Michael Fränkel

Michael Fränkel

KASSEL. Auf der Autobahn 7 ist es zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Sattelzug gekommen. Der Vorfall ereignete sich am Dienstag, 22. Juli, gegen 18.30 Uhr zwischen der Anschlussstelle Guxhagen und dem Dreieck Kassel-Süd in Fahrtrichtung Hannover.

Nach Angaben von Polizei und Feuerwehr war ein VW Sharan ungebremst auf das Heck eines vorausfahrenden Sattelaufliegers aus Usbekistan aufgeprallt. Durch die massive Wucht des Aufpralls wurde der Pkw unter das Heck des Aufliegers geschoben. Die beiden Insassen, ein 61-jähriger Mann aus Schleswig-Holstein und eine gleichaltrige Frau aus Nordrhein-Westfalen, wurden dabei schwer verletzt in ihrem Fahrzeug eingeklemmt.

Die Leitstelle Kassel alarmierte daraufhin den Rüstzug der Feuer- und Rettungswache 1 sowie mehrere Rettungswagen, zwei Notärzte und später auch zwei Rettungshubschrauber. Da der Pkw tief unter dem Sattelauflieger verkeilt war, musste zunächst der Lkw mit einem Feuerwehrkran angehoben und anschließend der Pkw mithilfe der maschinellen Zugeinrichtung des Rüstwagens herausgezogen werden. Erst danach war eine technische Rettung der beiden Insassen mit hydraulischem Gerät möglich.

Beide Personen konnten aus dem Fahrzeug befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Sie wurden mit schweren Verletzungen in das Klinikum Kassel geflogen. Ein Ableben des Fahrers kann derzeit nicht ausgeschlossen werden.

Zur Klärung des genauen Unfallhergangs wurde ein Gutachter hinzugezogen. Die Autobahn war während der gesamten Einsatz- und Bergungsdauer in Fahrtrichtung Norden voll gesperrt. Die Ermittlungen zum Unfallhergang wurden durch die Polizeiautobahnstation Baunatal übernommen.

Dienstag, 22 Juli 2025 23:08

Stubenkater Blacky wird vermisst

FRANKENBERG. In der Steingasse wird ein junger Stubenkater vermisst, der sich vermutlich nicht allein orientieren kann. Der Vorfall ereignete sich am Sonntag, 19. Juli.

Blacky ist ein Jahr alt, schwarz mit weißen Pfoten und einem weißen Lätzchen. Der Kater ist nicht gechipt und kennt sich draußen nicht aus, da er bislang ausschließlich in der Wohnung gehalten wurde. Die Familie sucht verzweifelt nach dem Tier und bittet um Unterstützung.

Wer Hinweise zum Aufenthaltsort von Blacky geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0173/3804055 zu melden.

BRAKEL. Ein Auto rutscht auf einer mit Rollsplitt versehenen Strecke in den Graben und prallt gegen einen Baum, die Fahrerin wird schwer verletzt.

Doch so eindeutig, wie der Hergang bei dem Unfall am Mittwoch, 9. Juli, auf der K 18 bei Brakel zunächst schien, ist er offenbar nicht. Es gibt Erkenntnisse, dass anscheinend noch ein weiteres Fahrzeug eine Rolle spielte. Das Verkehrskommissariat der Polizei in Höxter ermittelt nun wegen Unfallflucht und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Es werden Zeugen gesucht.

Die 36-jährige Fahrerin, die gegen 8.10 Uhr auf der K 18 zwischen Bad Driburg und Brakel mit ihrem weißen Nissan Juke in Richtung Brakel unterwegs war, musste nach dem Unfall mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden (Wir berichteten am 09. Juli).

Inzwischen gibt es Anhaltspunkte dafür, dass ein schwarzer Geländewagen, dessen Marke und Kennzeichen bisher nicht bekannt sind, den Nissan zuvor bedrängt haben könnte. In dem kurvigen Streckenabschnitt der „Emder Höhe“ sei er der Nissan-Fahrerin zunächst mehrfach dicht aufgefahren, später habe er an einer unübersichtlichen Stelle zum Überholen angesetzt, sodass die 36-Jährige ausweichen musste, um einen Zusammenstoß zu vermeiden.

In dem Streckenabschnitt hatten zuvor Reparaturmaßnahmen stattgefunden, sodass der Bereich mit Rollsplitt versehen und die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 40 km/h reduziert war.

Die Polizei hofft nun auf Zeugen, denen ein solcher schwarzer Geländewagen ebenfalls aufgefallen ist oder die mit anderen Hinweisen zur Aufklärung des Unfallhergangs beitragen können. Sie sollten sich mit dem Verkehrskommissariat in Höxter unter der Telefonnummer 05271/9620 in Verbindung setzen. (ots/r)

WILLEBADESSE. Der Verkehrsdienst der Polizei hat auf der Ostwestfalenstraße bei Peckelsheim eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt.
Am Freitag, 18. Juli, zwischen 15 und 16 Uhr wurde die Messstelle im Bereich Alfredshöhe eingerichtet.

