EDERTAL. Hessen Mobil erneuert im Auftrag des Landkreises Waldeck-Frankenberg die Ortsdurchfahrt der Kreisstraße K 26 im Edertaler Ortsteil Böhne in zwei Bauabschnitten. Die Arbeiten beginnen am Montag, dem 7. Oktober und werden voraussichtlich Ende Dezember abgeschlossen.
Im Frühjahr 2025 folgt der zweite Abschnitt mit einer Dauer von drei Monaten. Parallel zu den Straßenbauarbeiten wird die Gemeinde Edertal einen Teil der Trink- und Kanalwasserleitungen sanieren und eine Bushaltestelle barrierefrei ausbauen.
Zunächst wird die vorhandene Fahrbahndecke und ein Teil des Frostschutzmaterials abgetragen. Anschließend wird die Trag- und Deckschicht in einer Gesamtstärke von 18 cm neu asphaltiert und die Nebenflächen angeglichen. Während der Bauzeit muss die Ortsdurchfahrt für den Verkehr voll gesperrt werden. Die Umleitung aus Richtung Bergheim erfolgt über Lieschensruh und Buhlen nach Böhne. Von Netze folgt die Umleitung der B 485 bis Buhlen und weiter nach Böhne. Beide Strecken sind entsprechend ausgeschildert.
Der Landkreis Waldeck-Frankenberg investiert 660.000 Euro in die Erneuerung der Kreisstraße. Für die Gemeinde Edertal belaufen sich die Kosten der Teilsanierung der Trinkwasserleitungen und des barrierefreien Umbaus der Bushaltestelle auf 145.000 Euro.
Hessen Mobil und der Landkreis Waldeck-Frankenberg bitten um Verständnis für die notwendige Baumaßnahme und die damit verbundenen Einschränkungen.
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FRANKENBERG. Den linken Außenspiegel eines geparkten Citroën hat ein anderer Verkehrsteilnehmer "abrasiert" und anschließend die Flucht ergriffen.
Ereignet hat sich die Verkehrsunfallflucht am Dienstag (1. Oktober) um 8 Uhr in der Hainstraße, wie die Polizei mitteilt. Zum angegebenen Zeitpunkt hatten Mitarbeiter einer Gartenbaufirma ihren weißen Jumper in der Hainstraße, etwa in Höhe des Edeka-Marktes abgestellt. Bei der Rückkehr zum Fahrzeug stellten die Mitarbeiter fest, dass der linke Außenspiegel zertrümmert wurde. Eine herbeigerufene Streife nahm sich der Sache an und fand unter den am Boden liegenden Glasteilchen Fragmente, die zu einem Opel gehören, vermutlich zu einem Antara. Anhand der Spurenlage geht die Polizei davon aus, dass der rechte Außenspiegel des Fluchtwagens ohne Spiegelglas unterwegs ist.
Ohne sich um den "Spiegelunfall" zu kümmern, hatte sich der Fahrer seiner Verantwortung durch Flucht entzogen. Hinweise nimmt die Polizei in Frankenberg unter der Rufnummer 06451/72030 entgegen.
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BAD AROLSEN. Um Licht ins Dunkel einer Verkehrsunfallflucht zu bringen, bittet die Polizei Bad Arolsen um Mithilfe aus der Bevölkerung.
Am Samstag, den 21. September gegen 15.30 Uhr kam es auf der Bundesstraße 252 in Höhe Forsthaus, am Ende der 70er-Zone in Fahrtrichtung Bad Arolsen zu einem Konflikt zwischen einem 64-jährigen Motorradfahrer (grüne Kawasaki) und einem schwarzen Audi A3. Der Kradfahrer wollte am Ende der 70er-Zone mehrere PKW überholen und scherte hierzu aus. Im Anschluss überholte der Biker mit seiner grünen Kawasaki ein Fahrzeug und als sich der Motorradfahrer auf Höhe des Audi befand, scherte dieser ebenfalls zum Überholen aus, ohne auf den nachfolgenden Verkehr zu achten.
