BURGWALD. In der Nacht von Freitag auf Samstag brachen unbekannte Täter in eine Bankfiliale in der Marburger Straße in Burgwald-Ernsthausen ein.
Der Alarm der Bankfiliale hatte gegen 1.50 Uhr ausgelöst. Als die Streifen der Polizeistation Frankenberg nur wenige Minuten später am Tatort eintrafen, waren die unbekannten Täter bereits geflüchtet. Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen führten bislang nicht zum Erfolg.
Am Tatort stellten die Ermittler fest, dass die Täter gewaltsam eine Tür geöffnet hatten und so in das Bankgebäude eindringen konnten. Im Gebäude selbst hatten die Täter eine weiter Tür beschädigt. Die Täter flüchteten anschließend ohne Beute. Den von ihnen angerichteten Sachschaden schätzten die Polizisten auf etwa 5000 Euro.
Zeugen, die in der Nacht von Freitag auf Samstag in Ernsthausen verdächtige Personen oder Fahrzeuge wahrgenommen haben oder sonstige Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05631/9710 bei der Kriminalpolizei Korbach zu melden.
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BRILON. Am Mittwoch (10. November) meldete sich ein Mann bei der Polizei und gab an, dass zwei seiner drei Kühe auf einer Weide in der Straße "Fünf Brücken" verendet seien.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand geht die Polizei davon aus, dass die Kühe von unbekannten Tätern vergiftet wurden. Erste Untersuchungen ergaben, dass die Tiere die Baumart Eibe gegessen haben, welche giftig für Kühe ist. Die Tatzeit liegt am 8. November gegen 7 Uhr. Möglicherweise begangen die gleichen Täter an einer Weide in der Xaveriusstraße in der Nacht vom 29. auf den 30. Oktober eine Sachbeschädigung. Dort wurde ein Stacheldrahtzaun durchtrennt, sodass mehrere Kühe die Weide verließen. Alle Tiere konnten unbeschadet wieder eingefangen werden. Hinweise zu beiden Sachverhalten nimmt die Polizei in Brilon unter der Rufnummer 02961 /90200 entgegen.
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VOLKMARSEN. Am vergangenen Samstag (13. November) fand ein Übungssamstag der Jugendfeuerwehren aus dem Volkmarser Stadtgebiet statt. Nachdem die Kinder und Jugendlichen am frühen Samstagmorgen einen Corona-Antigen-Schnelltest durchgeführt hatten, wurde der Feuerwehrstützpunkt bezogen, die Fahrzeugbesatzungen eingeteilt und das weitere Vorgehen besprochen.
Gespannt warteten die Nachwuchsbrandschützer auf den ersten Übungseinsatz, der auch nicht lange auf sich warten ließ. Gegen 9.30 Uhr erklang der Alarmgong im Feuerwehrhaus. Im Stadtteil Külte wurde eine unklare Rauchentwicklung aus einer Scheune gemeldet. Bereits auf der Anfahrt wurde mitgeteilt, dass sich vermutlich noch zwei Arbeiter im Objekt befinden. Kurz nachdem die Fahrzeuge an der Einsatzstelle eingetroffen waren, wurde direkt mit der Menschenrettung begonnen. Zeitgleich wurde die Wasserversorgung aus offenem Gewässer sichergestellt und ein umfangreicher Löschangriff aufgebaut. Bereits bei der ersten Übung konnte der sehr guten Ausbildungsstand der Jugendfeuerwehren unter Beweis gestellt werden.
Kurz vor Mittag ertönte erneut der Alarm - Waldbrand auf dem Gertenberg in Herbsen. Hierbei handelte es sich um einen Fehleinsatz. Jugendliche zündelten mit Feuerwerkskörpern, ein weiteres Eingreifen war nicht erforderlich. Am Nachmittag mussten vier weitere Szenarien abgearbeitet werden. So galt es eine verletzte Person auf dem Getreidespeicher des Kornhauses zu retten, einen Mülltonnenbrand zu löschen und einen umgestürzten Baum von einem Gehweg zu beseitigen.
Die letzte Übung fand an der Nordhessenhalle statt. Hier hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst, aber auch hier konnte nach umfangreicher Erkundung kein Auslösegrund festgestellt werden. Im Anschluss wurden die Fahrzeuge und Gerätschaften gereinigt und wieder einsatzbereit gemacht. Die 60 Nachwuchsbrandschützer hatten sehr viel Spaß und konnten das Erlernte praktisch an den Tag legen. Besonders erfreulich ist, dass die Kameradschaft bereits bei den jüngeren großgeschrieben wird. Die Zusammenarbeit Hand-in-Hand hat wie gewohnt einwandfrei funktioniert.
Ein großes Dankeschön gilt den Jugendwarten und ihren Betreuern für die Durchführung dieses actionreichen Übungssamstags.
