Michael Fränkel

Michael Fränkel

KORBACH. In der Humboldtstraße kam es zu einer Unfallflucht mit erheblichem Sachschaden an einem geparkten Wagen.

Nach Polizeiangaben ereignete sich der Vorfall am Donnerstag, 20. November, zwischen 13.45 und 16.34 Uhr in Höhe der Schule, etwa im Bereich der Bushaltestelle. Dort stand ein grauer Honda Jazz in einer Parkbucht, als ein bislang unbekanntes Fahrzeug vermutlich beim Ein- oder Ausparken den Honda an der Fahrerseite und am Heck erheblich beschädigte.

Hinweise auf das Fluchtfahrzeug bitte an die Polizeistation Korbach unter der Telefonnummer 05631-9710.

- Anzeige -

Freitag, 21 November 2025 17:35

Farbschmierereien an Häusern und Halle

KORBACH. Am Donnerstagabend kam es im Korbacher Stadtteil Meineringhausen zu mehreren Sachbeschädigungen durch Farbschmierereien. Die Polizei Korbach hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise.

Am Freitagmorgen (21. November) erstattete ein Geschädigter Anzeige bei der Polizei Korbach. Nach bisherigen Erkenntnissen haben bisher unbekannte Täter am Donnerstag (20. November) in der Zeit zwischen 17.30 und 21 Uhr an mindestens zwei Häusern, einem Auto und der städtischen Walmehalle verschiedene Schriftzüge aufgesprüht.

An der Walmehalle brachten die Täter die Buchstaben „COP“ und die Zahlen „1312“ auf, an einem Wohnhaus die Buchstaben „ACAB“ und an einem weiteren Haus die Zahlen „1312“.

Nach ersten Schätzungen entstand Sachschaden im unteren vierstelligen Bereich.

Hinweise bitte an die Polizeistation Korbach unter der Telefonnummer 05631-9710. (ots/r)

- Anzeige -

FRANKENBERG. Auf dem oberen Parkdeck am Frankenberger Tor in der Röddenauer Straße 2 kam es zu einer Unfallflucht.

Nach Polizeiangaben ereignete sich der Vorfall am 20. November zwischen 18 und 18.30 Uhr, als ein schwarzer Ford S-Max beschädigt wurde. Betroffen waren der hintere Stoßfänger sowie Teile der Beleuchtungseinrichtung. Der Geschädigte ist ein Mann aus der Gemeinde Burgwald; der Verursacher ist flüchtig.

Hinweise nimmt die Polizei Frankenberg unter der Telefonnummer 06451/72030 entgegen.

- Anzeige -

KORBACH. Wenig zu holen gab es für unbekannte Einbrecher in der Nacht zu Freitag (21. November) in einer Bäckereifiliale in der Medebacher Landstraße in Korbach.

Die Täter hatten eine Tür aufgehebelt und konnten so in das Geschäft gelangen. Dort hebelten sie eine Geldkassette auf. Die Unbekannten entwendeten aus der Kassette und aus einem Becher mit Kleingeld eine geringe Menge Bargeld. Es entstand ein Sachschaden von etwa 400 Euro.

Hinweise bitte an die Polizeistation Korbach unter der Telefonnummer 05631-9710. (ots/r)

- Anzeige -

KORBACH. Hessen Mobil erneuert unter Beteiligung der Stadtwerke Korbach sowie der EWF ab Montag, 3. November, einen Abschnitt des Korbacher Nordrings im Zuge der Landesstraße 3076. Betroffen ist der Bereich ab Höhe Nordring Hausnummer 3 bis zum Kreisverkehr Briloner Landstraße / Westring / Nordring.

Aufgrund nicht vorhersehbarer Mehraufwendungen und der aktuellen Wetterbedingungen muss die bestehende Vollsperrung bis voraussichtlich Freitag, dem 6. Dezember, verlängert werden.

Die bestehenden Umleitungsregelungen bleiben bis dahin in Kraft. Hessen Mobil bittet um Verständnis für die Sanierungsmaßnahme und die damit einhergehenden verkehrlichen Einschränkungen.

- Anzeige -

WALDECK-FRANKENBERG. Der Winter lässt seit dieser Woche das erste Mal aufhorchen. Damit ist der Winterdienst von Hessen Mobil wie jedes Jahr gefordert, die Verkehrssicherheit auf den Straßen auch bei schwierigen Witterungsbedingungen zu gewährleisten.

