Christopher Rohde

Christopher Rohde

WILLINGEN. In der Ortsdurchfahrt Usseln ereignete sich am Freitag gegen 8.35 Uhr auf der Korbacher Straße in Höhe der dortigen Apotheke ein Verkehrsunfall. Eine 52-jährige Frau aus Usseln kam aus der Apotheke zurück, stieg in ihren silbergrauen Volkswagen und wollte vom Fahrbahnrand in Richtung Willingen losfahren, übersah dabei aber eine von hinten aus Richtung Korbach sich nähernde 62-jährige Frau, ebenfalls aus Usseln, die mit ihrem Skoda Octavia Kombi unterwegs war. 

Da die Fahrerin des Skoda nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte, erwischte sie den Golf direkt in der Fahrertür mit ihrem Fahrzeug vorne rechts. Geschätzte Sachschäden: VW Golf 3000 Euro, Skoda 2500 Euro. Verletzt wurde niemand, der Golf musste abgeschleppt werden. Beide Fahrzeuge wurden bei der Firma Klingelhöfer abgestellt, um repariert zu werden. 

Warum der Golf von einem Unternehmen aus Medebach abgeschleppt und zur 200 Meter entfernten Reparaturwerkstatt in Usseln gebracht wurde, bleibt wahrscheinlich das Geheimnis des Versicherers. 

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Freitag, 24 September 2021 15:16

Renault angefahren und verduftet

KORBACH. Blaue Fremdfarbe an einem grauen Renault könnte dazu führen, dass eine Verkehrsunfallflucht am Krankenhaus aufgeklärt wird - letztlich fehlen noch Zeugen der Straftat, die sich am heutigen Freitag auf einem Parkplatz abgespielt hat.

Nach Informationen aus Polizeikreisen wurde ein grauer Renault um 8 Uhr von einer Angestellten in der Dr. Hartwig Straße in Höhe der Hausnummer 13 a ordentlich abgeparkt. Bei ihrer Rückkehr um 11 Uhr stellte die Frau an der linken Seite ihres Pkws einen Streifschaden fest. Die hinzugerufene Polizeistreife sicherte die Unfallspuren und stellte blaue Fremdfarbe am grauen Megane fest. Auf rund 1000 Euro wird der angerichtete Schaden geschätzt.

Um den Fall abschließen zu können, bittet die Polizei um Zeugenaussagen unter der Rufnummer 05631/9710. Ferner rät die Polizei dem Verursacher, sich umgehend bei der Polizei zu melden, um Weiterungen zu vermeiden.  

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HELSEN/KOHLGRUND. Zu einem Verkehrsunfall wurden am Donnerstagnachmittag eine Streife der Bad Arolser Polizeistation und eine Rettungswagenbesatzung alarmiert.

Ein 20-Jähriger aus Diemelstadt befuhr mit seinem silberfarbenen VW Golf gegen 17.05 Uhr die Landesstraße 3198 von Kohlgrund in Richtung Helsen. In einer steilen Linkskurve geriet der Fahrer aus bislang ungeklärter Ursache mit seinem Golf auf die rechte Bankette - durch das Gegenlenken geriet das Fahrzeug anschließend zunächst auf den linken Grünstreifen, rutschte dann über die Fahrbahn und krachte in den Graben rechts der Straße. Der VW drehte sich auf das Dach und schleuderte zurück auf die Fahrbahn. 

Eine sofort alarmierte Rettungswagenbesatzung brachte den leicht verletzten Fahrer nach der Erstversorgung vor Ort für weitere Untersuchungen in ein Krankenhaus. Um den Verkehr wenigstens einseitig zu ermöglichen, drehten die alarmierten Beamten der Polizeistation Bad Arolsen das Fahrzeug händisch auf die rechte Fahrbahnhälfte. 

Der völlig zerstörte Golf musste abgeschleppt werden, es entstand wirtschaftlicher Totalschaden.

Link: Unfallstandort Landesstraße 3198 am 23. September 2021

Freitag, 24 September 2021 12:19

Taxifahrt nicht bezahlt - Paar gibt Fersengeld

KORBACH. Ohne Bezahlung endete eine Taxifahrt von Willingen nach Korbach in der Nacht zu Freitag. Ein Pärchen flüchtete aus dem Taxi, ohne den Fahrpreis zu bezahlen. Jetzt bittet die Polizei um Hinweise.