In der weiteren Folge drängte der Audi den Kradfahrer nach links ab, hierbei kam es zum leichten Zusammenstoß zwischen dem Audi und der Kawasaki. Dieses Manöver führte dazu, dass der Kradfahrer durch den Audi gegen die linke Leitplanke gedrängt wurde. Das Motorrad wurde hierbei links und rechts beschädigt - der Kradfahrer verletzte sich leicht am linken Bein.
Ohne sich um den Vorfall zu kümmern, setzte der Audi-Fahrer seine Fahrt fort und entfernte sich von der Unfallstelle. Glücklicherweise konnte der Biker seine Kawasaki abfangen und somit einen Sturz und damit weitere schwere Verletzungen vermeiden. Hinweise nimmt die Polizei in Bad Arolsen unter der Telefonnummer 05691/97990 entgegen.
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FRANKENBERG. Zum Tag der Patientensicherheit am 17. September engagierte sich das Kreiskrankenhaus Frankenberg auch in diesem Jahr im Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. aktiv.
Um die Initiative lebendig zu gestalten, wurde eine spannende „Jagd nach Sturzrisiken“ inszeniert, die über eine ganze Woche stattfand. Alle Mitarbeitenden hatten die Gelegenheit, ihren detektivischen Spürsinn unter Beweis zu stellen.
In einem ungenutzten Patientenzimmer wurde dazu eine alltägliche Krankenhausszene nachgestellt, die mit möglichen Sturzrisiken für den Patienten präpariert war. So gab es neben klassischen Stolperfallen zum Beispiel auch einen ungesicherten Rollstuhl, eine angeschlossene Infusion, mangelnde Beleuchtung oder eine Pfütze im Bad zu entdecken. Pflegekräfte achten aber nicht nur auf die Sicherheit im Zimmer und an den Einrichtungsgegenständen. Schon zur Aufnahme des Patienten wird erfasst und protokolliert, ob alters- oder krankheitsbedingt eine erhöhte Sturzgefährdung besteht, die die besondere Aufmerksamkeit der Pflegekräfte erfordert.
Bei der sogenannten Sturzrisikoerfassung werden Einschränkungen der Mobilität und Sehbeeinträchtigungen notiert, ebenso die kognitive Verfassung, die durch eine Erkrankung oder Medikamente eingeschränkt sein kann. Diese Anamnese wird von der aufnehmenden Pflegefachkraft erstellt und in der Patientenakte dokumentiert, damit alle Mitarbeitenden darüber informiert sind. Diese Anamnese basiert auf den in der Pflege entwickelten sogenannten Expertenstandards.
Diese Standards definieren die qualitätsorientierte pflegerische Versorgung von Patienten und Pflegebedürftigen nach einheitlichen Kriterien, die auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand beruhen. Die Sturzprophylaxe ist einer von dreizehn Expertenstandards, die jede Pflegekraft kennt und beachtet. Insgesamt gab es fünfzehn Sturzrisiken zu entdecken, und die Teilnehmenden hatten zwei Minuten Zeit, um möglichst viele davon aufzuspüren. Diese innovative Herangehensweise schärfte das Bewusstsein für Sturzgefahren im Krankenhausalltag und förderte den Austausch unter den Mitarbeitern. Besonders erfolgreiche „Detektive“wurden am Ende mit Preisen belohnt. Letztlich profitierte die Sicherheit der Patientinnen und Patienten von dieser kreativen Aktion, die auf spielerische Weise wichtige Erkenntnisse vermittelte. (JM)
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VÖHL. Einem Schweizer Staatsbürger wurde in Marienhagen übel mitgespielt - seinen am Sportplatz abgestellten Hyundai hat ein Unbekannter angefahren. Anschließend ergriff der Täter die Flucht.
