Christopher Rohde

Christopher Rohde

DIEMELSTADT. Erneut ist ein Sattelauflieger im Landkreis Waldeck-Frankenberg von einem Parkplatz verschwunden - bereits am Samstag hat die Polizei die "Verlustmeldung" eines Kühlaufliegers in Korbach herausgegeben.  

Einer neuen Masche der strafbaren Bereicherung scheinen Ganoven auf Parkplätzen im Landkreis derzeit nachzugehen, es werden nicht mehr wie üblich Planen von Sattelaufliegern aufgeschlitzt und daraus wertvolle Dinge entwendet, nein, ganze Sattelauflieger oder Kühlanhänger werden gestohlen. Wohin die Reise dann geht, ist ungewiss.

Am Samstagmittag gegen 14 Uhr wurde der Diebstahl eines Sattelaufliegers in Diemelstadt gemeldet. Nach Angaben des Anzeigenerstatters wurde der Auflieger am Freitag gegen 20 Uhr auf dem SVG-Hof in der Kupferkuhle 5, abgestellt. Der weiße Auflieger mit blauer Plane, ein sogenannter "Courtainsider", vom Hersteller Krone, hat das Kennzeichen HSK- Q 1589 und einen Zeitwert von ca. 20.000 Euro.

Im fast identischen Tatzeitraum wurde in Korbach ebenfalls ein Auflieger entwendet. Zeugen, die Hinweise zur Tat geben können, werden gebeten sich mit der Kripo in Korbach unter der Rufnummer 05631/971-0 zu melden.

Link: Diebstahl eines Kühlaufliegers (6.02.2021)

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Samstag, 06 Februar 2021 19:40

Unfallflucht in Korbach: 1200 Euro Schaden

KORBACH. Die Korbacher Polizei ermittelt derzeit bezüglich einer Unfallflucht.

Beamte der Polizeidienststelle in Korbach gehen derzeit einer Unfallflucht nach, die sich zwischen dem 3. und 5. Februar ereignet hat. Nach Angaben der ermittelnden Beamten stellte 31-Jährige aus Korbach am 3. Februar (18 Uhr) ihren weißen Opel Corsa in der Oststraße auf Höhe der Hausnummer 16 ab.

Bei ihrer Rückkehr zum Opel am 5. Februar (6.15 Uhr) bemerkte die Besitzerin, dass Stoßfänger, Kotflügel und Radkappe von einem unbekannten Fahrzeug beschädigt worden waren. Die Polizei sucht Zeugen der Unfallflucht. Geschätzt wird der Sachschaden am Corsa auf etwa 1200 Euro. Möglicherweise sind die Schäden durch die Begrenzungsleuchte eines Lastkraftwagens entstanden.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Amtsleitung 05631/9710 mit der Polizei in Korbach in Verbindung zu setzen.

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Samstag, 06 Februar 2021 17:17

Diebstahl eines Kühlaufliegers

KORBACH. Am heutigen Samstagvormittag, gegen 11.20 Uhr, wurde der Diebstahl eines Kühlaufliegers in Korbach festgestellt. Nach Angaben des Anzeigenerstatters wurde der Kühlauflieger gestern Abend gegen 19 Uhr im Kreuzungsbereich der Medebacher Landstraße zur Nelkenstraße, auf dem dortigen Schotterparkplatz (ehemals Bullenhalle) abgestellt. Der weiße Auflieger vom Hersteller "Schmitz Cargobull", hat das Kennzeichen WA-AS 888 und besitzt einen Zeitwert von 14.000 Euro.

Zeugen, die Hinweise zur Tat geben können, werden gebeten, sich mit der Kripo in Korbach unter der Rufnummer 05631/9710  in Verbindung zu setzen. (ots/r)

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Samstag, 06 Februar 2021 15:42

Alarmstufe F3: 60 Feuerwehrleute im Einsatz

VIERMÜNDEN. Rund 60 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Viermünden, Schreufa und Frankenberg rückten am Samstag, um 12.31 Uhr, zu einem gemeldeten Großbrand nach Viermünden aus.

Wie Einsatzleiter Martin Trost berichtet, rückten die Wehren zu einem F3 Brand in die Hauptstraße in Viermünden aus. Der Eigentümer eines Hauses hatte über die Notrufnummer 112 der Leitstelle Waldeck-Frankenberg ein Feuer in einer unterkellerten Scheune gemeldet - dort brannten Hackschnitzel für einen Verbrennungsofen. Laut Alarmplan wurde auch die Drehleiter mitgeführt, diese kam aber nicht mehr zum Einsatz, weil ein Trupp unter Atemschutz einen Schnellangriff mittels C-Rohr durchführte und den Brand schnell unter Kontrolle bringen konnte.