KORBACH. Zahlreiche Einsätze haben die Ehrenamtlichen in der vergangene Woche absolviert - Stadtbrandinspektor Carsten Vahland bedankt sich für das geleistete Engagement bei allen Helfern.
Angefangen hatte der Einsatzmarathon am Dienstag, 9. November, um 13 Uhr. Die Freiwilligen der Kernstadtwehr wurden in die Königsberger Straße beordert, um den Rettungsdienst bei einer Türöffnung zu unterstützen. Nach 45 Minuten konnten die Ehrenamtlichen den Einsatz beenden.
Kurzschluss löst Alarm bei Weidemann aus
Um 1.35 Uhr alarmierte die Leitstelle Waldeck-Frankenberg die Kameraden des Löschzuges der Feuerwehr Korbach am Freitag mit dem Alarmstichwort F-BMA, zu einer Produktionsfirma für Radlader und landwirtschaftliche Fahrzeuge in das Korbacher Industriegebiet. Trotz der schon fortgeschritten, späten Nachtstunde, setzten sich kurze Zeit später bereits die ersten Kräfte mit dem Staffellöschfahrzeug StLF 20/25 und dem Einsatzleitwagen in Richtung der "Industriestraße" in Bewegung. Am Einsatzobjekt angekommen, stellte sich nach der ersten Erkundung heraus, dass die Brandmeldeanlage im Bereich des Lagerraumes für Farben und Lacke ausgelöst hatte. Der Grund hierfür war zunächst nicht erkennbar. Nach einer direkten Begehung der angegebenen Meldelinie durch den Angriffstrupp mittels Laufkarte, sowie einer Befragung des anwesenden Sicherheitsdienstes der Firma, stellte sich dann heraus, dass der Alarm durch einen Rauchwarnmelder hervorgerufen wurde, welcher durch einen Wasserverlust der unmittelbar im Geschoss darüber installierten Heizung "geflutet" wurde, und durch einen nun folgenden, elektrischen Kurzschluss den Alarm auslöste. Nach dem Rückstellversuch der Gesamtanlage, stellte sich dann noch ein weiterer Fehler an einem Handdruckmelder in einem anderen Werksbereich ein. Nach der Kontrolle dieses zweiten Melders, konnte durch die Einsatzkräfte die Brandmeldeanlage wieder zurückgestellt werden, und in der Folge die Einsatzstelle wieder an den Betreiber übergeben werden, der daraufhin unmittelbar den Kundendienst der BMA-Wartungsfirma informierte. Nach ca. einer Stunde stellten die ausgerückten Einsatzkräfte im Stützpunkt dann die Einsatzbereitschaft von Fahrzeugen und Einsatzmitteln wieder her.
Vermisstensuche
Zur Unterstützung der Polizei bei der Suche nach einer vermissten Person, wurde die Feuerwehr Korbach, sowie die Ortsteile Lengefeld und Rhena am Freitag herangezogen. Ein 91-jähriger Mann wurde seit Freitagnachmittag vermisst. Die Suche im Bereich des Waldecker Berges und dem nahegelegenen Stadtgebiet blieb leider an dem Abend erfolglos. Über drei Stunden waren die Kräfte im Einsatz. Da die Personensuche am Abend erfolglos abgebrochen werden musste, begaben sich die Kameraden am Samstagmorgen erneut auf die Suche nach dem vermissten Mann. Unterstützt wurden die Einsatzkräfte durch die Feuerwehr Winterberg mit ihrer Drohne, die eigene Drohne hatte bei der Suchaktion am Vorabend einen Defekt erlitten. Am Nachmittag wurde die vermisste Person von einem Hund zwischen Lelbach und Korbach entdeckt. (hier gehts zum Bericht, bitte klicken)
Mülltonne brennt an Landesschule
Ein Papiercontainer bei der Alten Landesschule war am 13. November um 21.40 Uhr in Brand geraten. Kurz nach der Alarmierung wurde der Container durch einen Kameraden, der in der Nähe wohnt und gerade zum Stützpunkt fahren wollte, mittels Feuerlöscher abgelöscht. Die Besatzung des Staffellöschfahrzeuges brauchte lediglich noch Nachlöscharbeiten durchführen und eine abschließende Kontrolle mittels Wärmebildkamera durchführen. Die Brandursache wird von der Polizei untersucht.
