KORBACH. Einem aufmerksamen Zeugen und dem schnellen Einsatz der Polizei ist es zu verdanken, dass in der Nacht zum Sonntag (7. Januar 2024) ein 49-Jähriger wegen des Verdachts des versuchten Kupferdiebstahls in Korbach festgenommen werden konnte. Da der Tatverdächtige zudem unter Alkohol- und Drogeneinfluss mit einem Auto gefahren war, leitete die Polizei ein weiteres Verfahren ein.
Am späten Samstagabend meldete sich ein Zeuge über Notruf bei der Polizei. Er hatte verdächtige Geräusche auf dem Betriebsgelände der Energie Waldeck- Frankenberg in der Feldstraße in Korbach wahrgenommen und auch ein verdächtiges Auto gesehen. Bereits kurz nach dem Notruf waren mehrere Streifenwagen am Tatort - der Tatverdächtige konnte aber nicht mehr angetroffen werden. Bei der Tatortaufnahme stellten die Polizeibeamten fest, dass ein Zaun durchtrennt worden war. Auf dem Gelände hatte der zunächst unbekannte Täter eine Rolle mit mehreren Metern Kupferkabel abgerollt und teilweise bereits transportfertig zusammengebunden. Offensichtlich fühlte sich der Täter gestört, sodass er ohne Beute geflüchtet war.
Aufgrund der guten Angaben des Zeugen konnte kurze Zeit später im Rahmen der Fahndung in der Korbacher Innenstadt ein Tatverdächtiger festgenommen werden. Der 49-Jährige aus Korbach war mit einem Auto unterwegs und stand unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Nach den weiteren polizeilichen Maßnahmen wurde er gegen 3 Uhr wieder auf freien Fuß gesetzt. Er wird sich aber wegen des Verdachts des versuchten schweren Diebstahls und des Fahrens unter Alkohol- und Drogeneinfluss verantworten müssen. (ots/r)
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LICHTENFELS. Auf der Landesstraße 617 ereignete sich am 7. Januar 2024 ein Verkehrsunfall - der Verursacher flüchtete.
Gegen 20.30 Uhr befuhr ein 38-Jähriger aus Neustadt (Landkreis Marburg-Biedenkopf) mit seinem VW Tiguan die Strecke von Münden in Richtung Dalwigksthal. In einer Rechtskuve geriet ein entgegenkommender Verkehrsteilnehmer auf die Fahrbahn des VW und es kam zu einer Außenspiegelkollision. Ohne sich um seine Pflichten zu kümmern, setzte der Verursacher seine Fahrt in Richtung Münden fort.
Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden am Tiguan auf rund 800 Euro. Hinweise zum Flüchtigen oder dessen Fahrzeug werden unter der Telefonnummer 05631/9710 entgegengenommen.
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DIEMELSEE. In diesem Jahr fand die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Diemelsee in Vasbeck statt. Insgesamt 150 Feuerwehrkameradinnen und Kameraden sowie einige Gäste aus der Politik und anderer Hilfsorganisationen fanden sich in der Walmehalle ein. Zu Beginn spielte der Spielmanns- und Musikzug traditionell einige Ständchen, bevor Gemeindebrandinspektor Karl-Wilhelm Römer die Versammlung eröffnete. In seiner Ansprache hob er besonders hervor, dass Volker Becker nicht nur in der Funktion als Bürgermeister anwesend ist, sondern auch als Feuerwehrmann, da er im vergangenen Jahr den Grundlehrgang erfolgreich abgeschlossen hatte. Römer berichtete, dass die Überprüfung des Prüfdienst vorbildlich war und das im Abschlussgespräch auch klar zum Ausdruck gebracht wurde. Mit einem Blick in die Zukunft berichtete er weiter, dass die Gemeinde für 2024 rund 200.000 Euro für die Feuerwehr im Haushalt angesetzt hat.
Den Jahresbericht der Einsatzabteilung trug sein Stellvertreter Torsten Behle vor. Die Feuerwehr Diemelsee hat aktuell 36 weibliche und 290 männliche Einsatzkräfte mit einem durchschnittlichen Alter von knapp unter 36 Jahren. Diese wurden in 2023 zu 48 Einsätzen gerufen, wovon 13 Brandeinsätze und 33 Hilfeleistungseinsätze waren. Hinzu kommen noch 14 Brandsicherheitsdienste und Sicherungsmaßnahmen, die eine Gesamteinsatzzeit von 2002 Stunden entsprechen. Die Einsatzkräfte besuchten 67 Lehrgänge und Seminare auf Kreisebene und 35 Lehrgänge an der Hessischen Landesfeuerwehrschule. Hervorzuheben ist, dass von 15 Teilnehmern der Grundausbildung, acht als Quereinsteiger zur Feuerwehr kamen.
