Christopher Rohde

Christopher Rohde

HAINA. Auf der Landesstraße 3077 hat sich während der Fahrt am Sonntagnachmittag Stroh auf einem Ladewagen entzündet - die Feuerwehren Haina, Löhlbach, Frankenberg, Gemünden, Sehlen, Oberholzhausen, Halgehausen und Dodenhausen waren im Einsatz, um die brenzlige Situation zu meistern.

Nach Informationen an der Einsatzstelle hatte ein Landwirt gegen 14.15 Uhr nach dem Dreschen Rundballen auf einen Ladewagen gehoben und an seinen IHC angehängt. Die Fahrt sollte vom Stoppelfeld in Richtung Löhlbach starten. Während der Fahrt bemerkte der Landwirt eine Rauchfahne, die sich stetig zu vergrößern drohte. Schnell wurde der Notruf bei der Leitstelle Waldeck-Frankenberg abgesetzt, sodass Gemeindebrandinspektor Thomas Bahr mit einer Vielzahl an Einsatzkräften ausrückte.

Bereits auf der Anfahrt ließ Bahr das Einsatzstichwort erhöhen. Unter Einsatz von Atemschutz konnte ein erster Löscherfolg zwar verbucht werden. Weil sich die Einsatzstelle aber in unmittelbarer Nähe zu einem Waldstück befand, drohte ein Übergreifen der Flammen auf den Baumbestand. Inzwischen hatten sich etwa 90 Einsatzkräfte eingefunden, die im Pendelverkehr Löschwasser zuführten. Parallel dazu ließ Bahr die Waldränder mit Löschwasser befeuchten. Netzmittel wurde eingesetzt, um den Brand zu löschen, bis der Gemeindebrandinspektor den Ladewagen auf eine Wiese ziehen ließ und die Ballen dort mit einem Radlader vom Wagen gezogen werden konnten.

Während die Ballen auseinandergezogen wurden, konnten die Feuerwehrleute ordentlich Löschwasser auf das Brandgut geben. Der stellvertretende Kreisbrandinspektor Bernd Berghöfer war ebenfalls vor Ort. Abgesichert wurde der Einsatz von einer RTW-Besatzung. Nach derzeitigem Kenntnisstand kam niemand zu Schaden. Ob der Asphalt an der Einsatzstelle der Landesstraße 3077 in Mitleidenschaft gezogen wurde, muss noch geklärt werden.

Link: Einsatzstelle an der Landesstraße 3077 am 9. Juli 2023.

KORBACH. Ein ausgelöster Rauchwarnmelder machte am 9. Juli 2023 die Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Marker Breite auf eine Rauchentwicklung im Keller aufmerksam. Die Bewohner verhielten sich vorbildlich - sofort wurde das gesamte Gebäude geräumt und der Notruf abgesetzt.

Gegen 13.50 Uhr erfolgte der Alarm für den Löschzug der Kernstadtwehr sowie die Atemschutznotfallteams aus Nordenbeck und Lelbach. Nur wenige Minuten später trafen die ersten ehrenamtlichen Einsatzkräfte an der Einsatzstelle ein. Unter Atemschutz ging ein Trupp in das verrauchte Kellergeschoss vor. Vermutet wurde die Ursache im Bereich des Heizungskellers. Nach kurzer Zeit erfolgte die Bestätigung - Isoliermaterial war im Nahbereich der Heizungsanlage in Brand geraten. Ein technischer Defekt hatte vermutlich zur Überhitzung des Abgasrohres geführt. Die weitere Ermittlung zur Brandursache hat eine Streife der Polizeistation Korbach übernommen.

Das abgelöschte Isoliermaterial wurde aus dem Kellerraum entfernt, anschließend wurden die betroffenen Räumlichkeiten belüftet und von Brand- und Rauchgasen befreit. Die defekte Heizungsanlage wurde außer Betrieb genommen.

"Da hier der Hauseigentümer vorbildlich die Maßnahmen des vorbeugenden Brandschutzes beachtet hat und die Mieter sehr schnell reagiert haben, beschränkt sich der Schaden auf das Isoliermaterial an sich", so Stadtbrandinspektor Vahland. "Die Rauchwarnmelder haben in diesem Fall erneut Menschenleben und Sachwerte geschützt." 

Die Besatzung eines Rettungswagens war ebenfalls vor Ort und betreute die Hausbewohner, die sich während des Einsatzes abseits im Garten aufhielten. Gleichermaßen dienten die Rettungskräfte auch als Absicherung für die Einsatzkräfte. "Ein solcher Einsatz bei so hohen Temperaturen ist schon eine besondere Belastung", zollte der Stadtbrandinspektor allen ehrenamtlichen Einsatzkräften Respekt.