Alleine in Nordhessen sind rund 200 Winterdienstkräfte von den elf Meistereien mit 77 Fahrzeugen im Einsatz, um die rund 3300 Kilometer Bundes-, Landes- und Kreisstraßen von Eis und Schnee zu befreien. In Schichten beginnt ihre Arbeit ab 3 Uhr morgens, damit zum Beginn des Berufsverkehrs gegen 6 Uhr die Straßen so frei und sicher wie möglich sind. „Bei unseren Einsätzen müssen wir natürlich Prioritäten setzen. Strecken mit hoher Verkehrsbelastung fahren wir zuerst an, Parkplätze oder Verbindungsrampen beispielsweise eher nachrangig“, erklärt Stephan Brühne, Dezernent für Betrieb und Verkehr in Nordhessen.

Auch in diesem Winter setzt Hessen Mobil in Nordhessen auf vorbeugenden Winterdienst. Wenn Glätte gar nicht erst entsteht, wird weniger Salz benötigt. Das schont die Umwelt und erhöht die Verkehrssicherheit. Um möglichst wenig Salz zu verbrauchen, nutzt Hessen Mobil eine computergesteuerte Streutechnik sowie hoch wirksames Feuchtsalz, das sich gleichmäßig verteilt, gut haftet und schon bei kleiner Menge große Tauwirkung erzielt. Pro Quadratmeter genügt ein Teelöffel Salz.

Für den bevorstehenden Winter hat Hessen Mobil in den Landkreisen Kassel, Schwalm-Eder und Waldeck-Frankenberg insgesamt rund 21.000 Tonnen Salz eingelagert. Damit sind die Salzhallen und Silos zu Beginn der Winterdienst-Saison ausreichend gefüllt.

Der Räum- und Streueinsatz auf glatten und verschneiten Straßen ist eine echte Herausforderung. Erschwerend kommt hinzu, dass ein Winterdienstfahrzeug bis zu vier Meter breit ist und rund 23 Tonnen wiegt. „Auch ein noch so guter Winterdienst schafft keine sommerlichen Straßenverhältnisse“, erklärt Bettina Amedick, Leiterin der Straßenmeistereien Frankenberg und Korbach. „Trotz teils pausenlosem Einsatz kann es im Winter auf den Straßen rutschig und gefährlich werden.“

Daher gilt auch für Verkehrsteilnehmer, das Fahrzeug „winterfit“ zu machen, die Fahrweise an die Witterung anzupassen und sowohl auf angepasste Geschwindigkeit als auch auf ausreichend Sicherheitsabstand zu achten.

Weitere Informationen sowie Daten und Fakten zum Winterdienst und den aktuellen Salzticker finden sich unter: https://mobil.hessen.de/winterdienst

- Anzeige -

Freitag, 21 November 2025 08:25

Unfall mit drei Fahrzeugen auf der B 253

BATTENBERG. Auf der B 253 kam es in Höhe der Stadt Battenberg zu einem Zusammenstoß mit drei beteiligten Fahrzeugen.

Nach Polizeiangaben ereignete sich der Unfall am 19. November gegen 17.05 Uhr, als ein 57 Jahre alter Fahrer eines roten Fiat aus Breitstein – aus Richtung Frankenberg kommend – nach links auf die B 236 in Richtung Münchhausen abbiegen wollte und nach ersten Erkenntnissen den entgegenkommenden Verkehr übersah. Wie die Polizei gegenüber 112-Magazin berichtete, prallte der Fiat frontal mit einem schwarzen Ford Fiesta eines 33 Jahre alten Mannes aus Frankenberg zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der rote Fiat nach vorne geschleudert und prallte anschließend gegen einen schwarzen Ford Focus eines 57 Jahre alten Mannes aus Hatzfeld, der auf der B 236 stand und dort auf die B 253 abbiegen wollte.

Weiterfahren konnte der Focus seine Fahrt später selbstständig; an der Stoßstange entstand Sachschaden. Nicht mehr fahrbereit waren hingegen der rote Fiat sowie der schwarze Fiesta, beide mussten abgeschleppt werden. Die Bergung des Fiats erfolgte durch die Firma AVAS.