Nach wenigen Minuten hatte Stadtbrandinspektor Martin Trost Entwarnung gegeben und die Alarmstufe reduziert. Er übergab die Leitung an seinen Stellvertreter. Im Nachgang wurde der Keller geräumt und mit einer Wärmebildkamera nach weiteren Glutnestern gesucht. Das Team des RTWs untersuchte den Bewohner des Hauses auf Rauchgasintoxikation - es konnte aber schnell Entwarnung geben. (112-magazin.de)

FRANKENBERG. Vier Rettungstransportwagen, zwei Streifenwagen der Polizei, zwei Notarztfahrzeuge samt Besatzungen sowie 35 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Frankenberg und Geismar wurden am Freitagabend, um 21 Uhr in Bewegung gesetzt, um fünf Menschen zu retten, die auf der Bundesstraße 253 mitten im Frankenberger Ortsteil Geismar verunfallt waren. Die gute Nachricht zuerst: Es besteht keine Lebensgefahr für die 27-jährige Unfallverursacherin, zwei Kinder im Alter von 4 und 5 Jahren (alle aus Frankenberg), sowie zwei Mitfahrer (15 und 18) aus der Gemeinde Frankenau. 

Wie der Unfall entstanden ist, darüber konnte die Polizei auf Nachfrage noch keine Antwort geben - die Ermittlungen dazu dauern an. Fest steht, dass die Fahrerin (27) mit ihrem schwarzen Seat auf der B 253 von Frankenberg in Richtung Dainrode unterwegs war. Auf der Wildunger Straße kam die Frau mit ihren vier Insassen in Höhe der Hausnummer 32 nach rechts von der Fahrbahn ab und war mit dem Pkw gegen eine massive Grundstücksmauer geprallt. In der Alarmmeldung an die Freiwilligen Feuerwehren wurde von einer eingeklemmten Person gesprochen, dies bestätigte sich nicht, daher musste kein hydraulisches Gerät eingesetzt werden. Die Kameraden unterstützten den Rettungsdienst, stellten den Brandschutz sicher, leuchteten die Einsatzstelle aus und streuten auslaufende Betriebsstoffe ab - Darüber hinaus wurden Absperrposten aufgestellt und der später angerückte Bergungsdienst unterstützt.

Nach der Erstversorgung durch Notärzte und Rettungssanitäter wurden die verletzten Personen in Krankenhäuser nach Marburg, Frankenberg und Bad Wildungen transportiert. Etwa 80 Minuten war die Ortsdurchfahrt gesperrt. Nachdem die Firma AVAS den mit 3000 Euro Sachschaden bewerteten Seat abgeschleppt hatte, konnte die Straße wieder freigegeben werden. An der Gartenmauer entstand ein Schaden von 2000 Euro.

BAD AROLSEN. Rettungstaucher haben am Donnerstagnachmittag ein mit Schlamm bedecktes Motorrad aus dem Twistesee gezogen - ob es sich bei der Suzuki um die "Ölquelle" handelt, die am vergangenen Sonntag über 80 Einsatzkräfte der Feuerwehr auf Trab hielt, kann noch nicht eindeutig gesagt werden. Etwa 100 Liter Betriebsstoff waren an der Unterführung der Bundesstraße 485 zwischen Vorstau und Twistesee ausgetreten und bildeten einen Ölfilm auf dem See. Spaziergänger hatten gegen 15 Uhr die Umweltverschmutzung erkannt und umgehend die Leitstelle Waldeck-Frankenberg alarmiert. (112-magazin.de berichtete darüber, hier klicken)

Motorrad gehoben

Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilte, wurde das Motorrad wahrscheinlich im Jahr 1988 versenkt. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Suzuki gestohlen worden war und die Diebe das Zweirad im Twistesee versenkten. Die Ölmenge (100 Liter) die ausgetreten ist, passt allerdings nicht zur Füllmenge des Motorrads, sagte ein Polizeibeamter gegenüber unserer Redaktion. Derzeit werden die Ermittlungen von der Kripo in Korbach geführt. Fest steht, dass die RG 500 im Landkreis Waldeck-Frankenberg (KB) zugelassen war. Ob nach fast 33 Jahren der Besitzer des Motorrades ausfindig gemacht werden kann, ist allerdings fraglich.

