Christopher Rohde

Christopher Rohde

FRANKENBERG/TULLN. Im österreichischen Tulln an der Donau wurde in dieser Woche die Europäische Meisterschaft im Schneepflugfahren ausgetragen. Insgesamt 27 Mannschaften aus 9 Ländern traten gegeneinander an, um sich den begehrten Titel zu sichern. Mit dabei auch ein Team der Straßenmeisterei Frankenberg von Hessen Mobil, die am Ende eines spannenden Finales als bestes deutsches Team auf Platz 6 landeten. Die ersten drei Plätze gingen allesamt an Österreich.

Fahrer Horst Hildebrandt legte eine nahezu fehlerfreie Finalrunde hin, musste sich am Ende aber knapp der Konkurrenz geschlagen geben. Florian Hampel war als Stellvertreter immer mit dabei. Die weiteren deutschen Teams landeten auf den Plätzen 7, 14 und 15. Als amtierende Hessenmeister und Vierter der vergangenen Deutschen Meisterschaft hatte sich das Hessen Mobil-Team aus Nordhessen im Vorfeld für die "Snow Plough Euro 2022" qualifiziert.

Horst Hildebrandt: "Generell wären wir natürlich gerne aufs Treppchen gefahren, aber Österreich war einfach zu stark. Für uns ist es dennoch sehr gut gelaufen und wir sind total zufrieden mit unserer Leistung und der des gesamten deutschen Teams. Ein ganz großes Dankeschön auch an meinen Kollegen Florian, der mir über die ganze Zeit von außen Tipps gegeben hat und mich auch in den Trainingsläufen immer unterstützt und verbessert hat."

Nicht nur die Fahrer hatten ihren Spaß am sportlichen und fairen Wettbewerb, auch für die Zuschauer gab es viel zu bestaunen und zu entdecken. In einem den Herausforderungen des Winterdienstes nachempfundenen Geschicklichkeitsparcours funktionierte das sogar ohne Eis und Schnee. Hier ging es zum Beispiel darum, Slalom rückwärts und vorwärts zu fahren, Gegenstände positionsgenau abzustellen, eine Rampe zu bewältigen oder rückwärts an ein Hindernis heranzufahren. Mit einem voll ausgestatteten Winterfahrzeug galt es, den Parcours möglichst schnell und ohne Fehler zu durchfahren.

"Wir sind mächtig stolz auf unsere Kollegen, die sich mehr als wacker im Vergleich mit der starken europäischen Konkurrenz geschlagen haben. Eine grandiose Leistung. Herzlichen Glückwunsch", gratulierte Hessen Mobil-Präsident Heiko Durth als einer der ersten am Telefon.

Bevor für die beiden Straßenwärter in der kommenden Woche dann der Arbeitsalltag weitergeht, werden sie am Wochenende noch der österreichischen Hauptstadt Wien einen Besuch abstatten. (Hessen Mobil)

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Freitag, 14 Oktober 2022 08:15

Außenspiegel abgefahren - Täter flüchtet

KORBACH. Einer Verkehrsunfallflucht gehen die Beamten der Polizeistation Korbach derzeit nach.

Wie die Polizei mitteilt, war am Donnerstag (13. Oktober) gegen 5.40 Uhr, ein Mann aus Waldeck mit seinem Dacia auf der Landesstraße 3083 von Ober-Waroldern in Richtung Korbach unterwegs. Auf einem Teilstück kam dem 46-Jährigen ein Pkw entgegen, und zwar so weit links, dass der Fahrer des Dacia bis auf die Bankette ausweichen musste. Trotzdem kam es zur Spiegelberührung, wobei der Spiele des Dacia abgerissen wurde.

Vermutlich, so die Polizei, ist der linke Außenspiegel des Unfallverursachers ebenfalls stark beschädigt. Während der 46-Jährige seien Pkw anhielt, brauste der Unfallgegner einfach in Richtung Ober-Waroldern davon. Die Polizei sucht Zeugen der Tat.

Hinweise nimmt die Polizei in Korbach unter der Rufnummer 05631/9710 entgegen.

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ROSENTHAL. Ein Unfall mit Personen- und Sachschaden hat sich auf der Forsthausstraße am Donnerstag ereignet - Polizei, Notarzt, Retter und die Feuerwehr wurde alarmiert.

Gegen 13.30 war ein 52-Jähriger aus Gladenbach (Landkreis Marburg-Biedenkopf) mit seinem Skoda Fabia auf der Forsthausstraße von Rosenthal in Richtung Lehnhausen unterwegs gewesen. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet der Pkw in einer leichten Linkskurve nach rechts in den Flutgraben, stellte sich auf und kam auf der Seite zum Liegen. Ersthelfer setzten den Notruf ab, sodass auch die Feuerwehr alarmiert wurde. Glücklicherweise war der Gladenbacher nicht im Fahrzeug eingeklemmt worden, daher beschränkte sich der Einsatz der Feuerwehr auf das Absichern der Unfallstelle.