Zur Unfallstelle rückte außerdem die Feuerwehr Battenberg aus, streute ausgelaufene Betriebsmittel ab und unterstützte die Polizei bei der Absicherung der Unfallstelle. Zwei Rettungswagen sowie eine Polizeistreife waren im Einsatz. Der Gesamtschaden konnte nicht beziffert werden.

Donnerstag, 20 November 2025 21:10

Frauen am Meer – Entspannung auf Norderney

LANDKREIS WALDECK-FRANKENBERG. Unter dem Motto „Frauen am Meer – Eine Woche Zeit für mich“ lädt der Landkreis Waldeck-Frankenberg mit seinem Fachdienst Frauen und Chancengleichheit zu einer Woche Entspannung in „Haus Waldeck“ auf der Nordseeinsel Norderney ein. Vom 22. Februar bis 1. März 2026 findet der Entspannungsurlaub bei Wind und Wetter, weiten Stränden und viel Ruhe statt – eine willkommene Pause vom stressigen Alltag.

Wanderungen am Sandstrand, Anleitungen zu Bewegungs-, Entspannungs-, Yoga- und Kreativeinheiten – das Programm ist vielfältig und lässt Freiraum für eigene Unternehmungen. In der Gruppe oder allein kann man Energie auftanken.

Die Anreise erfolgt auf eigene Kosten, die Teilnahmegebühr für das Programm beträgt 220 Euro. Nach Erhalt der Teilnahmezusage durch den Fachdienst Frauen und Chancengleichheit kann das gewünschte Hotelzimmer gebucht werden. Die Reservierung und Abrechnung erfolgt durch die Teilnehmerinnen selbst mit dem Ferienhotel Haus Waldeck, Telefonnummer 04932 93960, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Für die Übernachtung mit Halbpension wird im Einzelzimmer eine Hotelpauschale von 511,70 Euro, im Doppelzimmer von 476,70 Euro berechnet.

Anmeldungen für „Frauen am Meer“ sind ab sofort möglich unter den Kontaktdaten Fachdienst Frauen und Chancengleichheit, Südring 2, 34497 Korbach, Telefonnummer 05631 954-1317 oder 05631 954-1318, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Dort gibt es auch weitere Informationen zu der Entspannungswoche 2026 auf Norderney.

- Anzeige -

Donnerstag, 20 November 2025 20:54

Erfolgreicher Atemschutzlehrgang abgeschlossen

BAD LAASPHE. Am 11. November 2025 konnten 24 Feuerwehrkräfte aus Bad Berleburg, Bad Laasphe, Kreuztal und Hilchenbach erfolgreich ihre Atemschutzgeräteträgerprüfung ablegen. Unter der Aufsicht des stellvertretenden Kreisbrandmeisters Dirk Höbener wurden die Teilnehmenden anhand der Feuerwehrdienstvorschrift 7 in einem schriftlichen Leistungsnachweis geprüft.

Bereits am 3. November startete die 39-stündige Ausbildung, die von Carsten Diehl (Feuerwehr Bad Laasphe) und Peer Grund (Feuerwehr Bad Berleburg) geleitet wurde. Unterstützt wurden sie von Ausbildern aus den drei Wittgensteiner Kommunen.

Der Fokus lag neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen insbesondere auf der praktischen Gewöhnung an den Einsatz unter umluftunabhängigem Atemschutz. Die Teilnehmenden übten intensiv das Arbeiten unter Atemschutzgeräten. Diese Praxisphasen stießen auf große Zustimmung, forderten aber auch die körperlichen Grenzen der Feuerwehrleute heraus.

Aufgaben und Belastungen eines Atemschutzgeräteträgers

Die Aufgaben eines Atemschutzgeräteträgers gehören zu den anspruchsvollsten und gefährlichsten im Feuerwehrdienst. In brennenden Gebäuden, verqualmten Räumen oder bei Einsätzen mit gefährlichen Stoffen sind Atemschutzgeräteträger oft die Ersten, die direkt an den Ort des Geschehens vordringen. Zu ihren Aufgaben zählen unter anderem die Brandbekämpfung, die Rettung von Personen sowie die Suche nach Brandherden.