DLRG-Taucher im Einsatz

Zu Beginn der Woche gelang dem DLRG-Einsatztaucher Ulf Stracke ein entscheidender Fund. Im tiefen Morast konnte er ein Motorrad im See lokalisieren. Mit viel Muskelkraft und Engagement wurde das Motorrad freigelegt und anschließend mit einem Radlader vom Bauhof aus dem kühlen Nass gezogen. Mittels Anhänger musste das Zweirad zunächst nach Bad Arolsen zur Polizeistation gebracht werden. DLRG-Vorsitzender Stracke hatte vier weitere DLRG-Mitglieder um Mithilfe gebeten, darunter auch einen weiteren Taucher. Außerdem waren Mitarbeiter der unteren Wasserbehörde und Beamte der Polizeistation Bad Arolsen vor Ort.

Stadtbrandinspektor Karl-Heinz Meyer

Wie bereits am Sonntag leitete Stadtbrandinspektor Karl-Heinz Meyer den Bergungseinsatz am Twistesee. Für ihn ist die Sachlage nicht geklärt, weil (wie auch die Polizei mitteilte) die ausgetretene Ölmenge nicht zum "Fundstück" passt. Aus diesem Grund werden die Ölsperren weiterhin auf dem See bleiben. Nachträgliche Sondierungen werden sich in den nächsten Tagen anschließen, so der Stadtbrandinspektor. (112-magazin.de)

Link: Ölfilm auf dem Twistesee - Feuerwehren legen Ölsperren (31.01.2021)

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WALDECK-FRANKENBERG. Ein fulminanter Ermittlungserfolg gelang Polizei und Staatsanwaltschaft nach mehreren Diebstählen von Schafen, Weidezäunen und Zaunbatterien, die sich im vergangenen Jahr an verschiedenen Orten im Landkreis Kassel sowie den Landkreisen Schwalm-Eder und Waldeck-Frankenberg (112-magazin.de berichtete darüber, hier klicken) ereigneten.

Durch Hinweise von Zeugen und intensiven Ermittlungen konnten in enger Zusammenarbeit mit der Polizei im Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen) Anfang Januar 2021 auf zwei Weiden bei Marsberg und Niestetal insgesamt etwa 100 Schafe und Lämmer sowie umfangreiches Zubehör aufgefunden werden. Zudem führten die weiteren Ermittlungen der Ermittlungsgruppe der Polizeistation Wolfhagen und der EG 2 der regionalen Ermittlungsgruppe der Kasseler Polizei auf die Spur eines 26-jährigen Mannes aus Kassel, der verdächtig ist, für eine Vielzahl von Diebstählen auf Weiden verantwortlich zu sein.

Durchsuchungen und Festnahme am Mittwoch

Mit Unterstützung der Polizei aus Nordrhein-Westfalen durchsuchten die Ermittler am Mittwoch (3. Februar 2021) mehrere Wohnungen und Scheunen in Kassel und Marsberg, für die von der Staatsanwaltschaft Kassel Durchsuchungsbeschlüsse bei Gericht erwirkt worden waren. Dabei fanden die Polizeibeamten Beweismaterial, was nun ausgewertet wird. Zudem stellten die Beamten eine Vielzahl an mutmaßlichem Diebesgut sicher, wobei es sich um Weidezäune, Werkzeug und Ohrmarken von Schafen handelt.

Die Ermittlungen bezüglich der aufgefundenen Tiere, in die mit Blick auf den Gesundheitszustand auch die zuständigen Veterinärämter involviert sind, sowie der sichergestellten Gegenstände, dauert derzeit noch an. Teilweise konnten die Ermittler Zuordnungen zu vorangegangenen Diebstählen von Schafen und Weidezäunen in Nordhessen bereits treffen. Dies betrifft unter anderem einen Diebstahl von 18 Schafen und eines Weidezauns in Nieste in der Zeit zwischen dem 14. und 15. November 2020 sowie einen Diebstahl von 13 Schafen am 5. November 2020 in Wolfhagen-Istha.

Schafbesitzer und Zeugen gaben entscheidende Hinweise

Der 26-Jährige ist nach den bisherigen Ermittlungen verdächtig, Schafe, Zäune, Weidezaungeräte und Ohrmarken von mehreren Weiden in Nordhessen gestohlen und damit gehandelt zu haben. Die entscheidenden Hinweise, die zum Auffinden der Tiere und auf die Spur des Tatverdächtigen führten, hatten den Ermittlern mehrere bestohlene Schafbesitzer und weitere Zeugen gegeben. Sie hatten unter anderem mutmaßlich gestohlene Weidezäune auf einem Kleinanzeigenportal im Internet entdeckt und die Polizei darüber informiert. Der 26-jährige Tatverdächtige ist bei den Durchsuchungen am Mittwoch vorläufig festgenommen worden. Zu den Tatvorwürfen hat er sich bei der Polizei nicht geäußert. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Die weiteren umfangreichen Ermittlungen dauern an, sagt Ulrike Schaake, Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Nordhessen. (ots/r)

