch (2. August 2023) ein Zigarettenautomat gesprengt worden.
Gegen 1.40 Uhr wurden Anwohner durch einen lauten Knall geweckt. Auf der Suche nach der Ursache entdeckten die Zeugen den völlig zerstörten Zigarettenautomaten an der Straßenecke. Drei Jugendliche hielten sich in der Bushaltestelle gegenüber auf und entfernten sich. Die Zeugen alarmierten anschließend die Polizei.
Am Tatort fanden die Einsatzkräfte den mit unbekannten Explosivstoffen aufgesprengten Automaten vor. Nur noch der Rahmen hing am Standpfosten, sämtliche Bauteile lagen auf dem Gehweg. Die Geldkassetten waren noch mit Scheinen und Münzen gefüllt - auch viele Zigarettenschachteln lagen zwischen den Trümmern. Vermutlich haben die Täter keine Beute gemacht.
Im Zuge der Fahndung überprüfte die Polizei mehrere Personen. Konkrete Tatverdächtige konnten bislang nicht festgestellt werden. Unklar ist, ob es sich bei den von den Zeugen beobachteten Jugendlichen um mutmaßliche Täter oder weitere Zeugen handelt. Die Polizei stellte Geld, Zigaretten und Beweismittel am Tatort sicher.
Sachdienliche Hinwiese auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge nimmt die Polizei unter der Rufnummer 05251/3060 entgegen. (ots/r)
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FRANKENBERG. Vermutlich führte Unachtsamkeit zu einem Verkehrsunfall am Dienstag im Frankenberger Ortsteil Schreufa - es entstand Sachschaden von 6500 Euro.
Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilt, befuhr ein 58-jähriger Mann aus Frankenberg mit seinem Ford die Küppelstraße in Richtung Sachsenberger Straße. Auf der spitz zulaufenden Straße bog der Fahrer um 13 Uhr auf die Landesstraße 3076 ab, ohne auf den von links kommenden Verkehr zu achten. Unglücklicherweise war in diesem Moment ein Frankenberger (75) mit seinem Peugeot auf der Sachsenberger Straße in Richtung Sachsenberg unterwegs.
Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, wobei ein Gesamtsachschaden von 6500 Euro produziert wurde. Bei Fahrer blieben unverletzt.
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BRILON. Die Feuerwehr Brilon wurde am Montagabend (31. Juli 2023) zu einer Hilfeleistung auf die Kreisstraße 59 zwischen Brilon und Scharfenberg alarmiert. Dort war gegen 19.55 Uhr ein PKW-Fahrer (20) in Fahrtrichtung Brilon in einer leichten Rechtskurve nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und in der Seitengraben geraten. An einem Durchlass überschlug sich das Fahrzeug und blieb auf dem Seitenstreifen liegen.
Der Fahrer und sein 22-jähriger Beifahrer konnten sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien. Sie wurden vom Rettungsdienst verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Die Feuerwehr betreute bis zum Eintreffen der Rettungswagen zusammen mit dem bereits eingetroffenen Notarzt die Verletzten. Daneben wurden das Fahrzeug und die Unfallstelle gesichert. Weitere Einsatzmaßnahmen waren für die Feuerwehr nicht erforderlich.
Neun Einsatzkräfte des Löschzuges Brilon waren rund eine Stunde lang vor Ort. Die Kreisstraße 59 musste für die Dauer der Bergungsarbeiten 1,5 Stunden voll gesperrt werden. Zur Unfallursache und zur Höhe des Sachschadens liegen der Feuerwehr keine Angaben vor.
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HÖXTER. Als die Besatzung eines Bad Driburger Streifenwagens auf dem Weg war, um ein nicht angemeldetes Auto, welches im öffentlichen Verkehrsraum stand, zu kontrollieren, kam ihnen das gesuchte Auto fahrender Weise bereits entgegen.
Ereignet hat sich die Sache am Montagabend (31. Juli) gegen 18.35 Uhr auf der L 953 zwischen Neuenheerse und Bad Driburg. Am Steuer saß ein 23-jähriger Mann aus Altenbeken. Bei der Überprüfung seiner Daten stellte sich heraus, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Darüber hinaus war der grüne BMW weder angemeldet noch versichert. Die Weiterfahrt wurde dem 23-Jährigen untersagt. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Verstößen gegen das Pflichtversicherungsgesetz und gegen das Kraftfahrzeugsteuergesetz.
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LANDAU. Am Sonntag (30. Juli 2023) beschädigte ein Unbekannter ein Auto in der Mauerstraße in Landau, indem er einen Blumentopf gegen die Windschutzscheibe warf. Die Polizei sucht Zeugen.
Gegen 18 Uhr hörte die Eigentümerin des Fahrzeugs einen lauten Knall. Als sie anschließend aus ihrer Wohnung nach draußen ging, sah sie zunächst einen kaputten Tonblumentopf. Danach stellte sie fest, dass dieser Blumentopf offensichtlich gegen die Windschutzscheibe ihres am Straßenrand parkenden Mercedes geworfen worden war. Dadurch wurde die Scheibe zerkratzt und auch die Motorhaube beschädigt.
Der Täter konnte unerkannt flüchten, es entstand Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro. Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen - Hinweise bitte an die Polizeistation in Bad Arolsen unter der Telefonnummer 05691/97990. (ots/r)
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