EDERTAL. Ein roter Renault Clio mit Kasseler Kennzeichen (KS) ist am Donnerstag in Anraff von der Fahrbahn abgekommen - es besteht der Verdacht einer Fahrt unter Medikamenteneinfluss.
Ereignet hat sich der Unfall um 8 Uhr, nachdem eine Frau (37) aus der Region Bad Emstal die Altwildunger Straße befahren hatte. Der rote Clio kam von der Fahrbahn ab, stieß gegen eine Hauswand und verursachte einen Gesamtsachschaden von 5700 Euro. Weil Verdachtsmomente einer Fahrt unter Drogen oder Medikamenten aufkeimten, musste die Frau einer Blutprobe zustimmen. Die weiteren Ermittlungen zu dem Fall werden von der Polizei Bad Wildungen geführt.
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TWISTETAL. Hessen Mobil führt zur Vorbereitung der anstehenden Straßenbaumaßnahme Gehölzarbeiten entlang der Landesstraße L 3297 zwischen den Twistetaler Ortsteilen Berndorf und Mühlhausen durch.
Um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer und der dort tätigen Arbeitskolonnen zu gewährleisten, wird die Strecke vom 12. bis 16. Februar 2024 an den jeweiligen Einsatzstellen halbseitig gesperrt. Der Verkehr wird über eine Ampelanlage geregelt. Hessen Mobil bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendige Maßnahme sowie die damit verbundenen verkehrlichen Einschränkungen.
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KORBACH. Eine Unfallflucht am Korbacher Obermarkt beschäftigt derzeit die Polizei. Es wird um Hinweise gebeten.
Am 7. Februar 2024 stellte der Geschädigte seinen grauen Ford Focus gegen 9 Uhr auf dem Parkplatz am Obermarkt ab. Als der Fahrer gegen 17.20 Uhr zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, musste er feststellen, dass ein bislang Unbekannter mit dem Focus kollidiert und anschließend geflüchtet war. Hinweise zum Verursacher liegen bislang nicht vor.
Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05631/9710 zu melden. (ots/r)
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KORBACH. Um 16.38 Uhr am Donnerstag löste die automatische Brandmeldeanlage der City-Passage in der Bahnhofstraße aus. Planmäßig wurde unmittelbar der Löschzug der Kernstadtwehr alarmiert.
Als über Notruf das Feuer bestätigt wurde, erhöhte die Leitstelle sofort das Alarmstichwort auf F3 und gab Vollalarm für die Kernstadtwehr, einschließlich der Atemschutznotfallteams aus Nieder-Ense und Lengefeld. Besondere Brisanz brachte die Information, dass sich in unmittelbarer Nähe des Brandherdes Heliumflaschen befinden sollten.
Ausgebrochen war das Feuer während des normalen Kundenbetriebs in einer Regalauslage mit Plüschtieren. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war das Geschäftshaus bereits geräumt, und die Brandschutztüren geschlossen. Der betroffene Ladenteil war jedoch noch verraucht. Ein Trupp unter Atemschutz ging zum Innenangriff vor. Schnell stellte sich heraus, dass die ersten Löschmaßnahmen der Mitarbeiter sehr effektiv waren. Nach einigen Nachlöscharbeiten und Kontrollmaßnahmen mit der Wärmebildkamera konnte Feuer aus gemeldet werden.
Die automatische Brandmeldeanlage sowie das beherzte und vorbildliche Vorgehen der Mitarbeiter hat in diesem Fall größeren Schaden verhindert. Dennoch musste eine Mitarbeiterin mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation ins Krankenhaus eingeliefert werden. Notarzt und Rettungsdienst waren standardmäßig bereits vor Ort. Ebenfalls vor Ort war die Polizei, die die weiteren Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen hat.
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KORBACH. Mehr als 43 Jahre im Polizeidienst, davon die letzten sechs Jahre die Polizeistation Korbach geleitet: Mit Manfred Bergener wurde ein Urgestein der Polizei im Landkreis Waldeck-Frankenberg aus dem aktiven Polizeidienst verabschiedet.
Mit 61 Jahren beendete der Erste Polizeihauptkommissar Ende Januar seine polizeiliche Laufbahn. Stellvertretend für Polizeipräsident Konrad Stelzenbach erhielt der Pensionär im Rahmen einer Feier seine Ruhestandsurkunde aus den Händen des Leiters der Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg, Polizeidirektor Tino Hentrich. Im Beisein seiner Familie, zahlreichen Kolleginnen und Kollegen, ehemaligen Weggefährten, Freunden und Vertretern von Behörden und Institutionen dankte der Direktionsleiter dem Pensionär Manfred Bergener für sein langjähriges Wirken bei der Hessischen Polizei und insbesondere im Landkreis Waldeck-Frankenberg. Er wünschte ihm für die Zukunft alles Gute und machte auch einen Ausflug in seine Vita.