Mit einem RTW kam der 52-Jährige ins Krankenhaus nach Frankenberg. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. 

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Donnerstag, 13 Oktober 2022 13:03

Nach Totschlag: Sohn in Untersuchungshaft

KORBACH. Am Dienstagmorgen kam es in Korbach zu einem Tötungsdelikt (112-magazin.de berichtete, hier klicken). Ein 68-Jähriger wurde tot in seinem Wohnhaus aufgefunden, den 33-jährigen Sohn nahmen Polizeibeamte am Tatort fest.

Nach den bisherigen Erkenntnissen verstarb der 68-Jährige an erheblichen Kopfverletzungen. Der 33-jährige dringend Tatverdächtige wurde am Mittwoch auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kassel beim Amtsgerichtes Kassel vorgeführt. Wegen des Verdachts des Totschlags erließ der Haftrichter einen Untersuchungshaftbefehl. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft befindet sich der Tatverdächtige jetzt in einer Justizvollzugsanstalt.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Korbach und der Staatsanwaltschaft Kassel zu dem Tathergang, den Hintergründen und dem Motiv werden intensiv fortgesetzt. (ots/r)

Link: Mann tot in Wohnung aufgefunden - Sohn festgenommen. (11.10.2022)

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BAD WILDUNGEN. Verletzt wurde am Mittwoch ein Motorradfahrer aus Kassel in Altwildungen - mit einem RTW kam der Biker ins Stadtkrankenhaus.

Nach Angaben der Polizei befuhr ein 34-jähriger Mann aus Bad Wildungen um 16.25 Uhr mit seinem Volkswagen die Straße "Am Amtsgarten", um auf die Anraffer Straße abzubiegen. Hier übersah der VW-Fahrer das Verkehrszeichen "Vorfahrt achten", bog ab und prallte mit einer Honda zusammen. Der Motorradfahrer (62) stürzte und zog sich Verletzungen zu. An der Honda entstand Sachschaden von 300 Euro. Rund 500 Euro wird die Reparatur am VW kosten.

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LICHTENFELS. Hessen Mobil erneuert ab Montag, dem 17. Oktober, die Fahrbahn der Landesstraße L 3076 zwischen den Lichtenfelser Stadtteilen Rhadern und Goddelsheim.

Neben den Straßenbauarbeiten werden die Kanäle und Wasserleitungen in der Ortsdurchfahrt Goddelsheim saniert. Die gesamte Baumaßnahme steht unter der Federführung der Gemeinde Lichtenfels und des WBV Eisenberg. Auf der gesamten Strecke zwischen den Stadtteilen werden zunächst die vorhandenen Asphaltschichten zurückgebaut und anschließend eine neue Trag- und Deckschicht in einer Gesamthöhe von 20 Zentimeter asphaltiert.

Die Bankette werden erneuert sowie die Anschlussbereiche und Zufahrten an das Fahrbahnniveau angepasst. Bis Ende Dezember werden diese Arbeiten voraussichtlich abgeschlossen sein. Die zeitgleich beginnenden Arbeiten an der Kanalisation und den Wasserleitungen innerhalb von Goddelsheim werden allerdings einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen.  Ab Montag, dem 17. Oktober bis voraussichtlich 21. Dezember 2022 muss die Strecke zwischen Rhadern und dem Abzweig Viehweg in Goddelsheim für den Verkehr voll gesperrt werden.

Die Umleitung erfolgt von Rhadern über die L 3076 nach Dalwigksthal und weiter über Münden nach Medebach. Von dort folgt die Strecke der L 617 nach Hillershausen und weiter über die K 55 nach Goddelsheim. Die Umleitung ist in beiden Richtungen ausgeschildert. Zur Umfahrung der Kanalbauarbeiten in Goddelsheim ist eine innerörtliche Umleitung ausgeschildert, wobei die Zufahrt zum Gewerbegebiet Goddelsheim, den Unternehmen Stede und Prepart sowie zur Mittelpunktschule (MPS) jederzeit gewährleistet ist. 

Die Gesamtinvestition in die Erneuerung der Landesstraße und des Kanal- und Wasserleitungsnetzes in Goddelsheim beläuft sich auf knapp 3 Millionen Euro. Davon übernimmt die Stadt Lichtenfels und der WBV Eisenberg rund 721.000 Euro für die Kanalbauarbeiten, wovon ein Gutteil durch Fördermittel des Landes Hessen abgedeckt sind. Hessen Mobil, die Stadt Lichtenfels und der WBV Eisenberg bitten alle Verkehrsteilnehmenden sowie Anwohnerinnen und Anwohner um Verständnis für die erforderliche Baumaßnahme und den damit verbundenen Einschränkungen.

