KORBACH. Zu einem Auffahrunfall wurde die Korbacher Polizei am 2. Februar 2024 alarmiert.
Gegen 10.20 Uhr befuhren eine 19-Jährige mit ihrem BMW X3 und ein 18-Jähriger mit seinem VW Golf hintereinander die Strother Straße stadteinwärts. In Höhe der Kasseler Straße musste die vorausfahrende Fahrerin an einer Fußgängerampel verkehrsbedingt halten.
Dies bemerkte der 18-Jährige zu spät - er stieß mit seinem VW frontal in das Heck des BMW. Beide Beteiligten blieben bei dem Unfall unverletzt. An den Fahrzeugen entstand Gesamtsachschaden in Höhe von rund 7000 Euro.
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ROSENTHAL. Eine Verkehrsunfallflucht konnten die Beamten der Polizeistation Frankenberg am 1. Februar 2024 aufklären.
Gegen 11.45 Uhr hatte sich ein Unfall auf dem Nahkauf-Parkplatz in der Marburger Straße ereignet. Der Verursacher, ein 80-Jähriger aus Rosenthal, war mit seinem Opel gegen einen abgestellten Peugeot gefahren. Hierbei entstand Sachschaden in Höhe von rund 1000 Euro.
Zunächst erkundigte sich der Verursacher im Laden nach dem Geschädigten. Als dieser nicht ausfindig gemacht werden konnte, entfernte der Senior sich von der Unfallstelle, ohne seinen Pflichten nachzukommen.
Im Rahmen der Fahndung konnten die Beamten der Polizeistation Frankenberg das Fahrzeug des Flüchtigen mit passenden Unfallschäden finden. Gegen ihn wird nun ermittelt.
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BATTENBERG. 4000 Euro Sachschaden sind das Ergebnis eines Auffahrunfalls, der sich am 2. Februar 2024 auf der Kreisstraße 119 ereignet hat.
Gegen 7.20 Uhr befuhren eine 44-Jährige mit ihrem Audi und ein 23-Jähriger mit seinem Opel die Kreisstraße von Battenberg in Richtung Battenfeld. In Höhe einer Fahrbahnverengung musste die vorausfahrende Frau aus Allendorf verkehrsbedingt halten - dies bemerkte der Mann aus Hatzfeld zu spät und fuhr auf den Audi auf. Es entstand Gesamtsachschaden in Höhe von rund 4000 Euro.
Verletzt wurde niemand.
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KORBACH. Die Polizei Korbach ermittelt in einer Unfallfluchtsache. Am Donnerstag (1. Februar) in der Zeit zwischen 13 und 14 Uhr wurde auf dem Parkplatz der Firma Rossmann, in der Briloner Landstraße, ein weißer Audi Q7 angefahren. Der Verursacher ist geflüchtet, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Bei dem Fluchtfahrzeug muss es sich um einen roten PKW oder einen Transporter handeln. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeistation Korbach unter der Rufnummer 05631/9710 entgegen.
Dem Verursacher legen die Ermittler nahe, sich umgehend bei der Polizei zu melden, um Weiterungen zu vermeiden.
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KASSEL. Für Aufsehen sorgte am Donnerstagabend (1. Februar 2024) in der Kasseler Innenstadt ein unter Alkoholeinfluss stehender Mann, der durch die Fußgängerzone zog und dabei verbotene rechtsextreme Parolen und volksverhetzende Ausrufe tätigte. Zudem schilderten Zeugen, dass der bei der Fahndung festgenommene 28-Jährige den Hitlergruß gezeigt und einen Passanten völlig unvermittelt mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen hatte. Da das etwa 20 Jahre Opfer anschließend an der Haltestelle Friedrichsplatz in eine Straßenbahn gestiegen war, sucht die Polizei nun nach dem bislang unbekannten Opfer der Körperverletzung. Der Tatverdächtige aus Kassel muss sich zusätzlich zu dem Angriff nun wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Volksverhetzung sowie wegen Bedrohung und Beleidigung der eingesetzten Polizeibeamten verantworten.