Begonnen hat Manfred Bergener seine polizeiliche Laufbahn im Jahr 1980. Nach seiner Ausbildung versah er seinen Dienst zunächst bei der Bereitschaftspolizei in Kassel. Nach mehrjährigem Streifendienst in Frankfurt/Main kehrte er Ende der achtziger Jahre in seine Waldecker Heimat zurück, wo er in Bad Arolsen und Korbach ebenfalls Streifendienst versah. Nach einem Studium an der Verwaltungsfachhochschule in Kassel übernahm er ab 1995 verschiedene Führungsfunktionen. Als Dienstgruppenleiter und Abschnittsleiter war er bei den Polizeistationen in Frankenberg und Korbach eingesetzt. Drei Jahre war er Leiter der dezentralen Ermittlungsgruppe bei der Polizeistation Korbach, bevor er 2015 die Leitung der Führungsgruppe bei der Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg übernahm.
Seit 2018 leitete er die Polizeistation Korbach, wo er Chef von über 40 Polizeibeamten und Angestellten war. Bergener hat in seiner polizeilichen Laufbahn fast alle Facetten des Polizeiberufs kennengelernt. In Erinnerung bleiben auch seine Fähigkeiten bei der Planung, Vorbereitung und Leitung von polizeilichen Einsätzen. So war er beispielsweise seit Jahren maßgeblich an den aus polizeilicher Sicht gelungenen Einsätzen bei Großveranstaltungen wie dem Skispringen in Willingen, Open-Air-Konzerten und dem Bad Arolser Viehmarkt verantwortlich beteiligt. Viel Lob erhielt er auch für die Leitung des Vorbereitungsstabs und des Führungsstabs vor und während des Hessentags 2018 in Korbach. Polizeidirektor Tino Hentrich betonte in seiner kurzweiligen Rede das hohe Maß an Pflichtbewusstsein und Selbstverständnis, die Eigeninitiative und die Führungsqualitäten von Manfred Bergener. "Durch Dein vorbildliches, authentisches, professionelles und äußerst pflichtbewusstes Verhalten in Verbindung mit Deinem zielgerichteten und konsequenten Führungsstil ist es Dir gelungen, Spuren bei der Polizei in Korbach und in Nordhessen zu hinterlassen".Tino Hentrich wünschte ihm für die Zukunft alles Gute: "Von nun an hast Du so viel Zeit, schöne Dinge zu erleben. Wir freuen uns mit Dir und wünschen Dir das Beste für Deinen Ruhestand.
Manfred Bergener war bis zu seinem letzten Diensttag gerne Polizist, so leitete er noch kurz vor seiner Pensionierung die polizeilichen Maßnahmen bei zwei Demonstrationen in Korbach. Ein bisschen Wehmut, aber auch viel Frohsinn lag in der Stimme von Manfred Bergener, als er im Anschluss an den Polizeidirektor vor seine Gäste trat. "Rückblickend war es für mich die richtige Entscheidung, den Beruf des Polizeibeamten mit seinen umfangreichen Gestaltungsmöglichkeiten ausüben zu dürfen. Ich habe eine Vielzahl von tollen, engagierten Kolleginnen und Kollegen kennenlernen dürfen und bin dankbar dafür, dass wir die vielfältigen, an uns gestellten Herausforderungen angenommen und gemeinsam professionell bewältigt haben. Er freut sich jetzt auf seinen Ruhestand und darauf, neue Herausforderungen anzugehen. "Ich gehe mit dem bekannten lachenden und weinenden Auge. Die über 43 Jahre bei der Polizei Hessen haben mir riesigen Spaß gemacht", blickte Bergener zurück: "Und für mich ist klar: Im nächsten Leben werde ich wieder Polizist!"
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DIEMELSEE. Um die Verkehrssicherheit in Diemelsee zu erhöhen, führt die Gemeinde am heutigen Donnerstag eine Geschwindigkeitskontrolle in Adorf durch.
Geblitzt wird am Ortsausgang von Adorf, in Höhe des Altenpflegeheims in Richtung Flechtdorf. Gemessen wird in beiden Richtungen. Dort gilt eine Geschwindigkeitsobergrenze von 30 km/h.
Das Team von 112-magazin.de appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, die jeweils gültigen Tempolimits einzuhalten, auch dann, wenn keine Blitzer gemeldet werden.