Die höchste Überschreitung verzeichneten die Beamten bei einem 22-jährigen Mann aus Kassel. Er war im Berufsverkehr mit einem ausgeliehenen BMW M3 unterwegs, der mit 431 PS motorisiert ist. Bei erlaubten 100 km/h wurde das Fahrzeug mit 178 km/h gemessen.

Nach Abzug der Messtoleranz drohen dem Fahrer ein Bußgeld von mindestens 700 Euro, ein dreimonatiges Fahrverbot sowie zwei Punkte in Flensburg. (ots/r)

BATTENBERG. Die Landesstraße L 3382 zwischen Dodenau und dem Abzweig der L 3478 wird umfassend saniert.
Beginn der Arbeiten ist am Montag, 28. Juli. Hessen Mobil unterteilt die Maßnahme in drei Bauabschnitte. Im ersten Abschnitt zwischen Dodenau und dem Abzweig nach Füllnhausen wird der komplette Fahrbahnoberbau einschließlich der Bankette abgetragen. Anschließend erfolgt der schichtweise Aufbau der Asphalttragschichten mit einer Gesamtstärke von 18 cm. Zudem werden beidseitig Bankette sowie Rohrdurchlässe, Drainageleitungen und Kontrollschächte erneuert oder neu angelegt.

Für die Arbeiten ist ab dem 28. Juli eine Vollsperrung notwendig. Die Umleitung führt von Dodenau über Reddinghausen, Holzhausen und Laisa nach Battenberg, von dort über die L 3478 zurück zur L 3382. Die Zufahrt nach Kröge und Füllnhausen ist währenddessen nur aus Richtung Battenberg möglich.

Im zweiten Bauabschnitt – zwischen Füllnhausen und Kröge – wiederholen sich die Arbeiten. Dann wird Füllnhausen über Dodenau und Kröge weiterhin über Battenberg erreichbar sein.

Im dritten Abschnitt, zwischen Kröge und dem Abzweig der L 3478, wird die Fahrbahn im sogenannten Vollausbau erneuert. Dabei wird nach dem Abtrag der Asphaltdecke auch die Frostschutzschicht komplett ausgetauscht. Abschließend folgen Asphaltarbeiten, Entwässerung, Bankettbau, der Einbau von Schutzplanken sowie Fahrbahnmarkierungen.

Während dieser Phase sind Kröge und Füllnhausen ausschließlich über Dodenau anfahrbar.

Die gesamte Maßnahme soll voraussichtlich bis November abgeschlossen sein.
Das Land Hessen investiert rund 1.600.000 Euro in die Erneuerung des Abschnitts.

Hessen Mobil bittet um Verständnis für die Einschränkungen während der Bauzeit.

KASSEL. Gleich zweimal sind Fahrraddiebe in Kassel bei ihren Taten gestört worden. Ob beide Fälle auf dasselbe Täterduo zurückgehen, ist bislang unklar. Die Polizei sucht nach Zeugen, die Hinweise auf die Diebe geben können.

Die erste Tat ereignete sich am Samstag, 19. Juli, in den frühen Morgenstunden im Akazienweg. Gegen 4.45 Uhr war der Fahrradbesitzer durch laute Geräusche auf die beiden Täter in seinem Garten aufmerksam geworden. Als der Bewohner sah, wie das Pärchen versuchte, gewaltsam das Schloss seines Fahrrads zu knacken, rief er aus dem Fenster. Die beiden ertappten Diebe ließen daraufhin vom Rad ab und flüchteten ohne Beute.

Bei den Tatverdächtigen soll es sich um einen etwa 25 Jahre alten Mann mit dunklen Haaren und Sturmhaube sowie eine gleichaltrige Frau mit dunklen, zum Zopf gebundenen Haaren gehandelt haben. Sie trug einen hellen Rock und ein helles Oberteil.

Exakt 24 Stunden später kam es zu einem weiteren Diebstahl in der Goethestraße nahe dem Huttenplatz. Auch in diesem Fall wurde der Besitzer – er schlief in einem Camper – gegen 4.45 Uhr durch verdächtige Geräusche geweckt. Der Mann sah den Dieb, der einen Fahrradhelm trug, gerade noch mit seinem Pedelec der Marke „Riese & Müller“ in Richtung Innenstadt davonfahren. Das hochwertige Rad war zuvor an einem Fahrradbügel angeschlossen gewesen. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem etwa 1,80 Meter großen Täter mit normaler Statur, heller Jacke und langer Hose blieb erfolglos.