Die geprellte Taxifahrerin erstattete gegen 2.30 Uhr Anzeige bei der Polizei in Korbach. Gegen 1.50 Uhr waren eine Mann und eine Frau vor einer Gaststätte in der Briloner Straße in Willingen das Taxi gestiegen. Nach einem kurzen Gespräch über die anfallenden Kosten der Taxifahrt gaben die beiden als Fahrtziel Korbach an. Wie besprochen fuhr die Taxifahrerin das Paar zum gewünschten Zielort und hielt vor einer bereits geschlossenen Gaststätte in der Prof.-Kümmel-Straße an.

Ohne weitere Diskussion sprangen die Unbekannten aus dem Taxi und flüchteten in Richtung Fußgängerzone  -  den Fahrpreis von rund 50 Euro zahlte das Pärchen nicht. Nachdem die Taxifahrerin zunächst selbst erfolglos nach den "Fahrgästen" gesucht hatte, erstattete sie Anzeige bei der Polizei. Auch die anschließenden Fahndungsmaßnahmen der Polizei Korbach führten nicht zur Festnahme der Täter, von denen folgende Personenbeschreibungen vorliegen:

Mann: Etwa 20-25 Jahre alt, etwa 175 cm groß, schlanke Gestalt, kurze braune Haare, Dreitagebart.

Frau: Etwa. 20-25 Jahre alt, etwa 170 groß, blonde, schulterlang Haare.

Beide sprachen Deutsch, ohne erkennbaren Akzent. Zeugen, die der Polizeistation Korbach Hinweise auf den Täter geben können, melden sich bitte unter der Telefonnummer 05631/9710.

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BAD AROLSEN. Hessen Mobil repariert am 28. und 29. September Teile der Fahrbahn der Landesstraße L 3078 in der Marsberger Straße in Bad Arolsen.

Für die Bauarbeiten muss in diesem Zeitraum die Verbindungsrampe zur B 252 voll gesperrt werden. Das Luisenthal ist dann nur von der B 252 aus erreichbar. Die Fahrbahn der Marsberger Straße wird an beiden Tagen auf einer Länge von rund 300 Meter halbseitig gesperrt. Hier regelt eine Baustellenampel den Verkehr. 

Hessen Mobil bittet alle Verkehrsteilnehmenden sowie die Anwohnerinnen und Anwohner um Verständnis für die erforderliche Baumaßnahme und den damit verbundenen Einschränkungen.

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HESSEN. Bei einem von der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main geführten Ermittlungskomplex haben 289 Ermittlerinnen und Ermittler der hessischen Polizei in den vergangenen drei Tagen hessenweit insgesamt 32 Objekte durchsucht.

Die Maßnahmen richteten sich gegen 35 Männer, gegen die der Verdacht der Besitzverschaffung und des Besitzes von Kinderpornografie besteht.  Die Durchsuchungen im Rahmen von Schwerpunktmaßnahmen der BAO FOKUS unter der Führung des Hessischen Landeskriminalamts (HLKA) erfolgten durch Einsatzkräfte aller sieben Regionalabschnitte in Frankfurt, Gießen, Groß-Gerau, Hanau, Marburg, Weilburg sowie in den Landkreisen Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Fulda, Gießen, Groß-Gerau, Kassel, Lahn-Dill-Kreis, Main-Kinzig-Kreis, Main-Taunus-Kreis, Offenbach, Schwalm-Eder-Kreis, Vogelsbergkreis, Waldeck-Frankenberg und Wetteraukreis.

Ermittlungen in Waldeck-Frankenberg

Im Rahmen der Durchsuchungen konnten zahlreiche Beweismittel, insbesondere Computer und Datenträger, sichergestellt werden, die im Zuge der weiteren Ermittlungen einer digital-forensischen Auswertung unterzogen werden.  Gegen die Beschuldigten im Alter von 17 bis 60 Jahren besteht der Verdacht, dass diese sich zwischen Oktober 2017 und September 2019 kinderpornografische Inhalte über zwei öffentliche Links eines Filehosting-Dienstes verschafft haben. Die über diese Links abrufbaren Inhalte zeigten zum größten Teil schwerste sexuelle Missbrauchshandlungen an Säuglingen und Kleinkindern. Den Maßnahmen waren Ermittlungen vorangegangen, die auf einem Hinweis des ausländischen Filehosting-Dienstes auf diese Links und die dort erfolgten Zugriffe beruhten. 

Für den Besitz und die Besitzverschaffung kinderpornografischer Inhalte sieht das Strafgesetzbuch seit dem 1. Juli dieses Jahres einen Strafrahmen von einem bis fünf Jahren Freiheitsstrafe vor. Bis zum 1. Juli dieses Jahres waren solche Taten mit bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe oder mit Geldstrafe bewehrt. 