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FRANKENBERG. Ein Verkehrsunfall ereignete sich am 7. Februar 2024 in Frankenberg. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 8000 Euro.
Gegen 7.40 Uhr befuhr ein 52-Jähriger aus der Gemeinde Vöhl mit seinem VW Caddy die Frankenberger Ruhrstraße in Richtung Röddenau. Als der Mann nach links auf die Röddenauer Straße abbiegen wollte, übersah er eine entgegenkommende Verkehrsteilnehmerin (20) mit ihrem Audi A2. Die Fahrzeuge kollidierten im Kreuzungsbereich.
Da die Unfallfahrzeuge nicht mehr fahrbereit waren, mussten sie vom Abschleppdienst AVAS abtransportiert werden. Den entstandenen Gesamtsachschaden schätzen die Beamten der Polizeistation Frankenberg auf rund 8000 Euro. Verletzt wurde niemand.
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KORBACH. Am Mittwochabend hat sich ein schwerer Verkehrsunfall in der Flechtdorfer Straße ereignet - das Drama nahm am Conti-Kreisel bereits seinen Anfang und endete in Höhe der Firma Bielig.
Wie ein Zeuge an der Unfallstelle mitteilte, kam der Golf aus Richtung Innenstadt, umrundete den Kreisel und gab in der Flechtdorfer Straße Vollgas. Wie hoch die Geschwindigkeit war, konnte nur geschätzt werden. Nach Angaben des Zeugen, der hinter dem Golf fuhr, vergrößerte sich der Abstand rasant, bis zum Aufschlag gegen ein geparktes Fahrzeug. Zwei Notärzte und mehrere RTW waren im Einsatz.
Auf Nachfrage bestätigte die Polizei, dass ein 41-Jähriger aus Korbach mit seinem VW Golf gegen 20.05 Uhr die Flechtdorfer Straße stadtauswärts befuhr. Auf dem Beifahrersitz saß ebenfalls ein Mann (44) aus Korbach. Aufgrund überhöhter Geschwindigkeit kam der Golf in Höhe der Firma Bielig nach links auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem geparkten Renault. Die Wucht des Aufpralls war so heftig, dass der Kadjar etwa 30 Meter nach vorn geschoben wurde. Nach dem Aufprall schleuderte der Golf von der Fahrbahn, prallte gegen die Bank einer Bushaltestelle und kam schließlich an der Böschung zum Muffinansgraben zum Stillstand. Lediglich mehrere kleine Bäume verhinderten, dass das Fahrzeug weiter abrutschte.
Beide Fahrzeuge haben nur noch Schrottwert und mussten abgeschleppt werden. Weil die Beamten eine Alkoholfahne bei dem schwerverletzten Fahrer wahrnahmen, wurde bei dem 41-Jährigen eine Blutentnahme durchgeführt. Beide Insassen des Golfs mussten schwerverletzt ins Krankenhaus transportiert werden.
Feuerwehr rückt aus
Nur wenige Minuten nach dem Unfall rückte die Feuerwehr aus. Da Anfangs die Anzahl der Verletzten noch unklar war, wurden mehrere Rettungsmittel alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass zwei Personen schwer verletzt waren. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten den VW mittels maschineller Zugeinrichtung und unterstützen bei der Rettung der Personen aus dem Fahrzeug. Im Anschluss wurde das Fahrzeug aus der Böschung gezogen, um eine mögliche Gewässerverunreinigung durch austretende Betriebsstoffe zu vermeiden. Nach 90 Minuten war der Einsatz beendet.
ADORF. Zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Adorf konnte der Vorsitzende des Feuerwehrvereins, Christian Pohlmann, über 50 Anwesende aus Einsatzabteilung, Verein, Alters- und Ehrenabteilung und Gäste begrüßen. Nach dem gemeinsamen Essen begann die Versammlung mit dem Verlesen des letzten Protokolls durch Schriftführerin Daniela Emde, bevor Wehrführer Michael Steinhardt den Jahresrückblick der Einsatzabteilung präsentierte. Mit Unterstützung einiger Bilder und Grafiken zeigte er einige besondere Einsätze und Statistiken aus den Einsätzen und zum Personal.
René Kratzenberg berichtete über die Aktivitäten der ÖTEL und der Auszeichnung zur Feuerwehr des Monats August durch Peter Beuth. David Brüne konnte über die Aktivitäten der Jugendfeuerwehr berichten, dessen Mitglieder aktuell mit den Kameradinnen und Kameraden aus Rhenegge zusammen üben. Wer Interesse an der Arbeit der Jugendfeuerwehr hat, ist herzlich eingeladen jeden Montag um 18 Uhr in das Feuerwehrhaus nach Adorf zu kommen und sich einen Übungsdienst anschauen.