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BAD AROLSEN. Da könnten auf einen Audi-Fahrer mehrere Straftatbestände zukommen. Körperverletzung, Bedrohung und Straßenverkehrsgefährdung sind nur einige Delikte, die einem etwa 30-Jährigen vorgeworfen werden.

Um 20.59 Uhr schrillte am Dienstag bei der Polizei in Bad Arolsen das Notruftelefon. Im Birkenweg, etwa in Höhe des alten Schwimmbades, waren zwei Jugendliche (17) mit ihren Rädern unterwegs und wechselten die Fahrbahnseite. Dazu nutzten sie den Fahrbahnteiler. Aus Richtung Innenstadt näherte sich ein schwarzer Audi A3 Sportback mit Münchner (M) Kennzeichen. Der Fahrer soll laut Angaben knapp vor den Geschädigten zum Stehen gekommen sein. Danach setzte der Fahrer das Fahrzeug zurück und gab erneut Gas, um abrupt abzubremsen.

Dies genügte scheinbar als Drohgebärde nicht, sodass der dunkel gekleidete Autofahrer ausstieg und einem der Jugendlichen gegen die rechte Gesichtshälfte schlug. Als auch das nicht ausreichte, wurde einer der beiden mitsamt Fahrrad zu Boden gestoßen. Mit den Worten "nächstes Mal fahre ich euch um" setzte sich der etwa 180 Zentimeter große Südeuropäer ins Auto und brauste in Richtung Mengeringhausen davon.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, sucht Zeugen der Tat und vor allem Hinweise zum Fahrer. Die Kontaktnummer lautet 05691/ 97990.

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BATTENBERG. Einmal mehr haben Rettungs- und Feuerwehrkräfte ihr Können unter Beweis gestellt. Nach einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 253 am Mittwochmorgen, bei dem zwei Personenkraftwagen frontal kollidiert waren, setzten die Retter zwei Hubschrauber ein. Die Feuerwehr musste hydraulisches Gerät einsetzen und eine Person aus einem Autowrack befreien.

Rund 45 Feuerwehrleute aus Allendorf, Rennertehausen und Battenberg waren am 12. Oktober im Einsatz, um Leben zu retten, Polizeikräfte zu unterstützen und die Unfallstelle abzusichern. Gegen 9.15 Uhr ging bei der Leitstelle Waldeck-Frankenberg der Hinweis über einen Verkehrsunfall bei der Viessmannkreuzung ein. Daher rückte zunächst die Feuerwehr Rennertehausen aus - noch auf der Anfahrt wurde die Unfallörtlichkeit korrigiert, sodass zusätzlich die Battenberger Wehr unter der Leitung von Fabian Kulik den Unfallort zwischen Laisa und Battenberg, etwa im Bereich der Rastplätze, ansteuerte. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte bot sich den Kameradinnen und Kameraden ein Bild der Verwüstung. Ein Mercedes Benz mit Gießener Kennzeichen (GI) und ein Seat Arona mit Bielefelder Kennung (BI) waren frontal zusammengestoßen. Glücklicherweise hatten Ersthelfer bereits eine Person und zwei Kinder aus den Autowracks befreien können. Für den Fahrer im Mercedes musste hydraulisches Gerät eingesetzt werden, um den Mann retten zu können.

Was war geschehen?

Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr eine 64-jährige Frau aus Bielefeld mit ihrem silbergrauen Seat die Bundesstraße von Frankenberg in Fahrtrichtung Eifa. Ausgangs einer Kurve setzte die Fahrerin zum Überholen eines vor ihr fahrenden PKW an, passierte diesen und wollte zusätzlich einen Sattelzug überholen. Dies gelang nicht, weil auf der Gegenfahrbahn ein blauer Mercedes entgegenkam. Der 35-jährige Fahrer der C-Klasse hatte keine Chance, der Benz bohrte sich in den Seat und wurde in die Leitplanke geschoben. Ersthelfer konnten zwar die beiden im Fahrzeug befindlichen Kinder befreien, der 35-jährige Mann aus Battenberg wurde allerdings eingeklemmt und musste mit der Rettungsschere aus dem Fahrzeug geschnitten werden. Der Seat überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Notärzte und Retter versorgten die beiden Schwerverletzten - mit Rettungshubschraubern vom ADAC und der Johanniter Unfallhilfe wurden sie in Kliniken nach Marburg und Siegen geflogen. Mit leichten Verletzungen kamen die beiden Kinder zur Beobachtung ins Frankenberger Krankenhaus.