Wie die Polizei mitteilt, wurde der Hyundai i30 am Samstag (28. September) um 18 Uhr in Höhe der Hausnummer 5 abgestellt. Als der Schweizer am Folgetag (29. September) gegen 11.45 Uhr zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, stellte er eine Beschädigung seitlich links an der vorderen Stoßstange fest. Die Polizei nimmt an, dass ein anderes Fahrzeug diese Beschädigung herbeigeführt hat. Der Fahrer des Fluchtwagens hinterließ weder eine Nachricht, noch hat er sich bei der Polizei gemeldet, um den Schaden anzuzeigen.
An dem Hyundai entstand ein geschätzter Sachschaden von 2000 Euro. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten weißen Farbabrieb an dem beschädigten Fahrzeug fest. Um den Fall zügig aufklären zu können, nimmt die Polizei Zeugenhinweise unter der Rufnummer 05631/9710 entgegen.
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FRANKENBERG. Gleich zwei Unfälle mussten die Beamten der Polizeistation Frankenberg am Samstag aufnehmen. Einmal war Alkohol im Spiel, ein weiterer Unfall wurde durch nicht angepasste Geschwindigkeit verursacht. Im Zusammenhang der beiden Unfälle weist die Polizei nochmal darauf hin, dass zum Herbstanfang eine erhöhte Unfallgefahr durch nicht angepasste Geschwindigkeit besteht. Auch sollten Verkehrsteilnehmer keine alkoholischen Getränke zu sich nehmen, wenn eine Fahrzeug geführt werden muss.
Zu schnell unterwegs
Bereits um 18.10 Uhr rückte eine Polizeistreife in Richtung Allendorf (Eder) aus. Dort war ein Mann (30) aus Frankenberg mit seinem grauen Ford auf der Landesstraße 3382 aus Richtung Dodenau in Fahrtrichtung Allendorf unterwegs gewesen. In Höhe der Ortschaft Battenfeld, kurz vor Bundesstraße 236, geriet der Fiesta außer Kontrolle. Trotz eines Abfangversuchs rutschte der Fiesta etwa 80 Meter über eine Wiese, um dann gegen einen Baum zu prallen. An dem grauen Ford entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Zur Untersuchung kam der 30-Jährige mit einem RTW ins Kreiskrankenhaus Frankenberg. Der Ford musste abgeschleppt werden.
Alkohol im Blut
Ein weiterer Unfall mit geringem Sachschaden, aber starken Nebenwirkungen ereignete sich um 21.50 Uhr auf der Bundesstraße 252 zwischen den Burgwalder Ortsteilen Bottendorf und Ernsthausen. Zur genannten Urzeit war eine 33-jährige Frau mit ihrem Audi auf der B 252 unterwegs. Vermutlich führte überhöhter Alkoholgenuss dazu, dass die Frau aus Burgwald nach rechts von der Fahrbahn abkam. Der A3 landete im Straßengraben, die Frau blieb unverletzt. Unglücklicherweise führte eine Polizeistreife eine Kontrollfahrt im Bereich Burgwald durch, sodass die Beamten den Unfall aufnehmen konnten. Dabei nahmen die Ordnungsgüter Alkoholgeruch in der Atemluft der Fahrerin wahr. Es erfolgte ein Atemalkoholtest, der positiv ausfiel, sowie eine Blutentnahme im Kreiskrankenhaus Frankenberg. Der Führerschein der Frau musste sichergestellt werden.
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TWISTETAL. Welcher Umstand zu einem Motorradunfall am Montag geführt hat, ist unklar. Fest steht, dass der Motorradfahrer auf der Kreisstraße 8 die Kontrolle über seine Aprilia verloren hatte und durch ein Gebüsch geflogen ist.
Ereignet hat sich der Unfall am 23. September gegen 17.10 Uhr, als der 27-jährige Twistetaler mit seinem Motorrad die Kreisstraße von Twiste in Fahrtrichtung Braunsen befahren wollte. In Höhe eines Aussiedlerhofes kam der Biker in einer Linkskurve von der Fahrbahn ab, durchbrach ein Gebüsch und landete auf einem Acker. Umgehend wurde der Notruf abgesetzt, sodass ein Notarzt, eine Rettungswagenbesatzung und zwei Polizeistreifen zeitnah an der Unfallstelle eintrafen.