Nach einer guten Stunde wurde die Einsatzbereitschaft im Stützpunkt wieder hergestellt. Eingebunden waren 48 Einsatzkräfte. 

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BREDELAR/MARSBERG. Drei nahezu zeitgleiche Einsätze haben am späten Nachmittag des 9. Juli 2023 die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Marsberg gefordert. Ein Flächenbrand in Bredelar, eine Brandmeldeanlage und eine Unterstützung für den Rettungsdienst in Marsberg lauteten die Alarmmeldungen.

Um 17.15 ging der erste Alarm ein - ein Waldbrand in Bredelar war gemeldet worden. Die Löschgruppen aus Bredelar, Beringhausen und Essentho sowie der Löschzug Marsberg und die Fachgruppe Drohne rückten aus. Vor Ort ergab die Erkundung, dass rund 500 Quadratmeter Getreidefeld brannten. Während die Löscharbeiten eingeleitet wurden, gingen nahezu zeitgleich zwei weitere Alarme ein.

Zuerst wurde die Drehleiter des Löschzugs Marsberg zur Unterstützung des Rettungsdiensts in Marsberg benötigt. Außerdem wurden die Löschgruppen Obermarsberg und Erlinghausen sowie weitere Kräfte des Löschzugs zu einer aufgelaufenen Brandmeldeanlage in einer Klinik alarmiert.

Weil die Drehleiter und der Einsatzleitwagen des Löschzugs in den anderen Einsätzen gebunden waren, rückte der Löschzug Brilon mit den entsprechenden Fahrzeugen ebenfalls nach Marsberg aus. Während in Bredelar die Feuerwehr den Flächenbrand durch die Vornahme zweier Strahlrohre schnell löschen konnte, konnte in der betroffenen Klinik kein Schadenfeuer festgestellt werden, sodass dort keine besonderen Maßnahmen zu treffen waren.

Zu allen Einsätzen konnte die Feuerwehr zügig ausrücken, trotz der Schützenfeste in Marsberg und Essentho - dort hatten bereits am Nachmittag die Feuerwehren aus Marsberg und Essentho für die Absicherung der Festzüge gesorgt.

Trotz dieser besonderen Umstände waren bei allen Einsätzen ausreichend Einsatzkräfte vor Ort. So lässt sich ein positives Fazit dieses ungewöhnlichen Einsatznachmittags ziehen - selbst unter solch besonderen Umständen stehen genügend Einsatzkräfte für die Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung. 

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Montag, 10 Juli 2023 08:46

Ford überschlägt sich beim Milchhof

BAD AROLSEN. Glück im Unglück hatte eine 21-Jährige am Sonntagabend auf der Herbser Straße - in Höhe des Milchhofs kam sie mit ihrem Ford von der Straße ab, schleuderte zwischen zwei Straßenbäumen durch, durchbrach einen Weidezaun und überschlug sich.

Ereignet hat sich der Unfall auf der Kreisstraße 5, als die Warburgerin (HX) mit ihrem silbergrauen Ford Focus gegen 19.15 Uhr von Schmillinghausen in Richtung Herbsen unterwegs war. Großvieh wurde nicht verletzt, hieß es aus Polizeikreisen. Anhand der Spurenlage muss die 21-Jährige mit ihrem Pkw in einer Rechtskurve zu weit auf die rechte Bankette gekommen sein. Beim Gegenlenken schoss der Focus nach links über die Gegenspur. Nach dem Überschlag landete der Ford auf allen vier Rädern, sodass die Fahrerin selbständig das Fahrzeug verlassen und den Notruf absetzen konnte.

Hilfe kam auch vom Landwirt Gröticke, der umgehend den Weidezaun flickte. Nach ambulanter Versorgung durch den Rettungsdienst wurde die Warburgerin leichtverletzt entlassen. An ihrem Pkw entstand wirtschaftlicher Totalschaden.

Link: Unfallstandort am 9. Juli 2023 auf der Kreisstraße 5 bei Schmillinghausen.

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EDERTAL. Für eine Familie aus dem Raum Kassel endete die Sonntagstour zwischen Wellen und Fritzlar gegen 14.25 Uhr mit schweren Verletzungen - Polizeikräfte, Feuerwehr, Retter, Notärzte und ein Rettungshubschrauber aus Siegen waren im Einsatz.

Ereignet hat sich der Auffahrunfall auf der Landesstraße 3383 als ein Treckergespann, bestehend aus einem Schlepper und einem Ladewagen, von Wellen in Richtung Geismar unterwegs war. Hinter dem John-Deere näherten sich zwei Personenkraftwagen dem Gespann, wobei der Erste das Abbiegemanöver nach links in einen Feldweg, angezeigt, durch den Fahrtrichtungsanzeiger des Ladewagens wahrnahm und keinen Überholvorgang einleitete. Für den dahinter befindlichen Fahrer des silbergrauen Mercedes war der Abbiegevorgang nicht ersichtlich, er überholte zuerst den "Vordermann", um dann das landwirtschaftliche Gespann zu überholen. Dazu kam es jedoch nicht mehr, das Gespann bog nach links ab - der Benz stieß mit voller Wucht gegen den Ladewagen.