Link: 400 Meter Schafzaun gestohlen - Farbe auffällig (6.12.2020)

Link: Weidezaungerät, Haspel und Litzen an Bahnstrecke geklaut (5. 10.2020)

Link: 21 Schafe von Zug erfasst - Polizei ermittelt (12.8.19)

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Freitag, 05 Februar 2021 12:25

Gartenhütte bei Brand komplett zerstört

KASSEL. Um etwa 18 Uhr erreichten mehrere Notrufe am Donnerstagabend die Leitstelle der Feuerwehr Kassel und meldeten eine brennende Hütte im Bereich der Wolfhager Straße, in Höhe der Naumburger Straße. Daraufhin wurde der Löschzug der Feuerwache 1 sowie die Freiwillige Feuerwehr Harleshausen und der Rettungsdienst alarmiert.

Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung und Flammen sichtbar. Vor Ort brannte eine Gartenhütte in voller Ausdehnung. Die Brandbekämpfung mit zwei Trupps unter Atemschutz und zwei C-Rohren wurde unmittelbar eingeleitet.

Durch das schnelle und zielgerichtete Eingreifen konnte der Brand zügig unter Kontrolle gebracht werden. Im weiteren Verlauf unterstützten weitere Kräfte die Brandbekämpfung und führten im Anschluss die Nachlöscharbeiten durch. Der Einsatz war nach 90 Minuten beendet.

Die Gartenhütte wurde bei dem Brand völlig zerstört. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 5000 Euro geschätzt. Zur Brandursache ermittelt die Polizei, Personen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden. (Feuerwehr Kassel)

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BAD WILDUNGEN. Im Oktober 2019 führten mehrere Männer in einem Reinhardshäuser Hotel eine Ankaufsveranstaltung durch. Diese bewarben sie zuvor mit Annoncen, unter anderen sollten Gold, Schmuck und andere Wertgegenstände geschätzt und angekauft werden.

Mehrere Menschen nahmen das Angebot an, wurden in einen Tagungsraum des Hotels geführt und brachten ihre wertvollen Gegenstände mit. Im Rahmen einer Schätzaktion wurden die Gegenstände teilweise angekauft. Bei einzelnen Verkaufsinteressenten hinterließen die Verkäufer aber einen unseriösen Eindruck, es kam zu Unstimmigkeiten bei den geplanten Verkaufsgeschäften, die zu Anzeigen gegen die Ankäufer wegen Eigentumsdelikten führten.

Als nach drei Tagen die Veranstaltung beendet wurde, reisten die Ankäufer ab und ließen einige Jacken in dem Hotel zurück. Diese dürften Menschen gehören, die sie zum Schätzen bei den Ankäufern abgaben. Bislang konnten die Jacken keinem Eigentümer zugeordnet werden.

Die Polizei erhofft sich nun von der Veröffentlichung des Bildes, dass die Eigentümer ihre Jacken erkennen und sich mit der Polizeistation Bad Wildungen unter der Telefonnummer 05621/70900 in Verbindung setzen. (ots/r)

Freitag, 05 Februar 2021 08:51

Missverständnis führt zu Karambolage

BAD WILDUNGEN. Zwei Volkswagen sind am Donnerstag um 16.45 Uhr aufgrund eines Missverständnisses in Bad Wildungen kollidiert  - beide Fahrzeugführerinnen blieben unverletzt, beide wurden von der Polizei verwarnt.

Ereignet hat sich der Unfall am 4. Februar, als ein Polo und ein Tiguan von der Dr.-Born-Straße kommend, hintereinander in Richtung Hufelandstraße unterwegs waren. Die vorausfahrende 57-jährige Frau im Polo wollte nach links auf den Parkplatz der dort ansässigen Tierarztpraxis einschwenken, holte mit ihrem Pkw weit nach rechts über den dortigen Parkstreifen aus, um den spitzen Winkel zu Umfahren.

Diesen Vorgang deutete die Fahrerin (54) eines Tiguan falsch - sie vermutete, dass der Polo auf den rechten Parkstreifen auffahren wollte, um dort zu halten. Dieser Annahme folgend, versuchte die 54-Jährige, links an dem Polo vorbeizufahren. In diesem Augenblick bog der Polo nach links ab, sodass es zur seitlichen Berührung der beiden Volkswagen kam. An dem Tiguan entstand Sachschaden von 2000 Euro, die Reparatur des Polos wird 500 Euro betragen.

Da die Unfallgegner gegenüber der Polizei widersprüchliche Angaben zum Unfallhergang gemacht haben, bittet die Polizei Bad Wildungen um Hinweise von Zeugen. Die Amtsdurchwahl lautet 05621/70900.

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