Nach der medizinischen Erstversorgung kam der 27-Jährige mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus nach Korbach. An seiner Aprilia RS 660 entstand Sachschaden von 5000 Euro. Das Motorrad wurde von der Firma Gäbler abgeschleppt.
BAD WILDUNGEN. Völlig entnervt hat sich ein polnischer LKW-Fahrer in eine verfahrene Situation begeben - er folgte den Anweisungen seines Navigationssystems und hinterließ hohen Sachschaden.
Mindestens 10.000 Euro Fremdschaden hat ein polnischer LKW-Fahrer (40) am Montag gegen 1 Uhr in Wega verursacht. Nach Angaben der Polizei musste der Fahrer eines DAF aufgrund einer Straßensperrung einen Umweg in Kauf nehmen. Die ausgeschilderte Umleitungsstrecke ließ der Fahrer links liegen und vertraute den Anweisungen seines Navigationsgerätes. Dieses führte den Trucker in den Forellenweg und dort war dann Schluss. Zunächst versuchte der Fahrer den Truck aus der verfahrenen Situation herauszubringen. Dabei wurde ein VW Up demoliert, danach eine Mauer beschädigt und zu guter Letzt ein Stromkasten der EWF.
Wie hoch der Schaden am LKW ist, muss noch geprüft werden. Polizeikräfte lotsten den Mann aus dem Forellenweg.
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HESSEN. Nach langwierigen Ermittlungen der ehemaligen Sonderkommission Rhein-Main des Hauptzollamtes Gießen wegen organisierter Schwarzarbeit erging durch das Landgericht Frankfurt am Main ein deutliches Urteil gegen die Angeklagten.
Wegen Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt in 55 Fällen, des Betrugs in 50 Fällen und der Steuerhinterziehung in 56 Fällen wurden ein 58-jähriger Türke zu sechs Jahren und neun Monaten, ein 45-jähriger Serbe zu sechs Jahren und acht Monaten, ein 49-jähriger Serbe und ein 51-jähriger Grieche zu je zwei Jahren und drei Monaten Freiheitsstrafe verurteilt. Darüber hinaus wurde die Einziehung von rund 2,6 Millionen Euro angeordnet.
Die geständigen Geschäftsleute betrieben gemeinsam über Jahre hinweg einen Schwarzarbeiterring im Baugewerbe. Der durch die Bande verursachte Gesamtschaden für den Fiskus beträgt rund 17 Millionen Euro. Auf die Schliche kam der Zoll den Verurteilten durch Geldwäscheverdachtsanzeigen der Financial Intelligence Unit (FIU - Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen). Es fiel auf, dass immer wieder hohe Bargeldentnahmen im zeitlichen Zusammenhang mit überwiesenen Rechnungen der Baufirma des 58-jährigen Türken standen.
Auch tauchten die Verurteilten im Rahmen von Ermittlungen des Bundeskriminalamts gegen Nutzer von Krypto-Handys auf. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main bündelte die Erkenntnisse und beauftragte die ehemalige Sonderkommission Rhein-Main des Zolls daraufhin mit den weiteren Ermittlungen. Unter dem Decknamen „Medusa“ wurden die Verurteilten dann im Juni 2022 verhaftet und bei vielzähligen Durchsuchungen umfangreiches Beweismaterial sowie 450.000 Euro Bargeld, Gold und Diamanten sichergestellt.