Informationen zur ZIT

Die Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) wurde Anfang 2010 als Außenstelle der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main mit Sitz im mittelhessischen Gießen errichtet. Seit Juli 2019 hat die ZIT ihren Sitz in Frankfurt am Main.  Die ZIT ist erster Ansprechpartner des Bundeskriminalamtes für Internetstraftaten bei noch ungeklärter örtlicher Zuständigkeit in Deutschland oder bei Massenverfahren gegen eine Vielzahl von Tatverdächtigen bundesweit.  Als operative Zentralstelle bearbeitet die ZIT mit derzeit 14 Staatsanwältinnen und Staatsanwälten besonders aufwendige und umfangreiche Ermittlungsverfahren aus den Deliktsbereichen Cyber-Kriminalität (Hackerangriffe, Datendiebstahl, Computerbetrug etc.), Kinderpornografie und sexueller Missbrauch von Kindern mit Bezug      zum Internet, Darknet-Kriminalität (Handel mit Waffen, Drogen,  Fälschungsgütern etc.) sowie Hass-Kriminalität im Internet (Hate Speech).

Über die BAO FOKUS

Die besondere Aufbauorganisation (BAO) FOKUS nahm im Oktober 2020 ihre Arbeit auf. FOKUS steht hierbei für "Fallübergreifende Organisationsstruktur gegen Kinderpornografie und sexuellen Missbrauch von Kindern". Die BAO ist im hessischen Landeskriminalamt angesiedelt und hat in sämtlichen hessischen Polizeipräsidien Regionalabschnitte gebildet, um zentral koordiniert landesweit Ermittlungsverfahren zu führen. Mit insgesamt 156 Ermittlerinnen und Ermittlern verfolgt die hessische Polizei gezielt Sexualverbrechen an Kindern und Jugendlichen. (ots/r)

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Freitag, 24 September 2021 09:00

Blitzer in Lelbach

LELBACH. Derzeit wird am Ortseingang von Lelbach, aus Richtung Lengefeld kommend, eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Geblitzt wird in beiden Richtungen. Das Team von 112-magazin.de appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, die jeweils gültigen Tempolimits einzuhalten. Wir bitten unsere Leser, immer vorsichtig und aufmerksam zu fahren - unabhängig davon, ob ein Blitzer gemeldet wurde.

An der Messstelle gilt Tempo 50 km/h.

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KORBACH. In dieser Woche haben insgesamt sieben Feuerwehren der Hansestadt Korbach ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Bei zwei Alarmübungen in Nieder-Schleidern und in Lengefeld mussten anspruchsvolle Aufgaben erledigt werden - die Zusammenarbeit klappte reibungslos.

Ein Wohnhausbrand in Nieder-Schleidern stand am Montagabend auf der Agenda. Um kurz nach 19 Uhr wurden die Einsatzkräfte aus Nieder-Schleidern, Alleringhausen, Eppe und Hillershausen alarmiert. Unter Atemschutz mussten vermisste Personen aus dem verrauchten Gebäude gerettet werden, parallel wurde ein Löschangriff durchgeführt. Alle eingesetzten Kräfte arbeiteten gemeinsam und erfolgreich, sodass die Übungsziele in kurzer Zeit erreicht werden konnten.

Ein ähnliches Szenario war dann am Mittwochabend in Lengefeld vorbereitet. Hier wurde ein Brand in einem Mehrfamilienhaus angenommen. Auch hier waren mehrere Personen vom Rauch eingeschlossen, die unter Einsatz der Atemschutzgeräte gerettet werden mussten. Zusätzlich galt es hier, eine Menschenrettung über die Steckleiter vorzunehmen, da sich eine Person auf einem am Gebäude stehenden Baugerüst befand. Um die Anforderungen noch etwas zu erhöhen, wurde das Übungsszenario um einen schweren Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen erweitert. Um 19.30 Uhr wurden die Einsatzkräfte aus Lengefeld, Lelbach und Rhena alarmiert. Die bereits einsetzende Dämmerung erschwerte die Arbeiten, es musste zusätzlich für Beleuchtung an der Einsatzstelle gesorgt werden. Die Wehren aus Lengefeld und Lelbach arbeiteten bei der Brandbekämpfung Hand in Hand. Mehrere Atemschutztrupps waren im Innangriff im Einsatz. Auch hier wurden alle Aufgaben zügig gelöst. Die Feuerwehr Rhena verfügt über die Zusatzausrüstung für technische Hilfeleistung und übernahm den Verkehrsunfall.