Katze tot, hoher Sachschaden, Personen gerettet
Einen Tag später, am 14. November, um 13.40 Uhr rückte Casten Vahland mit der Kernstadtwehr und den Freiwilligen Feuerwehren aus Lelbach und Rhena nach Lebach B aus, um einen gemeldeten Kaminbrand im Keller zu begutachten. Was ursprünglich als Kaminbrand gemeldet war, entpuppte sich schnell zu einem Kellerbrand. Die starke Rauchentwicklung war bereits auf der Anfahrt deutlich sichtbar. Unter Atemschutz drangen mehrere Trupps ins Gebäude ein und konnten so den Brand schnell unter Kontrolle bringen, sodass sich das Feuer lediglich auf einen Kellerraum beschränkte. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde das verbrannte Mobiliar nach draußen gebracht und dort schlussendlich abgelöscht. Richtig reagiert hatten die beiden Bewohner der Immobilie - nachdem sie die starke Rauchentwicklung bemerkt hatten, wählte eine Person die Notrufnummer 112. Nach Angaben des Korbacher Stadtbrandinspektors wären eigene Löschversuche zwecklos gewesen, der Kellerraum stand bei Eintreffen der Feuerwehr bereits in Vollbrand. Für eine Katze, die sich im Haus befand, kam jede Hilfe zu spät. Insgesamt waren 56 Ehrenamtliche im Einsatz. Zur Brandentstehung liegen noch keine Informationen vor.
Drehleiter im Einsatz
Mit dem Alarmstichwort "H1 - Menschenrettung über DLA(K)" wurden die Einsatzkräfte am Sonntag gegen 20.50 Uhr in die Flechtdorfer Straße gerufen. Durch den bereits vor Ort anwesenden Rettungsdienst wurden die "technischen und personellen Möglichkeiten" der Feuerwehr über die Leitstelle nachgefordert. Nach der Erkundung der räumlichen Gegebenheiten und der Entfernung, sowie dem Aufstellungsort der Drehleiter zum Objekt, wurde eine Aufstellfläche festgelegt. Die Patientin konnte wenig später auf die Krankentragenhalterung der DLA(K) verbracht werden, um diese dann anschließend sicher und zeitnah an den vor dem Haus wartenden RTW mit seiner Besatzung zu übergeben werden. Nach gut einer halben Stunde wurde dann die Einsatzbereitschaft von Mannschaft und Gerät im heimischen Stützpunkt wieder hergestellt.
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DIEMELSEE. Wegen umfangreicher Instandsetzungsmaßnahmen ist die Waage der Abfallentsorgungsanlage in Flechtdorf von Donnerstag, 18. November, bis einschließlich Donnerstag, 25. November 2021, geschlossen.
Kunden werden gebeten, geplante Anlieferungen zu verschieben. Alle nicht wiegepflichtigen Anlieferungen wie Metalle, Papier, Elektroschrott sowie Kleinmengen an Bioabfällen und an Baum- und Astschnitt können wie gewohnt abgefertigt werden. Jedoch kann es durch die Bauarbeiten auch hier zu kurzfristigen Verzögerungen bei der Annahme kommen.
Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Landkreises bittet um Verständnis und bemüht sich, die Beeinträchtigungen für die Kunden so gering wie möglich zu halten. Aktuelle Hinweise finden sich auf der Homepage des Eigenbetriebs unter www.abfallw-wa-fkb.de. Weitere Fragen beantwortet die Abfallberatung unter Tel. 06451/ 743746.
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FRANKENBERG. Ob sich ein Ganove mit gutem Schuhwerk ausrüsten wollte, oder andere Straftaten ausführen wollte, steht in den Sternen. Fest steht, dass ein unbekannter Täter in Schreufa, im Industriegebiet, eine Scheibe eingeschlagen hat.
Nach derzeitigem Kenntnisstand betrat der Täter das Gelände eines Outlet-Centers in der Otto-Stoelcker-Straße in Schreufa. Von dort näherte er sich dem Gebäude, um auf der Rückseite ins Lager zu gelangen. Zunächst wurde die Scheibe zum Lagerraum eingeschlagen und ein Fenster geöffnet. Allerdings, so wird vermutet, muss der Täter bei seiner Ausführung ins Gebäude zu gelangen, gestört worden sein. Ohne Beute zog der Ganove ab und hinterließ Sachschaden.
Gemeldet wurde der Einbruch von einem Fahrer gegen 5 Uhr am heutigen Montagmorgen. Laut Angaben des Firmeneigentümers war die Scheibe am Samstag um 16 Uhr noch unbeschädigt. Also muss sich die Tat in der Zeit vom 13. November bis zum 15. November 2021 ereignet haben. Zwei Streifenwagen waren ab 5.05 Uhr im Einsatz, um die Lage zu beurteilen. Vom Täter fehlte aber jede Spur.
Hinweise nimmt die Polizei in Frankenberg unter der Rufnummer 06451/72030 entgegen.
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HAINA. Ein tragisches Ende nahm am Sonntag die seit dem 1. November 2021 durchgeführten Such- und Fahndungsmaßnahmen nach dem 65-jährigen Herbert R., der aus einem Wohnpflegeheim in Haina (Kloster) abgängig war.
