Michael Fränkel

Michael Fränkel

Freitag, 27 September 2024 17:58

Letzte Generation sorgt für Verkehrsstörungen

KASSEL. Am Donnerstag, den 26. September, führten Angehörige der Letzten Generation eine angemeldete Versammlung mit Aufzug durch die Kasseler Innenstadt durch. Zeitgleich blockierten mehrere Kleingruppen der Klimaaktivisten an verschiedenen Orten im Stadtgebiet kurzfristig Straßen und Kreuzungen.

Gegen 15.45 Uhr sammelten sich etwa 20 Mitglieder der Letzten Generation im Bereich der Goetheanlage und zogen anschließend über die Wilhelmshöher Allee durch die Innenstadt bis zum Polizeipräsidium. In kurzen Redebeiträgen wurden hier die von der Polizei am Vortag ausgesprochenen Platzverweise thematisiert und kritisiert. Gegen 17:45 Uhr erklärten die Aktivisten die Kundgebung für beendet und traten ihren Rückweg in Richtung Goetheanlage an.

Weitere Mitglieder der Gruppierung verließen das Camp in der Goetheanlage zwischen 15.45 und 16.00 Uhr ebenfalls in Richtung Innenstadt. In Kleingruppen blockierten sie kurzfristig die Frankfurter Straße im Bereich der Fünffensterstraße, den Altmarkt sowie die Kreuzung am Rathaus. Die Aktivisten begaben sich hierzu auf die Straßen und zeigten Plakate mit Bezug zum Klimaschutz. Durch das schnelle Eingreifen der vor Ort befindlichen Einsatzkräfte konnten jedoch größere Verkehrsbehinderungen verhindert werden.

Eine andere Gruppe fiel den Polizisten auf, als sie am Rathaus etwa ein Dutzend Plakate anbrachten. Diese konnten jedoch ohne großen Aufwand wieder entfernt werden.

Da insgesamt 11 Personen gegen die heute ausgesprochenen Platzverweise verstießen, wurden sie für die erforderlichen polizeilichen Maßnahmen zum Polizeipräsidium gebracht. Alle Personen konnten jedoch am Abend das Polizeigewahrsam wieder verlassen und kehrten in die Goetheanlage zurück. (ots/r)

Freitag, 27 September 2024 17:12

Korbacher Feuerwehr übt Brandbekämpfung

KORBACH. Am Donnerstag, den 26. September, wurden um 18:25 Uhr vier Ortsteilswehren aus Korbach zu einer unangekündigten Alarmübung gerufen. Die Alarmierung erfolgte nicht nur über die örtlichen Sirenen, sondern auch über Pager und die sogenannte Hessen-Alarm-App. Auf der Agenda stand ein angenommener Entstehungsbrand in einer Schreinerei, wobei vier Personen als vermisst galten.

Innerhalb weniger Minuten trafen die ersten Einsatzkräfte aus Ober-Ense an der Einsatzstelle ein. Nach einer ersten Erkundung rüstete sich umgehend ein Trupp unter Atemschutz aus, und die Brandbekämpfung wurde vorbereitet. Nur kurze Zeit später trafen die ehrenamtlichen Einsatzkräfte aus Nordenbeck, Nieder-Ense und Goldhausen ein. Aufgrund der komplexen Struktur des Übungsgebäudes wurden zwei Einsatzabschnitte gebildet. Goldhausen unterstützte die örtlichen Einsatzkräfte an der Gebäudefront und ging ebenfalls unter Atemschutz zum Innenangriff vor. Die Wehren aus Nordenbeck und Nieder-Ense übernahmen den Einsatzabschnitt auf der Gebäuderückseite und nutzten eine separate Feuerwehrzufahrt. Hier wurde eine Riegelstellung aufgebaut, um ein Übergreifen des Brandes auf benachbarte Gebäude zu verhindern. Die Kommunikation zwischen beiden Abschnitten erfolgte ausschließlich über Funk, da eine direkte Sichtverbindung nicht gegeben war.

Alle gestellten Aufgaben konnten schnell und zielgerichtet abgearbeitet werden. Bei der anschließenden Besprechung gingen die Stadtbrandinspektoren Carsten Vahland und Arno Zenke nochmals auf die Übungsschwerpunkte ein und richteten den Fokus auf einsatztaktische Notwendigkeiten. Ein besonderer Dank galt der Betreiberfamilie des Schreinereibetriebes, die diese praxisnahe Übung erst ermöglicht hat.