Die Polizei war gegen 22.30 Uhr in die Obere Königsstraße gerufen worden und konnte den 28-Jährigen kurze Zeit später am Friedrichsplatz festnehmen. Auch im Beisein der Polizisten des Reviers Mitte wiederholte der aggressive Tatverdächtige die rechtsextremen und volksverhetzenden Parolen, die er nach Angaben mehrerer Zeugen bereits zuvor lautstark durch die Fußgängerzone gerufen hatte, bevor er dem bislang unbekannten Mann an der Haltestelle Friedrichsplatz plötzlich ins Gesicht schlug. Der amtsbekannte 28-Jährige, der die Beamten fortlaufend bedrohte und beleidigte, wurde zur Ausnüchterung und Verhinderung weiterer Straftaten in das Polizeigewahrsam gebracht. Eine bei ihm entnommene Blutprobe soll nun Aufschluss über seine genaue Alkoholisierung geben.
Das Opfer der Körperverletzung wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0561/9100 bei der Kasseler Polizei zu melden. (ots/r)
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BAD AROLSEN. Ein ungewöhnlicher Unfall hat sich am Donnerstag auf der Udorfer Straße zwischen Kohlgrund und Udorf ereignet - vorausgegangen war ein Missverständnis.
Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilt, befuhren ein Schlepper mit angehängtem Fäkalienanhänger und nachfolgend ein Seat gegen 13 Uhr die Kreisstraße 81 von Kohlgrund in Richtung Udorf. In Höhe einer Biogasanlage setzte der Führer (39) des Schleppers den Fahrtrichtungsanzeiger und verlangsamte seine Fahrt, um nach links abzubiegen. Das Setzen des Blinkers interpretierte der Fahrer (24) des Seat (MS) allerdings falsch: "Ich dachte, der Schlepperfahrer hätte mir signalisiert, dass die Strecke frei sei und ich überholen kann" so der Seat-Fahrer. Während des Abbiegevorgangs stieß der Seat beim Überholen in die Seite des Gülleanhängers. Insgesamt entstand Sachschaden von 11.000 Euro. Naturdünger lief nach Angaben der Polizei nicht aus.
Link: Unfallstandort am 1. Februar 2024 auf der K 81.
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KORBACH. Um 22.36 Uhr am Donnerstagabend wurde die Freiwillige Feuerwehr zum Kreisel an der Frankenberger Landstraße alarmiert - dort war der PKW eines Pflegedienstes aus Richtung Dorfitter kommend, ungebremst über den Kreisel gefahren.
Nach derzeitigem Kenntnisstand war die Korbacherin (61) mit einem Fahrzeug der Diakonie auf der Frankenberger Landstraße in Richtung Stadtmitte unterwegs gewesen. Aufgrund eines Schwächeanfalls verlor die Frau die Kontrolle über den weißen Aygo. Das Fahrzeug pflügte über die Verkehrsinsel - dabei wurde die Ölwanne aufgerissen. Um Umweltschäden zu vermeiden, streute die Feuerwehr auslaufende Betriebsstoffe ab und nahm das kontaminierte Streugut zur weiteren Bearbeitung wieder auf.
Im Nachgang musste der Toyota abgeschleppt werden. Etwa 15 Feuerwehrleute waren knapp eine Stunde im Einsatz.
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WILLINGEN. Auch in diesem Jahr werden am kommenden Wochenende wieder tausende Skisprungfans an den drei Veranstaltungstagen in Willingen erwartet. Die Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg ist, wie in den vergangenen Jahren auch, auf diesen Einsatz beim FIS Skisprung Weltcup gut vorbereitet.
Die Polizei wird gemeinsam mit dem Veranstalter und weiteren Beteiligten, die mit Sicherheits- und Ordnungsaufgaben befasst sind, ein sicheres und friedliches Wochenende für die Besucher und Besucherinnen rund um die Mühlenkopfschanze gewährleisten. Bereits bei den Vorbereitungen erfolgten enge Absprachen mit der Gemeinde Willingen (Upland) und dem Ski-Club Willingen e.V. Ein umfangreiches Sicherheitskonzept wurde erarbeitet und mit den zuständigen Behörden und allen weiteren Beteiligten abgestimmt.
Erhöhte Polizeipräsenz in Willingen am Wochenende
Die Polizei wird an allen drei Veranstaltungstagen mit zivilen und uniformierten Beamtinnen und Beamten im und am Stadion sowie in Willingen und Umgebung präsent und ansprechbar sein. Eine Polizeiwache als feste Anlaufstelle für Betroffene und Hilfesuchende wird im Skisprungstadion eingerichtet.