Zeugen, die an einem der beiden Tatorte verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 0561/9100 zu melden. (ots/r)

FRANKENBERG. Auf der B 253 bei Frankenberg hat sich ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Der Vorfall passierte am Sonntag, 20. Juli, gegen 18.40 Uhr auf der Umgehungsstraße unterhalb der Geismarer Straße.

Wie die Polizei gegenüber 112-Magazin mitteilte, war eine 67-jährige Frau aus Paderborn mit einem grauen Suzuki-Kombi aus Allendorf kommend in Fahrtrichtung Frankenberg unterwegs, als sie infolge von Sekundenschlaf nach links von der Fahrbahn abkam. Der Wagen überschlug sich seitlich mehrfach und kam auf der Seite im Straßengraben zum Liegen. Die Fahrerin wurde schwer verletzt in das Krankenhaus nach Frankenberg eingeliefert. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 4250 Euro geschätzt.

Beim Eintreffen der Feuerwehr Frankenberg war die Frau bereits aus dem Fahrzeug befreit und wurde von Ersthelfern versorgt. Eine technische Rettung war nicht erforderlich. Die Feuerwehr sicherte unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Martin Trost die Einsatzstelle, klemmte die Batterie ab und reinigte die Fahrbahn.

Im Einsatz waren vier Fahrzeuge der Feuerwehr mit insgesamt 20 Einsatzkräften sowie ein Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und die Polizei.

Sonntag, 20 Juli 2025 22:48

Zwei Einsätze nach Gewitterfront

BAD WILDUNGEN. Unwettereinsätze im Stadtgebiet: Die Feuerwehr wurde parallel zu zwei wetterbedingten Einsätzen alarmiert.

Am Sonntagabend, 20. Juli, gegen 19.29 Uhr blockierte ein umgestürzter Baum im Grünen Weg eine Fahrbahn. Um 19.52 Uhr rückten Kräfte in den Schanzenweg aus, nachdem dort ein mutmaßlicher Blitzeinschlag gemeldet worden war.

Im ersten Fall wurde das Hindernis mithilfe einer Motorkettensäge zerkleinert und beseitigt. Beim zweiten Einsatz hatte ein Hauseigentümer beobachtet, dass nach einem Blitzschlag Rauch aus dem Dachgiebel aufgestiegen sei.

Vor Ort war jedoch kein Rauch erkennbar. Auch eine Kontrolle mit der Wärmebildkamera ergab keine Auffälligkeiten.

Koordiniert wurden beide Lagen über den Einsatzleitwagen im Feuerwehrhaus. Aufgrund der Wetterlage war dort eine Örtliche Technische Einsatzleitung (ÖTEL) eingerichtet. Insgesamt waren 31 Feuerwehrleute im Einsatz.

BAD WILDUNGEN. Auf einem Waldweg nahe des Parkplatzes „Haselnköppl“ zwischen Reinhardshausen und der Bundesstraße 253 ist es zu einem Brand im Unterholz gekommen.

Alarmiert wurde die Feuerwehr Bad Wildungen am 20. Juli um 9.28 Uhr zunächst mit dem Einsatzstichwort „F 1 – Schwelbrand im Unterholz“. Vor Ort stellte sich heraus, dass das Feuer weiter ins angrenzende Waldgebiet vorgedrungen war. Daraufhin wurde das Einsatzstichwort auf „F WALD 1“ erhöht. In der Folge wurden weitere Kräfte der Kernstadtwehr sowie die Feuerwehr Hundsdorf zur Einsatzstelle nachgefordert.

Etwa 450 Meter vom Parkplatz entfernt brannten rund 100 Quadratmeter Waldboden im Unterholz. Die Feuerwehr brachte den Brand zunächst mit einem C-Rohr, anschließend mit zwei D-Rohren unter Kontrolle und löschte ihn vollständig ab. Zudem wurde der Waldboden mit verschiedenen Handwerkzeugen mechanisch aufgelockert, um versteckte Glutnester aufzuspüren.

Die Arbeiten wurden mit zwei Wärmebildkameras überwacht – zusätzlich kam eine Drohne zur Lageerkundung aus der Luft zum Einsatz. Zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung standen zwei Tanklöschfahrzeuge (TLF 4000 und TLF 16/24) sowie ein Staffellöschfahrzeug bereit.

Unter der Einsatzleitung des stellvertretenden Stadtbrandinspektors Michael Ritte waren insgesamt 27 Einsatzkräfte mit sieben Fahrzeugen im Einsatz.