KORBACH. Am Donnerstag, den 26. September 2024, stand ein VW Sharan auf dem Parkplatz der Eisenberg-Apotheke. Der Wagen hatte eine Korbacher Zulassung und befand sich an der angrenzenden Arztpraxis in der Flechtdorfer Straße, neben Kaufland. Er war dort zwischen 8 Uhr und 12.45 Uhr abgestellt.

In diesem Zeitraum parkte ein rotes Fahrzeug rechts neben dem Sharan und touchierte ihn vermutlich beim Ein- oder Ausparken. Dabei wurde die hintere rechte Seite des Sharan beschädigt, und roter Farbabrieb ist am Lack zu erkennen. Der Sachschaden wird auf etwa 2000 Euro geschätzt.

Es besteht die Möglichkeit, dass der Unfallverursacher oder die Unfallverursacherin in der Apotheke nach dem Besitzer des Sharan fragte, jedoch wurden keine weiteren Informationen oder Kontaktdaten hinterlassen.

Die Polizei Korbach bittet Zeugen des Vorfalls, sich unter der Telefonnummer 06451/72030 zu melden.

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Donnerstag, 26 September 2024 18:03

Werkzeuge aus Rohbau in Gemünden entwendet

GEMÜNDEN (WOHRA). In der Nacht von Dienstag (24. September) auf Mittwoch entwendeten unbekannte Täter mehrere Werkzeuge aus einem Rohbau in Gemünden. Die Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung.

Die Täter drangen in der Nacht in das Gebäude in der Auestraße ein, indem sie eine Behelfsabdeckung, die anstelle einer Tür zur Sicherung des Rohbaus angebracht war, aufhebelten. Aus dem Gebäude entwendeten sie mehrere Werkzeuge, darunter zwei Akkuschrauber, eine Kreissäge, eine Flex und einen Bohrhammer. Der Wert der gestohlenen Werkzeuge liegt im unteren vierstelligen Bereich.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen. Hinweise werden an die Polizeistation Frankenberg, Tel. 06451/72030, erbeten. (ots/r)

Donnerstag, 26 September 2024 15:59

Junge Fahrerin prallt gegen Leitplanke auf der K 40

BAD WILDUNGEN. Am Donnerstag, den 26. September, ereignete sich auf der K 40 zwischen Bad Wildungen und Hundsdorf gegen 9.50 Uhr ein Verkehrsunfall. Eine 18-jährige Fahrerin aus Hundsdorf verlor aus bislang unbekannten Gründen die Kontrolle über ihren VW Golf Kombi, geriet von der Straße ab und prallte gegen eine Leitplanke. Am Ende der Planke kam das Fahrzeug zum Stehen.

Die junge Frau wurde verletzt ins Krankenhaus Bad Wildungen gebracht. Der Schaden wird auf etwa 1500 Euro geschätzt.

Eingesetzt waren eine Polizeistreife, der Rettungsdienst und ein Notarzt. Das nicht mehr fahrbereite Auto wurde abgeschleppt. Hessen Mobil übernahm die Reinigung der Fahrbahn.

Dienstag, 19 November 2024 08:01

Blitzer in Korbach

KORBACH. Aktuell wird auf der Arolser Landstraße, am Ortseingang von Berndorf kommend , eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. In diesem Bereich gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h.

Das Team von 112-magazin.de erinnert alle Verkehrsteilnehmer daran, die vorgeschriebenen Tempolimits einzuhalten – unabhängig davon, ob Blitzer gemeldet werden oder nicht.

Donnerstag, 26 September 2024 08:54

Blitzer in Bad Wildungen

BAD WILDUNGEN. Aktuell wird auf der Reitzenhagener Straße, kurz vor dem Ortseingang Bad Wildungen, eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. In diesem Bereich gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h.

Das Team von 112-magazin.de möchte alle Verkehrsteilnehmer daran erinnern, die geltenden Tempolimits stets einzuhalten – unabhängig davon, ob Geschwindigkeitskontrollen angekündigt oder gemeldet werden.

VÖHL. Am Mittwochvormittag, dem 25. September, gegen 11.42 Uhr wurden die Feuerwehren zu einem Verkehrsunfall auf der Landstraße 3086 zwischen Vöhl und Marienhagen alarmiert. Ein Pkw kam kurz vor dem Schwanenteich auf der Seite zum Liegen, was einen Einsatz mit dem Alarmstichwort „HKLEMM 1Y“ erforderlich machte.

Unfallhergang:

Die 57-jährige Fahrerin aus Vöhl verlor in einer Rechtskurve aufgrund eines Fahrfehlers die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Wagen geriet in die Böschung und kam schließlich auf der Seite zum Liegen. Die Fahrerin war nicht eingeklemmt, jedoch in ihrem Fahrzeug eingeschlossen und musste von der Feuerwehr befreit werden.