Dabei sind sie hohen körperlichen Belastungen ausgesetzt: Die Ausrüstung wiegt nicht nur über 20 Kilogramm, sondern die Arbeit unter Atemschutz erfordert zusätzlich eine hohe körperliche Fitness und mentale Stärke. Die begrenzte Luftversorgung von etwa 20 bis 30 Minuten sowie extreme Temperaturen, schlechte Sicht und Stresssituationen erhöhen die Herausforderungen erheblich. In manchen Fällen müssen unter Zeitdruck lebenswichtige Entscheidungen getroffen werden, während die eigenen Sicherheitsgrenzen stets im Blick behalten werden müssen.

Die Ausbildung bereitete die Teilnehmenden gezielt auf diese Anforderungen vor. „Es geht nicht nur darum, technische Fähigkeiten zu erlernen, sondern auch ein gesundes Risikobewusstsein zu entwickeln“, betonte das Ausbilderteam. „Nur wer die Gefahren richtig einschätzen kann, schützt sich und andere wirksam.“

Erfolgreiche Ausbildung und weitere Schritte

Zum Ausbilderteam gehörten Nick Eggert, Matthias Schmidt, Alexander Schmeck und Alexander Moszicke (Feuerwehr Bad Berleburg) sowie Sascha Gerhardt, Mirko Gessner, Jens Laßmann und Dennis Keller (Feuerwehr Bad Laasphe).

Der erfolgreiche Abschluss des Lehrgangs markiert jedoch nur den Anfang für die neuen Atemschutzgeräteträger. In den kommenden Einsätzen werden sie unter der Anleitung erfahrener Trupp- und Gruppenführer ihre Fähigkeiten weiter vertiefen und ihren wichtigen Beitrag zum Schutz der Bevölkerung leisten.

Teilnehmerliste

Nachname Vorname Feuerwehr der Stadt/Gemeinde
Bald Ben Mattheo Stadt Hilchenbach
Zielinski Daniel Stadt Hilchenbach
Schäfer Meike Stadt Bad Laasphe
Wille Benedikt Stadt Bad Laasphe
Krämer Luca Stadt Bad Berleburg
Dreisbach Chris Stadt Bad Berleburg
Thielen Björn Stadt Bad Berleburg
Röser Lena Stadt Bad Berleburg
Wieland Oliver Stadt Bad Berleburg
Zacharias Janis Stadt Bad Berleburg
Riedesel Luis Stadt Bad Berleburg
Bald Milo Stadt Bad Berleburg
Althaus Maximilian Stadt Bad Berleburg
Alberich Maurice Stadt Bad Berleburg
Menn Oliver Stadt Bad Berleburg
Wied Fynn-Leon Stadt Bad Berleburg
Wegner Rouven-Eike Stadt Bad Berleburg
Schmeck Sarah-Lena Stadt Bad Berleburg
Schuppener Miriam Stadt Bad Berleburg
Althaus Sascha Stadt Bad Berleburg
Hüttwohl Marc Stadt Kreuztal
Länder Danilo Stadt Bad Laasphe
Homrighausen Matthis Stadt Bad Berleburg
Dickel Johannes Stadt Bad Berleburg
Donnerstag, 20 November 2025 20:41

Knieendoprothese bei Arthrose im Knie

KASSEL. Patientenveranstaltung mit Experten des Klinikum Kassel am 24. November.
Wenn alle konservativen Behandlungsmöglichkeiten für Schmerzen im Knie ausgereizt sind und die Beschwerden weiterhin die Lebensqualität einschränken, kann ein künstliches Kniegelenk eine Option sein. Doch ein solcher Schritt will immer wohl überlegt sein. Daher bietet die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie am 24. November von 16 bis 17 Uhr auf der Konferenzebene (Haus E, Eingangsgebäude, Ebene 8) des Klinikum Kassel eine Patientenveranstaltung an, in der über das künstliche Kniegelenk informiert wird.

Die Referenten sind Prof. Dr. med. Clemens Dumont, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie, Dr. med. Thomas Sürig, Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie und Durchgangsarzt, sowie Nina Albert, Physiotherapeutin am Reha-Zentrum Klinikum Kassel. Sie berichten über Symptome, Behandlungsmöglichkeiten und klären die häufigsten Fragen zum künstlichen Kniegelenk.

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

- Anzeige -

«StartZurück78910111213141516WeiterEnde»
Seite 12 von 187

Neustes 112-Video

Werbeprospekte

Anzeige
Anzeige