FRANKENBERG. Vier Experten hatten in das Kreiskrankenhaus Frankenberg zu einer Patientenveranstaltung mit dem Titel „Schmerzen: Ursachen erkennen – gezielt behandeln“ eingeladen. Der Vortragsraum war gut gefüllt, was angesichts der Tatsache, dass Schmerzen über 20 Prozent der Deutschen betreffen, kaum verwunderlich ist. Die Fachärzte präsentierten in kurzen, prägnanten Vorträgen ihr Spezialgebiet. Ursachen, Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten standen im Mittelpunkt.

Rückenschmerzen
Anas Kalhout, Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie, erläuterte anhand von Bildern und Modellen, warum Rückenschmerzen so häufig sind. Er betonte, dass bei Schmerzen, die länger als sechs Wochen andauern oder in andere Körperregionen ausstrahlen, ein Arztbesuch ratsam ist. Bei akuten Lähmungen oder Fieber ist sofortiges Handeln notwendig, um dauerhafte Nervenschäden zu vermeiden. Im Anschluss gab er interessante Einblicke in seine Arbeit im Operationssaal.

Neurologische Ursachen
Neurologe Dr. med. Wael Marouf, Sektionsleiter der Neurologie, legte bei seinen Informationen den Fokus auf Polyneuropathien, die sich durch Kribbeln, Taubheitsgefühle oder Schmerzen in Füßen und Händen bemerkbar machen. Herr Dr. Marouf erklärte, die möglichen Ursachen seien sehr vielfältig. Mitunter sei der Auslöser ein Vitamin-B12-Mangel, der leicht zu therapieren sei. Kann die Ursache der Schmerzen nicht abgestellt werden, gibt es spezielle, auf Nervenschmerzen zugeschnittene Schmerzmittel. Sitzt der Schmerzauslöser im Handgelenk, sollte an das Carpaltunnelsyndrom gedacht werden. Hier kann zunächst eine Bandage helfen, in einigen Fällen wird eine Operation notwendig.

Schmerzen bei Durchblutungsstörungen
Über Schmerzen, die durch die Schädigung oder Verengung von Blutgefäßen entstehen, referierte der Gefäßchirurg Jan Schumacher, leitender Oberarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie. Er erklärte, dass für die Gesundheit der Gefäße die Prävention der wichtigste Faktor ist. Er warnte mit dem Beispiel eines starken Rauchers, dem im Alter von gerade einmal 46 Jahren ein Bein amputiert werden musste. Als weitere Risikofaktoren nannte er schlecht eingestellten Diabetes mellitus oder Bluthochdruck sowie zu hohe LDL-Cholesterinwerte. Er schilderte, wie der Körper bei Engstellen Umgehungsbahnen aktiviert, und riet, auch bei Schmerzen aktiv zu bleiben.

Ganzheitlicher Ansatz bei chronischen Schmerzen
Dass viel Bewegung ein wichtiger Schlüssel bei der Schmerzbewältigung ist, betonte im Anschluss auch Dr. med. Markus Schier, Oberarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, der die moderne Therapie bei chronischen Schmerzen vorstellte. Dr. Schier ist Oberarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin und bietet eine multimodale Schmerztherapie an. Die Ursachen für chronische Schmerzen sind sehr vielfältig. Für jeden Patienten braucht es daher eine maßgeschneiderte Therapie, die aus vielen unterschiedlichen Optionen wie zum Beispiel Medikamenten, Physiotherapie, Bewegung, Elektrostimulation, Akupunktur, Naturheilkunde und psychotherapeutischer Begleitung zusammengestellt wird. Herr Dr. Schier verglich das Vorgehen mit der Planung eines Menüs und betonte, wie wichtig die Bereitschaft des Patienten zur Mitgestaltung sei, um Erfolge zu verbuchen und die Lebensqualität zu verbessern.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Kreiskrankenhaus
Durch alle Vorträge zog sich wie ein roter Faden die interdisziplinäre Herangehensweise bei Schmerzpatienten. So ziehen sich die Kollegen im Kreiskrankenhaus immer wieder gegenseitig zu Rate, wenn es um die Diagnostik und Behandlung ihrer Patienten geht. Ambulante und stationäre Behandlung greifen dabei ineinander, denn einige Ärzte bieten auch ambulante Sprechstunden im MVZ Frankenberg an. Dieser enge interdisziplinäre Austausch unter den Kollegen im Kreiskrankenhaus und MVZ, in den auch weitere Experten, wie zum Beispiel das Team der Physiotherapie eingebunden werden, ist für die Patienten ein wertvoller Bonus. Hinzu kommen kurze Wege, unbürokratische Absprache der Behandler untereinander und schnelle Terminfindung für notwendige Untersuchungen oder Operationen, die im Kreiskrankenhaus stattfinden können. Die vier Referenten stellten klar, dass im Kreiskrankenhaus und MVZ alles dafür getan wird, dass den Patienten umfassend an einem Ort geholfen wird.

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