KASSEL. Patientenveranstaltung mit Experten des Klinikum Kassel am 24. November.
Wenn alle konservativen Behandlungsmöglichkeiten für Schmerzen im Knie ausgereizt sind und die Beschwerden weiterhin die Lebensqualität einschränken, kann ein künstliches Kniegelenk eine Option sein. Doch ein solcher Schritt will immer wohl überlegt sein. Daher bietet die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie am 24. November von 16 bis 17 Uhr auf der Konferenzebene (Haus E, Eingangsgebäude, Ebene 8) des Klinikum Kassel eine Patientenveranstaltung an, in der über das künstliche Kniegelenk informiert wird.
Die Referenten sind Prof. Dr. med. Clemens Dumont, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie, Dr. med. Thomas Sürig, Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie und Durchgangsarzt, sowie Nina Albert, Physiotherapeutin am Reha-Zentrum Klinikum Kassel. Sie berichten über Symptome, Behandlungsmöglichkeiten und klären die häufigsten Fragen zum künstlichen Kniegelenk.
Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht notwendig.
- Anzeige -