Gemeinsam mit Rettungskräften des DRK, die mit einem RTW vor Ort waren, wurden die eingeklemmten Personen medizinisch versorgt und betreut. Unter Einsatz von hydraulischen Rettungsgeräten (Schere, Spreizer und Zylinder) und weiteren technischen Hilfsmitteln wurden Zugangs- und Rettungsöffnungen geschaffen. Zur schonenden Rettung mittels Spineboard wurde das komplette Fahrzeugdach entfernt. Auch hier wurden alle Aufgaben zügig und patientenorientiert abgearbeitet. Das Einsatzszenario wurde funktechnisch über den Einsatzleitwagen der Kernstadtwehr koordiniert, so dass auch Nachforderungen und Lagemeldungen realistisch abgegeben werden konnten.

Bei den anschließenden Besprechungen mit den Stadtbrandinspektoren wurden die jeweiligen Abläufe nochmals für alle vorgetragen und bewertet. Das Führungsteam war auf die bewiesene Schlagkraft sowie auf den Ausbildungsstand der Wehren ausdrücklich Stolz. "Die Bürgerinnen und Bürger in der Hansestadt Korbach und ihren Ortsteilen können sich jederzeit auf kompetente Hilfe in der Not verlassen", so Stadtbrandinspektor Carsten Vahland.

BAD WILDUNGEN. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag waren erneut Diebe im leerstehenden Neuen Kurhaus in Bad Wildungen aktiv - die Täter stahlen mehrere hundert Kilogramm Kupferkabel. Die Polizei sucht Zeugen.

Die bislang Unbekannten Täter begaben sich an das alte Gebäude in der Langemarckstraße - dort öffneten sie mit Werkzeugen gewaltsam mehrere Türen und konnten so in das Gebäude gelangen. Hier trennten sie verbaute Kupferkabel ab und entwendeten diese. Die gestohlenen Kupferkabel haben ein Gewicht von mehreren hundert Kilogramm und nach ersten Schätzungen einen Wert von etwa 15.000 Euro.

Bei dem Einbruchsdiebstahl richteten die Täter einen Sachschaden von etwa 2.500 Euro an. Aufgrund der Tatausführung dürfte es sich um mehrere Täter handeln, die ein entsprechend großes Fahrzeug zum Abtransport des Diebesgutes benutzt haben müssen. In der Vergangenheit kam es wiederholt zu schweren Diebstählen aus dem leerstehenden Kurhaus. Zuletzt hatten es die Diebe im Januar 2021 ebenfalls auf Kupferkabel abgesehen.

Die Bad Wildunger Polizei geht von Tatzusammenhang aus und intensiviert die Ermittlungen. Wer verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet hat oder sonstige Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizeistation in Bad Wildungen unter der Telefonnummer 05621/70900 zu melden. (ots/r)

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Donnerstag, 23 September 2021 09:46

Brennendes Fett ruft Bad Arolser Wehr auf den Plan

BAD AROLSEN. Im Küchenbereich eines Restaurants in der Bahnhofstraße, ist am Mittwochabend Fett in einer Fritteuse in Brand geraten - trotz Einsatzes eines Feuerlöschers durch den Betreiber des Lokals entstand geringer Sachschaden, darüber hinaus mussten drei Personen mit Verdacht einer Rauchgasvergiftung in umliegenden Krankenhäusern behandelt werden.

Wie Einsatzleiter Stefan Richter gegenüber 112-magazin.de mitteilt, wurde die Bad Arolser Wehr um 20.17 Uhr mit dem Alarmstichwort "F2, Brand Wohnung, brennt Fritteuse" in die Bahnhofstraße beordert. Insgesamt 35 Freiwillige rückten an, um Menschen zu retten und Brandschäden zu vermeiden. Bei Eintreffen der Wehr hatte der Betreiber erste Löschversuche mit dem Feuerlöscher unternommen - diese blieben aber ohne Erfolg, sodass Stefan Richter zwei Trupps unter Atemschutz mit einem Fettbrandlöscher in den Nahbereich schickte, die erfolgreich die Flammen ersticken konnten.

Parallel zu dieser Aktion ließ der Einsatzleiter weitere Trupps in das Obergeschoss vordringen - dort konnten zwei Personen angetroffen werden. Professionelle Ausrüstung, wie Fluchthauben, sorgten dafür, dass beide Bewohner über das Treppenhaus zu den inzwischen bereitgestellten RTW gebracht werden konnten. Insgesamt mussten drei Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in umliegende Krankenhäuser transportiert werden. Im Nachgang ließ Richter das Gebäude umfangreich lüften und sicherheitshalber mit einer Wärmebildkamera überprüfen. Um 22 Uhr war der Einsatz beendet.

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