In 2023 wurden einige Übungen durchgeführt - Behle erwähnte hier eine Waldbrandübung auf der gesperrten Aartalstraße und eine Nachtübung mit der DLRG am Diemelsee. Den Jahresbericht des Katastrophenschutzzuges gab Michael Steinhardt ab. Er berichtete von 425 Stunden, die die Wehren aus Adorf, Benkhausen, Flechtdorf und Vasbeck geleistet haben. Ihm schloss sich der Leiter der ÖTEL (örtlichen, technischen Einsatzleitung) René Kratzenberg an. Er berichtete von den Übungsdiensten und der genutzten Ausstattung. Der stellvertretende Gemeindejugendfeuerwehrwart Bernd Vollbracht konnte von 54 Mitgliedern in der Jugendfeuerwehr berichten, was ein Verlust von 23 Jugendlichen im Vergleich zum Vorjahr bedeutet - allerdings konnten zwölf Jugendliche in die Einsatzabteilungen übernommen werden.
In den beiden Gruppen der Kinderfeuerwehr sind zurzeit 28 Mädchen und Jungen aktiv. Auch hier konnten bereits acht Kinder in die Jugendfeuerwehr übernommen werden, erzählte die Leiterin der Kinderfeuerwehr Sabrina Stange. Die Gruppe in Flechtdorf besteht bereits seit über zehn Jahren, zwei Kinder die zu Beginn gestartet haben sind mittlerweile in der Einsatzabteilung.
Den Bericht des Spielmanns- und Musikzuges gab der neue Vorsitzende Frank Theimer ab. Er nannte Auftritte bei einigen Schützenfesten und anderen Veranstaltungen, hob aber besonders den Zapfenstreich zum 150-jährigen Jubiläum der Feuerwehr Bad Arolsen im Hof des Residenzschlosses als besonderes Erlebnis hervor. Die Kooperation Wasserrettung Diemelsee besteht weiterhin aus der Feuerwehr Diemelsee, der DLRG Marsberg und der Johanniter Unfallhilfe. Während die DLRG an den Wochenenden im Sommer die Station besetzt, übernimmt die Feuerwehr die Einsätze außerhalb dieser Zeit. An den Wochenenden übernehmen die Johanniter den First-Responder-Dienst. Der stellvertretende Gemeindebrandinspektor Andreas Figge trug diese Information vor, da Ann-Christin Kern von der DLRG Ortsgruppe Marsberg verhindert war.
Erich Fischer berichtete von geselligen Ausflügen und der Teilnahme an unterschiedlichen Veranstaltungen und Jubiläen der Alters- und Ehrenabteilung. Hierbei ging er nicht nur auf Unternehmungen ein, sondern erwähnte auch positiv, dass der Kontakt zu den Einsatzabteilungen gepflegt wird.
Ein sehr spannendes Projekt konnte Gemeindejugendfeuerwehrwart Andreas Neumann vorstellen. Er leitete im vergangenen Jahr wieder das Wahlpflichtfach "Feuerwehr" an der MPS Adorf federführend. Auch wenn nur einige Jugendliche den Weg zur Jugendfeuerwehr finden, ist es doch wichtig, die Aufgaben der Feuerwehr in jungen Jahren bereits zu vermitteln.
Den Berichten schlossen sich Beförderungen an sowie eine besondere Auszeichnung für den stellvertretenden Gemeindebrandinspektor Torsten Behle - er erhielt die St. Floriansmedialle des Kurhessischen Feuerwehrverbands in Silber. Es folgten die Verleihungen der Brandschutzehrenabzeichen für 25- und 40-jährigen Dienst, gefolgt von der Verleihung der Anerkennungsprämien. Erstmalig konnte die Anerkennungsprämie für 50 Jahre verliehen werden, vorher war dies nur für 10, 20, 30 und 40 Jahre möglich.
Zum Abschluss hielten noch einige Gäste Grußworte. Bürgermeister Volker Becker dankte für den Schutz des Lebens, der Gesundheit und des Besitzes der Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Diemelsee durch die Feuerwehr. Sie nimmt eine zentrale und unverzichtbare Rolle im Sicherheitswesen der Gemeinde ein. Ihm schloss sich die Parlamentsvorsitzende Hannelore Behle mit Grüßen der gemeindlichen Gremien an. Gordon Kalhöfer vom Kreisfeuerwehrverband ging auf das Thema Gewalt gegen Einsatzkräfte ein und sieht dies als eine große gesellschaftliche Herausforderung. Die Grüße der Kreisjugendfeuerwehr überbrachte David Biederbick. Die Werte der Feuerwehr, wie zum Beispiel Kameradschaft, sollten weiterhin ein positives Beispiel für offene und gelebte Gemeinschaft sein und nicht durch extreme Randgruppen vereinnahmt werden. Der Leiter der Polizeistation Bad Arolsen, Jörg Westphal, und der Leiter Rettungsdienst der Johanniter, Olaf Bruns, dankten in ihren Grußworten für die stetig gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Mit Terminankündigen für 2024 schloss Römer die Versammlung ab.