Dabei bohrte sich ein Stahlstück des Ladewagens durch die Windschutzscheibe und das Dach des Mercedes, der Rest des Personenwagens schob sich unter den Ladewagen und wurde dabei gestaucht. Der Fahrer (53) und der auf der Beifahrerseite sitzende 12-jährige Sohn wurden durch den harten Aufprall schwer verletzt und kamen nach der Erstversorgung durch den Notarzt in Krankenhäuser. Auch die Mutter, die auf der Rücksitzbank Platz genommen hatte, zog sich schwere Verletzungen zu. Mit dem ADAC-Rettungshubschrauber (Christoph 25) wurde die Frau nach Kassel ins Klinikum geflogen.

Zunächst hieß es an der Unfallstelle, der Fahrer des landwirtschaftlichen Gespanns sei unverletzt - zu einem späteren Zeitpunkt kam der Mann ebenfalls zur Beobachtung ins Krankenhaus. Auf rund 50.000 Euro beziffert die Polizei den Gesamtsachschaden. Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen musste die L 3383  für zwei Stunden für den Verkehr voll gesperrt werden. Insgesamt waren drei Rettungswagen, zwei Notärzte, ein leitender Notarzt, der organisatorische Leiter Rettungsdienst (OLRD), der Rettungshubschrauber Christoph 25 aus Siegen, die Feuerwehr Wellen sowie die Polizei Bad Wildungen im Einsatz.

Link: Unfallstandort auf der L 3383 am 9. Juli 2023 im Edertal.

BAD AROLSEN. Die Polizeibeamten in Bad Arolsen bitten um Zeugenhinweise bezüglich einer Verkehrsunfallflucht, die sich am Freitag (7. Juli 2023) in der Wetterburger Straße ereignet hat.

Der Geschädigte hatte seinen blauen VW Golf ordnungsgemäß in Höhe der Hausnummer 32 abgestellt, als gegen 19.20 Uhr ein Unbekannter mit dem Fahrzeug des Geschädigten kollidierte. Anwohner hörten die Kollision und eilten zur Unfallstelle, konnten den Verursacher aber nicht mehr antreffen - dieser war weiter in Richtung Wetterburg geflüchtet. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 1500 Euro.

Hinweise zum Verursacher oder dessen Fahrzeug werden unter der Telefonnummer 05691/97990 entgegengenommen.

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BAD AROLSEN. Zufällig vorbeikommende Zeugen verhinderten am Donnerstagnachmittag  (6. Juli 2023) einen Einbruch in den Keller eines Mehrfamilienhauses in Bad Arolsen. Die Polizei bittet um Hinweise.

Gegen 16.30 Uhr sahen Zeugen, wie ein Mann versuchte, eine Scheibe zu einem Kellerraum eines Mehrfamilienhauses in der Bad Arolser Bahnhofstraße einzutreten. Als der Unbekannte die Zeugen bemerkte, flüchtete er in Richtung Bahnhof. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 300 Euro.

Der Unbekannte wurde wie folgt beschrieben.

  • etwa 25 bis 30 Jahre alt
  • etwa 170 bis 175 Zentimeter groß
  • schlanke Statur
  • an den Seiten kurz rasierte Haare
  • Deckhaar nach hinten gegelt
  • auffällig lückenhafte Zähne
  • bekleidet mit blauem T-Shirt und blauer Jeans

Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen. Hinweise bitte an die Polizeistation in Bad Arolsen unter der Telefonnummer 05691/97990. (ots/r)

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Sonntag, 09 Juli 2023 08:52

Motorrad fackelt in Bergheim ab

EDERTAL. Vollständig ausgebrannt ist am Sonntagmorgen das Motorrad eines Korbachers - die Freiwillige Feuerwehr Bergheim-Giflitz rückte aus.

Vermutlich war ein technischer Defekt Auslöser eines Brandes gegen 6.30 Uhr am Sonntagmorgen in der Schloßstraße in Bergheim. Mit seiner BMW war der 56-Jährige aus Richtung Fritzlar kommend in Fahrtrichtung Mehlen unterwegs, als er auf der Durchgangsstraße in Bergheim ein ungewöhnlich starkes Hitzegefühl in der Bauchgegend bekam. In Höhe einer Bäckerei hielt der Korbacher seine BMW an, da schossen bereits die ersten Flammen aus der Maschine. Zügig schob er die BMW auf die Haltestelle und ließ das mittlerweile in Vollbrand stehende Motorrad zur Seite kippen.