Die Rettungskräfte öffneten die Tür des Fahrzeugs, die nach oben zeigte, und konnten die Fahrerin sicher aus dem Auto befreien. Glücklicherweise war sie nur leicht verletzt und wurde zur Kontrolle in ein Krankenhaus gebracht.

Einsatz und Bergung:

Unter der Leitung von Marco Amert waren die Feuerwehren aus Vöhl, Herzhausen, Schmittlotheim sowie die Feuerwehr Waldeck-Sachsenhausen mit hydraulischem Rettungsgerät im Einsatz. Auch die Polizei Korbach sowie der Rettungsdienst und ein Notarzt aus Korbach waren an der Unfallstelle vor Ort.

Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und wurde von der ADAC abgeschleppt. Der Sachschaden wird auf etwa 3500 Euro geschätzt.

FRANKENBERG. Am Dienstag, den 24. September, um 22.05 Uhr ging bei der Polizei die Meldung eines schweren Verkehrsunfalls auf der B 253 zwischen Haine und Röddenau ein. Die Feuerwehr wurde umgehend mit dem Einsatzstichwort „HKLEMM“ alarmiert, um eingeklemmte Personen zu befreien.

Beteiligte Fahrzeuge:

  • Toyota Avensis, silber, Fahrer: Ein 46-jähriger Mann aus Bromskirchen (Gemeinde Allendorf), der tragischerweise an der Unfallstelle verstarb. Er war aus Richtung Röddenau unterwegs, überquerte die Brücke und wollte von der Kreisstraße 125 auf die Bundesstraße 253 abbiegen, als es zur Kollision kam.
  • BMW Coupé, schwarz, Fahrer: Ein 54-jähriger Mann aus Frankenberg (Eder), der schwer verletzt in die Universitätsklinik Marburg eingeliefert wurde.

Laut ersten Ermittlungen übersah der Toyota-Fahrer beim Abbiegen den aus Richtung Allendorf kommenden BMW, der daraufhin in die Seite des Toyotas krachte. Für den Fahrer des Toyota kam jede Hilfe zu spät.

Vor Ort waren zwei Polizeistreifen, ein Notarztwagen und vier Rettungswagen (RTW) im Einsatz. Die Feuerwehren aus Frankenberg und Röddenau waren unter der Leitung von Martin Trost mit sieben Fahrzeugen und 42 Einsatzkräften vor Ort. Sie sicherten die Unfallstelle, streuten auslaufende Betriebsstoffe ab und befreiten den verstorbenen Toyota-Fahrer. Zudem wurde ein Sichtschutz um den Toyota errichtet, um neugierige Blicke abzuschirmen.

Ein Gutachter wurde beauftragt, den Unfallhergang zu rekonstruieren und mögliche Unfallursachen zu ermitteln.

Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt. Die beiden Unfallfahrzeuge wurden von der Firma AVAS abgeschleppt.

Link: Standort der Unfallstelle vom 24.09.2024

HÖXTER. Am Freitag, 20. September, gab es wieder einen kreisweiten Kontrolltag. Kolleginnen und Kollegen verschiedener Direktionen waren im Einsatz. Ziel des Kontrolltages war die Überprüfung der Verkehrssicherheit. Zunächst wurden, ab 10.30 Uhr, eine Geschwindigkeitskontrolle an der B 64 im Bereich Herste und eine Kontrollstelle im Bereich Josefmühle aufgebaut.

Es konnten hier im Zeitraum von 10.45 bis 13.20 Uhr insgesamt 20 Verkehrsteilnehmer festgestellt werden, welche die maximale Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h nicht einhielten. Hieraus resultierten: 10 Ordnungswidrigkeiten im Bereich eines Bußgeldes und 10 im Bereich eines Verwarngeldes.

Der traurige Tagessieger war der Fahrer eines Mercedes mit 160 km/h. Dies bedeutet für den 55-Jährigen aus Bad Lippspringe: 480 Euro Bußgeld, 1 Monat Fahrverbot und 2 Punkte.

Weiterhin zahlte der Fahrer eines grünen Peugeot 40 Euro Verwarngeld aufgrund einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 15 km/h. Gegen eine mitfahrende Fahrzeuginsassin wurde ebenfalls ein Verwarngeld ausgesprochen, da sie ihr fünf Monate altes Baby nicht ordnungsgemäß gesichert hatte. Das Baby befand sich zwar in einem Maxi-Cosi, dieser war jedoch nicht mit dem Fahrzeug verbunden und befand sich freistehend auf der Rücksitzbank. Die Weiterfahrt wurde bis zur ordnungsgemäßen Sicherung untersagt. Nach korrekter Montage konnten die Eltern ihre Fahrt fortsetzen.