TWISTE. Zu einem Alleinunfall in Twiste wurden Feuerwehr, Polizei und Retter am 7. Januar 2024 alarmiert.
Ein 49-Jähriger aus Bad Arolsen befuhr gegen 15.05 Uhr die Twister Hauptstraße (Bundesstraße 252) in Richtung Bad Arolsen. Kurz vor dem Ortsausgang, etwa in Höhe der Hausnummer 54, verlor der Fahrer die Kontrolle über seinen grauen Kleinbus der Marke Mercedes. Zunächst kollidierte das Fahrzeug mit einem Blumenkübel aus Beton - dieser wurde einige Meter mitgeschliffen. Anschließend durchfuhr der Mercedes rund 50 Meter weiter einen Flutgraben und prallte letztendlich gegen eine Gartenmauer.
Unverzüglich machten sich Polizei, Feuerwehr und Retter auf den Weg zum Unfallort. Da der Fahrzeugführer glücklicherweise nicht eingeklemmt oder eingesperrt war, konnten die Feuerwehrkräfte aus Mühlhausen und Berndorf zügig in ihre Standorte zurückkehren. Nach der Fahrzeugbergung kümmerten sich die Kameradinnen und Kameraden aus Twiste um die Aufnahme ausgelaufener Betriebsstoffe, die Reinigung der Unfallstelle sowie den Brandschutz vor Ort. Insgesamt waren rund 30 Kräfte unter der Leitung von Thomas Wittenburg im Einsatz.
Eine Rettungswagenbesatzung brachte den leicht verletzten Fahrer in ein Krankenhaus. Im Rahmen der Unfallaufnahme ergaben sich den Beamten der Polizei Verdachtsmomente, dass der Fahrzeugführer Alkohol konsumiert haben könnte. Eine Blutentnahme wurde angeordnet und der Führerschein einbehalten.
VÖHL. Hessen Mobil montiert in der Zeit von Dienstag (9. Januar) bis Freitag (12. Januar) das Geländer auf der Brücke der Kreisstraße 25 von Obernburg nach Dorfitter. Deshalb muss die Bundesstraße unterhalb der Brücke während der Bauzeit für den Verkehr halbseitig gesperrt werden. Außerdem wird es mehrmals zu kurzzeitigen Vollsperrungen von rund zehn Minuten kommen. Der Verkehr wird über eine Ampelanlage geregelt.
Hessen Mobil bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die notwendige Maßnahme und den damit verbundenen verkehrlichen Einschränkungen.
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WINTERBERG. Am 4. Januar 2024 wurde die Feuerwehr Winterberg in einen Ferienpark nach Niedersfeld alarmiert. In einer der dortigen Ferienhütten war es zu einer starken Rauchentwicklung gekommen. Die beiden Bewohner sowie ein Hund konnten sich selbstständig ins Freie begeben und einen Notruf absetzen.
Gegen 23.18 Uhr wurden von der Leitstelle in Meschede die Feuerwehreinheiten aus Niedersfeld, Hildfeld und Grönebach sowie die Drehleiter aus der Kernstadt alarmiert. Auch der Rettungsdienst wurde an die Einsatzstelle entsandt. Vor Ort wurden die betroffenen Personen zunächst von der Feuerwehr betreut und zur anschließenden Untersuchung an den Rettungsdienst übergeben. Weitere Einsatzkräfte begaben sich unter Atemschutz sofort in das Gebäude, um die Ursache des Rauchs ausfindig zu machen. Hierbei kam auch eine Wärmebildkamera zum Einsatz. Parallel hierzu wurde eine Wasserversorgung aufgebaut, um für den Fall eines Brandes eine ausreichende Wassermenge zur Verfügung zu haben.
Glücklicherweise konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden. Die Einsatzkräfte im Gebäude konnten den Rauch auf eine Fehlfunktion des Pelletofens zurückführen. Nach Übergabe der Einsatzstelle an den Betreiber sowie den zuständigen Schornsteinfeger konnten die rund 50 Einsatzkräfte den Einsatz nach rund einer Stunde beenden.
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EDERTAL. Einen alkoholisierten Verkehrsteilnehmer konnte die Polizei in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar aus dem Verkehr ziehen.