Anhand der vorangegangenen Erkenntnisse sowie monatelanger Auswertung des Beweismaterials gelang es den Ermittlern des Zolls nicht nur die Machenschaften der Verurteilten aufzudecken, sondern auch deren Netzwerk von Scheinfirmen zu zerschlagen. So hatte die Bande über mehrere Jahre Arbeitnehmer beschäftigt, die sie lediglich geringfügig oder gar nicht zur Soziallversicherung anmeldete und schwarz entlohnte. Die ausgezahlten Schwarzlöhne generierten die Verurteilten mit fingierten Zahlungen von Scheinrechnungen für nicht erbrachte Bauleistungen. Hierzu bediente sich der 58-jährige Türke eines gut aufgebauten Netzwerks vonS cheinfirmen des 45-jährigen Serben. Die Verurteilten wollten so Personalkosten senken, um am Markt günstigere Bauleistungen anbieten zu können und sich somit einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Die umfangreichen Ermittlungserkenntnisse und Beweise der Finanzkontrolle Schwarzarbeit führten nun zu geständigen Einlassungen und zu den beachtlichen Freiheitsstrafen. (ots/r)
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BAD WILDUNGEN. Am Freitag, dem 27. September 2024 lädt die Asklepios Stadtklinik Bad Wildungen in Kooperation mit dem Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe der Polizei Hessen, dem Deutschen Roten Kreuz, der Freiwilligen Feuerwehr Bad Wildungen, der Bergwacht, dem Förderverein Christoph 7 und der DLRG zu einem spannenden Blaulichttag ein. Veranstaltungsort ist die Wandelhalle in Bad Wildungen.
Der Asklepios Blaulichttag findet im Rahmen der bundesweiten "Woche der Wiederbelebung" statt und bietet am Vormittag zunächst den Abgänger-Schülern der Gesamtschule Edertal-Bergheim, dem Gustav-Stresemann-Gymnasium, der Ense-Schule sowie der Hans-Viessmann-Schule die Möglichkeit, hautnah zu erleben, wie die Arbeit von Notaufnahmen und "Blaulichtorganisationen" funktioniert. Darüber hinaus soll die Veranstaltung dazu beitragen, das eigene Verantwortungsbewusstsein für Erste Hilfe zu stärken. Hierfür wird es unter anderem ein Reanimationstraining mit insgesamt 60 Übungspuppen geben.
Die Schüler erhalten während des Tages nicht nur einen Einblick in die Bedeutung von Notfall-Maßnahmen, sondern auch in die verschiedenen Berufe im Gesundheitswesen sowie der Notfall- und Rettungsdienste. „Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern möchten wir das Interesse an diesen Berufsfeldern wecken und für eine mögliche Karriere in diesen Bereichen begeistern“, berichten die Organisatorinnen Nicola Michailidis und Nicole Dietz aus der Unternehmenskommunikation von Asklepios.
Ab 13 Uhr bleibt das Setting auch für die Bevölkerung bestehen und bietet zahlreiche Mitmachaktionen und Stationen für Groß und Klein. Die Besucher können sich auf informative Stände, spannende Vorführungen und die Möglichkeit freuen, mit den Einsatzkräften ins Gespräch zu kommen. „Wir möchten den Bürgern zeigen, wie wichtig die Arbeit der Blaulichtorganisationen ist und wie wir alle im Notfall zusammenarbeiten können“, so Andreas Spratte, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Notfallmedizin. Zudem besteht ausreichend Zeit, sich über mögliche berufliche Veränderungen oder ehrenamtliche Tätigkeiten zu informieren.
Der Eintritt ist selbstverständlich kostenlos. Die Organisatorinnen sowie alle Verantwortlichen der Blaulichtorganisationen freuen sich auf zahlreiche Besucher und einen unterhaltsamen und lehrreichen Tag. Die Veranstaltung endet um 17 Uhr. „Ein besonderer Dank gilt unseren Kooperationspartnern für die wertvolle Zusammenarbeit. Gemeinsam können wir den Bürgern der Region zeigen, was wir alle tagtäglich leisten“, freut sich Fabian Mäser, Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Bad Wildungen, auf den ersten Bad Wildunger Blaulichttag.
Link: Mehr Informationen unter www. Asklepios Stadtklinik Bad Wildungen.
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