Im Bereich der Kontrollstelle Josefsmühle wurde zudem ein 30-jähriger Fahrzeugführer angetroffen, welcher aufgrund einer Straftat zur Aufenthaltsermittlung und Vernehmung ausgeschrieben war. Der Fahrzeugführer wurde zur Polizeiwache Bad Driburg verbracht und durch die Kriminalpolizei vernommen.

Zeitgleich zu den oben genannten Kontrollen wurde um 10.30 Uhr bis ca. 11.30 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung im Bereich Höxter-Bosseborn, K 18 (FR Bosseborn) im Bereich der 70er-Zone durchgeführt. Hier konnten insgesamt 6 Geschwindigkeitsüberschreitungen (4 OWi, 2 VG) gezählt werden.

Geschwindigkeitsunabhängige Tätigkeiten belaufen sich auf fünf Verwarngelder. Die durchgeführten Drogen- und Alkoholvortests verliefen negativ.

Ab 15.00 Uhr bis 16.45 Uhr wurde eine weitere Messung im Bereich Höxter-Bosseborn, K 18 (70er-Zone) durchgeführt. Hier konnten 17 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt werden. Davon waren 14 im Bereich eines Bußgeldes (2x 1 Monat Fahrverbot) und 3 Verwarngelder.

Die Spitzengeschwindigkeiten im Bereich der 70er-Zone beliefen sich auf 121 und 115 km/h. Für den 29-jährigen Brakeler und den 47-jährigen Höxteraner bedeutet dies jeweils ein einmonatiges Fahrverbot, 2 Punkte und ein Bußgeld von 320 Euro.

Zur Unterstützung war der Kreisradarwagen mit im Einsatz. Er befand sich ebenfalls an der B 64 und führte zwischen 10.30 und 17.00 Uhr im Bereich Stellberg Messungen durch. Insgesamt wurden hier 311 Geschwindigkeitsverstöße festgehalten. Hiervon waren 39 Ordnungswidrigkeiten im Bereich eines Bußgeldes. Trauriger Tagessieger bei dieser Messung war ein Fahrzeugführer mit 143 km/h bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Auch ihn erwartet ein Bußgeld von 480 Euro, 1 Monat Fahrverbot und 2 Punkte. (ots/r)

Die Überwachung von Geschwindigkeitsübertretungen trägt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit bei. Zur Info zeigen wir die Bußgeldtabelle:

Bußgeldtabelle:

  • Innerorts:

    • Bis 10 km/h zu schnell: 30 Euro
    • 11 bis 15 km/h zu schnell: 50 Euro
    • 16 bis 20 km/h zu schnell: 70 Euro
    • 21 bis 25 km/h zu schnell: 115 Euro (1 Punkt)
    • 26 bis 30 km/h zu schnell: 180 Euro (1 Punkt)
    • 31 bis 40 km/h zu schnell: 260 Euro (2 Punkte, 1 Monat Fahrverbot)
    • 41 bis 50 km/h zu schnell: 400 Euro (2 Punkte, 1 Monat Fahrverbot)
    • 51 bis 60 km/h zu schnell: 560 Euro (2 Punkte, 2 Monat Fahrverbot)
    • 61 bis 70 km/h zu schnell: 700 Euro (2 Punkte, 3 Monat Fahrverbot)
    • Über 70 km/h zu schnell:  800 Euro (2 Punkte, 3 Monate Fahrverbot)
  • Außerorts:

    • Bis 10 km/h zu schnell: 20 Euro
    • 11 bis 15 km/h zu schnell: 40 Euro
    • 16 bis 20 km/h zu schnell: 60 Euro
    • 21 bis 25 km/h zu schnell: 100 Euro (1 Punkt)
    • 26 bis 30 km/h zu schnell: 150 Euro (1 Punkt)
    • 31 bis 40 km/h zu schnell: 200 Euro (1 Punkte, 1 Monat Fahrverbot)
    • 41 bis 50 km/h zu schnell: 320 Euro (2 Punkte, 1 Monat Fahrverbot)
    • 51 bis 60 km/h zu schnell: 480 Euro (2 Punkte, 1 Monat Fahrverbot)
    • 61 bis 70 km/h zu schnell: 600 Euro (2 Punkte, 2 Monat Fahrverbot)
    • Über 70 km/h zu schnell: 700 Euro (2 Punkte, 3 Monate Fahrverbot)

      (Angaben sind ohne Gewähr)

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