Nach der Alarmierung der Feuerwehr Bergheim-Giflitz rückte Wehrführer Mathias Ladwig mit 18 Einsatzkräften aus. Ein schneller Löschangriff brachte den gewünschten Erfolg. Nach Angaben der Polizei wurde niemand verletzt.

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BAD WILDUNGEN. Auf dem Parkplatz des Gartencenters Funkemühle in der Berliner Straße wurde am Samstag (8. Juli) ein weißer Suzuki angedotzt - der Unfallverursacher entfernte sich von der Unfallstelle.

Nach Angaben der Polizei hat sich der Vorfall gegen 10 Uhr auf dem Parkplatz des Gartencenters ereignet. Der Besitzer des weißen SUV war nur zehn Minuten abwesend, bei seiner Rückkehr zum Fahrzeug stellte er eine Beschädigung links am Heck fest. Vermutet wird, dass ein unbekannter Verkehrsteilnehmer links neben dem Suzuki einparken wollte. Nach der Kollision hat sich der Unbekannte vom Unfallort entfernt.

Hinweise nimmt die Polizei in Bad Wildungen unter der Rufnummer 05621/70900 entgegen.

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VÖHL/WALDECK. Unglücklich verlaufen ist am Samstag eine Motorradtour auf der Kreisstraße 51 in der Mittagszeit - am Tag zuvor kam es zu zwei Motorradunfällen.

Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr eine Motorradgruppe am Samstag die Kreisstraße von Fürstenberg in Fahrtrichtung Buchenberg. Scheinbar war dem Führer der Gruppe die Fahrweise eines vorausfahrenden Lkws zu langsam, er wollte die Lage sondieren, scherte deshalb nach Links aus, um zu schauen, ob die Strecke frei ist und musste feststellen, dass gerade in diesem Moment die Straßenführung eine Rechtskurve anbietet. Ohne weitere Lenkbewegungen stieß der 38-Jährige aus Rheda-Wiedenbrück in den linken Flutgraben und kam mit der 1000-er Kawasaki zum Liegen. Der Fahrer wurde leichtverletzt ins Krankenhaus transportiert. An seiner Kawasaki entstand Sachschaden von 2500 Euro.

Honda stößt beim Anfahren mit Lkw zusammen

Bereits am Freitag ereignete sich ein Unfall zwischen einem Motorrad und einem Lkw auf der Bundesstraße 485 kurz hinter der alten Bahnunterführung. Dort hatte eine Frau aus Rosdorf (Niedersachsen) ihre Honda angehalten, um eine kurze Rast einzulegen. Als sie um 12.15 Uhr erneut auf die Bundesstraße auffuhr, übersah die Bikerin einen Lkw, der ebenfalls von Netze in Richtung Buhlen unterwegs war. Es kam zum seitlichen Zusammenstoß, wobei die 42-Jährige stürzte. An ihrem Motorrad entstand ebenso wie am Lkw Sachschaden. Ihre leichten Verletzungen wurde im RTW behandelt.

Suzuki kollidiert mit Lkw - Biker schwerstverletzt

Ebenfalls am Freitag hat sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 29 zwischen Thalitter und Obernburg um 15.20 Uhr ereignet. Eine Gruppe von drei Bikern befuhr die Kreisstraße von Obernburg nach Thalitter, wie Zeugen an der Unfallstelle zu berichten wussten, nicht sehr schnell. Vermutlich war der Mittlere, ein Mann aus Gladbeck, unaufmerksam. Der 61-Jährige nahm eine Rechtskurve zu eng, kam mit seiner Suzuki nach rechts auf die Bankette, zog die Intruder nach links und stieß dort mit einem entgegenkommenden DAF zusammen. Der Fahrer des Lkws und weitere Verkehrsteilnehmer stoppten sofort ihre Fahrzeuge und leisteten Erste Hilfe bei dem 61-jährigen Motorradfahrer. Retter, ein Notarzt und Polizeikräfte aus Korbach waren schnell vor Ort. Aufgrund der Schwere der Verletzungen forderte der Notarzt den Rettungshubschrauber Christoph 7 an. Im Eiltempo ging der Flug ins Klinikum Kassel, dort wurde der Mann notoperiert. Anhand der Spurenlage war der 61-Jährige unglücklich mit der linken Körperhälfte gegen den Seitenschutz des Lkws geprallt - dies führte zu multiplen Verletzungen. Während der Schaden an der 1800-er Suzuki mit 4000 Euro angegeben wird, entstand am Lkw mit Paderborner Zulassung ein Sachschaden von 1000 Euro.

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