Fieberhaft hatten sowohl Polizei als auch Rettungsdienste nach dem 65-Jährigen gesucht. Dabei waren neben Suchhunden auch ein Mantrailer sowie ein Polizeihubschrauber zum Einsatz gekommen. Leider ohne Erfolg. Ein Jäger fand am Sonntag, gegen 15.15 Uhr in einer Feldgemarkung zwischen den Ortslagen Haina (Kloster) und Gemünden-Herbelhausen den leblosen Körper einer männlichen Person, die er aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit im medizinischen Bereich selbst als den vermissten Herbert R. identifizieren konnte.
Der herbeigerufene Arzt konnte nur noch den Tod des 65-Jährigen feststellen. Weitere Ermittlungen zur Todesursache werden durch die Kriminalpolizei in Korbach geführt. Nach derzeitigem Kenntnisstand liegen keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden vor. Das Polizeipräsidium Nordhessen bedankt sich bei allen, die bei der Suche nach Herbert R. geholfen haben.
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VÖHL. Mit seinem blauen VW Golf hat am Freitagnachmittag ein 88 Jahr alter Mann aus Vöhl einen Feuerwehreinsatz ausgelöst.
Wie Zeugen dem 112-Magazin berichteten, hatte der 88-Jährige seinen blauen Golf IV auf dem Edeka-Parkplatz abgestellt, um Einkäufe zu erledigen. Nach seiner Rückkehr zum PKW gegen 15.40 Uhr, setzte die der Rentner in den Golf und überfuhr eine Steinbegrenzung. Dabei riss die Ölwanne auf, sodass sich eine Ölspur vom Parkplatz "Zum Steinberg" bis in die Ortslage hinzog.
Wehrführer Sebastian Bönisch ließ die Ölspur umgehend mit Bindemittel abstreuen und das kontaminierte Streugut fachgerecht der Entsorgung zuführen. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf etwa 400 Euro.
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WARBURG. Der Fahrer eines blauen BMW wurde der Polizei durch Zeugen gemeldet, da er mit unsicherer Fahrweise im Stadtgebiet Warburg aufgefallen war. Das Fahrzeug konnte am 13. und 14. November angehalten werden.
Beim ersten Halt am Freitag um 23.20 Uhr, zeigte der 32-jährige Fahrer eindeutige Anzeichen von Alkoholkonsum. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt. Ein Strafverfahren wurde ebenfalls eingeleitet. Im weiteren Verlauf der Nacht wurde der blaue BMW am frühen Samstagmorgen gegen 2.55 Uhr im Bereich Daseburg nochmals fahrender Weise angetroffen. Wieder saß der 32- jährige Warburger am Steuer. Diesmal zeigte der Alkoholtest einen noch höheren Wert als am späten Freitagabend. Dem Fahrer wurde erneut eine Blutprobe entnommen und ihm droht ein weiteres Strafverfahren. (ots/r)
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KORBACH. Dass der Hund nicht nur sprichwörtlich als "Freund des Menschen" bezeichnet wird, hat sich am heutigen Samstag im nordhessischen Korbach einmal mehr bewahrheitet. Nachdem die Suchmaßnahmen nach dem 91-jährigen Joachim P., an der sowohl Beamte der Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg als auch eine Vielzahl an Feuerwehr- und Rettungskräften teilgenommen hatten, in der Nacht zunächst erfolglos abgebrochen werden mussten, folgte am heutigen Morgen eine Fortsetzung mit nochmals verstärkten Kräften.
Als auch diese Maßnahmen zunächst nicht den erhofften Erfolg gebracht hatten, folgte plötzlich dennoch die erlösende Nachricht. Joachim P. wurde gefunden, unter tatkräftiger Mithilfe eines Vierbeiners. Was war passiert? Ein Spaziergänger war mit seinem Hund im Bereich einer Feldgemarkung zwischen der Ortslage Korbach und dem Korbacher Ortsteil Lelbach unterwegs gewesen, als das Tier sich gegen 15.30 Uhr unvermittelt von seinem Besitzer losriss, in Richtung eines Wäldchens lief und dort den Grund für sein eigentlich ungebührliches Verhalten anzeigte. Es war Joachim P. der entkräftet und unterkühlt abseits des Weges im Laub lag.
Umgehend verständigte der Spaziergänger den Rettungsdienst, welcher Herrn P. mit einem Rettungswagen in ein umliegendes Krankenhaus brachte. Nach derzeitigem Erkenntnisstand geht es Herrn P. den Umständen entsprechend gut. Das Polizeipräsidium Nordhessen bedankt sich recht herzlich bei allen, die bei der Suche nach Joachim P. mitgewirkt haben.
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