Den Bericht der Kinderfeuerwehrgruppe trug Maria Kranke in Vertretung für Yvonne Becker-Leng vor. Aus der Kinderfeuerwehr werden demnächst schon die ersten Kinder an die Jugendfeuerwehr übergeben. Rolf Behle konnte über einige Stunden zur Pflege des Schlauchwagens und des Tretbeckens berichten, aber auch von geselligen Stunden unter anderem kurz vor Weihnachten im Erzgebirge. Außerdem kündigte er an, sein Amt als Vorsitzender der Alters- und Ehrenabteilung niederzulegen. Die anstehenden Wahlen und Beförderungen wurden ans Ende der Versammlung in den Teil des Vereins geschoben.
Hier berichtete der Vorsitzende Pohlmann über die unterschiedlichen Aktivitäten im vergangenen Jahr und ging besonders auf die gefeierten Jubiläen im Mai und die Besuche im Erzgebirge ein. Zur Geschichte und Entstehung der "Wandereule" und der damit entstandenen Vertiefung der Freundschaft mit Adorf im Erzgebirge berichtete Hendrik Figge in einem kurzen, lustigen Vortrag. Erstmalig berichtete der neu gewählte erste Vorsitzende des Spielmanns- und Musikzugs, Frank Theimer, über die Auftritte und Proben im vergangenen Jahr.
Die anstehenden Wahlen leitete Gemeindebrandinspektor Karl-Wilhelm Römer mit folgenden Ergebnissen. Wehrführer wurde wieder Michael Steinhardt, der von René Kratzenberg und Jens Figge vertreten wird. Die Jugendfeuerwehr leiten Niclas Engelhard und David Brüne. Als Gerätewarte wiedergewählt wurden Bernd Jakob und Kai Figge, das Amt des Atemschutzgerätewarts übernimmt wieder Markus Emde. Die Alters- und Ehrenabteilung leiten zukünftig Kurt-Ullrich Heinemann und Bernd Scheele. Dem Verein stehen auch den nächsten fünf Jahren Christian Pohlmann und als Stellvertreter Benedikt Beyers vor. Die Ämter des Rechnungsführers und dessen Vertreters werden von Bernd Becker und Michael König ausgeführt. Als Schriftführer fungieren Daniela Emde und Sebastian Bangel. Spontan wurde vorgeschlagen, einen Eulen-Wart zu bestimmen - für diesen Posten wurde Andreas Werner einstimmig gewählt.
Aus dem Vorstand ausgeschieden sind Andreas Figge als Rechnungsführer und Svenja Scheele als stellvertretende Schriftführerin und Jugendwartin, beiden wurde für ihre Arbeit gedankt. Ebenso wurde Rolf Behle für seine langjährigen Tätigkeiten in der Feuerwehr Adorf geehrt. Grußworte an die Versammlung richteten Klaus Bangert vom Gemeindevorstand, Gemeindebrandinspektor Karl-Wilhelm Römer und Sebastian Bangel vom Ortsbeirat. Die Anerkennungsprämie des Landes Hessens erhielten Heinrich Hofmeister für 40 Jahre und Alexander Hofmeister für 10 Jahre aktiven Dienst. Befördert wurden Marlen Lücking zur Feuerwehrfrau und Sebastian Bangel zum Feuerwehrmann. Bei diesen beiden ist besonders hervorzuheben, dass sie beim Aktionstag zur Mitgliedergewinnung im September 2022 teilnahmen und kurz danach in den aktiven Dienst der Feuerwehr eingestiegen sind.
BAD AROLSEN. Gegen 7 Uhr am Mittwochmorgen kam es in Bad Arolsen zu einem Unfall zwischen einem schwarzen Kleinwagen und einem Radfahrer - während der Geschädigte zurückblieb, setzte der Fahrer im PKW seine Fahrt fort. Um Licht ins Dunkel zu bringen, sucht die Polizei Zeugen, die den Unfall beobachtet haben.
Wie die Polizei mitteilt, war der Radfahrer auf dem Kirchplatz in Höhe der Sparkasse unterwegs, um auf die Bahnhofstraße zu gelangen. Etwa in Höhe des Zebrastreifens befuhr der Fahrer des Kleinwagens die Bahnhofstraße in Richtung Kirchplatz - es kam zur Kollision. Nun sucht die Polizei Zeugen des Vorfalls. Unter der Rufnummer 05691/97990 nehmen die Beamten Hinweise entgegen.
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