Gegen 21.50 Uhr meldeten sich Zeugen bei der Polizeidienststelle Bad Wildungen. Diese gaben an, dass ein Audifahrer zwischen Wellen und Bergheim durch seine unsichere Fahrweise aufgefallen war. Eine sofort entsandte Streifenwagenbesatzung konnte den Mann und dessen Fahrzeug zunächst nicht mehr ausfindig machen.
Beendet wurde die Fahrt schließlich am Samstagmorgen gegen 2 Uhr bei Geismar. Der Fahrer (66) des Audi reagierte zunächst nicht auf die Anhaltgesuche der Beamten. Nachdem er sich zum Anhalten entschieden hatte, ergaben sich sich kontrollierenden Beamten Verdachtsmomente, dass der Mann Alkohol konsumiert haben könnte. Im Anschluss an den Atemalkoholtest wurde eine Blutentnahme angeordnet.
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FREIENHAGEN/SACHSENHAUSEN. Eine kuriose Unfallflucht ereignete sich am 4. Januar 2024 auf der Bundesstraße 251 - die Polizei bittet den mutmaßlichen Verursacher, sich zu melden.
Gegen 17.20 Uhr befuhr eine 20-Jährige aus Korbach mit ihrem blauen VW Sharan die Bundesstraße von Freienhagen in Richtung Sachsenhausen, als ihr ein silberfarbener VW Golf entgegenkam. Dieser, so gab die Geschädigte an, habe die Fahrbahnmitte überquert, sodass sie ausweichen musste. Bei diesem Ausweichmanöver kollidierte die junge Frau mit der Leitplanke.
Daraufhin drehte der Verursacher und erkundigte sich bei der Verunfallten, ob alles in Ordnung sei - dies bejahte sie. Anschließend setzte der bislang Unbekannte seine Fahrt fort. Wie sich später allerdings herausstellte, hatte die 20-Jährige leichte Verletzungen erlitten. Die Polizei ist nun auf der Suche nach Zeugen sowie dem mutmaßlichen Unfallverursacher. Die 20-Jährige gab an, dass der Fahrer Anfang 20 sein müsste und blonde Haare hat.
Am Sharan entstand Sachschaden in Höhe von 2000 Euro. Auch die Schutzplanke wurde beschädigt. Hinweise werden unter der Telefonnummer 05621/70900 entgegengenommen.
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HOCHSAUERLANDKREIS. Für kommenden Montag liegt der Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis eine Anmeldung für eine Demonstration der Landwirte vor.
Nach aktuellem Planungsstand ist davon auszugehen, dass vormittags mehrere hundert Landwirte mit ihren Agrarfahrzeugen zu einer Kundgebung zum Flugplatz nach Schüren fahren werden. Die Anfahrwege betreffen große Teile des Hochsauerlandkreises und starten jeweils in Brilon, Winterberg, Arnsberg und Sundern.
Bei den betroffenen Streckenabschnitten handelt es sich um die B7 bzw die L743 von Brilon in Richtung Meschede, die B55 von Eslohe-Bremke, ebenfalls in Fahrtrichtung Meschede, die L740 von Winterberg in Richtung Meschede sowie von Sundern aus die L 686, ebenfalls in Richtung Meschede. In Meschede selbst wird dann der innerstädtische Bereich intensiver betroffen sein. Je nach Teilnehmerzahl und gefahrener Geschwindigkeit muss teilweise mit Verkehrsbeeinträchtigungen gerechnet werden. Die Polizei wird stellenweise verkehrsregelnd eingreifen müssen. Dazu wird es zu kurzfristigen Straßensperrungen kommen.
Der Einsatzleiter, Kriminaloberrat Thomas Vogt, weist darauf hin, dass die Bürgerinnen und Bürger in diesem Zusammenhang ggf. mehr Zeit für ihre geplante Fahrt durch den Hochsauerlandkreis einkalkulieren müssen. Die Polizei ist bemüht, mögliche Verkehrsstörungen so gering wie möglich zuhalten und gleichzeitig den Versammlungsteilnehmern eine ebenfalls störungsfreie und vor allem sichere Teilnahme an der Versammlung zu ermöglichen. (ots/r)
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KORBACH. In der Nacht vom 4. auf den 5. Januar 2024 wurde gegen 0.20 Uhr in der Kasseler Straße in Korbach ein freistehender Zigarettenautomat durch bislang Unbekannte beschädigt. Hierfür nutzten die Täter einen Böller.
Die Höhe des Gesamtschadens steht derzeit noch nicht fest. Hinweise, die zur Aufklärung der Tat beitragen können, werden von den Beamten der Polizeistation in Korbach unter der Telefonnummer 05631/9710 entgegengenommen. (ots/r)
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