Verkehrskonzept sorgt für sichere An- und Abreise
Für eine reibungslose An- bzw. Abfahrt sowie ausreichend Parkmöglichkeiten sorgt das mittlerweile etablierte und immer wieder angepasste Verkehrskonzept, durch welches Verkehrsströme gelenkt und Verkehrsbehinderungen minimiert werden. Soweit Sie mit Ihrem Auto anreisen, folgen Sie bitte der Ausschilderung. Nutzen Sie die zur Verfügung gestellten und frühzeitig ausgeschilderten Parkplätze und achten Sie vor Ort auf die Hinweise der Polizei. Die Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg empfiehlt, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Der Weltcup-Bahnhof Stryck ist mit Bus und Bahn bequem zu erreichen. Von dort sind es nur wenige Gehminuten zur Mühlenkopfschanze. Nähere Informationen über die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln und die gültigen Fahrpläne erhalten Sie auf der Homepage des NVV unter www.nvv.de/skispringen-willingen.
In Willingen werden die Zuschauer durch Feuerwehr, Sicherheitsdienste und Polizei auf dem Fußweg zum Stadion und insbesondere auf dem Rückweg zum Weltcup-Bahnhof oder nach Willingen geleitet. Folgen Sie bitte den Anweisungen und achten Sie auf die Leitsysteme.
Einlasskontrollen und Sicherheitsbestimmungen
Rucksäcke und Taschen werden an den Eingängen gründlich kontrolliert. Um lange Wartezeiten an den Einlassstellen zu vermeiden, sollten Sie möglichst nicht mit ins Stadion genommen werden. Eine frühzeitige Anreise ist empfehlenswert. Pyrotechnik ist verboten. Die Polizei weist vorwiegend darauf hin, dass es verboten ist, Drohnen ohne Genehmigung über dem Veranstaltungsgelände fliegen zu lassen. Die neue Hängebrücke an der Mühlenkopfschanze - der "Skywalk" - bleibt während der Veranstaltungstage geschlossen. Weitere Hinweise finden sich in den AGBs des Veranstalters unter www.weltcup-willingen.de.
Vorsicht vor Taschendieben!
Großveranstaltungen ziehen Taschendiebe an. Auch wenn es in den letzten Jahren so gut wie keine bekannt gewordenen Diebstahlsfälle gab, rät die Polizei, nur so viel Bargeld wie nötig mitzunehmen.
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KORBACH/MESCHEDE. Ende Dezember 2023 waren Unbekannte in ein Mobiltelefongeschäft in der Korbacher Bahnhofstraße eingebrochen. Die Kriminalpolizei im Hochsauerlandkreis konnte nun drei Tatverdächtige ermitteln, die neben mehreren Einbrüchen in Olsberg und Medebach auch für den Einbruch in Korbach verantwortlich sein sollen.
In der Nacht von Montag (25. Dezember) auf Dienstag (26.Dezember) waren zunächst unbekannte Täter in ein Korbacher Mobiltelefongeschäft eingebrochen - dabei entwendeten sie eine Smartwatch. Wir berichteten.
Die Kriminalpolizei des Hochsauerlandkreises hat nun eine dreiköpfige Tätergruppe ermittelt, die im Verdacht steht, mehrere Einbrüche in Telekommunikationsgeschäfte begangen zu haben. Nach Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei Korbach ergab sich der Verdacht, dass die Männer im Alter von 22 und 23 Jahren auch den Einbruch in Korbach begangen haben. Die weiteren Ermittlungen werden beim Fachkommissariat der Kriminalpolizei in Meschede geführt. (ots/r)
Link: Smartwatch aus Freenet-Shop gestohlen (28. Dezember 2023)
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FRANKENBERG. Nach einer Unfallflucht in Frankenberg ist die Polizei auf der Suche nach Zeugen.
Vom 25. bis zum 30. Januar 2024 stand ein weißer Ford in der Geismarer Straße in Höhe der Hausnummer 80 auf einem Parkplatz. Ein bislang Unbekannter kollidierte im genannten Zeitraum mit dem Firmenfahrzeug und flüchtete anschließend vom Unfallort.
Bei der Unfallaufnahme mussten die Beamten der Polizeistation Frankenberg feststellen, dass der Schaden am Ford mit weißer Sprühfarbe überdeckt worden war - es wird davon ausgegangen, dass der Verursacher hierdurch versuchte, den Schaden zu verstecken. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 500 Euro geschätzt.
Hinweise zum Flüchtigen oder dessen Fahrzeug werden von der Polizeistation Frankenberg unter der Telefonnummer 06451/72030 entgegengenommen.
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