Autos nur noch Schrottwert

Um die Straße wieder freizumachen, forderte die Frankenberger Polizei das Abschleppunternehmen AVAS an. Beide Personenkraftwagen haben nur noch Schrottwert. Nachdem die Straße von Autoteilen und Betriebsstoffen gereinigt worden war, konnte die Polizei die Bundesstraße gegen 13.45 Uhr für den Verkehr freigeben. Der Gesamtsachschaden an Leitplanke, den beiden Fahrzeugen und dem leicht beschädigten LKW beläuft sich auf 20.000 Euro.

Link: Unfallstandort auf der Bundesstraße 253 (12. Oktober 2022)

KORBACH. Feuerwehren retten Menschenleben - das ist für viele selbstverständlich. Aber die ehrenamtlichen Einsatzkräfte bringen sich dabei auch sehr oft selbst in Gefahr und setzen ihr Leben aufs Spiel. Für die eigene Sicherheit muss die Feuerwehr natürlich auch selbst sorgen. Die Feuerwehren der Großgemeinde Korbach haben sich in diesem Bereich neu und besser aufgestellt. Im Zusammenhang mit der Umsetzung des neuen Fahrzeugkonzepts haben insgesamt vier Ortsteilwehren gemeinsam mit der Kernstadt die Aufgaben eines Atemschutznotfallteams (ANT) übernommen.

Der Atemschutzbeauftragte Sascha Franken hat dazu ein Konzept erarbeitet, das er gemeinsam mit den Fachausbildern Jörn Kasparek, Reinhold Vesper, Joshua Sude und Joachim Zenke mit Leben gefüllt hat. In Theorie und Praxis wurden die Einsatzkräfte der Kernstadt sowie den Ortseilen Nieder-Ense, Nordenbeck, Lelbach und Lengefeld entsprechend intensiv geschult.

Menschenrettung gehört zum Tagesgeschäft der Feuerwehr. Aber eine Einsatzkraft, die unter schwerem Atemschutz sowie mit umfangreicher Schutzausrüstung in eine Gefahrensituation gerät, zu retten, bedarf es besonderer Kenntnisse. Wie lagere ich eine Person mit Atemschutzgerät auf einer Trage? Wie kann ich trotz Schutzausrüstung mit einer notwendigen Reanimation beginnen? Wie bekomme ich die Person so schnell wie möglich aus der Schutzkleidung heraus, um sie dem Rettungsdienst übergeben zu können? Für all diese Fragen hat das ANT die passenden Antworten. Mit den neuen Fahrzeugen in Lelbach, Lengefeld und Nieder-Ense wurde die notwendige Sonderausrüstung zur Verfügung gestellt. In der Kernstadt sowie in Nordenbeck wurden die Bestandsfahrzeuge aufgerüstet. Zur Sonderausrüstung gehören zum Beispiel Schleifkorbtragen, Schnellangriffstaschen sowie die Atemschutznotfalltaschen. Mit dem ANT-Konzept verfolgen die verantwortlichen Leiter der Wehr mehrere Ziele gleichzeitig.

  • Die Sicherheit der ehrenamtlichen Kräfte im Einsatz wird deutlich erhöht.
  • Die Gesamtstärke und Ausbildung der Atemschutzgeräteträger in der Großgemeinde wird verbessert.
  • Die Ortsteilwehren werden noch mehr in das Einsatzgeschehen integriert und die Zusammenarbeit aller 15 Wehren der Großgemeinde wird weiter verbessert.

Das ANT wird künftig bei bestimmten Einsatzstichworten direkt mitalarmiert oder kann auch bei Bedarf nachgefordert werden. Die Stadtbrandinspektoren Carsten Vahland, Sascha Franken und Arno Zenke bedanken sich für das Engagement der beteiligten Einsatzkräfte sowie für die motivierte Mitarbeit im Sinne der Sicherheit aller Korbacher Feuerwehren. 

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BAD WILDUNGEN. Am Donnerstag, 29. September, hat eine Frau in Bad Wildungen eine größere Menge Bargeld verloren. Da sich bis heute kein Finder gemeldet hat, wandte sie sich am Montag (10. Oktober) an die Polizei.

Die Frau hielt sich am Donnerstag zwischen 7.15 Uhr und 9 Uhr im Bad Wildunger Stadtgebiet auf. Als sie wieder zu Hause war, musste sie feststellen, dass sie ihre Geldtasche mit dem Bargeld verloren hatte. Anschließend suchten sie und Familienangehörige erfolglos nach dem Geld. Da sich auch kein Finder meldete, entschloss sich die Frau, die Polizei zu informieren.

Die Bad Wildungerin und die Polizei hoffen nun, dass sich der mögliche Finder oder die Finderin bei der Polizeistation Bad Wildungen unter der Rufnummer 05621/70900 meldet. (ots/r)

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